DE1926866A1 - Verfahren zum Anschweissen von Stutzen od.dgl. und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignete Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Anschweissen von Stutzen od.dgl. und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignete Vorrichtung

Info

Publication number
DE1926866A1
DE1926866A1 DE19691926866 DE1926866A DE1926866A1 DE 1926866 A1 DE1926866 A1 DE 1926866A1 DE 19691926866 DE19691926866 DE 19691926866 DE 1926866 A DE1926866 A DE 1926866A DE 1926866 A1 DE1926866 A1 DE 1926866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
nozzle
metal
torch
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691926866
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuo Morikawa
Takeshi Ushitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHI Corp
Original Assignee
IHI Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IHI Corp filed Critical IHI Corp
Publication of DE1926866A1 publication Critical patent/DE1926866A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/032Seam welding; Backing means; Inserts for three-dimensional seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Verfahren zum Anschweißen von Stutzen oder dergl. und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschweißen von Stutzen oder dergl., bei dem mehrere Schweißbrenner längs einer geraden oder gekrümmten Schweißlinie angesetzt und angeordnet werden, um damit gleichzeitig das Schweißen eines vorbestimmten Bereichs durch gleichzeitige Bogenentladungen der Schweißbrenner zu erzielen.
Jedes Rohr eines eine Öfenwandung eines Kessels bildenden Eohrfelds ist an seinen beiden Enden an eine Kopfplatte angeschlossen.
Gemäß den üblichen Schweißverfahren zum Anschweißen dieser Rohrstutzen verwendet man manuelle oder halbautomatische Methoden, durch welch· Schweißnähte aufeinander abgelegt werden, bzw. vollautomatische Methoden, bei denen ein Schweiß-
009886/079A
brenner auf einer drehbaren Vorrichtung sitzt, die sich um die Achse des anzuschweißenden Stutzens dreht, so daß die Schweißraupen abgelegt werden, während sich der Brenner um den Stutzen dreht.
Mit den früheren Schweißverfahren ist die Schweißzeit langer und bei allen manuellen, halbautomatischen und vollautomatischen Schweißverfahren verwendet man nur eine Schweißelektrode in einer Schweißzone, so daß Verbesserungen hinsichtlich des Schweißvorgangs nicht zu erwarten sind.
Ψ Sarüberhinaus verwendet man im Falle der durchgehenden Kessel der oben beschriebenen Sauart in weitestem umfang die beschriebenen Anschlüsse, so daß eine Verbesserung hinsichtlich des Nutzeffekts beim Herstellen dieser Schweißverbindungen außerordentlich wünschenswert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im Hinblick auf die Nachteile der bekannten Verfahren, den Schweißvorgang rascher und wirkungsvoller durchzuführen. Erreicht wird dieses Ziel durch ein verbessertes Verfahren zum Schweißen von Stutzen oder dergl. und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, gekennzeichnet im allgemeinen dadurch, daß mehrere Schweißbrenner längs einer geraden oder gekrümmten Schweißlinie angesetzt und angeordnet werden, wodurch gleichzeitig ein Sohweißen einer vorbestimmten Fläche oder Zone durch gleichzeitige Bogenentladungen mit Hilfe der Vielzahl von Schweißbrennern erreicht werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert werden, die als Ausführungsbeispiel gedacht ist.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine erläuternde Sohnittdarstellung für ein Beispiel
einer Rilltnansohweißung eines Stutzens, wobei diese
0 0 9886/07 94
Darstellung einen Schnitt längs der linie A-A der Pig. 2 wiedergibt;
Fig.2 Hauptrohr und angesetzten Stutzen in einer Überblickdar- '
stellung;
Fig.3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt zur Wiedergabe
des Anschweißvorgangs des Stutzens am Hauptrohr; und Fig.4 ein elektrisches Schaltbild für die elektrischen Anschlüsse der Stutzenschweißmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fach Fig. 3 dient ein Raum 4 als Kammer, in welchem eine Gasatmosphäre, beispielsweise aus Kohlendioxidgas, Argongas usw., aufrechterhalten wird. In ;jeder Seitenfläche eines Abdeokmetalls 3, vorzugsweise aus Kupfer, befindet sich eine öffnung 6 zur Beobachtung des Schweißbogens und außerdem zum Abzug der Abgase aus der Schweißzone. An der Oberfläche des Abdeckmetalls 3 sind mehrere Öffnungen 5 in gleichem Winkelabstand vorgesehen. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind zwölf solcher Öffnungen vorhanden. Die Öffnung 5 ist unter einem geringen vorbestimmten Winkel geneigt, kann jedoch auch so vorgesehen sein, daß der Winkel der Öffnungsachse zur Achse des Mantelmetalls einstellbar ist. Der Metallmantel ist so konstruiert und angeordnet, daß er in Längsrichtung geteilt werden kann. Der Metallmantel 3 kann mit Hilfe von Schrauben 10 abnehmbar in seiner Lage gehalten werden, so daß er einen an die Seitenfläche eines Hauptrohre 1 oder einer Kopfplatte anzuschweißenden Stutzen 2 umgibt. Im oberen Teil des Metallmantels 3 ist eine Abschlußfläche 7 vorgesehen, die eng die Oberfläche des Stutzens 2 berührt, wenn die Schraube 10 angezogen wird. Eine andere Abschlußfläche 8 sitzt eng auf der Oberfläche des Rohrs 1 * Um einen Austritt geschmolzenen Metalls nach außen zu verhindern und die Schweißraupen gleichmäßig auszubilden, ist eine Oberfläche 9 an der Innenseite und am unteren Endteil dee Metallgehäuses 3 vorgesehen.
009886/0794
In jeder öffnung 5 des Metallgehäuses 3 ist ein Schweißbrenner 11 vorgesehen, der elektrisch mit einer Schweißmaschine über ein Kabel 21 verbunden ist (vgl. Fig. 4)» so daß insgesamt zwölf Elektroden um den Umfang des Stutzens 2 herum angeordnet sind. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform dient ein elektrisches Isoliermaterial 12 um die Außenoberfläche des Schweißbrenners 11 zur Isolierung der Elektrode gegenüber dem Gehäuse. Eine Kabelepitze 20 befindet sich in der Nähe jeder Öffnung 5, um einen Schweißstab durch diese Spitze in Richtung des Schweißteils oder der Schweißzone vorrücken zu können.
Wie man deutlich aus Fig. 4 erkennt, die eine Schweißmaschinen-Schaltung wiedergibt, trägt jeweils eine Schweißmaschine 13 einen Schweißstab 19 zum Vorschub zum Schweißbereich in der Nähe des Schweißbrenners 11. Damit die Schweißmaschinen 13 mit hohem und niedrigem Strom betrieben werden können, ist ein Paar von Hoch- und Niederstromquellen 14 und 15 für jede Schweißmaschine vorgesehen. Diese Stromquellen sind an eine Wechselstromquelle über Leitungen 22 angeschaltet. Jedes Paar der Stromquellen 14 und 15 ist über ein Schweißkabel 23 mit jeder Schweißmaschine 13 derart verbunden, daß die Elektroden ihre Polaritäten ändern können,, Ein Schaltpult 16 ist an die Wechselstromquelle über Drähte 24 an jede Schweißmaschine 13 mit Hilfe üblicher Steuerkabel 25 und an die Stromquellen 14 und 15 über entsprechende Steuerkabel 26 angeschaltet.
Das Schaltpult 16 ist mit einer Quelle 17 für inertes Gas, beispielsweise Kohlendioxid, Argon oder de'rgl., über ein Gasheizgerät 18 und einen Gassohlauch 27 verbunden und steht außerdem mit jedem Raum 4 des Metallmantels 3 über einen Gasschlauch 28 in Verbindung. Bei Betätigung des Schaltpults 16 werden Bogenentladungen in den Schweißzonen erzeugt, die Elektroden 19 durch die Spitzen 20 vorgeschoben und inertes Gas, beispielsweise Kohlendioxid, Argon oder dergl., in die Bäume 4 eingespeist.
- 5 -009886/0794
Bei Betätigung des Schaltpults 16 wird der Schweißstab 19 auf die Stutzen-Schweißzone über die Spitze 20 zugeführt und zum Schweißbereich mit Hilfe des Schweißbrenners 11 gefördert, so daß der Stutzen 2 gleichzeitig über seinen Umfang angeschweißt wird.
Wie oben angegeben, sind als Schweißstrom Hoch- und Niederströme verfügbar und können von einem zum anderen abhängig von den jeweiligen Schweißbedingungen während des Schweißvorgangs umgeschaltet werden. Will man das vollständige Eindringen der Schweißnaht erzielen, wie es beispielsweise für das Einschweißen der Stutzenwurzel erforderlich ist, dann wird die Schweißmaschine 13 auf die Hochstromquelle 14 geschaltet. Andererseits schaltet man die Schweißmaschine auf die Uiederstromq.uelle 13 im Falle eines übermäßigen Metallniedersohlags auf der Oberfläche, um ein Durchbrennen des Stutzens mit geringerer thermischer Kapazität zu verhindern. Im Falle eines dünnwandigen Stutzens 2 wird der geringe Schweißstrom kontinuierlich für den Schweißvorgang eingeführt, um das Durchbrennen des Stutzens zu vermeiden.
Aufgrund durchgeführter Versuche zeigt sich, daß, wenn der Abstand des Schweißbrenners 11 auf unter 20 mm gehalten wird, nicht nur in einem Teil unmittelbar unterhalb des Schweißbrenners, sondern auch an Stellen in der Nachbarschaft des Grundmetalls ein vollständiges Eindringen der Schweißnaht sichergestellt werden kann. Das abgelegte Metall fließt in Richtung des Teils zwischen dem Schweißbrenner, so daß sioh das Metall gleichmäßig ablegt.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sindzwölf Elektroden über den Umfang des Stutzens 2 angeordnet, und in diesem Fall kann Magnetwind vorteilhaft verhindert werden, wenn die Polaritäten dieser Elektroden abwechselnd geändert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sioh die Winkelstellung der Schweißelektrode relativ zur Sohweißrille durch die Winkel-
- 6 009886/079A
stellung der öffnung 5 des Metallgehäuses 3 bestimmen, während die Winkelstellung der Schweißnaht selbst vom Wurzelende des Stutzens 2 4 bis 5 mm entfernt wird, um ein vollständiges Eindringen der ersten Schweißraupe sicherzustellen. Das Durchbrennen des Stutzens 2 läßt sich dadurch verhindern, daß man vom Stutzen den Bogenerzeugungspunkt dadurch entfernt, daß man den Winkel des Schweißbrenners 11 bei Zunahme der Schweißablage ändert.
Der Zustand der Haupen am Stutzen-Schweißbereich hängt ab vom Zustand der Befestigung des Metallmantels 3, so daß die genaue koaxiale Anordnung des Metallmantels 3 relativ zum Stutzen 2 von großer Bedeutung ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Endfläche 7 am oberen feil des Metallmantels 3 so eng als möglich in Berührung mit dem Stutzen 2 und der Boden des Metallmantels 3 so ausgeformt, daß er die Oberfläche des Rohrs 1 eng berührt, wobei der Metallmantel 3 genau in koaxialer Ausrichtung bezüglich des Stutzens 2 angeordnet werden kann.
Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf das Stutzenschweißen mit zwölf Elektroden erläutert, jedoch ist sie selbstverständlich darauf nicht beschränkt und kann für jeden anderen Schweißvorgang ebenfalls zur Anwendung kommen.
Gemäß dem Grundprinzip der vorliegenden, hier beschriebenen Erfindung sind mehrere Elektroden über den Umfang eines Stutzens oder dergl. angeordnet, und das Schweißen erfolgt automatisch, so daß der SchweißVorgang kurzzeitig mit hohem Nutzeffekt durchgeführt werden kann. Darüberhinaus lassen sich die Schweißmaschinen zwischen hohem und niedrigem Strom während des Schweißvorgangs umschalten, so daß man bessere Sohweißnähte erhält, ohne daß es zum Durchbrennen kommt, und zwar ohne Rücksicht auf die Wandstärke des Stutzens oder dergl·.
009886/0794

Claims (3)

Ansprüche
1.Λ Verfahren zum Schweißen von Stutzen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schweißbrennern über eine gerade oder gekrümmte Schweißlinie vorgesehen und angeordnet wird und gleichzeitig das Schweißen eines vorbestimmten Bereiches durch gleichzeitige Bogenentladungen der Schweißbrenner durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schweißbrenner zwischen Hoch- und Niedrigstrom umgeschaltet oder absatzweise mit Schweißstrom versorgt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Metallmantel (3) zur Bildung eines Raums zur Aufnahme einer Atmosphäre aus Kohlendioxid, einem inerten Gas oder einer Mischung davon mit weniger als* 10$ Sauerstoff, dessen Abschlußfläche (7) sich eng um einen Stutzen oder dergl. legt, während sich die andere Anschlußfläche (8) auf das Grundmetall setzt, und durch eine Vielzahl von Schweißbrennern (11), die längs einer Schweißlinie so angeordnet sind, daß sie die Schweißlinie des Stutzens (2) oder dergl. umgeben und an eine Stromquelle (13,14,15) so angeschaltet sind, daß der Schweißvorgang in einem vorbestimmten Bereich mit Hilfe dieser Schweißbrenner gleichzeitig erfolgen kann.
009886/0794
Lee rs eVj te
DE19691926866 1968-11-02 1969-05-27 Verfahren zum Anschweissen von Stutzen od.dgl. und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignete Vorrichtung Pending DE1926866A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8013368A JPS5127615B1 (de) 1968-11-02 1968-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1926866A1 true DE1926866A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=13709723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691926866 Pending DE1926866A1 (de) 1968-11-02 1969-05-27 Verfahren zum Anschweissen von Stutzen od.dgl. und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignete Vorrichtung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5127615B1 (de)
BE (1) BE733598A (de)
DE (1) DE1926866A1 (de)
GB (1) GB1279001A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049037A1 (de) * 1980-09-16 1982-04-07 KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Tiefkehlschweissen dicker Rohre
US5310982A (en) * 1993-04-26 1994-05-10 Hobart Brothers Company T-joint welding fixture

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104607776B (zh) * 2014-12-30 2017-01-11 上海锅炉厂有限公司 可装卸式管座气保护罩

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049037A1 (de) * 1980-09-16 1982-04-07 KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Tiefkehlschweissen dicker Rohre
US5310982A (en) * 1993-04-26 1994-05-10 Hobart Brothers Company T-joint welding fixture

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5127615B1 (de) 1976-08-13
BE733598A (de) 1969-11-03
GB1279001A (en) 1972-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69709223T2 (de) Halb-automatische WIG-Schweissvorrichtung
EP0098468A1 (de) Verfahren zum Schweissplattieren von senkrechten Wänden
DE2146406B2 (de) Verfahren zum Unterpulver-Verbindungsschweißen großer Querschnitte an Werkstücken aus Stahl
DE2429924A1 (de) Einrichtung zur plasmabearbeitung stromleitender werkstoffe und deren betriebsverfahren
DE3337288A1 (de) Elektrode fuer unterwasserschneidarbeiten
DE2711831C2 (de) Verfahren zum Plasma-MIG-Schweißen und Schweißbrenner zum Durchführen des Verfahrens
DE3330144C2 (de) Verfahren zum gleichmässigen Erwärmen von Heizgut in einem Vakuumrezipienten
DE2135207A1 (de) Werkzeug zum elektrolytischen Bohren von Lochern
DE2511204A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen
DE69017393T2 (de) Verfahren für das Ersetzen einer Heizung eines Druckausgleichgefässes in einem Kernreaktor und in einem solchen Verfahren verwendete Vorrichtung.
DE2312797A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenschweissen von zwei werkstuecken laengs einer geschlossenen linie
DE2125085B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von einseitig geschlossenen Rohren aus Halbleitermaterial
DE1926866A1 (de) Verfahren zum Anschweissen von Stutzen od.dgl. und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignete Vorrichtung
DE1565433B2 (de) Sich verbrauchende Elektroden-Zufuhrungsdüse zum Elektro-Schlacken - oder Elektro-Gasschweißea
DE3024338A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer das schneiden von nichtmetallischen stoffen mittels plasma-bogens
EP0676256B1 (de) Vorrichtung zum Verschweissen dünner, unter einem feststehenden wassergekühlten Schweisskopf durchlaufender Bleche
DE7228707U (de) Plasma-Auftragschweißgerät
DE2545495C2 (de) Plasma-Brenner
DE1515246A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schweissnaehten bei hoher Schweissgeschwindigkeit unter Verwendung mehrerer Lichtboegen
DE3041095C2 (de) Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von langen Werkstücken
DE2334470C3 (de) Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden
DE2612616C2 (de) Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragschweißen
EP0000379B1 (de) Verfahren zum Lichtbogenbolzenschweissen mit Hubzündung, sowie Schweisspistole zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE613484C (de) Elektrischer Lichtbogenbrenner zum Schmelzen, Schweissen, Schneiden o. dgl. mittels zweier oder mehrerer sich im Raume kreuzender Elektroden
DE1515228C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Lichtbogen unter Schutzgas. Arlm: Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.StA.)