DE3118274C2 - Stromanschlußvorrichtung - Google Patents

Stromanschlußvorrichtung

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DE3118274C2 DE19813118274 DE3118274A DE3118274C2 DE 3118274 C2 DE3118274 C2 DE 3118274C2 DE 19813118274 DE19813118274 DE 19813118274 DE 3118274 A DE3118274 A DE 3118274A DE 3118274 C2 DE3118274 C2 DE 3118274C2
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Düsenanschlußklemme mit flüssigkeitsgekühlten Verbindungen zwischen der Düsenanschlußklemme und der Transformatoranschlußklemme in Form von leitenden Rohren, die gegenüber thermischen und mechanischen Spannungen flexibel ausgebildet sind und die von Kühlflüssigkeit durchströmt werden. Spannklemmen sind vorhanden, um jeweils die festen Anschlüsse zum Transformator und der Düse herzustellen.

Description

Bei der Herstellung von Glasfasern, entweder in einer Murmelschmelzdüse oder beim direkten Schmelzprozeß, werden die Glasfasern vom Boden der Düsen aus einer Vielzahl von Öffnungen gezogen. Die Düsen bestehen aus einem Material, das gegenüber geschmolzenem Glas beständig ist, üblicherweise aus Platin oder einer Platin-Rhodium-Legierung. Beim Murmelschmelzverfahren werden geeignete Glaszusammensetzungen zur Herstellung von Glasfasern in den oberen Teil eines elektrisch erhitzten Düsenkopfes eingebracht und das am Boden befindliche geschmolzene Glas, das durch die Wärme des Düsenkopfes in geschmolzenem Zustand gehalten wird, wird durch eine Vielzahl von öffnungen im Boden der Düse zu Fasern ausgezogen, die anschließend gesammelt und aufgewickelt und anderen Verfahrensschritten zugeführt werden. Beim direkten Schmelzverfahren wird ein loses Glasgemenge in großen Mengen in einem Glasofen aufgeschmolzen und in einen Vorherd abgezogen, der mit einer Vielzahl von Düsen in Verbindung steht, durch die das geschmolzene Glas zu Fasern ausgezogen wird. Die Düsen werden elektrisch auf Schmelztemperaturen im Bereich von 1090 bis 131O0C oder höher gehalten.
Das Erwärmen und das Aufrechterhalten der Düsen auf der Schmelztemperatur des Glases durch elektrische Heizung bei den zuvor beschriebenen Prozessen verlangt die Berücksichtigung von Spannungen, die an der Düse durch ihre thermische Ausdehnung entstehen, ebenso wie der der Heizelemente und Verbindungen s neben den Düsen zur Zufuhr von Strom zu den Düsen. Die elektrische Spannungsquelle ist mit der Düse üblicherweise durch zwei Düsenanschlußklemmen verbunden, die auf jeder Seite der Düse angebracht sind sowie durch zwei Stromschienen, die elektrisch
ίο verbunden sind mit den Düsenanschlußklemmen an einem Ende und am anderen Ende mit dem Sekundärteil eines Netztransformators. Als Verbindungen zwischen den Düsenanschlußstutzen und den Transformatoranschlußklemmen dienen üblicherweise Stromschienen aus Kupfer in Form von umsponnenen flexiblen geflochteten Raupen oder häufiger auch flexiblen Kupferfolien, die zusammengehalten und mechanisch an den entsprechenden Enden angeklemmt werden. Flexible Kupferfolien und umsponnene Kupferdrahtlitzen werden verwendet, um themrische und mechanische Spannungen an den Düsen und den Anschlußklemmen zu vermeiden, insbesondere beim Erwärmen der Glasausziehdüsen.
Diese bekannten Stromschienen zur Verbindung der Sekundärseiten von Netztransformatoren mit Düsen, bei denen üblicherweise ein Strom von 3000 bis 4000 Ampere bei 3 bis 7,5 Volt Spannung fließt, beanspruchen einen großen Raum, sind schwer und können bei gängigen Düsen dazu führen, daß die Anschlußklemmen 7,25 kg oder mehr wiegen. Das Gewicht der Stromschienen und der Anschlußklemmen zur Verbindung der Stromschienen mit den Anschlußstutzen der Düsen und dem Sekundärteil eines Netztransformators führt zur Übertragung von belastenden mechanischen Spannungen auf die Düsen. Dies ergibt zusammen mit der thermischen Ausdehnung der Düsen beim Erwärmen auf Temperaturen von beispielsweise 10900C oder höher erhebliche mechanische Belastungen an den Düsen, wodurch in vielen Fällen Störungen entstehen können, insbesondere an den Verbindungspunkten der Düse, die üblicherweise als Düsenösen bezeichnet werden. Um die Stromschienen mit den Diisenösen zu verbinden, werden üblicherweise Schraubbolzen verwendet. Dies gilt gleichermaßen für die Anschlüsse auf der Sekundärseite der Transformatoren. Derartige elektrische Verbindungen zwischen Transformatoren und Düsen mit entiprechenden Anschlußklemmen sind in der US-PS 40 03 720 in den Abbildungen 3 und 5 beschrieben. Weil es häufig wünschenswert ist, während der Betriebsweise der Düsen die Stromschienen dichter an die Düsenwand heranzubringen oder von ihr zu entfernen, sind Schraubverbindungen zwischen den Stromschienen und den Düsenanschlußstutzen erwünscht. Im Falle einer erforderlichen Abstandsänderung müssen dann alle Schraubverbindungen der Stromschienen gelöst werden. Dies ist oft besonders schwierig, weil die Atmosphäre um die Düsen dazu führt, daß sich Wasser und Binder auf der Vorrichtung niederschlagen und das Aufschrauben schwierig gestaltet.
Es bestand deshalb ein Bedürfnis für ein Stromanschlußsystem zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den Anschlußteilen von Glasausziehdüsen und dem Sekundärteil eines Netztransformators, das
b5 einfacher zu handhaben ist, als die bekannten Typen, wenig Raum einnimmt, ein geringes Gewicht hat und so ausgebildet ist, daß keine mechanischen Spannungen und Belastungen auf die Glasausziehdüsen übertragen
werden. Das Anschlußsystem soll leicht und schnell anzubringen und zu justieren sein. Außerdem ist es wünschenswert, daß das System konstruktiv so ausgebildet IFt, daß möglichst geringe Mengen an elektrisch leitenden Materialien, insbesondere Kupfer, erforderlieh sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktive Gestaltung einer Stromanschlußvorrichtung zur Verbindung von Glasfadenziehdüsen mit der Sekundärseite von Netztransformatoren zu schaffen, die den vorttehend genannten Anforderungen entspricht
Diese Aufgabe wird gelöst durch die konstruktive Ausbildung gemäß den Patentansprüchen.
Die erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung umfaßt ein System aus einer Düsenanschlußklemme, Stromschienen und einer Transformatoranschlußklemme zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen einer Glasfaserziehdüse und dem Anschlußteil auf der Sekundärseite eines Netztransformators.
Die Düsenanschlußklemme besteht aus einem elektrisch leitenden rechteckigen oder quadratischen Block oder Grundkörper, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Der Block selbst weist eine durchgehende Innenbohrung zum Hindurchleiten von Kühlflüssigkeit auf, mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung. Ferner sind Anschlüsse vorhanden zum Einbringen von Kühlflüssigkeit in ein Teilstück des Blockes und zum Abziehen von Kühlflüssigkeit aus dem anderen Teilstück des Blockes. Diese Anschlüsse schließen entsprechende Leitungen ein. Der Block weist zwei Durchbrüche oder öffnungen auf, die im allgemeinen zwischen den beiden Teilstücken angeordnet sind. Das heißt, die beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Teilstücke weisen jeweils zwei sich entsprechende und zueinander passend angeordnete halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die zusammen die öffnung bilden.
Einer der Durchbrüche oder öffnungen dient zur Aufnahme eines Stiftes mit genauem Durchmesser. Die andere Öffnung im anderen Endbereich des Blockes dient zur Aufnahme des Anschlußstutzens oder der Glasfaserziehdüse. Dieser Stutzen hat einen genauen Durchmesser und wird zwischen den Teiistücken in der öffnung eingespannt.
Die zweite Öffnung der durchgehenden Innenbohrung in jeder Hälfte des Blockes ist ebenso wie die Eingangsöffnung so angeordnet, daß ein U-förmiger Durchgangskanal durch jede der Hälften des Blockes entsteht. In je eines der Enden der Innenboiirung der beiden Hälften ist eine rohrförmige Stromschiene eingefügt, so daß die der ersten Hälfte zugeführte Kühlflüssigkeit nach Durchlaufen der Innenbohrung in die Stromschiene übergeht. Die zweite Stromschiene führt die Kühlflüssigkeit in die zweite Hälfte ein und wird am anderen Ende dieser Hälfte dann abgeführt.
Die Stromschienen bestehen aus zwei länglichen hohlen Rohren aus elektrisch leitfähigem Material, durch die Kühlflüssigkeit durchgeleitet werden kann. Die einen Enden der beiden Stromschienen ;ind jeweils in eine Hälfte des Blockes der Düsenanschlußklemme eingefügt. Die anderen Enden der Stromschienen sind durch einen Block aus elektrisch leitendem Material verbunden. Dieser Verbindungsblock weist ebenfalls eine durchgehende Innenbohrung auf, so daß die durch eine Stromschiene ankommende Kühlflüssigkeit durch die Innenbohrung in die zweite Stromschiene gelangt und durch diese zurück in die Düsenanschlußklemrne fließt. Diese konstruktive Ausführung ergibt eine Kühlflüssigkeitsschlaufe aus der Düsc-nanschlußklemme, den Stromschienen und dem Verbindungsblock an deren anderen Enden. Dieser feste Verbindungsblock ist in der Größe und Geometrie so gestaltet, daß er in einen Teil einer geschlitzten Transformptoranschlußklemme eingespannt werden kann. Die andere Seite der Transformatoranschlußklemme dient zur Aufnahme und zum Einspannen des Anschlußteils der Sekundärseite des Netztransformators.
Die Transformatoranschlußklemme besteht aus einem U-förmigen flachen Block aus elektrisch leitfähigem Material, das heißt einem Zentralkörper mit zwei sich anschließenden Verlängerungsarmen, die eine Ausnehmung zur Aufnahme des Verbindungsstückes der Stromschienen umschließen. An jeder Seite der Ausnehmung am Ende der Arme ist ein Schlitz in den Zentralkörper vorhanden, um den Armen eine gewisse Flexibilität zu verleihen, so daß das Verbindungsteil der Stromschienen dazwischen eingespannt werden kann. Die erforderlichen Spanneinrichtungen sind auf der Außenseite der Verlängerungsarme angeordnet. Wenn der Verbindungsblock in die Ausnehmung eingefügt ist, wird die Spanneinrichtung über die Arme geschoben und die entsprechenden Schrauben werden angezogen, so daß ein stromleitender Kontakt zwischen dem Verbindungsblock und den Verlängerungsarmen der Transformatoranschlußklemme entsteht. Am anderen Ende des flachen Blockes der Transformatoranschlußklemme ist eine Bohrung vorhanden zur Aufnahme des Anschlußteils der Sekundärseite des Netztransformators. Diese Bohrung ist geschlitzt und ist ferner ein Gewindebolzen mit Muttern durch den geschlitzten Teil des Blockes geführt, um das Anschlußstück in der öffnung festzuklemmen.
Ferner ist eine Spanneinrichtung für die Düsenanschlußklemme zum Einspannen des Düsenanschlußteils vorhanden. Diese Spanneinrichtung drückt die beiden Teile der Düsenanschlußklemme zusammen, so daß in einen der Durchbrüche das Anschlußteii der Glasziehdüse, auch Düsenöse genannt, eingespannt werden kann und ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Düsenöse und der Düsenanschlußklemrne entsteht. Die Spanneinrichtung besteht aus einer Spannzange mit zwei hohlen Spannbacken zur Aufnahme der beiden Hälften der Anschlußklemme, so daß das Befestigen an der Düsenöse schnell und trotzdem sicher und ausreichend genau erfolgen kann.
Durch die Ausbildung der Stromschienen als Rohre entsteht eine elektrische Verbindung, die ausreichend elastisch ist und die bekannten Kupferlitzen ersetzt und weniger Material erfordert. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stromanschlußvorrichtung aus einer Transformatoranschlußklemme, den verbindenden Stromschienen und der Düsenanschlußklemme ergibt eine erhebliche Gewichtserniedrigung gegenüber den bekannten Ausführungsformen, die 100% oder mehr beträgt. Die erfindungsgemäße Kombination von mehreren Teilen des Systems und das Zusammenfügen ergibt auch eine wesentliche Reduzierung der Übertragung mechanischer Spannung durch die Stromanschlußvorrichtung auf die Ausziehdüsen im Vergleich zu den starren Verbindungen, wie sie bisher verwendet wurden. Die erfindungsgemäße vereinfachte konstruktive Gestaltung führt zu einem guten elektrischen Kontakt zwischen dem Sekundärteil des Transformators und den Glasausziehdüsen, wobei durch die Kühlung eine Übertragung von Wärme in jedem Falle vermieden wird. Durch die Spannkonstruktion der Düsenanschluß-
klemme ist eine genaue Justierung an der Ausziehdüse leicht möglich und erfordert wenig Zeit im Vergleich zu den bisher üblichen Schraubverbindungen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Anschlußklemme, Sammelschiene und Transformatorklemme üblicher bekannter Bauweise;
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Düsenanschlußklemme, Stromschienen und Transformatorklemme;
Fig.3 ist eine Aufsicht auf eine Hälfte der erfindungsgemäßen Düsenanschlußklemme mit der inneren Flüssigkeitskammer und dem Distanzschlitz;
Fig.A ist ein Seitenschnitt der Düsenanschlußklemme gemäß Fig. 3;
F i g. 5 ist eine Aufsicht auf einen Teil der Transformatoranschlußklemme;
Fig.6 ist ein seitlicher Schnitt durch den Teil der Transformatoranschlußklemme von F i g. 5:
Fig. 7 ist eine Aufsicht auf einen anderen Teil der Transformatoranschlußklemme;
F i g. 8 ist ein seitlicher Schnitt von F i g. 7;
F i g. 9 ist eine Aufsicht auf ein Teil der Spanneinrichtungen der Transformatoranschlußklemmen gemäß Fig. 6 und 7;
Fig. 10 ist ein seitlicher Schnitt der Halteeinrichtungen gemäß Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Spanneinrichtung für die Düsenanschlußklemme gemäß F i g. 3 und 4 in offener Stellung;
Fig. 12 zeigt die Spanneinrichtung gemäß F ig. 11 in geschlossener Stellung.
In Fig. 1 wird eine konstruktive Gestaltung einer Verbindung eines elektrischen Transformators mit einer Glasfaserziehdüse wiedergegeben. Diese Vorrichtung besteht aus einer Düsenanschlußklemme 1 mit Kühlflüssigkeitseingangsleitung 2 und Kühlflüssigkeitsausgangsleitung 3, um den Masseblock oder die Düsenanschlußklemme 1 kühlen zu können. Es ist ein Spalt 4 vorhanden, um die Düsenanschlußklemme 1 mit einem Düsenanschluß oder einer Düsenöse zu verbinden, so daß elektrischer Strom weitergeleitet werden kann. Die Düsenanschlußklemme 1 geht am anderen Ende in eine Vielzahl von Kupferplatten 5 über, durch die Gewindebolzen 7 und die Schlitzlöcher 8 geführt werden und auf der anderen Seite mit nicht gezeigten Muttern gesichert werden. Die anderen Enden der Platten 5 sind eingebettet in eine Transformatoranschlußklemme 9 mit einer öffnung 10, in die ein nicht gezeigtes Anschlußstück eingefügt werden kann, um eine so elektrische Verbindung mit der Sekundärseite eines Netztransformators herzustellen. Ein Schütz ii ist vorhanden in der Transformatoranschlußklemme, um ein überwiegendes Umfassen des Transformatoranschlusses, die in die öffnung 10 eingesetzt ist, durch die Klemme zu ermöglichen. Ein Gewindebolzen 13 in Verbindung mit Muttern 14 und 15 wird verwendet, um die Transformatoranschlußklemme dicht und fest mit dem nicht gezeigten Transformatoranschluß, der in die öffnung 10 eingefügt wird, zu verbinden.
F i g. 2 zeigt die neue erfindungsgemäße elektrische Stromanschlußvorrichtung in zusammengebauter Form. In der Abbildung wird gezeigt, daß das System aus einer Transformatoranschlußklemme 20 mit einer Öffnung 21 und einem Schlitz 22 besteht. Der Schlitz 22 entspricht dem in A b b. 1 und kann durch den Gewindebolzen 23 mit den Muttern 24 und 25 geschlossen werden, um die Klemme dicht um eine in die Öffnung 21 eingefügten Transformatoranschluß zur Anlage zu bringen und diese einzuspannen.
Diese Transformatoranschlußklemme 20 weist außerdem zwei verlängerte armartige Verlängerungsarme 29 und 30 auf, die eine Ausnehmung 27 bilden, die so ausgebildet ist, daß sie einen Block 50 aufnehmen kann, wie es später noch im Zusammenhang mit Abb. 5 beschrieben wird. Die Verlängerungsarme 29 und 30 sind so ausgebildet, daß sie von einem rechteckigen Gehäuse 90 umschlossen werden können, das Spanneinrichtungen aufweist, die im Zusammenhang mit den Abb.9 und 10 noch näher beschrieben werden. Zwei Kühlflüssigkeitsleitungen 31 und 32 stehen in Verbindung mit dem Block 50 an einem Ende und reichen an ihren anderen Enden in die Düsenanschlußklemme 35. Die Düsenanschlußkiemme 35 besteht aus zwei getrennten Grundkörperteilen 35a und 35£>. die im wesentlichen gleichen Aufbau haben und so ausgebildet sind, daß sie zusammengefügt werden unter Bildung einer Düsenanschlußklemme 35. Das Teilstück 35f> weist eine Kühlflüssigkeitseingangsleitung 37 auf und das Teilstück 35a eine Flüssigkeitsausgangsleitung 38. Wenn die zwei Hälften 35a und 35Zj zusammengefügt werden, werden zwei öffnungen in der Düsenanschlußklemme 35 gebildet. Eine öffnung 40 ist ein Gegenstück in der Formung zum Aufnehmen eines Stiftes mit genauem Durchmesser. Die andere öffnung 42 weist einen Raum auf, in den eine Düsenöse oder eine Düsenanschluß eingebracht werden kann, wenn die Düsenklemme oder -öse in den Spalt 46 eingespannt wird.
In den A b b. 3 und 4 wird detaillierter gezeigt, daß das Teilstück 35b einen inneren Flüssigkeitsdurchlaß 49 aufweist, um einen Flüssigkeitsstrom durch den Block 356 aus der Zuführleitung zu ermöglichen, der dann durch die rohrförmige Stromschiene 31 austritt. Das Teilstück 35a ist gleichartig ausgebildet, so daß Flüssigkeit eingebracht wird durch die Stromschiene 32, durch das Teilstück 35a hindurchgelangen kann, bis in die Ausgangsleitung. Gezeigt ist jeweils auch ein Teilstück der öffnungen 40 und 42, die bei Zusammenfügen der Teile 35a und 35b im Grundkörper vorhanden sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im Detail den Block 50 innerhalb des Gehäuses 90, wie es in F i g. 2 wiedergegeben ist. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß der Block 50 ein festes elektrisch leitfähiges Stück ist mit einem inneren rohrförmigen Durchlaß 51, der sich in U-Form durch den Block 50 erstreckt. Die Anschlußstutzen 52 und 53 sind vorhanden zur Aufnahme der als Stromschienen dienenden Flüssigkeitsleitungen 31 und 32, wie sie in F i g. 2 wiedergegeben sind zur Verbindung mit dem Biock 50.
Die A b b. 7 und 8 zeigen im Detail die Transformatoranschlußklemme 20. Diese Klemme 20 und die zwei seitlichen Verlängerungsarme 29 und 30 bilden eine Ausnehmung 27 in der Transformatoranschlußklemme 20, in die der Block 50 eingefügt werden kann. Der seitliche Verlängerungsarm 30 weist an der seitlichen Wand einen länglichen Schlitz oder eine Ausnehmung 28 auf, die später genauer im Zusammenhang mit dem Teilstück 90 beschrieben wird. Zwei Schlitze 33 und 33a sind an jeder Ecke der Rückwand der durch die Arme 29 und 30 gebildeten Vertiefung 27 vorhanden, so daß die Arme 29 und 30 nach innen gedrückt werden können, wenn Druck auf ihre Außenseiten ausgeübt wird.
Die Fig.9 und 10 zeigen das Gehäuse 90. Aus den Abbildungen ergibt sich, daß ein plattenförmig Glied 91 im Inneren des Gehäuses 90 auf einer Seite innerhalb
der Wand angeordnet ist und dieses Stück durch zwei starke Stifte 92 und 93, die mit der Platte 91 verbunden sind, und die in die öffnungen 94 und 95 reichen, gehalten wird. Eine Schraube 97 ist vorgesehen in einer Gewindebohrung, so daß die Schraube gegen die Platte 91 drückt, wenn diese nach innen gedreht wird und die eine Bewegung der Platte 91 nach außen erlaubt, wenn die Schraube herausgedreht wird. An der anderen Seitenwand des Gehäuses 90 ist eine Stiftschraube 98 vorhanden, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in die Nut 28 des Armes 30 der Transformatoranschlußklemme eingreift, wenn das Gehäuse 90 in der in A b b. 2 wiedergegebenen Stellung ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gehäuses 90, ohne daß es von den Armen 29 und 30 abgezogen werden kann.
Die A b b. 11 und 12 zeigen die Spanneinrichtung zur Verbindung der Düsenanschlußklemme 35 mit einem Düsenanschluß. Die Vorrichtung weist einen üblichen Spanngriff 100 auf, der sich an die Platten 101 und 102 anschließt, an die Handgriffe 103, 104 mit Nieten 105,
106 angebracht sind. An den Platten sind zwei dreieckig geformte hohle Spannbacken 107 und 108 an der Oberseite der Platten 102 und 103 angebracht. Diese Backen sind ausgebildet zur Aufnahme des Stiftes 41 in der Düsenanschlußklemme. Die Backen 107,108 weisen Schlitze 109 und 110 auf. Die Backen 107 und 108 sind exakt ausgebildet, so daß jede von ihnen eine Hälfte der Düsenanschlußklemme hält. Die Hälfte 35b wird von der Backe 107 und die Hälfte 35a von der Backe 108 jo erfaßt. Ein Stift wird im Loch der Düsenanschlußklemrr.e angeordnet. Die Schlitze 109 und JlO in den Backen
107 und 108 dienen zur Aufnahme der Stromschienen 31 und 32, wenn die Spannbacke 100 geschlossen wird, wie es in A b b. 2 wiedergegeben ist. Die Einstellung des J5 Annäherungsgrades der Backen 107 und 108 zueinander erfolgt durch die Stellschraube 114 im Handgriff 103 in üblicher Weise.
Bei Gebrauch wird wie aus Fig.2 zu entnehmen ist, die Düsenanschlußklemme 35 mit der Düsenöse und dem Anschluß an den Ziehdüsen verbunden durch Einbringen der öse in den Spalt 46. Wenn die Düsenöse eine Dicke von 9,6 mm aufweist, wird ein Stift mit einem Durchmesser von 9,6 mm in die öffnung 40 eingebracht. Die beiden Hälften der Anschlußklemme 35a und 356 werden eingebracht in den Spanngriff 100 und zwar jede in eine der Fassungen 107 und 108, wobei der Stift von den Rändern der Öffnung 40 umfaßt wird. Der Spanngriff 100 wird dann geschlossen und die Kanten der Teile 35a und 35£> in parallele Stellung zueinander gebracht, wie es in A b b. 2 gezeigt ist, wodurch die Düsenöse im Schlitz 46 eingespannt wird. Der Transformatoranschluß wird dann in die öffnung 21 der Transformatoranschlußklemme 20 eingesteckt und eingeklemmt durch die Klemmenenden, die mit dem Bolzen 23 und den Muttern 24 und 25 zusammengepreßt werden. Das Gehäuse 90 wird dann in seine Stellung über die Arme 29 und 30 und den Block 50 geschoben. Die Schraube 97 wird eingeschraubt, um den Spannbügel 91 gegen die Außenseite des Armes 29 zu pressen, so daß die Verlängerungsstücke 29 und 30 gegen den Block 50 angedrückt werden, um einen festen Sitz zu erzeugen. Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wird durch die Leitung 37 in das Teilstück 356 und durch die Stromschiene 31 und den Block 50 durch Durchlaß 51 in Stromschiene 32 geführt. Das Wasser läuft dann durch das Teilstück 35a und die Auslaßleitung 37. Auf diese Weise wird eine gute elektrisch leitende Verbindung erreicht zwischen dem Transformator und der Düse mit einem Minimum an mechanischer Spannung an der Düsenklemme und eine ausreichende Kühlung der Düsenanschlußklemme 35 ist ebenso möglich.
Im allgemeinen werden die als Kühlflüssigkeitsleitungen dienenden Stromschienen 31 und 32 aus Kupferrohr hergestellt mit einer Wandstärke von 3,2 mm und einem äußeren Durchmesser von 9,6 mm. Falls erforderlich, können auch größere oder kleinere Rohrdurchmesser zur Zuleitung der Kühlflüssigkeit verwendet werden. Die Klemmen 35 und 20 werden vorzugsweise ebenfalls aus Kupfer hergestellt, können aber auch aus anderen elektrisch leitfähigen Metallen bestehen, ohne daß damit die der Erfindung zugrunde liegende Lösung verlassen wird. Der Stift ist ein Justierstück, um den Spalt 46 an die Dicke der Düsenklemme anzupassen und kann deshalb unterschiedlichen Durchmesser haben. Wenn die Düsenöse einen Durchmesser von 3,2 mm hat, ist der Stift beispielsweise ebenfalls 3,2 mm dick. Wenn die Düsenöse 9,6 mm Durchmesser hat, wird ein Stift mit 9,6 mm Durchmesser verwendet.
Bei der Herstellung von Fasern aus einer Düseneinrichtung wird die Vorrichtung gemäß Abb. 2 an den Düsen angebracht und Strom durchgeleitet, um die Düsen auf einer Temperatur zwischen 10930C und 12040C zu halten für eine Zeitdauer von 131 Tagen. Die Düsen arbeiteten einwandfrei ohne Unterbrechung, und die elektrischen Verbindungen waren gleichzeitig denen von Stromschienen, wie sie bisher verwendet wurden.
Bezugszeichenliste Düsenanschiußkiemme
1 Kühlflüssigkeitseingangsleitung
2 Kühlflüssigkeitsausgangsleitung
3 Spalt, Schlitz
4 Kupferfolien, -platten
5 Bolzen
7 Schlitzlöcher
8 Transformatoranschlußklemme
9 öffnung
10 Spalt, Schlitz
11 Gewindebolzen
13 Muttern
14/15 Transformatoranschlußklemme
20 öffnung, Loch
21 Schlitz
22 Gewindebolzen
23 Muttern
24/25 Tasche, Ausnehmung
27 Verlängerungen, Arme
29/30 Kühlflüssigkeitsleitungen
31/32 Schlitz, Spalt
33/33a Düsenanschlußklemme
35 Teile der Anschlußklemme
35a/f> Kühlflüssigkeitseingangsleitung
37 Kühlflüssigkeitsausgangsleitung
38 öffnung
40/42 Stift
41 Spalt, Schlitz
46 Flüssigkeitsdurchgang
49 Block
50 Durchlaß
51 Anschlußstutzen
52/53 Gehäuse
90 Platte, Spannbügel
91 Stifte
93 Schraube
97 Stiftschraube
98
100 Spanngriff
101/102 Platten
103/104 Handgriff
105/106 Nieten
107/108 Fassungen, Spannbacken
109/110 Schlitz
114 Stellschraube
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stromanschlußvorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Glasfaserziehdüse mit einem Netztransformator, mit einer Transformatoranschlußklemme zum Anschluß an den Sekundärteil des Netztransformators und einer mittels Stromschienen damit verbundenen flüssigkeitsgekühlten elektrisch leitenden Düsenanschlußklemme, die eine Kerbe zur Aufnahme des elektrischen Anschlußstutzens einer Glasfaserziehdüse aufweist, gekennzeichnet durch
ein Paar elektrisch leitender rohrförmiger Stromschienen (31, 32), deren Enden auf einer Seite mit einem festen elektrisch leitenden Block (50) derart verbunden sind, daß das Rohrinnere in durchgehender Verbindung mit einer den Block (50) durchlaufenden Innenbohrung (51) steht,
und einem aus zwei Teilen bestehenden Grundkörper (35a, 356,/der Düsenanschlußklemme (35) an den anderen Enden der rohrförmigen Stromschienen (31, 32), die einen inneren Durchgangskanal (49) aufweisen, der mit dem Inneren der Stromschienen (31,32) in Verbindung steht, so daß eine Kühlflüssigkeitsschlaufe zwischen dem Block (50) und der Düsenanschlußklemme (35) ausgebildet ist und Anschlüssen zum Durchleiten von Kühlflüssigkeit durch die Düsenanschlußklemme (35) in eine Stromschiene (31) durch den Block (50), die zweite Stromschiene (32) und durch und aus der Düsenanschlußklemme (35) heraus.
2. Stromanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (35a, 35b) des Grundkörpers in zwei hohlen Spannbacken (107, 108) einer einstellbaren Spannzange (100) zum Einspannen des Anschlußstutzens einer Glasfaserziehdüse in die Düsenanschlußklemme (35) aufgenommen sind.
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