DE311506C - - Google Patents

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DE311506C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/22Driving-belts consisting of several parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ve 311506 -. KLASSE AJd. GRUPPE
JACOB ERMBTER in NEUSZ, Rhld., und Firma A. JEURGENS in GOCH, Rhld.
Vorrichtung zur Herstellung »von Treibriemen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1918 ab.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Herstellung von Treibriemen, insbesondere solchen, die aus auf Bändern oder Drähten aufgereihten Papier- oder andexen Streifen bestehen. Die Erfindung liegt darin, daß an einer oder zu beiden Seiten einer Draht- oder Bandführung je eine Zuführungsvorrichtung angeordnet ist, die je eine Papierbahn absatzweise zuführt, über der
ίο je eine Schlitzlochstanze und je eine Abschneidevorrichtnug derart vorgesehen sind, daß nach dem Aufreihen und dem.Abschneiden der jeweiligen vorderen Enden der Bahn die folgenden Stücke seitlich auf die Drähte oder Bänder aufgeschoben werden können. Ferner sollen erfindungsgemäß an nur einer Seite der Drahtführung Klebstoffbehälter angeordnet sein, welche die auf dieser Seite zugeführte Papierbahn stets hinter der Lochung mit Klebstoff versehen, so daß ein Riemen erhalten wird, der nur an der der Riemenscheibe zugekehrten Seite zusammengeklebt, daher also sehr biegsam ist.
In der Zeichnung ist ,eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt .(Fig. 1) und in verschiedenen Längsschnitten mit teilweiser Seitenansicht (Fig. 2) dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Teil der bearbeiteten Papierbahn.
In dem Maschinengestell 1 ist eine Hauptwelle. 2 drehbar gelagert, die mittels der Exzenter 3 und der Stangen 4 ein in den Seitenstähdern geführtes Querstück 5 senkrecht auf und nieder bewegt.
Durch Bohrungen des Querstückes 5 sind die als~ Einlagen für die Riemen dienenden Drähte 6 geführt, die von durch eine Bandbremse 7 in ihrer Bewegung beschränkten Drahthaspeln 8 ablaufen. . Der untere Teil des Querstückes 5 trägt ein Scherenmesser 9, das mit zwei weiteren festen Messern 10, 11 zusammenwirkt, die in Querschienen 12 fest angeordnet sind. Sie stehen in einem der Dicke des Riemens entsprechenden Abstand voneinander und bilden ferner den inneren Abschluß von zwei feststehenden Tischen 13, 14, zwischen denen die Drähte weitergeführt sind. Die Tische 13, 14 dienen als Auflage für die Papierbahnen 15, 16, die mittels der Leitwalzen 17 von den Wicklungen 18 abgezogen und zu den Drähten 6 geführt werden. Jeder Tisch besitzt eine Reihe von runden Bohrungen 19, 20, denen Stanzwerkzeuge 21, 22 gegenüberliegen, die in Schlitten 23, 24 befestigt sind. Die Schlitten 23, 24 sind in Führungen des Gestells 1 verschiebbar und werden durch Federn 25, 26. stets in ihrer höchsten Lage (Fig. 1) gehalten. Oberhalb der Schlitten 23, 24 liegen vorstehende Leisten 27 des Querstückes 5. An dem Schlitten 24 ist ein Klebstoffbehälter 28 aufgehängt, der unten kleine Ausflußtüllen 29 besitzt. In den Schlitten 23, 24 sind ferner Schlitze 30, 31 vorgesehen, denen gegenüber in den Tischen 13, 14 geführte Stanzmesser 32, 33 sich befinden, die an senkrecht geführten Querbalken 34, 35 befestigt sind. An die Querbalken 34, 35 greifen Stangen 36 mit
ihren gabelartig ausgebildeten Enden an, deren andere Enden sich mittels Rollen 37 auf Daumenscheiben 38 der Hauptwelle 2 stützen, was unter dem Einfluß von Schraubenfedern 39 erfolgt, die sich einerseits gegen die Schlitten 23, 24, andererseits gegen die | Balken 34, 35 stützen. An dem Balken 35, j der dem Schlitten 24 gegenüberliegt, ist ein ■ zweiter Leimbehälter 28' vorgesehen, in dem mittels eines Filzdochtes der1 Klebstoff in die Austrittstüllen hochgesaugt wird, die in einem Schlitz des Tisches 14 liegen. In der Bewegungsbahn des Querstückes 5 liegen durch | Schloßfedern 40 niedergedrückte Doppeihebel 41, an denen Stangen 42 angelenkt sind, die mit ihren klinkenartig ausgebildeten Enden in Schalträder 43 eingreifen, die auf den Zapfen der Leitwalzen 17 aufgekeilt, sind.
Um einen einwandfreien Schnitt der Schere 9, 10, 11 zu erzielen, liegen die festen Messer 10, 11 in ihren Schienen 12 je gegen eine Filzlage 44, welche die Messer 9, 10, 11 beim Schnitt stets zur Anlage aneinander bringt. Damit aber das Messer 9 nicht auf die Gegenmesser 10, 11 reitet, greifen zwischen letztere Bolzen 45, die einen Durchmesser von der Breite des Messers 9 haben und an dem Querstück 5 angeordnet sind. Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich, die in ihrem rechten Teil eine Ansicht mit fortgelassener Papier- und Drahtwicklung, in ihrem linken Teil einen Mittelschnitt und in der Mitte einen Schnitt durch den Schlitten 24 längs der Stanzwerkzeuge 22 und durch die Schlitze 31 veranschaulicht.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Zunächst werden die Drähte 6 von ihren Haspeln: abgezogen, durch das Querstück 5 und zwischen die Messer 10, 11 geführt. Dann werden die Papierbahnen 15, 16 zwischen die Leitwalzen 17 gelegt und die Hauptwelle 2 mittels ihrer Riemenscheibe 46 in Umdrehung versetzt. Dabei werden durch die Exzenter 3 die Stangen 4 und somit auch das Querstück 5 nach abwärts bewegt. Die Hebel 41 schwingen, ihrer-1' Stütze beraubt, unter dem Einfluß der Federn 40 um ihre Zapfen und heben die Stangen 42 an, so daß deren Spitzen an höherer Stelle in die Schalträder 43 eingreifen. Im letzten Teil der Abwärtsbewegung des Querstückes 5 tritt das Messer 9 zwischen die Messer 10, 11 und nimmt mittels ihrer Leisten 27 die Schlitten 23, 24 mit. Deren Werkzeuge 21, 22 bewegen sich in die entsprechenden Matrizen .19, 20, wobei sich die Schlitten 23, 24 auf die Tische 13, 14 stützen. Gleichzeitig hat der Daumen; 38 der Welle 2 mit Hilfe der Stangen 36 die Balken 34, /35 hoch- und die Messer in die Schlitze 30, 31 eier Schlitten 23, 24 bewegt, es dient also je eine Seitenkante der Schlitze 30, 31 als Gegenmesser für die Messer 32, 33.
Beim Weiterdrehen der Welle 2 gelangt das Ende des Daumens 38 unter die Rollen 37, so daß diese und damit die Stangen 36 und Messerbalken 34, 35 unter dem Einfluß der Federn 39 zurücktreten können. Auch, das Querstück 5 wird durch die Exzenter 3 wieder hochgehoben. An dieser Bewegung nehmen die Schlitten 23, 24 infolge des Zuges ihrer Federn 25, 26 teil, bis sie die gezeichnete Lage wieder erreicht haben. Das Querstück 5 . geht dann allein weiter hoch und stößt die Hebel 41 auch wieder in die gezeichnete Stellung, wobei die Stangen 42 herabgedrückt und die Schalträder und Leitwalzen 17 gedreht werden, wodurch die Papierbahnen 15 und 16,. beide um das gleiche, der beabsichtigten Dicke des Treibriemens entsprechende Stück auf den Tischen 13, 14 in Richtung auf die Drähte 6 zu vorgeschoben werden, derart, daß nunmehr der Abstand von Mitte Stanzwerkzeuge 21, 22 bis Papierbahnanfang .15, 16 der Hälfte der Treibriemendicke entspricht. Beim Weiterdrehen der Welle 2 werden sämtliche Teile wieder wie soeben beschrieben bewegt, wobei in der ersten Hälfte der Umdrehung der Welle 2 die Werkzeuge 21, 22 eine der Anzahl Drähte 6 entsprechende Anzahl Löcher in das Papier stanzen. Die zweite Hälfte der Wellenumdrehung verursacht wieder einen Vorschub der Bahnen 15, ■ 16 um Riemendicke.
Nunmehr schließt der Anfang der Bahnen 15 mit den den Drähten zugekehrt liegenden Kanten der Messer 32, 33 ab, so daß bei der folgenden Wellendrehung zunächst die Werkzeuge 21, 22 in jeder Papierbahn eine zweite Lochreihe stanzen und die Messer 32, 33 von jedem Loch der ersten Reihe einen Schlitz bis zu den Anfangender Papierbahnen schneiden. Infolge der seitlich abfallenden Schneiden der Messer 32, 33 (Fig. 2) wird das Papier in seiner Bewegungsrichtung etwas aufgehoben, so daß eine offene Verbindung zu den Löchern der ersten Reihe entsteht.
Bei der nächsten Umdrehung wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge. Doch wird hierbei außerdem noch die Papierbahn 16 durch die mit dem Schlitten' 24 und dem Balken 35 gegen die Bahn 16 hin bewegten Leimbehälter 28, 28' unmittelbar hinter der ersten Lochreihe auf der Ober- und Unterseite mit Leimtupfen versehen. Die folgenden Umdrehungen bewirken dieselben Arbeiten, also Lochstanzen und Schlitzschneiden in beiden Bahnen 15, 16 und Beleimen der Bahn 16 hinter jeder Lochreihe. Durch den am Ende jeder Umdrehung eintretenden Vorschub der Bahnen sind deren offene Enden inzwischen in
die Nähe der Tischenden gelangt und werden beim nächsten Vorschub auf die Drähte 6 aufgeschoben (Fig. ι und 3). Wird also nun durch Drehen der Welle 2 das Querstück 5 abwärts bewegt, so tritt das Messer 9 zwischen die Messer 10, 11, so daß das vordere Stück einer jeden Bahn 15, 16 von letzterer abgeschnitten wird. Die abgeschnittenen Streifen werden aufeinandergepreßt und durch die vorhergegangene Leimung der Bahn 16 miteinander vereinigt, wobei die aufgebogenen Kanten der Schlitze wieder niedergelegt werden. Dieses Spiel — Lochstanzen, Schlitzschneiden, Leimen, Aufschieben der Bahnen auf die Drähte sowie Abschneiden der vorderen Bahnenenden — wiederholt sich bei ■= jeder Wellenumdrehung. Gleichzeitig werden bei jeder Drehung die Drähte um die doppelte Papierdicke nach unten bewegt. Natürlich befindet sich die Welle 2 in ununterbrochener schneller Umdrehung, so daß die beschriebenen Vorgänge außerordentlich schnell aufeinander folgen. Es entsteht also ein Riemen, der aus an der Auflagestelle miteinander vereinigten und an entgegengesetzter Seite voneinander losen Papierstreifen besteht, so daß er sehr biegsam ist und auch für Scheiben mit kleinem Durchmesser verwendbar ist.
Auf der beschriebenen Maschine können Riemen jeder Länge und jeder gangbaren Breite, gegebenenfalls auch mehrere schmale Riemen gleichzeitig hergestellt werden. Aber die Erfindung bezweckt nicht ausschließlich die Herstelung von Flachriemen, sondern es soll auch die Herstellung von Rundriemen ermöglicht sein. Es würde hierfür eine im Prinzip der beschriebenen Maschine ähnliche Vorrichtung in Betracht kommen, bei der an Stelle der Messer 9, 10, 11 Ringmesser zur Anwendung gelangen. Diese Vorrichtung könnte zur gleichzeitigen Herstellung' mehrerer Riemen oder eines einzigen Riemens eingerichtet sein.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung zur Herstellung von Treibriemen, die aus auf Drähten oder Bändern aufgereihten Papier- oder anderen Streifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder zu beiden Seiten einer Draht- oder Bandführung (6) je eine Zuführungsvorrichtung (17) angeordnet ist, die je eine Papier- oder andere Stoffbahn (15, 16) absatzweise zuführt, in deren Nähe je eine Schlitzlochstanze (21, 22, 3b, 31) und je eine Abschneidevorrichtung (9, 10, 11) derart vorgesehen sind, daß nach dem Aufreihen und dem Abschneiden der jeweiligen vorderen Enden der Bahn (15, 16) die folgenden Stücke seitlich auf die Drähte oder Bänder (6) aufgeschoben werden können.
  2. 2. Verrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an nur einer Seite der Drahtführung (6) angeordnete Klebstoff·· behälter (28, 28'), welche die eine Bahn (16) beiderseits stets hinter der Lochung mit Klebstoff versehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Haspeln
    (8) kommenden Bänder oder Drähte (6) durch Bohrungen eines Querstückes (5) geführt sind, das mittels Exzenterscheiben (3) und Stangen (4) von einer Welle (2) senkrecht beweglich ist und in dessen Bewegungsbahn mit Klinken (42) in Verbindung stehende Doppelhebel (41) reichen, deren Klinken in mit Leitwalzen (17) für die Papierbahnen (15, 16) fest verbundene Schalträder (43) eingreifen, so daß bei j eder Wellenumdrehung ein Vorschub der Papierbahnen erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (5) seitlich vorstehende Leisten (27) besitzt, die bei seiner Bewegung an Zugfedern (25, 26) aufgehängte Schlitten (23, 24) niederdrücken, an denen Lochstanzwerkzeuge (21, 22) angeordnet sind, die mit in den Auflagetischen (13, 14) • der Papierbahnen vorgesehenen entsprechenden Matrizen zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch' 1, 3 und1 4, dadurch gekennzeichnet," daß die Schlitten (23, 24) neben den Lochstanzen Schlitze (30, 31) haben, die mit in den Tischen (13, 14) vorgesehenen, mit ihren Schneiden parallel zur Papierlaufrichtung liegenden Messern (32/33) zusammenarbeiten, die ihrerseits in durch Stangen (36) und Daumenscheiben (38) durch die Welle (2) senkrecht bewegten Balken (34, 35) ruhen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schlitten (24) und an dem diesem gegenüberliegenden Balken (35) je ein Klebstoffbehälter (28, 28') befestigt ist, deren no Auslauftüllen (29) bei tiefster Stellung des Schlittens und Höchstlage des Balkens hinter einer Locbreihe an der Papierbahn (16) anliegen und an diesen Stellen Klebstoff auftragen.
  7. 7. Vorrichtung" nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer unteren Rippe des Querstückes (5) Messer
    (9) angeordnet sind, die mit festen Messern (10, ir) eine Doppelschere zum Abschneiden der vorderen Enden von beiden Bahnen bilden und die abgeschhitte-
    nen, mit Klebstoff versehenen Streifen nieder- und aufeinanderpressen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Messer (10, 11) in Querschienen (12) gegen eine Filz- oder andere weiche Lage anliegen, und daß ein Aufreiten des beweglichen Messers (9) durch an dem Querstück (5) angeordnete, zwischen ,die festen Messer greifende Bolzen (45) von mit der Breite des Messers (9) übereinstimmendem Durchmesser verhindert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Bänder oder Drähte (6) beim Niederdrücken der Streifen durch eine auf der Hauptwelle vorgesehene Scheibe begrenzt wird und daß um letztere eine nachspannbare Bandbremse (7) gelegt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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