DE3113505C2 - - Google Patents

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DE3113505C2
DE3113505C2 DE19813113505 DE3113505A DE3113505C2 DE 3113505 C2 DE3113505 C2 DE 3113505C2 DE 19813113505 DE19813113505 DE 19813113505 DE 3113505 A DE3113505 A DE 3113505A DE 3113505 C2 DE3113505 C2 DE 3113505C2
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power supply
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DE19813113505
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DE3113505A1 (de
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Diether 6227 Oestrich-Winkel De Boettger
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BOETTGER, DIETHER, 6227 OESTRICH-WINKEL, DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/094Means for heating, cooling or insulation
    • C03B7/096Means for heating, cooling or insulation for heating
    • C03B7/098Means for heating, cooling or insulation for heating electric
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/02Forehearths, i.e. feeder channels
    • C03B7/06Means for thermal conditioning or controlling the temperature of the glass
    • C03B7/07Electric means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Beheizung bzw. Abkühlung von zuvor in einem Schmelzofen fließfähig gemachten Gases in Kanälen, Speisern oder Speiser­ köpfen, wobei die Glasmasse automatisch arbeitenden Maschinen, z. B. zur Herstellung von Glaswaren, zugeführt wird.
Die Erfindung geht dabei von einer Vorrichtung zur Steuerung der Beheizung bzw. Abkühlung von Glasmassen aus, bei der die Glasmasse durch einen isolierten Kanal, dessen Innenwand von einem Rohr aus einer Platin/Rhodium-Legierung gebildet ist, geleitet wird, und wobei das Metallrohr selbst als stromge­ speistes Element herangezogen wird, indem das Rohr als Wider­ stand in einen Niederspannungsstromkreis eingeschaltet wird. Eine solche zum Stande der Technik gehörende Vorrichtung ist in der US-PS 23 10 715 beschrieben.
Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist die Tatsache, daß die zur Beheizung notwendigen hohen Stromstärken über nur einen Stromzuführungsanschluß dem Kontaktring des den Kanal bildenden Rohres zugeleitet werden. Dadurch erfolgt eine ungleichmäßige Beheizung des Rohres, wodurch Temperatur­ inhomogenitäten innerhalb der Glasmasse auftreten und als Folge davon Turbulenzen, die Schwierigkeiten an den automa­ tisch arbeitenden Maschinen hervorrufen, beispielsweise Maschinen, die eine genau dosierte Tropfmenge zur Herstellung von Glaswaren ausstoßen müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, die eine hohe Temperaturhomogenität der Glasmasse gewährleistet und darüber hinaus eine gleichmäßig steuerbare Kühlung der Glas­ masse abhängig von deren Zusammensetzung bewirken kann.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dem dem Kanal, Speiser oder Speiserkopf zugeordneten Rohr aus Metall, vor­ zugsweise einer Platin/Rhodium-Legierung, mehrere Strom­ zuführungsflansche zuzuordnen, die umfänglich verteilt am Kontaktring des Rohres angreifen. Die Stromzuführungsflansche können dabei gegenüber dem Kontaktring verschiebbar ange­ ordnet sein. Darüber hinaus wird zweckmäßigerweise dem Stromzuführungsflansch noch eine Wasserkühlung beigegeben. Eine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei spiegelsymmetrisch am Kontaktring verschiebbar an­ greifende Stromzuführungsflansche vorgesehen sind. Durch die umfängliche Verteilung der Stromzuführungsflansche, wo­ durch sich Äquipotentiallinien innerhalb des Rohres aus­ breiten können, wird eine gleichmäßige Temperatur innerhalb des Kanales erreicht und damit die für die Beschickung von automatisch arbeitenden Maschinen notwendige Homogenität der Glasmasse. Durch die Verschiebbarkeit der Flansche z. B. in vertikaler Richtung wird in Verbindung mit der Kühlung eine mehr oder weniger große Abkühlung des Rohranfanges erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der das Rohr umgebende Kontaktring symmetrisch zur Mittellinie mit nach außen offenen Nuten versehen, in die Führungsteile der Stromzuführungsflansche eingreifen und darin verschiebbar und feststellbar sind. Die Führungsflansche sind dabei an ihrer dem Rohr zugekehrten Stirnseite entsprechend dem Rohrdurchmesser in der Weise ausgebildet, daß die beiden in entgegengesetzten Richtungen verschiebbaren Flansche in ein­ gefahrener Stellung das Rohr vollständig umgreifen. Zur Kühlung der Flansche verläuft an deren Außenrand eine Kühl­ schlange. Die einfachsten Führungsteile der Flansche sind Schrauben samt Muttern, die stufenlos den Kontaktring und den Flansch verspannen.
Eine mögliche Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser beschrie­ ben. Dabei zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. II eine Ansicht 2-2 gemäß Fig. I und
Fig. III einen Querschnitt gemäß 3-3 der Fig. I.
Die fließfähige Glasmasse wird von einem Schmelzofen 5 über einen von einem Rohr 11 gebildeten Kanal 10 den sich an diesen Kanal anschließenden, nicht dargestellten Maschinen zuge­ führt. Das Rohr ist vorzugsweise aus einer Platin/Rhodium- Legierung hergestellt. Eine Isolierverkleidung 12 umgibt das Rohr 11. An den Enden des Rohres 11 sind Kontaktringe 13 unmittelbar auf das Rohr aufgebracht. Die Isolierverkleidung 12 erstreckt sich natürlich auch über die Kontaktringe; nur ist sie der Deutlichkeit halber im Bereich der Ringe nicht dargestellt. Die Kontaktringe 13 dienen zum Anschluß an eine Stromquelle zur Beheizung des Rohres 11.
Der Strom wird über eine nicht dargestellte Stromquelle über den Transformator 17 und Stromschienen 16, 16 a den Stromzuführungsflanschen 14 zugeführt.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Stromzuführungs­ flansche 14 ausgeführt, und zwar ist der eine Stromzuführungs­ flansch vertikal über dem Platin/Rhodium-Rohr 11 angebracht und der andere vertikal unterhalb des Rohres vorgesehen. Dazu erstreckt sich eine Stromschiene 16 a parallel über dem Rohr und eine unter dem Rohr. Die beiden Stromzuführungsflansche 14 sind spiegelsymmetrisch zur horizontalen Mittellinie des Rohres angeordnet. Jeder Stromzuführungsflansch umgreift eine Hälfte des Kontaktringes 13. Der Kontaktring 13, der fest mit dem Rohr verbunden ist, zeigt vertikal verlaufende Nuten, die nach dem Außenrand des Ringes hin offen sind. Die Nuten tragen das Bezugszeichen 19. Die Nuten 19 sind spiegel­ symmetrisch zur horizontalen Mittellinie des Ringes ange­ ordnet. Auf der oberen und auf der unteren Ringhälfte be­ finden sich je drei Nuten. Es können selbstverständlich auch mehrere angeordnet sein. In diese Nuten greifen Führungs­ teile der Stromzuführungsflansche 14, die in der dargestell­ ten Ausführung als Schrauben 15 ausgebildet sind. Diese Schrauben durchsetzen entsprechende Öffnungen in jedem Zuführungsflansch und greifen in die Nuten 19 des Kontakt­ ringes 13 ein und sind darin verschiebbar. In der jeweils gewünschten Stellung können die Schraube mittels Muttern angezogen und so die Stromzuführungsflansche mit dem Kontakt­ ring verspannt werden. Zur Verstellung der Flansche 14 sind die Stromzuführungsschienen 16 a auf den Schienen 16 vertikal verstellbar. Die Stromzuführungsflansche sind an ihrer dem Rohr 11 zugekehrten Stirnseite entsprechend dem Rohr 11 konkav ausgebildet, und beide Flansche umgreifen in ihrer eingefahrenen Stellung das Rohr vollständig. Die Flansche 14 sind an ihrem äußeren Rand mit Kühlschlangen 18 ausge­ stattet.
Sind die Flansche vollständig in die Nuten eingeschoben d. h. berühren sich fast die Kühlschlangen der beiden Flansche, so macht sich die Kühlung an dem Rohr 11 am stärksten be­ merkbar. Bei vertikaler Verschiebung der Flansche nach oben und unten wird die Kühlung des Anfanges des Platin-Rohres erheblich verringert. Die Abkühlung greift so stark ein, daß eine Verschiebung von nur 10 mm einen Temperaturunter­ schied von 100-150°C ausmacht.
Durch die erfindungsgemäßen Stromzuführungsflansche 14 können sich Äquipotentiallinien ausbilden, die sich über das gesamte Rohr erstrecken und auf diese Weise eine prak­ tisch gleichmäßig Verteilung der elektrischen Energie über den gesamten Umfang des Rohres erzielen. Die Verschiebbarkeit der Stromzuführungsflansche ermöglicht eine gleichmäßige Abkühlung des Rohranfanges. Infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine überraschend hohe Temperaturhomogenität erreicht und darüber hinaus die Glasmasse abhängig von ihrer Zusammensetzung und ihrem Verwendungszweck den erforderlichen Temperaturen unterworfen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Steuerung der Beheizung bzw. Abkühlung von geschmolzenes Glas führenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen, wobei diese durch Metallrohre gebildet sind, die selbst als stromgespeistes Element benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr (11) mehrere Stromzuführungsflansche (14), die umfänglich an einem Kontaktring (13) des Rohres (11) verteilt angreifen, zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsflansche (14) gegenüber dem Kontaktring (13) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsflansche (14) mit einer Wasser­ kühlung (18) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelsymmetrisch am Kontaktring (13) verschiebbar angreifende Stromzuführungsflansche (14).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (13) symmetrisch zur Mittellinie mit nach außen offenen Nuten (19) versehen ist, in die Führungsteile (15) der Stromzuführungsflansche (14) eingreifen und darin verschiebbar und feststellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsflansche (14) an ihrer dem Rohr (11) zugewandten Stirnseite entsprechend dem Rohr (11) konkav ausgebildet sind und beide Flansche (14) in eingefahrener Stellung das Rohr (11) fast vollständig umgreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (19) eingreifenden Führungsteile (15) Schrauben samt Muttern sind, stufenlos den Kontaktring (13) und den Flansch (14) miteinander ver­ spannen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromzuführungsflansch (14) den Kontaktring U-förmig umgreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Stromzuführungsflansche (14) eine Kühlschlange (18) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohre (11) aus Platin/Rhodium bestehen.
DE19813113505 1981-04-03 1981-04-03 Vorrichtung zur steuerung der beheizung bzw. abkuehlung von geschmolzenes glas fuehrenden kanaelen, speisern und speiserkoepfen Granted DE3113505A1 (de)

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