DE1458178A1 - Zwischenpfanne fuer das Stranggiessen von Metall - Google Patents
Zwischenpfanne fuer das Stranggiessen von MetallInfo
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Description
Zwischenpfanne für das Stranggießen von Metall
Die Erfindung betrifft eine Zwischenpfanne für das Stranggießen von Stahl oder Nichteisenmetallen, von der aus
das Grießgut unmittelbar in die Gießform gelangt.
Bei bekannten einschlägigen Anlagen kommen entweder durch Stopfen abschließbare oder solche Zwischenpfannen zur
Anwendung,.bei denen der Pfannenausguß nicht verschließbar ist. Im ersten Pail lassen sich die Zwischenpfannen damit über der
Kokillenöffnung anbringen. Im andern Fall werden sie in gewißem Abstand von ihr angeordnet, damit eine Unterbrechung des
Stahlzuflusses durch Einschwenkung einer Notrinne möglich ist.
Beide Verfahren zur Unterbrechung des Stahlzuflusses zur Kokille sind nachteilig. Die Verwendung von Stopfen zur
Verschließung der Bodenöffnung in der Zwischenpfanne erfordert ein nicht immer einfaches, genaues Einführen des Stopfens in
die betreffende Öffnung. Außerdem verursacht der Verschleiß des im Stahlbad der Zwischenpfanne ständig in Bereitschaft befindlichen
Stopfenteils zusätzliche Verunreinigungen des Stahls. Eine Anordnung der Zwischenpfanne in einigem Abstand von der
Kokillenöffnung hat eine Vergrößerung derjenigen Wegstrecke im
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Zuge des Gießvorgangs zur Folge, durch die der Gießstrahl in
erhöhtem Maß dem Einfluß der Luftoxydation ausgesetzt ist.
Diese Nachteile sind durch die Zwischenpfanne für das Stranggießen von Stahl oder Nichteisenmetallen, von der aus das
Grießgut unmittelbar in die Gießform gelangt, erfindungsgemäß
durch die Ausbildung der Zwischenpfanne als ein aus seiner Betriebslage unter .Fortbewegung des Drehpunktes kippbares oder
um eine mit dem Pfannengießstrahl fluchtende Achse schwenkbares Gefäß behoben. Eine solche Zwischenpfanne verbessert die Qualität
des Gießgutes durch Vermeidung der bereits angeführten Ursachen für die Herabsetzung seiner metallurgischen Güte. Darüber
hinaus vermittelt sie einen gedrängteren Aufbau einer einschlägigen Stranggieß-Anlage und wirkt sich dadurch auch kostenmäßig
vorteilhaft aus.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann bei kippbarer Ausbildung die Bahn für die Bewegung des oberen Gefäßrandes
in einer durch seine Betriebslage in Gießstellung bestimmten Ebene oder unterhalb von ihr verlaufen. Hierdurch ist
für alle Betriebslagen gewährleistet, daß der obere Gefäßrand über die durch seine Betriebslage in Gießstellung bestimmte
Ebene nicht hinausgeführt werden kann. Dies wiederum vermittelt die Voraussetzung für eine in weiterer erfinderischer Ausgestaltung
in allen ihren Betriebsstellungen ortsfest verbleibende, mit einer Einfüllöffnung versehene Abdeckung für die
Zwischenpfanne. Weiterhin erlaubt es die geschilderte Zwischenpfannen-Ausbildung,
ihren Ausguß erfindungsgemäß unmittelbar an die Einflußöffnung der Kokille angrenzen zu lassen.
Sieht man in weiterer erfinderischer Vervollkommnung Einrichtungen zur Stillsetzung der Gefäßbewegung in mindestens
drei Betriebsstellungen vor, so kann dadurch die Zwischenpfanne in einfacher Weise in ihre bevorzugten Arbeitsstellungen gebracht
werden, nämlich in die Gießstellung, die Angießstellung oder die Entleerungsstellung. Dabei ist es erfindungsgemäß
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auch noch von Bedeutung, durch eine1 nur soweit vor sich gehende
Fortbewegung des kippbaren Gefäßes dafür Sorge zu tragen,
daß ein Zufluß aus der Gießpfanne noch in der Sntleerungsstellung
vorhanden ist. Die kippbare Bewegung der Zwischenpfanne läßt sich dabei einem weiteren erfinderischen Herkinal entsprechend
durch eine Kulissenführung bewerkstelligen.
Wird schließlich in erfinderischer Ausbildung die Zwischenpfanne in einem Träger angebracht, der ihr vollständiges
Ausführen aus den Betriebsstellungen zuläßt, so kann durch Torsehen einer weiteren Zwischenpfanne in Bereitschaftsstelltuig
die erste durch die zweite dann ersetzt werden, wenn es Verschleiß-
oder Betriebsstörungen erfordern. Diese Maßnahme läßt sich durch eine zusätzliche erfindungsgemäße, unabhängige Führung
jedes Pfannenträgers auf gleicher Kreisbahn weiter verbessern.
Sonstige Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden
Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Darin ist ein Ausführungsbeispiel dafür wiedergegeben, und zwar zeigt
die Fig. 1 in einer Querschnittdarstellung die Anordnung der Zwischenpfanne zwischen einer Gießpfanne mit Bodenentleerung
und einer Stranggießkokille in den drei bereits erwähnten wichtigen Betriebsstellungen. Die Fig. 2 gibt die Anordnung
einer Kulissenführung für die kippbare Pfannenbewegung in einigen Einzelheiten wieder und die Fig. 3 schließlich läßt die
Anbringung von zwei Zwischenpfannen an jeweils einem Träger zwecks Ausfahrens aus den Betriebsstellungen erkennen.
Nach Fig. 1 gelangt der aus der Gießpfanne 1 austretende
Strahl 2 des Gießgutes, das aus Stahl oder Nichteisenmetallen
bestehen kann, durch die EinfüllÖffnung 3 in der ortsfesten
Abdeckung 4 der Zwischenpfanne 5 in diese hinein und läßt hier das Gießgutbad 6 entstehen, das aus der in der Gießstellung
gezeichneten Pfanne 5 durch den Ausguß 7 in die unmittelbar nachfolgende Öffnung 8 der Stranggußkokille 9 gelangt.
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Die Kokille 9 nebst ihrem Tragrahmen 10 ist in dem Gerüst
abgestützt.
Dieses Gerüst trägt auch die Schlackenpfanne 12, in die das in der Zwischenpfanne befindliche Gießgut dann hineingefördert
wird, wenn diese Pfanne die Entleerungsstellung 5' einnimmt. Es ist von Bedeutung, daß auch in dieser Entleerungsstellung der Gießstrahl 2 noch in die Zwischenpfanne gelangt.
In der weiteren Betriebsstellung 5" (Angießstellung) der Zwischenpfanne wird der Angießvorgang vorbereitet, d.h.
so lange Gießgut eingefüllt, daß beim Kippen in die (voll ausgezogene) Gießstellung/der Zwischenpfanne 5 die für das Angießen
erforderliche Mindesthöhe des Gießgutes in der Zwischenpfanne vorhanden ist. Diese Art des Angießens vermeidet die
bei der Verwendung bekannter stopfenloser Pfannen auftretenden Gießgutverluste, die sich zur Erreichung des erforderlichen
Gießgutspiegels in der Zwischenpfanne ergeben.
Aus Fig. 2 ist die Kulissenführung für die Zwischenpfanne
in den Betriebsstellungen 5', 5H und 5'" ersichtlich. Die Kulissen
13 und 14 lassen das Abrollen der an der Zwischenpfanne
angebrachten Rollen 15 und 16 bzw. 17 und 18 sowie 19 und Zustandekommen.
Schon eingangs war hervorgehoben, daß die Erfindung nicht nur durch Ausbildung der Zwischenpfanne als ein aus seiner
Betriebslage unter Fortbewegung des Drehpunktes kippbares Gefäß verwirklicht werden kann, sondern auch als ein solches,
um eine mit dem Pfannengießstrahl fluchtende Achse schwenkbares Gefäß. Diese Ausbildung bedarf keiner zeichnerischen Veranschaulichung,
weil sie ohne weiteres verständlich ist. Es sei lediglich hervorgehoben, daß auch dabei die Pfannenabdeckung
nebst ihrer Einfüllöffnung ortsfest angeordnet bleiben * kann. Auch diese Art der Zwischenpfannenbetätigung aber vermittelt
die eingangs angeführten Vorteile.
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Unabhängig von der Ausgestaltung der Zwischenpfannenbewegbarkeit
kann, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Zwischenpfanne 21 in dem Träger 22 am Ständer 23 angebracht
sein und dadurch ein vollständiges Ausfahren der Pfanne 21 aus ihren Betriebsstellungen (51, 5" und 5'" in Pig. 2) herbeiführbar
sein. Dies .ermöglicht es, die Ersatzpfanne 24 in die angeführten Betriebsstellungen zu bringen, indem deren Träger 25
um den gleichen Ständer 23 in diejenige Lage gebracht wird, die vorher den Betriehsstellungen der Zwischenpfanne 21 entsprach.
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Claims (9)
1. Zwischenpfanne für das Stranggießen von Stahl oder itfichteisenmetallen,
von der aus das Gießgut unmittelbar in die Gießform gelangt, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als ein aus
seiner Betriebslage unter !Fortbewegung des Drehpunktes kipp-.bares
oder um eine mit dem Pfannengieß^trahl fluchtende Achse
schwenkbares Gefäß (5).
2. Zwischenpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kippbarer Ausbildung die Bahn für die Bewegung deü oberen
Gefäßrandes in einer durch seine Betriebslage in Gießstellung
bestimmten Ebene oder unterhalb von ihr verläuft.
1 ο ι e r.
3. Zwischenpfanne nach Anspruch/2, gekennzeichnet durch eine
in allen ihren Betriebsstellungen ortsfest verbleibende Abdeckung (4) mit Einfüllöffnung (3).
4. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen an die SinfüllÖffnung (8) der Kokille (9) unmittelbar
angrenzenden Ausguß (7).
5. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zur Stillsetzung der Gefäßbewegung in mindestens drei Betriebsstellungen (5'» 5", 5'")·
6. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine nur soweit vor sich gehende Portbewegung des kippbaren Gefäßes (5)>
daß ein Zufluß aus der Gießpfanne (1) noch in der Entleerungsstellung (51) vorhanden ist.
7. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine die kippbare Gefäßbewegung vermittelnde Kulissenführung (Fig. 2).
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8. Zwischenpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch ihre Anbringung in einem Träger (22), der ihr vollständiges Ausfahren aus den Betriebsstellungen zulä,ßt
(Fig. 3).
9. Anordnung von mindestens zwei Pfannen nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch unabhängige Führung jedes Pfannentragera
(z.B. 22) auf gleicher Kreisbahn.
90-9882/0499. ·■ BAD ORIGINAL
Lee r seite
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