DE1458178A1 - Zwischenpfanne fuer das Stranggiessen von Metall - Google Patents

Zwischenpfanne fuer das Stranggiessen von Metall

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Zwischenpfanne für das Stranggießen von Metall
Die Erfindung betrifft eine Zwischenpfanne für das Stranggießen von Stahl oder Nichteisenmetallen, von der aus das Grießgut unmittelbar in die Gießform gelangt.
Bei bekannten einschlägigen Anlagen kommen entweder durch Stopfen abschließbare oder solche Zwischenpfannen zur Anwendung,.bei denen der Pfannenausguß nicht verschließbar ist. Im ersten Pail lassen sich die Zwischenpfannen damit über der Kokillenöffnung anbringen. Im andern Fall werden sie in gewißem Abstand von ihr angeordnet, damit eine Unterbrechung des Stahlzuflusses durch Einschwenkung einer Notrinne möglich ist.
Beide Verfahren zur Unterbrechung des Stahlzuflusses zur Kokille sind nachteilig. Die Verwendung von Stopfen zur Verschließung der Bodenöffnung in der Zwischenpfanne erfordert ein nicht immer einfaches, genaues Einführen des Stopfens in die betreffende Öffnung. Außerdem verursacht der Verschleiß des im Stahlbad der Zwischenpfanne ständig in Bereitschaft befindlichen Stopfenteils zusätzliche Verunreinigungen des Stahls. Eine Anordnung der Zwischenpfanne in einigem Abstand von der Kokillenöffnung hat eine Vergrößerung derjenigen Wegstrecke im
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Zuge des Gießvorgangs zur Folge, durch die der Gießstrahl in erhöhtem Maß dem Einfluß der Luftoxydation ausgesetzt ist.
Diese Nachteile sind durch die Zwischenpfanne für das Stranggießen von Stahl oder Nichteisenmetallen, von der aus das Grießgut unmittelbar in die Gießform gelangt, erfindungsgemäß durch die Ausbildung der Zwischenpfanne als ein aus seiner Betriebslage unter .Fortbewegung des Drehpunktes kippbares oder um eine mit dem Pfannengießstrahl fluchtende Achse schwenkbares Gefäß behoben. Eine solche Zwischenpfanne verbessert die Qualität des Gießgutes durch Vermeidung der bereits angeführten Ursachen für die Herabsetzung seiner metallurgischen Güte. Darüber hinaus vermittelt sie einen gedrängteren Aufbau einer einschlägigen Stranggieß-Anlage und wirkt sich dadurch auch kostenmäßig vorteilhaft aus.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann bei kippbarer Ausbildung die Bahn für die Bewegung des oberen Gefäßrandes in einer durch seine Betriebslage in Gießstellung bestimmten Ebene oder unterhalb von ihr verlaufen. Hierdurch ist für alle Betriebslagen gewährleistet, daß der obere Gefäßrand über die durch seine Betriebslage in Gießstellung bestimmte Ebene nicht hinausgeführt werden kann. Dies wiederum vermittelt die Voraussetzung für eine in weiterer erfinderischer Ausgestaltung in allen ihren Betriebsstellungen ortsfest verbleibende, mit einer Einfüllöffnung versehene Abdeckung für die Zwischenpfanne. Weiterhin erlaubt es die geschilderte Zwischenpfannen-Ausbildung, ihren Ausguß erfindungsgemäß unmittelbar an die Einflußöffnung der Kokille angrenzen zu lassen.
Sieht man in weiterer erfinderischer Vervollkommnung Einrichtungen zur Stillsetzung der Gefäßbewegung in mindestens drei Betriebsstellungen vor, so kann dadurch die Zwischenpfanne in einfacher Weise in ihre bevorzugten Arbeitsstellungen gebracht werden, nämlich in die Gießstellung, die Angießstellung oder die Entleerungsstellung. Dabei ist es erfindungsgemäß
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auch noch von Bedeutung, durch eine1 nur soweit vor sich gehende Fortbewegung des kippbaren Gefäßes dafür Sorge zu tragen, daß ein Zufluß aus der Gießpfanne noch in der Sntleerungsstellung vorhanden ist. Die kippbare Bewegung der Zwischenpfanne läßt sich dabei einem weiteren erfinderischen Herkinal entsprechend durch eine Kulissenführung bewerkstelligen.
Wird schließlich in erfinderischer Ausbildung die Zwischenpfanne in einem Träger angebracht, der ihr vollständiges Ausführen aus den Betriebsstellungen zuläßt, so kann durch Torsehen einer weiteren Zwischenpfanne in Bereitschaftsstelltuig die erste durch die zweite dann ersetzt werden, wenn es Verschleiß- oder Betriebsstörungen erfordern. Diese Maßnahme läßt sich durch eine zusätzliche erfindungsgemäße, unabhängige Führung jedes Pfannenträgers auf gleicher Kreisbahn weiter verbessern.
Sonstige Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Darin ist ein Ausführungsbeispiel dafür wiedergegeben, und zwar zeigt die Fig. 1 in einer Querschnittdarstellung die Anordnung der Zwischenpfanne zwischen einer Gießpfanne mit Bodenentleerung und einer Stranggießkokille in den drei bereits erwähnten wichtigen Betriebsstellungen. Die Fig. 2 gibt die Anordnung einer Kulissenführung für die kippbare Pfannenbewegung in einigen Einzelheiten wieder und die Fig. 3 schließlich läßt die Anbringung von zwei Zwischenpfannen an jeweils einem Träger zwecks Ausfahrens aus den Betriebsstellungen erkennen.
Nach Fig. 1 gelangt der aus der Gießpfanne 1 austretende Strahl 2 des Gießgutes, das aus Stahl oder Nichteisenmetallen bestehen kann, durch die EinfüllÖffnung 3 in der ortsfesten Abdeckung 4 der Zwischenpfanne 5 in diese hinein und läßt hier das Gießgutbad 6 entstehen, das aus der in der Gießstellung gezeichneten Pfanne 5 durch den Ausguß 7 in die unmittelbar nachfolgende Öffnung 8 der Stranggußkokille 9 gelangt.
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Die Kokille 9 nebst ihrem Tragrahmen 10 ist in dem Gerüst abgestützt.
Dieses Gerüst trägt auch die Schlackenpfanne 12, in die das in der Zwischenpfanne befindliche Gießgut dann hineingefördert wird, wenn diese Pfanne die Entleerungsstellung 5' einnimmt. Es ist von Bedeutung, daß auch in dieser Entleerungsstellung der Gießstrahl 2 noch in die Zwischenpfanne gelangt.
In der weiteren Betriebsstellung 5" (Angießstellung) der Zwischenpfanne wird der Angießvorgang vorbereitet, d.h. so lange Gießgut eingefüllt, daß beim Kippen in die (voll ausgezogene) Gießstellung/der Zwischenpfanne 5 die für das Angießen erforderliche Mindesthöhe des Gießgutes in der Zwischenpfanne vorhanden ist. Diese Art des Angießens vermeidet die bei der Verwendung bekannter stopfenloser Pfannen auftretenden Gießgutverluste, die sich zur Erreichung des erforderlichen Gießgutspiegels in der Zwischenpfanne ergeben.
Aus Fig. 2 ist die Kulissenführung für die Zwischenpfanne in den Betriebsstellungen 5', 5H und 5'" ersichtlich. Die Kulissen 13 und 14 lassen das Abrollen der an der Zwischenpfanne angebrachten Rollen 15 und 16 bzw. 17 und 18 sowie 19 und Zustandekommen.
Schon eingangs war hervorgehoben, daß die Erfindung nicht nur durch Ausbildung der Zwischenpfanne als ein aus seiner Betriebslage unter Fortbewegung des Drehpunktes kippbares Gefäß verwirklicht werden kann, sondern auch als ein solches, um eine mit dem Pfannengießstrahl fluchtende Achse schwenkbares Gefäß. Diese Ausbildung bedarf keiner zeichnerischen Veranschaulichung, weil sie ohne weiteres verständlich ist. Es sei lediglich hervorgehoben, daß auch dabei die Pfannenabdeckung nebst ihrer Einfüllöffnung ortsfest angeordnet bleiben * kann. Auch diese Art der Zwischenpfannenbetätigung aber vermittelt die eingangs angeführten Vorteile.
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Unabhängig von der Ausgestaltung der Zwischenpfannenbewegbarkeit kann, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Zwischenpfanne 21 in dem Träger 22 am Ständer 23 angebracht sein und dadurch ein vollständiges Ausfahren der Pfanne 21 aus ihren Betriebsstellungen (51, 5" und 5'" in Pig. 2) herbeiführbar sein. Dies .ermöglicht es, die Ersatzpfanne 24 in die angeführten Betriebsstellungen zu bringen, indem deren Träger 25 um den gleichen Ständer 23 in diejenige Lage gebracht wird, die vorher den Betriehsstellungen der Zwischenpfanne 21 entsprach.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Zwischenpfanne für das Stranggießen von Stahl oder itfichteisenmetallen, von der aus das Gießgut unmittelbar in die Gießform gelangt, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als ein aus seiner Betriebslage unter !Fortbewegung des Drehpunktes kipp-.bares oder um eine mit dem Pfannengieß^trahl fluchtende Achse schwenkbares Gefäß (5).
2. Zwischenpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kippbarer Ausbildung die Bahn für die Bewegung deü oberen Gefäßrandes in einer durch seine Betriebslage in Gießstellung bestimmten Ebene oder unterhalb von ihr verläuft.
1 ο ι e r.
3. Zwischenpfanne nach Anspruch/2, gekennzeichnet durch eine
in allen ihren Betriebsstellungen ortsfest verbleibende Abdeckung (4) mit Einfüllöffnung (3).
4. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an die SinfüllÖffnung (8) der Kokille (9) unmittelbar angrenzenden Ausguß (7).
5. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Stillsetzung der Gefäßbewegung in mindestens drei Betriebsstellungen (5'» 5", 5'")·
6. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine nur soweit vor sich gehende Portbewegung des kippbaren Gefäßes (5)> daß ein Zufluß aus der Gießpfanne (1) noch in der Entleerungsstellung (51) vorhanden ist.
7. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die kippbare Gefäßbewegung vermittelnde Kulissenführung (Fig. 2).
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8. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Anbringung in einem Träger (22), der ihr vollständiges Ausfahren aus den Betriebsstellungen zulä,ßt (Fig. 3).
9. Anordnung von mindestens zwei Pfannen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch unabhängige Führung jedes Pfannentragera (z.B. 22) auf gleicher Kreisbahn.
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Lee r seite
DE1458178A 1964-10-21 1964-10-21 Lagerung einer Zwischenpfanne für das Stranggießen von Metall Expired DE1458178C3 (de)

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DE1458178C3 DE1458178C3 (de) 1974-06-06

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ES (1) ES318488A1 (de)
GB (1) GB1125618A (de)
LU (1) LU49629A1 (de)
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