AT293041B - Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od.dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od.dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen

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AT293041B AT1039867A AT1039867A AT293041B AT 293041 B AT293041 B AT 293041B AT 1039867 A AT1039867 A AT 1039867A AT 1039867 A AT1039867 A AT 1039867A AT 293041 B AT293041 B AT 293041B
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    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description


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  Vorrichtung zum Anschliessen elektrischer Leitungen an Elektroden,
Bodenplatten od. dgl., insbesondere in Anlagen zum
Elektroschlackenumschmelzen von Metallen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschliessen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od. dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen,   z. B.   von Stählen, mit an den jeweils anzuschliessenden Teil andrückbaren Klemmbacken, die je zwei zueinander parallel verlaufende Kanten, Schneiden od. dgl. aufweisen, wobei gegenüber jeder Kante, Schneide od. dgl. einer Klemmbacke eine Kante, Schneide od. dgl. der andern Klemmbacke angeordnet ist. 



   Es ist bekannt, in solchen Anlagen zum Anschliessen der elektrischen Leitungen an die aus dem umzuschmelzenden Metall bestehenden Elektroden sowie an die Bodenplatte, auf welcher der durch den Umschmelzvorgang gebildete Metallblock aufliegt, aus Metall bestehende Schraubenzwingen zu verwenden, mit welchen die elektrischen Leitungen verbunden sind. Die an dem jeweils angeschlossenen Teil anliegenden Flächen der Schraubenzwinge sind im wesentlichen eben ausgeführt. Infolge gewisser nicht vermeidbarer Unebenheiten bzw. Ungenauigkeiten an dem angeschlossenen Teil einerseits und an den an ihn anzudrückenden Flächen der Schraubenzwinge anderseits, wird kein gleichmässiges Anliegen derselben an dem angeschlossenen Teil erreicht.

   Dieser Umstand bewirkt, dass zwischen Schraubcnzwinge und angeschlossenem Teil ein stets verhältnismässig hoher übergangswiderstand vorhanden ist, welcher bei den in Anlagen zum Elektroumschmelzen von Metallen auftretenden sehr grossen Stromstärken, von   z. B.   etwa 20000 oder mehr A sowohl beträchtliche elektrische Energieverluste, als auch ein Verschmoren der Kontaktflächen verursacht. 



   Bei einem bekannten Elektrodenhalter sind insgesamt mindestens drei Klemmbacken vorhanden, wobei zwei oder mehrere fixe Klemmbacken mit einem im wesentlichen ringförmigen Gehäuseteil fest verbunden sind, wogegen ein ebenfalls eine Klemmbacke darstellender Klemmschuh in einem ringförmigen Gehäuseteil bewegbar ist. Sämtliche Klemmbacken sind mit mehreren Schneiden versehen, die an die jeweils anzuschliessende zylindrische Elektrode angedrückt werden. Hiebei sind die Ebenen, in denen die Schneiden je einer Klemmbacke liegen, schräg zueinander. Infolgedessen ergibt dieser   Ek'ktrudenhalter   den Nachteil, dass mit ihm elektrische Leitungen lediglich an im wesentlichen zylindrische Teile, wie Elektroden und nicht auch an planparallele Platten (Bodenplatten) angeschlossen werden können. 



   Weiters ist eine Klemme für Hochspannungsleiter bekannt, deren beiden Klemmbacken zueinander parallel verlaufende Kanten aufweisen, zwischen denen sich im Querschnitt annähernd halbkreisförmige Ausnehmungen befinden, die an zwei nebeneinander befindliche runde Leiter andrückbar sind. 



   Überdies ist eine im Prinzip ähnliche, für die Massenherstellung geeignete Installationsklemme für elektrische Leitungen bekannt, deren beiden Klemmstücke ebenfalls zueinander parallel verlaufende Kanten aufweisen, zwischen denen sich im Querschnitt annähernd halbkreisförmige Ausnehmungen befinden, die an mehrere,   z. B.   drei nebeneinander befindliche runde Leiter andrückbar sind. 



   Wenn man, in der durch die beiden zuletzt angeführten Klemmen bekannten Weise, mit 
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Unebenheiten bzw. Ungenauigkeiten an der angeschlossenen Elektrode einerseits und an den an sie anzudrückenden Klemmbacken anderseits kein gleichmässiges Anliegen derselben an der angeschlossenen Elektrode erreicht werden. Dieser Umstand bewirkt, wie Versuche der Patentinhaberin zeigten, dass zwischen Klemmbacken und angeschlossener Elektrode ein verhältnismässig hoher Übergangswiderstand vorhanden ist, der bei den in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen auftretenden sehr grossen Stromstärken, von   z. B.   etwa 20000 oder mehr A, sowohl beträchtliche elektrische Energieverluste, als auch ein Verschmoren der   Kontaktfläche   verursacht. 



   Ferner ist eine Vorrichtung zum Anschliessen von Seilen oder Kabeln bekannt, deren beiden einander gegenüberliegenden Klemmen mittels einer Schraube an den jeweils anzuschliessenden Teil angepresst werden. Infolgedessen ergibt diese Vorrichtung den Nachteil, dass mit ihr das Anschliessen von Teilen sehr zeitraubend ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine im Aufbau verhältnismässig einfache Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen elektrische Leitungen sowohl an zylindrische Elektroden als auch an planparallele Bodenplatten rasch so anzuschliessen, dass bei Stromdurchgang keine nennenswerten elektrischen Energieverluste an den Kontaktflächen auftreten und überdies ein Verschmoren dieser Flächen mit Sicherheit verhindert wird.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zwei einander gegenüberliegende, an einem Gehäuse   od. dgl.   vorzugsweise auf je einem an diesem befestigten Achsbolzen drehbar gelagerte, je eine Klemmbacke tragende zweiarmige Schwenkhebel vorgesehen sind und dass ein pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagter Kolben bzw. der mit diesem zusammenwirkende Zylinder mit je einem dieser beiden Schwenkhebeln auf deren den Klemmbacken abgewandten Seite gelenkig verbunden ist, wobei mit Hilfe des pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens in an sich bekannter Weise die Klemmbacken an den anzuklemmenden Teil andrückbar und/oder von dem jeweils angeschlossenen Teil lösbar sind. 



   Hiebei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der von den zwischen den beiden Kanten, Schneiden ou. dgl einer Klemmbacke liegenden Flanken eingeschlossene Winkel 100 bis 1400, vorzugsweise ungefähr 1250, ist. 



   Nachstehend wird die erfindungsgemässe Vorrichtung im einzelnen an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen schematisch abgebildet ist. Es zeigen : Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform der erfmdungsgemässen Vorrichtung, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt, Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 3 in Seitenansicht von links sowie Fig. 4 die Klemmbacken 3 einer in gleicher Weise ausgeführten Vorrichtung mit einer zwischen diesen befindlichen Elektrode, im Schnitt. 



   Die beiden einander gegenüberliegenden, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Klemmbacken 
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 durch je einen Schlauch--4--in den in der betreffenden   Klemmbacke --3-- vorhandenen   Kanal   - 5--   und verlässt diesen durch den Schlauch--6--. Von dem einen Pol der benutzten (nicht dargestellten) Stromquelle   (z. B.   Sekundärwicklung eines Transformators) führen die beiden festen   Leitschienen--7--bis   in die Nähe der Klemmbacken--3--.

   Jede der beiden Leitschienen--7-ist durch eine von mehreren biegsamen blanken   Kupferbändern --8-- gebildeteten   elektrischen Leitung mit je einer der beiden   Klemmbacken--3--verbunden.   Die U-förmig gebogenen   Kupferbänder--8--sind   einerseits an den   Leitschienen--7--mit   Hilfe von Mutterschrauben - und anderseits an den   Klemmbacken--3-mittels Sechskantkopfschrauben--9'--   befestigt. In jedem der beiden Endbereiche der   Kupferbänder--8--ist   zwischen je zwei derselben eine Zwischenplatte-10 bzw. 10'--vorgesehen. An Stelle der   Kupferbänder-8-könnte   auch ein biegsames Drahtgewebeband als elektrische Leitung verwendet werden. 



   Jede der beiden   Klemmbacken--3--ist   mittels einer   Sechskantschraube --11-- an einem   
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    --14-- befestigt,Isolierplatte --13-- vorgesehen   ist. Überdies sind auch die in die   Zwischenstücke--14--   eingeschraubten Sechskantschrauben --11-- mittels je einer Isolierbüchse --12-- gegenüber den Klemmbacken --3-- elektrisch isoliert. Jedes   Zwischenstück --14-- weist   an seiner den Klemmbacken --3-- abgewandten Seite einen an ihm mittels Innensechskantschrauben-16befestigten Haltering --15-- auf, welcher den Bund --19-- eines an einem Schwenkhebel - 21 -- mit einer Sechskantmutter --20-- angeschraubten Bolzen --17-- umfasst.

   Weiters ist darauf hinzuweisen, dass der   Bolzen --17-- zwischen   seinem   Bund-19--und   seinem 
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 --17'-- einen Absatz --18-- aufweist.- einerseits und Bund --19--, Absatz --18-- und Schwenkhebel --21-- anderseits so viel Spiel vorhanden, dass sich die   Klemmbacken --3-- von   selbst nach der Oberfläche des jeweils anzuschliessenden Teiles   (z. B.   des Anschlussstückes --1'--) einstellen können. Dies bedeutet, dass der   Haltering --15-- und   der   Bolzen --17-- wie   ein Kugelgelenk wirken. Die beiden Schwenkhebeln --21-- (s.Fig.1) sind an je einem am   Gehäuse-22-mit   Hilfe eines angeschraubten Achshalters - 24-- befestigten Achsbolzen --23-- drhbar gelagert.

   Zwischen den beiden Schwenkhebeln - sind auf deren den   Bolzen --17-- abgewandten   Schenkeln nacheinander der in einem   Zylinder --27-- hydraulisch   beaufschlagbare Kolben-25-, ein Satz   Tellerfedern --29-- sowie   zwei Schraubenfedern-39--, deren Längsachsen fluchten, angeordnet. Das dem Kolben-25abgewandte Ende der   Kolbenstange --26-- ist   mit dem einen und der   Zylinder --27-- mit   dem andern der beiden   Schwenkhebeln --21-- durch   je einen   Bolzen --28-- gelenkig   verbunden.

   Die 
 EMI3.2 
    den Schwenkhebel --21-- weisenKolbenstange --26-- und   des   Zylinders--27--befinden.   Die   Tellerfedern --29-- sind   durch die im Querschnitt kreisförmige Stange --30-- innen und durch das   Rohrstück--35--aussen   geführt (zentriert). An der Stange --30-- und dem Rohrstück --35-- ist je eine kreisförmige Stirnplatte - 31 bzw. 36-- befestigt, wobei sich die Tellerfedern --29-- zwischen diesen beiden Stirnplatten --31 und   36--befinden. Jede   derselben weist einen Steg --32 bzw. 37--auf, welcher mit einem der beiden   Schwenkhebeln --21-- durch   je einen   Bolzen --38-- gelenkig   verbunden ist.

   Ferner ist an der auf der Stange --30-- befestigten Stirnplatte --31-- ein äusserer, das Rohrstück --35-umfassender   Rohrteil --33-- vorgesehen,   dessen Mantelfläche an ihrem der Stirnplatte-31zugewandten Ende Ausgleichslöcher --34-- aufweist. Die beiden   Schraubenfedern --39-- sind   an einem Ende in einer   Vertiefung --40-- des   jeweils benachbarten   Schwenkhebels --21-- aussen   zentriert. Am andern Ende jeder   Schraubenfeder --39-- ist   ein dieselbe umfassendes Gleitstück 
 EMI3.3 
 aufweist. In dieselbe greift die im   Gleitstück-41-befestigte Gleitfeder-43-und   verhindert infolgedessen, dass sich das   Gleitstück --41-- und   der Druckbolzen--42--gegeneinander verdrehen lassen.

   Auf seiner der benachbarten Schaubenfeder --39-- abgewandten Seite ist der Druckbolzen --42-- mit einem Gewinde versehen, auf dem sich die Sechskantmutter-44befindet. Die beiden   Druckbolzen --42-- stützen   sich an einem zwischen ihnen angeordneten, am Gehäuse --22-- befestigten Querträger --45-- ab. Durch Verstellen der beiden Sechskantmuttern - ist es möglich, die   Schwenkhebeln --21-- samt   den auf diesen befestigten Klemmbacken   --3-- in   die richtige Lage zu bringen und den beiden   Schraubenfedern--39--eine   entsprechende Vorspannung zu geben. Da die beiden Schraubenfedern--39--elastische Zwischenglieder sind, können sich die Klemmbacken --3-- von selbst nach dem anzuschliessenden Teil   (z. B.   dem 
 EMI3.4 
 
Bodenplatte--l--)38 - angeordneten Deckeln --46-- vorgesehen.

   Das   Gehäuse --22-- wird   von den   Schraubenbolzen --48-- und   den Sechskantmuttern -=49-- gehalten. Wie aus Fig. 4 entnehmbar ist, eignet sich eine in gleicher Weise ausgeführte Vorrichtung auch zum Anschliessen der elektrischen Leitungen an eine im Querschnitt kreisförmige   Elektrode --50--,   die beispielsweise aus Stahl bestehen kann. Ferner sei erwähnt, dass bei der eben beschriebenen Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Vorrichtung der Flankenwinkel a   der Kanten-3'-100   bis 1400, vorzugsweise ungefähr 1250, ist. 



     Gegenüber   den erwähnten bekannten Vorrichtungen bietet die erfindungsgemässe Vorrichtung den wesentlichen Vorteil, dass sie es trotz ihrer Einfachheit gestattet, in Anlagen zum 

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 Elektroschlackenumschmelzen von Metallen elektrische Leitungen sowohl an zylindrische Elektroden als auch an planparallele Bodenplatten rasch so anzuschliessen, dass bei Stromdurchgang keine nennenswerte elektrische Energieverluste an den Kontaktflächen auftreten und überdies ein Verschmoren dieser Flächen mit Sicherheit verhindert wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Anschliessen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od. dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen,   z. B.   von Stählen, mit an den jeweils anzuschliessenden Teil andrückbaren Klemmbacken, die je zwei zueinander parallel verlaufende Kanten, Schneiden od. dgl. aufweisen, wobei gegenüber jeder Kante, Schneide od. dgl. einer Klemmbacke eine Kante, Schneide   od. dgl.   der andern Klemmbacke angeordnet ist,   dadurch gekenn-     zeichnet,   dass zwei einander gegenüberliegende, an einem Gehäuse (22)   od.

   dgl.   vorzugsweise auf je einem an diesem befestigten Achsbolzen drehbar gelagerte, je eine Klemmbacke (3) tragende zweiarmige Schwenkhebel (21) vorgesehen sind und dass ein pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagter Kolben (25) bzw. der mit diesem zusammenwirkende Zylinder (27) mit je einem dieser beiden Schwenkhebel (21) auf deren den Klemmbacken (3) abgewandten Seite gelenkig verbunden ist, wobei mit Hilfe des pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens (25) in an sich bekannter Weise die Klemmbacken (3) an den anzuklemmenden Teil andrückbar und/oder von dem jeweils angeschlossenen Teil (1', 50) lösbar sind. 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. zwischen den beiden Kanten (3), Schneiden od. dgl. einer Klemmbacke liegenden Flanken eingeschlossene Winkel 100 bis 1400, vorzugsweise ungefähr 1250, ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.2 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 340 <SEP> 642 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 631 <SEP> 346 <SEP> <tb> DT-PS <SEP> 732 <SEP> 063 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 072 <SEP> 732 <tb>
AT1039867A 1967-11-20 1967-11-20 Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od.dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen AT293041B (de)

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