DE3445262A1 - Schwenkbarer rollbuegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwenkbarer rollbuegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3445262A1
DE3445262A1 DE19843445262 DE3445262A DE3445262A1 DE 3445262 A1 DE3445262 A1 DE 3445262A1 DE 19843445262 DE19843445262 DE 19843445262 DE 3445262 A DE3445262 A DE 3445262A DE 3445262 A1 DE3445262 A1 DE 3445262A1
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vehicles
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Ingo 6100 Darmstadt Schöpp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schwenkbarer Rollbügel für Fahr-
  • zeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Srfinaung betrifft einen schwenkbaren Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus an gegenüberliegenden eiten des Aufbaues klappbar und drehbar angebrachten Abschnitten, die wenigstens über einen Querträger beweglich und arretierbar miteinander verbunden sind.
  • Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, ohne festen Dachaufbau vermitteln bei geeigneter Witterung dem Benutzer erhöhten Fahrgenuß durch unmittelbaren Zutritt von Licht und Luft. Diesem Bedürfnis wurde in der VergangenEeit meist durch ein mit textilen oder kunststoffartigen Geweben überzo-genes Xlapp- una Faltgestänge Rechnung getragen, das sich nach Lösen von Vindschutzscheibenrahmen hinter die Fonds-Sitzanlage schwenken und dort völlig oder teilweise versenken ließ.
  • Den Nachteilen dieser Konstruktion (Einschränkung von Kopffreiheit, Rundumsicht, hinbruch- und Diebstahlsicherheit, keine oder eingeschränkte Sicherheit für die Insassen im Falle eines Fhrzeugüberschlags, erhöhte Wind- und Fahrgeräusche, keine Anbringung von Trägern für Dachlasten) wurde in der Folge durch hnbringen eines starren Rollbügels (z.b. DE 29 16 010 A 1) entgegengewirkt. Bei dieser Anordnung befindet sich zwischen Winoschutzscheibenrahmen und Rollbügel ein herausnehmbares, starres oder faltbare Dachteil, zwischen Rollbügel und Heckablage eine starre oder faltbare Heckscheibe.
  • Diese Anordnung ist geeignet, viele der oben beschriebenen Nach- teile des mit textilen oder kunststoffartigen Geweben bespannten Klapp- und Faltgestänges zu vermeiden.
  • Aufgrund der starren Bügelkonstruktion, die den Fahrgastraum zumindest optisch in eine vordere und eine hintere hälfte teilt, geht jedoch der angestrebte, umfassende Zutritt von Licht und Luft weitgehend wieder verloren.
  • hier setzt die Erfindung ein. Sie will aie Vorteile des starren Rollbügels mit der wahlweise eröffneten Möglichkeit, völlig offen ohne sichtbaren hollbügel zu fahren, in einem Fahrzeug vereinen.
  • Bekannte abklappbare Sicherheitsbügel für Zugfahrzeuge (DT 25 43 v77 A 1) und Bügelklappvorrichtungen, insbesondere für Traktoren (DE 28 56 256 A 1), sind für den vorgesehenen betrieb mit Kraftfahrzeugen nicht verwendbar, wenn die hohe Endgeschwindigkeit, aerodynamische Anforderungen und modisch-geschmackliche brwägungen eine besondere Anordnung der bügelschwenkvorrichtung, insbesondere eine versenkte Ruhestellung, bedingen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen schwenkbaren Rollbügel für Fahrzeuge zu schaffen, der in aufrechter Betriebsstellung den auftretenden Belastungen sicher standhält und in der Ruhestellung ganz oder weitgehend versenkt formschlüssig an den Innenseiten des Aufbaues anliegt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Abschnitt an seinem oberen Ende mit dem Querträger durch eine scharnierartige Verbindung beweglich verbunden ist. Die in der aufrechten Betriebsstellung erforderliche Starrheit der Verbindunk jedes Abschnittes mit dem Querträger wird dadurch erreicht, baß ein im Inneren des Querträgers befindlicher, profilschlüssig gleitender Keil (a1 und a2) an einer aus der Unterseite des Quer- trägers zum Fahrgastraum weisenden Bedienungseinrichtung (o) in Richtung des Abschnittes geschoben und in der Lndstellung verriegelt wird.
  • Durch die teils keilförmige, teils plane Ausformung der sich übereinanderschiebenden Keile preßt Keil a1 und a2 den Keil b1 und b2 gegen die untere Innenseite des Querträgers und fixiert ihn in dieser Stellung. Da Keil bl und b2 mit dem jeweiligen abschnitt fest verbunden ist, erlangt die Gesamtheit von abschnitt und Querträger die für die Betriebsstellung erforderliche festigkeit und außerdem die für die Betriebsstellung erforderliche größte Breite entsprechend dem abstand der Seitenwände des Aufbaus (d).
  • Die zum Teil plane berührungsfläche der Keile a1 iit b1 sowie a2 mit b2 bewirkt, daß auch bei hDher Belastung des Rollbügels -etwa bei einem bberschlag - die auftretenden Kräfte nicht zu einem Auseinandergleiten der Keile führen, was die iolbe hätte, aaß die an sich nur für das abschwenken in die Ruhestellung beforaerte Beweglichkeit von abschnitt und Querträger unbeabsichtigt eintreten würde.
  • Die Anschrägungen der Keile erleichtern die herstellung der betriebsstellung und führen bei dem achaußenschieben der Bedienungseinrichtung (c) von selbst zum ninschwenken des Abschnittes in die Betriebsstellung.
  • Die Berstellung der Betriebsstellung kann weiterhin dadurch erleichtert werden, daß die Keile a1 und a2 durch ein expandierendes Element - z.B. eine Druckfeder oder eine'Ggsdruckvorrichtung - auseinandergepreßt werden.
  • Stellt ein Naohobenschwenken des Rollbügels aus der Ruhestellung in aie aufrechte betriebsstellung die erforderliche Schwenkfreiheit quer zur Fahrzeuglängsachse für die Abschnitte her, kann der Druck des expandierenden Elementes durch das Ubereinanderschieben von Keil al mit b1 sowie a2 mit b2 zu einem automatischen Sinschwenken der Abschnitte in die äußere betriebsstellung führen, so aaß aiese ohne zusätzliche Handgriffe lediglich noch durch das Verriegeln von Scharnier (n) gegen ein Zurückschwenken zu sichern sind.
  • Umgekehrt kann das Einschwenken der Abschnitte in die Xuhestellung (Zeichnung 2) nach Lösen der Verriegelung von Scharnier (s) durch s - förmige Druckfedern zwischen den Keilen b1 bzw. b2 und der unteren Innenseite des Querträgers erleichtert werden, dle beim Zusammenziehen der Keile al und a2 mittels der bedienungseinrichtungen (c) automatisch zum Nachinnenschwenken der Abschnitte gemäß Zeichnung 2 führen.
  • Der Rollbügel kann also nach wenigen handgriffen - Lösen der Verriegelung von Scharnier (n), Nachinnenschieben der Bedienungseinrichtungen (c) - nach hinten hinter die Fonos-Sitzanlage in die Ruhestellung geschwenkt werden.
  • Die Druckfedern (s) müssen so beschaffen sein, daß sie das Ausschwenken der Abschnitte in die Betriebsstellung nicht einschränken.
  • Bei einem Rollbügel nach Anspruch 3 geschieht das Verbringen der Abschnitte in die Ruhestellung gemäß Zeichnung 4 nach Lösen der Verriegelung an Scharnier (m) durch Verschieben von profilechlüssig in das Innere des Querträgers ragenden Schubeinrichtungen.
  • Die Verriegelung der Schubeinrichtung in der Betriebsstellung ist durch Schnapp- oder Schraubverschlüsse von der Unterseite des Querträgers möglich, indem vom Fahrgastraum her ein Dorn durch entsprechend angebrachte Offnungen in Querträger und Schubvorrichtung gepreßt oder geschraubt wird, der die Schubvorrichtung sowohl in der Betriebs- als auch in der Ruhestellung arretiert. Den in der Betriebsstellung auftretenden Kräften hat der Rollbügel durch die Nsterzalfestigkeit von Querträger und Schubvorrichtung sowie ausreichend verbleibender Einschubtiefe (f) in der Betriebsstellung zu genügen.
  • Nach dem Einschwenken der Abschnitte aus der betriebsstellung in die innere aufrechte Stellung (Zeichnung 6) wird der Rollbügel durch einen Schwenkvorgang um den Drehpunkt (g) in die Ruhestellung gebracht. Die Wahl des Drehpunktes (g) hat so zu erfolgen, daß bei geeigneter Anordnung die Vorderkante (h) des Abschnittes in der Ruhestellung nicht über die Oberkante des Aufbaues (i) hinausragt.
  • Im Verhältnis zur Fahrzeuglängsachse hat die Wahl aes Drehpunktes so zu erfolgen, daß Abschnitte und Querträger an geeigneter Stelle vor oder hinter den Rückenlehnen der Fonds-Sitzanlage zu liegen kommen und der unterhalb des Lrehpunktes (g) befindliche Teil (k) des Beschlages in der Buhestellunb nicht zu weit nach vorn in die Türöffnung ragt. Der Beschlag soll in der Ruhestellung maximal mit der Kante (1) der Türöffnung abschließen oder in hichtung Fonds hinter der Öffnung zurückbleiben.
  • Soweit der Querträger aufgrund der Gegebenheiten eines Fahrzeugaufbaues vor die Rückenlehnen der 2'onds-Sitzanlage zu liegen kommt, kann dem fledürfnis nach Abpolsterung und Abdeckung durch eine Polsterelemente enthaltende Persenning Rechnung getragen werden, wie sie bei Cabriolet-Fahrzeugen zur Verhüllung des zurückgeklappten Faltdaches Verwendung findet.
  • ln der Betriebsstellunb wird das abschwenken des Rollbügels in Richtung der Fahrzeuglänssachse durch mehrere Maßnahmen verhindert: Durch das Nachaußenschwenken der Abschnitte über die Oberkante des Fahrzeugaufbaues kommt.deren unteres Erde genau auf die Oberkante des Aufbaues zu liegen. Da der Drehpunkt (g) unveränderlich ist und das Zurückschwenken der Abschnitte in die innere aufrechte Stellung gemäß Zeichnung durch die Verriegelung des Scharniers (n) verhindert wird, ist ein abschwenken des Rollbügels in keine Rich- tung der Fahrzeuglängsachse möglich.
  • Zusätzlich wird das Scharnierteil (m) in der Stellung gemäß Zeichnung 5 durch in der Seitenwand des aufbaues fest verankerte Dorne (nur in Zeichnung 7 sichtbar) fixiert, die in entsprechende Öffnungen (nicht sichtbar) des Scharnierteils (m) ragen, festgehalten. Erst durch den Eisechwenkvorgang gemäß Zeichnung6 wird das Scharnierteil (m) zusammen mit den Dornen von der Seitenwand des Aufbaues gelöst, so daß ein Schwenkvorgang um den Drehpunkt (g) möglich wird.
  • Zusätzlich kann ein unbeabsibhtigtes Nachvorneschwenken des hollbügels über die aufrechte Betriebsstellung hinaus in Richtung Winaschutzscheibenrahmen durch Anschlagprofile (n) an der Bufbauseitenwand verhindert werden, die in aer Höhe so zu begrenzen sind, daß sie den abschwenkvorgang nach hinten in die Ruhestellung nicht behindern.
  • Bei einer anderen geeigneten Ausführung des Rollbügels kann dessen Knicksteifigkeit im Bereich Seitenwand/Abschnitt und Abschnitt/ Querträger durch einen zusätzlichen Versteifungsaufsatz gemäß Zeichnung erhöht werden. Dieser ist fest mit dem Abschnitt verbunde und verbindet diesen in der aufrechten Betriebsstellung durch eine Schraub- oder Klemmverbindung starr mit dem Scharnierteil (m). An dem darunter befindlichen Teil des Schwenkbeschlages (o) ist der Versteifungsaufsatz mit einem Scharnierteil (p) verbunden. Beim Einschwenkvorgang gemäß Zeichnung 9 bewegen sich der Versteifungsaufsatz und die Scharnierteile (m) und (p) parallelogrammartig von der inneren Seitenwand des Aufbaus weg.
  • Dabei ist der Abwinkelung des Verstärkungsaufsatzes, die bei angeschrägt sitzenden abschnitten erforderlich ist, durch eine entsprechende größere Länge des Scharnierteiles (p) gegenüber dem Scharnierteil (m) Rechnung zu tragen. Dadurch erlangt der Abschnitt beim Einschwenkvorgang zwingend die senkrechte Stellung gemäß Zeichnung 2, die für das Umschwenken in die Ruhestellung hinter der Fonds- Sitzanlage erforderlich ist.
  • Soweit durch die Anbringung ces Versteifungsaufsatzes in der Ruhestellung Teile in den Fahrgastraum hineinragen, die die Sicherheit insbesondere der Fondspassagiere gefährden können, ist die Anbringung von Polsterelementen angezeigt, die einerseits den Klappvorgang gemäß Zeichnungen 8 und 9 nicht einschränken, anaererseits dem behwenkbeschlas in der Stellung gemäß zeichnung 7 die Funktion einer seitlichen armlehne zuweisen.
  • Bei einer anderen geeigneten Ausführung des Rollbügels haben Schwenkbeschlag und Versteifungsaufsatz aie gleiche Breite. Der Schwenkbeschlag ist an seinem Rad an geeigneten Stellen zum Verstärkungsaufsatz hin u - förmig aufgebogen, so daß aieser in der Stellung gemäß Zeichnung 8 von den Seitenwangen des U umfangen wird. Dadurch entsteht eine zusätzliche, in der aufrechten Betriebsstellung anzustrebende Versteifung der Konstruktion in Richtung der Fahrzeuglängsachse.
  • Der Schwenkvorgang des Rollbügels in die Ruhestellung hinter der Fonds-Sitzanlage wird durch eine bekannte faltbare Heckscheibe ermöglicht. Diese kann vor dem Schwenkvcrgang von der Hinterkante des Rollbügels gelöst und an geeigneter Stelle hinter der Fonds-Sitzanlage versenkt werden oder gleichzeitig mit dem Schwenkvorgang gefaltet und versenkt werden. Durch das hufschwenken des Rollbügels in die aufrechte Betriebsstellung wird auch die faltbare Heckscheibe gespannt und erhält den für eine geschlossene Benutzung des Fahrzeugs erforderlichen Betriebszustand.
  • Bei länger anhaltender, für eine offene Benutzung des Fahrzeugs ungeeigneter Witterung kann die faltbare Heckscheibe gegen eine starre Scheibe ausgetauscht werden. So karn mit geringerem Aufwand als bei bekannten "hard-top" - Konstruktionen ein wintertauglicher Zustand des Fahrzeugs erreicht werden.
  • Die Erfindung ist für Rollbügel der verschiedensten Fahrzeugarten wie Landwirtschafts- und Nutzfahrzeuge, Lastkraftwagenkabinen, Personenkraftwagen u.a. anwendbar.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schwenkbarer Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus sn gegenüberliegenden Seiten des Aufbaues klappbar und drehbar angebrachten Abschnitten, die wenigstens über einen Querträger beweglich und arretierbar miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder der Abschnitte in aufrechter Stellung mit dem Aufbau und dem Querträger jeweils eine feste Verbinaung bildet und in eingeschwenkter Stellung sich vertikal und horizontal formschlüssig an die Innenseiten des Aufbaues anlegt.
  2. 2. Rollbügel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der gemeinsame Drehpunkt jedes Abschnittes (1) mit dem Querträger zwischen den Innenseiten des Aufbaues (2) befindet und jeder Abschnitt gegenüber dem Querträger bis zu einem bestimmten Winkel, der durch einen Anschlag begrenzt wird (3), drehbar ist.
  3. 3. Rollbügel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich Mindestens ein Punkt von Abschnitt und Querträger (bei aufrechter Stellung) außerhalb der Innenseiten des Aufbaues befindet (4) und jeder der Abschnitte zum Querträger durch eine Schubvorrichtung beweglich ist (5).
  4. 4. Rollbügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der äusserste Punkt von Abschnitten und Querträger an beliebiger Stelle befindet und jeder der Abschnitte zum Querträger sowohl um einen gemeinsamen Drehpunkt als auch durch eine Schubvorrichtung beweglich zu diesem ist.
  5. 5. Rollbügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, d a -dur c h gek e n n z e i c h n e t , daß jeder der Abschnitte in aufrechter Stellung mit dem Aufbau fest verbunden ist und erst nach Lösen einer Schraub- oder Klemmverbindung (6) von der Oberkante des Aufbaues zur Innenseite des Aufbaues geklappt werden kann, wodurch sich die ein seitli ches Abschwenken verhindernde Arretierung des Abschnittes mit dem Aufbau löst (7), und anschließend um einen Drehpunkt (g) an der inneren Seitenwand des Aufbaues bis in die Ruhestellung abgeschwenkt und dort arretiert werden kann.
  6. 6. Rollbügel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder der Abschnitte mit einem Verstärkungsaufsatz versehen ist, der in aufrechter betriebsstellung mit dem Scharnierteil (m) verschraubt oder auf andere Weise fest verbunden wird, zur Herstellung der Ruhestellung aber von diesem gelöst und mittels der Scharnierteile (m) und (p) von der Oberkante des Aufbaues zur Innenseite des Aufbaues geklappt werden kann, etc. wie nach Anspruch 5.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1038735A2 (de) * 1999-03-20 2000-09-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Überrollschutz für Cabrio-Insassen
DE102006054396A1 (de) * 2006-11-18 2008-05-21 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102006057217A1 (de) * 2006-12-01 2008-06-12 Magna Car Top Systems Gmbh Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug

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