DE3115944A1 - "fahrergondel fuer einschienenhaengebahnen des untertagebetriebes" - Google Patents

"fahrergondel fuer einschienenhaengebahnen des untertagebetriebes"

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DE3115944A1
DE3115944A1 DE19813115944 DE3115944A DE3115944A1 DE 3115944 A1 DE3115944 A1 DE 3115944A1 DE 19813115944 DE19813115944 DE 19813115944 DE 3115944 A DE3115944 A DE 3115944A DE 3115944 A1 DE3115944 A1 DE 3115944A1
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Hans 4408 Dülmen Dannapfel
Heinrich Göddenhenrich
Wendelin 4370 Marl Neukum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrergondel für Einschienenhängebahnen des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einschienenhängebahnen des Untertagebetriebes sind in ihrer Ausführung mit Eigenantrieb mit mindestens einer, zumeist aber mit je einer an der jeweiligen Spitze des Zuges angeordneten Fahrergondel versehen, die dem Fahrer freie Sicht in Fahrtrichtung gewährleistet. Der Eigenantrieb kann ein Batterieantrieb sein; vorzugsweise handelt es sich jedoch um Dieselkatzen, bei denen die Fahrerkabinen an mit den Einheiten des Zuges bzw. den Fahrwerken des Antriebes gekuppelten Gondeln angebracht sind. Solche Fahrerkabinen müssen zur Einhaltung des geforderten Lichtraumprofiles der Bahn verhältnismäßig niedrig sein. Daraus ergibt sich eine nach hinten geneigte, halb liegende Stellung des Fahrers in der Gondel auf seinem Sitz. Die Fahrerkabine gewährleistet durch ihr Fenster,ohne eine unnatürliche Körperhaltung des Fahrers vorauszusetzen, daß der Fahrer die meistens mit einem oder mehreren Scheinwerfern ausgeleuchtete Fahrstrecke übersehen und Überwachungsgeräte leicht ablesen kann, die außerhalb der Kabine angebracht sind. Die Umschließung des Fahrersitzes durch die Rückwand, den Boden, die Stirnwand und die im Fahr-zustand geschlossene Abdeckung des Fensters durch einen Rost oder ein Gitter mit der Funktion eines Abweisers für Ketten oder andere Hindernisse bietet dem Fahrer Schutz vor Verletzungen, z.B. beim Aufprall und unzulässigen Beeinträchtigungen durch Wärme, Geräusche und Erschütterungen bei ausreichender Kabinenbelüftung.
Die Erfindung geht von vorbekannten Fahrergondeln aus, bei
denen ein Kabinenrahmen unter einer als Kabinendach dienenden Fahrgestellplatte mit Puffern aufgehängt ist. Die seitlichen Rahmenglieder umschließen je eine Ein- bzw. Ausstiegöffnung, die so gestaltet und gesichert sind, daß Körperteile des Fahrers, z.B. Arme, Beine und Kopf während der Fahrt nicht unbeabsichtigt aus der Kabine ragen können.
Bei derartigen Fahrergondeln ist es schon bei geringen Höhenunterschieden zwischen Kabine und Streckensohle für den Fahrer schwierig, beiitiBesteigen der Kabine den Körper aus der senkrechten in die halb liegende Stellung zu verbringen, die in der Kabine erforderlich ist bzw. beim Verlassen der Kabine seinen Körper .in die senkrechte Stellung aufzurichten. Das setzt eine meistens nur bei voll leistungsfähigen Arbeitskräften vorauszusetzende körperliche Gewandheit und Gesundheit voraus. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei größeren Höhenunterschieden. Diese kommen durch den zunehmenden übergang zu größeren Streckenquerschnitten im Steinkohlenbergbau unter· Tage immer häufiger vor, insbesondere wenn der Fahrer auf freier Strecke aus- und einsteigen muß. Für diese Fälle hat man zwar Ein- und Ausstieghilfen, z.B; in Form von abschwenkbaren Fahrten oder Treppen erdacht. Diese ändern aber nichts an den körperlichen Anforderungen, die an den Fahrer nach der Einnahme bzw. beim Verlassen des Sitzes gestellt werden müssen.
Der ErfMung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrergondel zu schaffen, welche dem Fahrer beim Ein- und Ausstieg das Einnehmen bzw. das Verlassen der Sitzposition erleichtert und gleichzeitig Höhenunterschiede zwischen Kabine und Streckensohle überbrückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Im Rahmen der Erfindung dient die Sperrung der Verriegelung z.B, über den Fahrantrieb dazu, während des Fahrbetriebes das Abschwenken der Fahrerkabine auszuschließen und nur zuzulassen, wenn der Fahrantrieb verriegelt ist. Bei abgeschwenkter Kabine überbrückt diese einen Höhenunterschied, dessen Größe vom α Schwenkwinkel abhängt. Da sich in abgeschwenkter Stellung der w Kabine auch der Fahrersitz und die Stirnwand nach vorn neigen, die bei den meisten Fahrerkabinen in der Fahrstellung ausgehend von dem Boden nach vorn und oben schräg ansteigt, kann der Fahrer beim Einstieg durch das geöffnete Fenster die Stirnwand betreten, die bei der geschilderten Ausbildung der Fahrerkabine dann etwa horizontal liegt. Er kann dann ohne Anstrengungen die Sitzhaltung einnehmen und wird beim anschließenden Zurückschwenken der Kabine in die Fahrstellung von selbst in die halb liegende Stellung verbracht, die er im Fahrbetrieb einnehmen muß. Insoweit ersetzt erfindungsgemäß die Kabine eine Ein- und Ausstieghilfe.
w~~ Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fensterabdeckung als Fahrte ausgebildet und in abgeschwenkter Kabinenstellung auf die Sohle abklappbar. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung lassen sich größere Höhenunterschiede mit der als Ein- und Ausstieghilfe dienenden Fensterabdeckung überbrücken.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung;
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die Zeichnung zeigt in Seitenansicht eine Fahrergondel gemäß der Erfindung unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, wobei die Fahrstellung in ausgezogener Linienführung und die abgeschwenkte Stellung der Kabine strichpunktiert wiedergegeben sind.
An einer Hängeschiene 1 von I-Profil ist ein Laufwerk 2 einer allgemein mit 3 bezeichneten Fahrergondel als Unterflanschläufer fahrbar. Das Fahrwerk 2 kann über eine nicht dargestellte Kuppelstange mit anderen Laufkatzen eines Zuges und insbesondere einem dieselhydraulischen Antrieb auf einer entsprechenden Gondel gekuppelt werden. In das Fahrgestell des Laufwerkes 2 ist eine Dachplatte 4 integriert. Die rückwärtige Begrenzungskante 5 der Dachkante 4 trägt mehrere nach unten weisende Streben 6 von U-Profil. An den freien Enden bilden die beiden Schenkel des U-Profils der Streben Buchsen 7 für die Lagerung einer Achse 8, die koaxial zu den Laufachsen des Laufwerkes verläuft. Auf der Achse sind Konsolen 9 drehfest gelagert, die ihrerseits an der Rückwand 10 einer Fahrerkabine 11 befestigt sind. Außer den Konsolen 9 ist auf der Achse 8 eine strichpunktiert wiedergegebene Schwinge 12 befestigt, deren freies Ende bei 14 an den Gabelkopf äiner Kolbenstange 15 eines Schubkolbengetriebes 16 angelenkt ist. Der Zylinder 17 des Schubkolbengetriebes ist bei 18 an eine der Streben angelenkt. Dieser Zylinder läßt eine wahlweise Beaufschlagung der Kolbenstirnfläche bzw. der Kolbenringfläche zu, so daß die Kolbenstange 15 gesteuert aus dem Zylinder aus- und einfahren kann.
Die Fahrerkabine 11 enthält einen nicht dargestellten Fahrersitz und hat offene, von Rahmen 20 umgebene Einsteigöffnungen 22. Der vordere Teil 23 der Kabine 11 ist an den
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fünf Außenseiten geschlossen und umschließt den Fußraum der Kabine. Dieser ist mit einer in der in ausgezogener Linienführung wiedergegebenen Fahrstellung befindlichen Fahrergondel 3 vom Boden schräg nach vorn und oben ansteigenden Stirnwand 24 begrenzt, während die anschließende, in der Fahrstellung von vorn nach hinten und oben geneigte Stirnseite 25 eine Fensteröffnung 26 enthält, die von den Dachstreben des Rahmens 20 und einer kurzen Wand 2-/ des Fußraumes begrenzt wird. Die Fensteröffnung ist mit einem Rost abgedeckt, der querverlaufende Roststäbe 27 und längsverlaufende Holme 28 aufweist, so daß eine Fahrte entsteht. Diese ist mit ihrem unteren Ende bei 29 an den Stirnteil 23 angelenkt. In der Fahrstellung verschließt die Fahrte 27, 28 die Fensteröffnung, gewährleistet aber eine freie Sicht nach vorn, wobei ihre Einzelteile als Abweiser wirksam sind.
Am oberen Ende der geneigten Stirnseite 25 sitzen Konsolen 30 mit nach oben ragenden Zapfen 31, welche Querschlitze 32 für Keife 33 aufweisen, die an einer jedem Keil zugeordneten Kolbenstange 36 eines Schubkolbengetriebes 34 befestigt sind. Die Zylinder 35 der Schubkolbengetriebe 36 sind in einer nicht wiedergegebenen Abhängigkeitsschaltung mit dem ebenfalls nicht dargestellten Fahrhebel für die Betätigung des dieselhydraulischen Antriebes verbunden. Diese Abhängigkeitsschal-
nur
tung gewährleistet, daß/bei gesperrtem Fahrhebel die Keile durch Einfahren der Kolbenstangen 36 der Schubkolbengetriebe 3V- aus den Zapfen 31 herausgezogen werden können, so daß die aus den Teilen 30-36 bestehende Verriegelung entsperrt ist.
Im Betrieb wird nach Entsperrung der Verriegelung 30-36 die Kolbenstange 15 in den Zylinder 17 des Schubkolbengetriebes eingefahren. Dadurch schwenkt die Fahrerkabine als Ganze mit
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der Welle 8, die über die Schwinge 12 gedreht wird nach unten, bis sie die gestrichelte Stellung einnimmt. In dieser steht die Stirnwand 24 etwa horizontal oder schräg nach unten geneigt. Die Fahrte 27, 25 kann nach unten geklappt werden, bis ihr der Anlenkung 29 entgegengesetztes Ende 38 auf der Sohle 39 steht. Der Fahrer kann dann die Kabine gefahrlos über die Fahrte 28 verlassen, nachdem er sich aus seinem Sitz aufgerichtet hat bzw. über die Fahrte 28 das Stirn- . blech 24 von oben betreten und sich auf dem Sitz niederlassen. Er kann dann durch Ausfahren der Kolbenstange 15 die Kabine in die aufgerichtete Stellung zurückverschwenken, die in ausgezogener Linienführung wiedergegeben ist.
Durch die Erfindung lassen sich bei praktischen Ausführungsformen Höhen h ohne Zuhilfenahme der Fahrte 28 überbrücken, die bei 1200 mm liegen. Mit der Fahrte können unter praktischen Bedingungen Höhen h1 überbrückt werden, die bei ca. 2000 mm liegen. Berücksichtigt man, daß die Mindestbodenfreiheit nur 300 mm beträgt, so lassen sich auch extreme Höhenunterschiede überbrücken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / 1> Fahrergondel für Einschienenhängebahnen des Untertagebe- ^-' triebes, die unter einem Fahrgestell eines Laufwerkes eine von einem Dach überdeckte Fahrerkabine mit einem von einer Rückwand, einem Boden und einer vorzugsweise nach vorn ansteigenden Stirnwand mit anschließendem und vorzugsweise eine Abdeckung aufweisendem Sichtfenster umschlossenen Fahrerraum mit einem Ein-·und Ausstieg aufweistj dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Fahrgestell (2) angelenkte Kabine (11) eine mit dem Fahrgestell zusammenwirkende Verriegelung (30-36) aufweist und zum Aus- und Einsteigen bei entsperrter Verriegelung mit Hilfe eines Kippantriebes (12, 16) in eine gegenüber dem Fahrgestell (2) abgeschwenkte Stellung verstellbar ist, in der das geöffnete Sichtfenster (26) als Aus- und Einstieg dient und aus der die Kabine (11) in ihre Fahrstellung zurückstellbar ist, in der sie mit Hilfe der Verriegelung (30-36) mit dem Fahrgestell (2) gesichert ist.
  2. 2. Fahrergondel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Fensterabdeckung als Fahrte (27, 28) ausgebildet ist, die in abgeschwenkter Kabinenstellung auf die Sohle (29) abschwenkbar ist.
  3. 3. Fahrergondel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenrahmen (20) am unteren Ende der Rückwand (10) an
    31159«
    den nach unten mit Streben (6) verlängerten Fahrgestellrahmen (2) angelenkt ist und über eine Welle (8) mit einer Kurbel (12) von einem Schubkolbengetriebe (16) antreibbar ist, das an dem Fahrgestellrahmen (2) angelenkt ist.
  4. 4. Fahrergondel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
    gekennzeichnet durch eine hydraulisch betätigbare Verriegelung (30-36).
DE19813115944 1981-04-22 1981-04-22 Fahrerkabine für Einschienenhängebahnen des Untertagebetriebes Expired DE3115944C2 (de)

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FR8121456A FR2504478B1 (fr) 1981-04-22 1981-11-17 Nacelle de conduite d'un chemin de fer monorail suspendu, pour les galeries d'exploitation miniere

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