DE591766C - Elektrisches Schweisswerkzeug mit einstellbaren, die Zufuehrungskanaele fuer Schutzgas enthaltenden Elektrodenhaltern - Google Patents

Elektrisches Schweisswerkzeug mit einstellbaren, die Zufuehrungskanaele fuer Schutzgas enthaltenden Elektrodenhaltern

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DE591766C
DE591766C DEA55332D DEA0055332D DE591766C DE 591766 C DE591766 C DE 591766C DE A55332 D DEA55332 D DE A55332D DE A0055332 D DEA0055332 D DE A0055332D DE 591766 C DE591766 C DE 591766C
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welding tool
electric welding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • B23K9/173Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a consumable electrode
    • B23K9/1735Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a consumable electrode making use of several electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K28/02Combined welding or cutting procedures or apparatus

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  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schweiß werkzeug, bei dem ein Lichtbogen zwischen zwei oder mehreren Elektroden gebildet und diesem ein Schutzgas zugeführt wird.
Bei dem elektrischen Schweißwerkzeug gemäß Patent 579 501 sind die Elektrodenhalter gegeneinander verstellbar und einstellbar angeordnet und enthalten zugleich die Zuführungskanäle für das Schutzgas. Die Elektrodenhalter sitzen an den Enden eines U-förmig gebogenen federnden Trägers, der wieder an einem in den Handgriff führenden Rohr befestigt ist. Diese Rohre dienen nicht nur als Träger der Elektrodenhalter, sondern enthalten auch gleichzeitig die Zuführungskanäle für das Schutzgas; für den elektrischen Strom sind jedoch besondere biegsame Leiter vorgesehen, die außen an den Elektroden selbst befestigt werden. Der Anschluß an das Zuleitungskabel erfolgt im Innern des Handgriffs.
Erfindungsgemäß wird das Schweißwerkzeug so ausgeführt, daß dieselben Rohre, die die Elektrodenhalter tragen sowie diesen das Schutzgas zuführen, auch gleichzeitig für die Stromzuführung benutzt werden, wodurch erreicht wird, daß die genannten biegsamen elektrischen Leiter, die leicht beim Berühren eine Gefahr für den Schweißer bilden, wegfallen und gleichzeitig auch die Betriebssicherheit erhöht wird, da derartige flexible Leitungen leicht reparaturbedürftig werden.
Bei dem Elektrodenhalter des Patents 579501 erfolgt das Ausströmen des Schutzgases direkt um die Elektroden herum. Der Elektrodenhalter der Erfindung ist dahingehend verbessert, daß die Ausströmung des Schutzgases mit Hilfe von besonderen Düsen erfolgt, die ringförmig um die Elektrodein angeordnet sind.
Abb. ι zeigt eine perspektivische Ansicht des Schweißwerkzeuges, während Abb. 2 und 3 Aufsicht und Seitenansicht mit dem Handgriff im Schnitt darstellen. In Abb. 4 ist die Anordnung des Elektrodenhalters in Ansicht von vorn und in Abb. 5 eine Einzelansicht eines Elektrodenhalters dargestellt.
Mit Abb. 6 wird ein Schnitt durch die Linie 6, 6 der Düse des Elektrodenhalters gemäß Abb. 5 gezeigt.
. Die den Lichtbogen bildenden Elektroden I und 2 sind an ihren Haltern 3 und 4 ge?
führt. Diese Halter stehen im Winkel zu-'
. einander und 'sind an federnden Rohren 5 und 6 angebracht, die eine Einstellung des Elektrodenabstandes gestatten. Die anderen
to Enden dieser Rohre führen in den Handgriff.
Die Elektroden 1 und 2 können gegenein-
, ander bewegt werden, um den Lichtbogen zu zünden und den gezündeten Lichtbogen Avährend des Schweißens zu regulieren. Dies geschieht, indem man die gegeneinander; federnden Rohre auseinanderbiegt mit Hilfe einer Anordnung, wie sie beispielsweise
v durch den Keil 8 in Fig. 2 und 3 dargestellt ist und wie sie noch nachher näher beschrie-
ao ben wird. Der Strom wird den Elektroden von der Stromquelle aus durch das Kabel 9, die Rohre 5 und 6 und die Elektrodenhalter 3
• und 4 zugeführt. Das Kabel 9 wird auf der hinteren Seite des Handgriffes 7 in diesen · eingeführt und ist im Innern des Handgriffes bei 32 elektrisch mit den Rohren 5 und 6 verbunden. Die Gaszuführung erfolgt durch das Zuführungsrohr 10, das Ventil 11, mit Hilfe dessen der Gasverbrauch reguliert werden kann, durch die Verzweigung 35, 34, 33, durch die Rohre 5 und 6 und die Elektrodenhalter 3 und 4. Da der Handgriff aus Isoliermaterial besteht, ist das Ventil 11 von den stromführenden Rohren 5 und 6 ausreichend isoliert. Das Schweißwerkzeug trägt an dem Handgriff 7 ein besonderes Schutzschild 12 aus Isoliermaterial, und außerdem sind noch die Rohre 5 und 6 im größeren Teil der außerhalb des Handgriffs befindlichen Länge isoliert durch die Isolierrohre 13. Als Isoliermaterial kann hierfür beispielsweise Mikanit Verwendung finden. Um das Isoliermaterial dieser Rohre noch besonders vor Abnutzung und Zerstörung zu bewahren, wird dieses durch die über die Isolierrohre geschobenen Metallröhren 14 geschützt.
Die Einzelheiten des Elektrodenhalters 3
. werden an Hand der Abb. 5 erklärt. Der Halter besteht aus dem Teil 15, der in einer ringförmigen Düse 16 endigt, durch die die Elektrode 1 geführt ist. Diese wird in einer Nut 17. auf der Außenseite des Teiles 15 durch einen Zapfen bei 19 mit Hilfe eines Bügels.' 20 befestigt.
Der Bügel 20 ist ungefähr-in. der Mitte des Teiles 18 angebracht, so daß dieser um den Zapfen'19 so gedreht werden kann, daß das untere Ende gegen die Elektrode 1 gepreßt wird, wenn man das obere Ende von dem Halter abdrückt. Dieses Abdrucken erfolgt an dem Stift 23, um den die kurvenförmige Scheibe 21, die einen Schlitz enthält, gedreht werden kann. Es ist nun möglich, mit Hilfe der Schraube 22, die durch den Schlitz geführt ist und in dem Teil 15 ihr Gewinde hat, die Scheibe 21 so an dem Teil 15 zu befestigen, daß das Klemmglied 18 bei 23 abgedrückt wird und hierdurch das andere Ende , des Klemmglicdes 18 an den unteren Teil der Elektrode gepreßt wird. Das Gas strömt aus dem Rohr 5 durch die Öffnung 24 in der Seitenwand- des Teiles 15 in einen in der Mitte gelegenen Kanal 25 und von dort direkt in die Düse 16, aus der es durch die Löcher 26 (Fig. 6) ausströmt.
Der Handgriff 7 besteht, wie aus den Abbildungen hervorgeht, aus einer Anzahl von Isolierteilen. Als Isoliermaterial hierfür können beispielsweise Phenolformaldehydkondensationsprodukte Verwendung finden. Nach Abb. 2 und 3 ist ein Teil 27 zur Aufnahme der die Elektrodenhalter tragenden Rohre und der gegenüberliegende Teil 28 zur Aufnahme der Zuleitungen für Gas und Strom durch die Röhre 29 verbunden, die an den genannten Teilen mit Hilfe der Schrauben 30 befestigt ist. Der Teil 28 enthält die Bohrung 31 für die Drähte des Kabels 9, die, wie bereits erwähnt, bei 32 mit den Rohren 5 und 6 elektrisch verbunden sind. Dieser Teil enthält auch die Verzweigungskanäle 33, 34, 35, durch die das Gas von dem Zuführungsrohr 10 und dem Ventil 11 den Rohren 5 und'6 zuströmt. Die Enden der Rohre 5 und 6 werden durch die Befestigungsschrauben 36 und 37 gehalten. Eine dritte aus Isoliermaterial bestehende Schraube 38 klemmt die Rohre ebenfalls fest. Auf das nach außen führende Ende der öffnung 35 ist das Ventil 11 aufgeschraubt, das zur Regulierung der Gaszufuhr dient. Eine Öffnung 39 ist in dem Teil 28 vorhanden und dient zum Einfüllen eines isolierenden Kittes rundherum um die Rohre 5 und 6 zur Abdichtung der Kanäle 33, 34, 35 gegen den Teil 28.
Durch die trichterförmige Erweiterung des Teiles 27 gehen die auseinanderlaufenden Rohre 5 und 6. Die Schellen 41 sind an der innenliegenden Oberfläche jedes der Rohre 5 und 6 angebracht und tragen die isolierten Rollenhalter 42 mit den Rollen 43. Zwischen diesen Rollen wirkt nun der bereits erwähnte Keil 8, der mit Hilfe eines Griffdrückers 40 bewegt wird, derart, daß die federnden Rohre auseinandergedrückt werden. Durch die Anordnung wird erreicht, daß die Elektroden 1 und 2 durch den Schweißer voneinander entfernt werden können, wodurch der Lichtbogen gezündet und reguliert werden kann, X2o Der Griffdrücker 40 ist ebenso wie die anderen Teile des Werkzeuges isoliert. Die
Rohre 5 und 6 können außerdem im Handgriff 7 durch ein besonderes Isolierstück von- einander getrennt, werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. .Elektrisches Schweißwerkzeug mit einstellbaren, die Zuführungskanäle für Schutzgas enthaltenden Elektrodenhaltern nach Patent 579 501, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden von gegeneinander isolierten, im Handgriff (7) des Werkzeuges endigenden biegsamen Metallröhren (5, 6) getragen werden, die ' gleichzeitig zur Strom- und Gaszuführung zu den Elektrodenhaltern dienen.
2. Elektrisches Schweiß werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der biegsamen Metallröhren (5,6) im Handgriff (7) einge-
ao spannt sind und die freien, die Elektrodenhalter (3, 4) tragenden Enden zueinander einstellbar sind, um den Lichtbogen zünden und regulieren zu können.
3. Elektrisches Schweißwerkzeug nach 25. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenabstand mit Hilfe eines in einem Griffdrücker (40) befestigten Keiles (8) einstellbar ist, der z\vischen isoliert an den Röhren (5, 6) angeordneten Rollen (43) vorgeschoben wird, so daß die freien Rohrenden mit den Elektrodenhaltern (3, 4) auseinandergedrückt werden.
4. Elektrisches Schweißwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallröhren (5, 6) federnd ausgebildet und zweckmäßig so eingespannt sind, daß sie die Elektroofen gegeneinanderdrücken.
5. Elektrisches Schweiß werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- , net, daß der ' Handgriff (7) aus einem konischen Teil (27) und einem Teil (28) aus Isoliermaterial, z. B. Phenolformaldehydkondensationsprodukten, besteht, die durch ein verbindendes Rohr (29) mit Hilfe von Schrauben (30) zusammengehalten werden.
6. Elektrisches Schweißwerkzeug nach -.·■·■ Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdichte Abschluß der Röhren (5, 6) im Handgriff (7) bei ihrer Verzweigung (33,34) gegen den Isolierteil (28) durch einen von außen· durch eine Öffnung (39) einzufüllenden isolierenden Kitt erfolgt, der sich um die Roh- ■ ■·. · ren (5, 6) im Innern des Handgriffes legt. . ■
7. Elektrisches Schweißwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,2) in Nuten (17) der Elektrodenhalter (3,4) durch Klemmglieder (18) gehalten werden, die mittels Bügel (20) ;an den Elektrodenhaltern (3,4) angelenkt sind und deren freie Enden (23) durch kurvenförmige' Stellscheiben (21), die mit Schlitzen versehen sind, von den Elektrodenhaltern ab- ' gedrückt werden.
8. Elektrisches Schweißwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Elektrodenhalter (15) an-, geordnete Schutzgaskanal (25) in einer Ringdüse (16) endet, die exzentrisch zum Elektrodenhalter (15) liegt, so daß die außen am Elektrodenhalter (15) geführte Elektrode (1) durch die Ringdüse (16) . :: reicht. '
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA55332D 1926-02-20 1928-09-13 Elektrisches Schweisswerkzeug mit einstellbaren, die Zufuehrungskanaele fuer Schutzgas enthaltenden Elektrodenhaltern Expired DE591766C (de)

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DEA55332D Expired DE591766C (de) 1926-02-20 1928-09-13 Elektrisches Schweisswerkzeug mit einstellbaren, die Zufuehrungskanaele fuer Schutzgas enthaltenden Elektrodenhaltern

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