DE3519181C1 - Fahrerkabine - Google Patents

Fahrerkabine

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Publication number
DE3519181C1
DE3519181C1 DE19853519181 DE3519181A DE3519181C1 DE 3519181 C1 DE3519181 C1 DE 3519181C1 DE 19853519181 DE19853519181 DE 19853519181 DE 3519181 A DE3519181 A DE 3519181A DE 3519181 C1 DE3519181 C1 DE 3519181C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
cab
protective grille
monitoring instruments
cabin
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853519181
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Scharf GmbH filed Critical Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE3519181C1 publication Critical patent/DE3519181C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Sekundär-Überwachungsinstrumente, wie beispielsweise Hilfseinrichtungen für die Steuerung, die Stromerzeugung oder die Öl- und Schmierstoffüberwachung, werden im oberen Bereich des angeklappten Schutzgitters, und zwar mittig in der Nähe des Kabinendachs vorgesehen. Sie liegen damit ebenfalls im unmittelbaren Blickfeld des Fahrers, ohne aber dessen freie Sicht nach vorne oder zur Seite zu beeinträchtigen. Auf der anderen Seite der Sekundär-Überwachungsinstrumente kann dann ohne Beeinträchtigung des Blickfelds für den Fahrer die Kupplung der Fahrerkabine angebracht werden. Die Sekundär-Überwachungsinstrumente können in eine Aussparung des Schutzgitters eingebettet sein.
  • Die in vertikaler Ebene schwenkbare sowie vertikal verstellbare Armstütze im Bereich des Fahrhebels gewährleistet eine Armhaltung, die auch im Dauerbetrieb nicht zu Ermüdungen führt. Außerdem bewirkt die Armstütze eine zusätzliche Sicherung für den Fahrer zur Seite hin.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen nicht nur der einwandfreien Lagerung der Primär-Überwachungsinstrumente, sondern auch ihrem Schutz sowie der Sicherheit des Fahrers. Sowohl die Instrumente als auch die Versorgungs- und Steuerleitungen sind unter die haubenartige Abdeckung verlegt. Somit sind keine vorspringenden Teile im Innenraum der Fahrerkabine vorhanden, an die der Fahrer anstoßen oder an denen er mit Kleidungsstücken hängen bleiben kann. Die haubenartige Abdeckung kann dabei in Form einer in der Draufsicht U-förmigen Konsole gestaltet sein, welche den Fahrersitz im unteren Höhenbereich umgibt und nach Art eines Stegteils in der Längsachse der Fahrerkabine zur Kabinenstirnseite hin ausläuft.
  • Nach Anspruch 3 kann die Abdeckung als ein- oder mehrteiliger Formpreßteil ausgebildet sein. Dabei dürfte es zweckmäßig sein, daß ein Formpreßteil den Fahrersitz umgibt, während der Stegteil als hiervon unabhängiger Formpreßteil gestaltet ist.
  • Die haubenartige Abdeckung kann aus Blech oder Kunststoff bestehen (Anspruch 4).
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in der Seitenansicht einen Transportzug einer Einschienenhängebahn; F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht auf eine Fahrerkabine des Transportzugs und F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch die Fahrerkabine der F i g. 2 entlang der Linie III-III.
  • Mit 1 ist in der F i g. 1 die I förmige Fahrschiene einer Einschienenhängebahnanlage bezeichnet. Die Fahrschiene 1 ist in nicht näher dargestellter Weise am Ausbau einer untertägigen Strecke oder unmittelbar an der Streckenfirste über Kettenstränge aufgehängt.
  • Der an der Fahrschiene 1 zwangsgeführte Transportzug 2 setzt sich aus endseitigen Fahrerkabinen 3, einer Antriebseinheit 4 sowie wenigstens einer Transporteinheit 5 zusammen, die gelenkig aneinandergekuppelt sind.
  • Wie die F i g. 2 und 3 näher zu erkennen geben, ist jede Fahrerkabine 3 als robuste Rahmenkonstruktion mit einer schwach geneigten Rückwand 6 und einer nasenartig vorspringenden Stirnsseite 7 gestaltet. Sowohl die Oberseite 8 der Stirnseite 7 als auch die Unterseite 9 sind weitgehend offen gestaltet und dienen alsEin- und Ausstiegsöffnung für den Fahrer 10. Die Ein- und Ausstiegsöffnung ist durch ein zweiteilig einknickbar gestaltetes Schutzgitter 11 abdeckbar. Das an die vordere Horizontalkante 12 des Kabinenbodens 13 angelenkte Schutzgitter 11 kann mittels Seilzug oder Hebel, ggf.
  • auch hydraulisch, vertikal verlagert und aus der angeklappten Position entlang der Unterseite 9 sowie der Oberseite 8 in die in Fig.2 dargestellte Lage verschwenkt werden, in welcher das Schutzgitter 11 von dem Fahrer 10 als Fahrte genutzt werden kann. Hierzu besitzt das Schutzgitter 11 ein Gelenk 26 im Abstand von der Horizontalkante 12.
  • In der Nähe der Rückwand 6 ist unmittelbar auf dem Kabinenboden 13 ein Sitz 14 für den Fahrer 10 angebracht. Die räumliche Lage des Sitzes 14 ist so gehalten, daß der Fahrer 10 seine Füße 15 problemlos auf den Kabinenboden 13 vor der geneigten Unterseite 9 der Stirnseite 7 stellen kann. Dabei ist sichergestellt, daß der Fahrer 10 ein freies Blickfeld nach vorne und unten durch das angeklappte Schutzgitter 11 hat.
  • Der Fahrersitz 14 wird im unteren Höhenbereich von einer U-förmigen haubenartigen Abdeckung 16 aus Blech oder Kunststoff umgeben. Diese Abdeckung 16 liegt über den Versorgungs- und Steuerleitungen 17, so daß diese kein Hindernis mehr für den Fahrer 10 darstellen.
  • Mindestens im Bereich des seitlich angeordneten Fahrhebels 18 ist eine gemäß den Pfeilen A und B sowohl vertikal verstellbare als auch in vertikaler Ebene schwenkbare Armstütze 19 vorgesehen, die von dem Fahrer 10 so eingestellt werden kann, daß er den Fahrhebel 18 auch im Dauerbetrieb ohne Ermüdung betätigen kann.
  • In der vertikalen Mittellängsebene der Fahrerkabine 3 ist ein konsolenartiger Stegteil 20 der haubenartigen Abdeckung 16 vorgesehen, in welchen die Primär-Überwachungsinstrumente 21, wie z. B. Geschwindigkeitsanzeige, Betriebsdruckanzeige und ggf. Temperaturüberwachung integriert sind. Es ist zu erkennen, daß diese Überwachungsinstrumente 21 im unteren Blickfeld des Fahrers 10 mittig vor dem Fahrersitz 14 liegen und somit ohne wesentliche Beeinträchtigung seines Blickfelds in die Strecke hinein einwandfrei beobachtet werden können. Der vergleichsweise schmale Stegteil 20 erlaubt zudem eine weitgehende Beinfreiheit für den Fahrer 10, ohne aber den sicheren und dabei leichten Ein- und Ausstieg in bzw. aus der Kabine 3 zu beeinträchtigen.
  • Der Stegteil 20 kann mit dem U-förmigen Teil der Abdeckung 16 einteilig verbunden sein. Der Stegteil 20 und der U-förmige Teil 16 können jedoch auch gesonderte Bauteile, insbesondere Formpreßteile, aus Blech oder Kunststoff sein.
  • Wie die F i g. 2 erkennen läßt, erlaubt es der schmale Stegteil 20, den Fahrscheinwerfer 22 in dessen Frontseite einzubauen, ohne das leichte Ein- und Aussteigen zu behindern und ohne die Beinfreiheit des Fahrers 10 einzuschränken.
  • Die Sekundär-Überwachungsinstrumente 23, wie beispielsweise die Hilfseinrichtungen für die Steuerung, die Stromerzeugung sowie die Öl- oder Schmierstoffüberwachung sind im oberen Blickfeld des Fahrers 10 mittig im oberen Bereich des Schutzgitters 11 vorgesehen. Zu diesem Zweck kann hier das Schutzgitter 11 entsprechend ausgenommen sein. Frontseitig der in eine entsprechend gestaltete Konsole 24 eingegliederten Überwachungsinstrumente 23 kann dann zweckmäßig die Kupplung 25 für die Fahrerkabine 3 angeordnet werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrerkabine für den Transportzug einer Einschienenhängebahn, insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb, welche ein als Fahrte benutzbares, klappbares Schutzgitter oberhalb der nasenartig vorspringenden Kabinenstirnseite, einen seitlich neben dem Fahrersitz angeordneten Fahrhebel sowie Überwachungsinstrumente für den Fahrbetrieb aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Schutzgitter (11) ist zweiteilig einknickbar gestaltet und an die vordere Horizontalkante (12) des Kabinenbodens (13) angelenkt; b) im Bereich des Fahrhebels (18) ist eine in vertikaler Ebene schwenkbar sowie vertikal verstellbare Armstütze (19) vorgesehen; c) die Primär-Überwachungsinstrumente (21) liegen im unteren Blickfeld mittig vor dem Fahrersitz (14); d) die Sekundär-Überwachungsinstrumente (23) liegen im oberen Blickfeld mittig im oberen Bereich des Schutzgitters (11).
  2. 2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Überwachungsinstrumente (21) in eine zugleich auch die Versorgungs-und Steuerleitungen (17) schützende haubenartige Abdeckung (16) integriert sind.
  3. 3. Fahrerkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) als ein- oder mehrteiliger Formpreßteil ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrerkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) aus Blech oder Kunststoff hergestellt ist.
    Die Erfindung richtet sich auf eine Fahrerkabine für den Transportzug einer Einschienenhängebahn, insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine derartige Fahrerkabine ist durch die DE-OS 3115 944 bekannt. Bei ihr ist das Schutzgitter einteilig gestaltet und oberhalb des nasenartigen Vorsprungs der Fahrerkabine schwenkbar gelagert. Es hat dadurch nur eine begrenzte Länge, wenn es von dem Fahrer als Fahrte genutzt werden soll. Aus diesem Grund hat man die Fahrerkabine insgesamt schwenkbar gestaltet, damit der Fahrer auch bei größeren Abständen zwischen der Fahrschiene und der Streckensohle die Fahrerkabine problemlos besteigen oder verlassen kann. Die Schwenkbarkeit der Fahrerkabine ist aber zwangsläufig mit einem hohen Aufwand verbunden, da neben der eigentlichen Fahrerkabine noch eine zusätzliche gestellartige Halterung mit Fahrwerk sowie die Schwenkmittel vorhanden sein müssen. Die für den Fahrbetrieb notwendigen Überwachungsinstrumente, wie z. B. Geschwindigkeitsanzeige, Betriebsdruckanzeige und ggf.
    Temperaturüberwachung, sind in Queranordnung nach Art eines Armaturenbretts in den unteren Bereich der Nase der Fahrerkabine eingegliedert. Das bedeutet, daß nicht nur das Blickfeld des Fahrers nach vorne unten eingeschränkt ist sondern auch, daß der Fahrer über dieses Armaturenbrett klettern muß, wenn er das Schutzgitter als Fahrte benutzen will. Beschädigungen der Instrumente können nicht ausgeschlossen werden.
    Ferner wird der Ein- und Ausstiegsquerschnitt auf diese Weise erheblich verengt. Außerdem ist zu erkennen, daß die Versorgungs- und Steuerleitungen freiliegen.
    Der Fahrer kann hieran anstoßen oder mit Kleidungsstücken hängenbleiben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Fahrerkabine ergonomisch zweckmäßiger zu gestalten, und zwar sowohl, was den Zugang zu der Fahrerkabine als auch was den Arbeitsplatz des Fahrers anlangt.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in der Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
    Aufgrund der Zweiteiligkeit des Schutzgitters kann sich dieses nunmehr über die gesamte Stirnseite der Fahrerkabine erstrecken. Im angeklappten Zustand deckt das Schutzgitter dadurch sowohl die Unterseite der Kabinennase als auch deren Oberseite ab. Folglich kann nunmehr auch die Länge der Unterseite der Kabinennase noch als Fahrte genutzt werden. Selbst bei größeren Abständen zwischen der Streckensohle und der Fahrschiene kann somit auf die Schwenkbarkeit der Fahrerkabine und den damit verbundenen Aufwand verzichtet werden, ohne daß der Fahrer mit Schwierigkeiten beim Ein- und Ausstieg rechnen müßte. Das als Fahrte benutzbare Schutzgitter ist ausreichend lang und durch die Anlenkung an der vorderen Horizontalkante des Kabinenbodens so tief befestigt, daß in den herkömmlichen Streckenbereichen, wo Einschienenhängebahnen verwendet werden, der Fahrer jederzeit die Fahrerkabine stirnseitig besteigen und auch verlassen kann.
    Da sich das Schutzgitter über die gesamte Stirnseite der Fahrerkabine erstreckt, kann nahezu auch die gesamte Stirnseite als Ein- und Ausstiegsöffnung genutzt werden. Dies trägt sowohl dem hohen untertägigen Sicherheitsbedürfnis als auch der Bequemlichkeit des Fahrers Rechnung. Aufgrund dieser speziellen Gestaltung können die Primär-Uberwachungsinstrumente, wie z. B.
    Geschwindigkeits- und Betriebsdruckanzeige, jetzt mittig im unteren Blickfeld vor dem Fahrersitz angeordnet werden. Die Füße des Fahrers befinden sich dann neben den Überwachungsinstrumenten. Die Überwachungsinstrumente können dabei ohne die Beinfreiheit des Fahrers merklich einzuengen, ausreichend hoch angeordnet werden, um bei günstiger Arbeitshaltung einwandfrei beobachtet werden zu können. Seitlich neben den Primär-Überwachungsinstrumenten hat der Fahrer freien Blick durch das Schutzgitter auch im unteren Teil der Kabinennase. Darüberhinaus erlaubt die mittige Anordnung der Primär-Überwachungsinstrumente, daß auf deren Frontseite der Fahrscheinwerfer problemlos untergebracht werden kann, ohne daß hierfür zusätzlicher Raumbedarf erforderlioxh, die Sicht des Fahrers nach vorne und unten eingeschränkt oder die Beinfreiheit in Mitleidenschaft gezogen wäre.
DE19853519181 1985-05-29 1985-05-29 Fahrerkabine Expired DE3519181C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015720A1 (de) * 1980-04-24 1981-10-29 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Einsteighilfe fuer die fahrerkabine eines einschienenhaengebahnzugs
DE3115944A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-18 Gewerkschaft Auguste Victoria, 4370 Marl "fahrergondel fuer einschienenhaengebahnen des untertagebetriebes"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015720A1 (de) * 1980-04-24 1981-10-29 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Einsteighilfe fuer die fahrerkabine eines einschienenhaengebahnzugs
DE3115944A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-18 Gewerkschaft Auguste Victoria, 4370 Marl "fahrergondel fuer einschienenhaengebahnen des untertagebetriebes"

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