DE6942447U - Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen an elektroden, bodenplatten od. dgl. insbesondere in anlagen zum elektroumschmelzen von metallen - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen an elektroden, bodenplatten od. dgl. insbesondere in anlagen zum elektroumschmelzen von metallenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
Description
1338 / 1339
Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft in Wien
Vorrichtung zum Anschließen elektrischer leitungen an Elektroden, Bodenplatten od.dgl., insbesondere in Anlagen
zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen elektrischer
Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od. dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlaokenumschmelzen von
Metallen, z.B. von Stählen.
Es ist bekannt, in solchen Anlagen zum Anschließen der elektrischen
Leitungen an die aus dem umzuschmelzenden Metall bestehenden
Elektroden sowie an di» Bodenplatte, auf welcher der durch den Umschmelzvorgang gebildete Metallblock aufliegt, aus Metall
bestehende Schraubenzwingen zu verwenden, mit welchen die elektrischen Leitungen verbunden sind.
Im Zuge der Weiterentwicklung und Rationalisierung des Elektroschlackenumschmelzverfahrens
wird angestrebt, Stahlblöcke herzustellen,
die aus mehreren nacheinander umgeschmolzenen Elektroden
bestehen. Wenn bei dem Umschmelzprozeß eine Elektrode durch die Wärmeen ^wicklung des aus ihr austretenden elektrischen Stromes
bis auf ein kurzes Reststück abgeschmolzen ist, so maß dieses durch Hochheben des Elektrodenhalter aus der Kokille gezogen und
gegen eine neue Elektrode ausgetauscht werden. Dieselbe wird sodann durch Senken des Elektrodenhalters in die Kokille eingebracht
und abgeschmolzen. Bei dem eben beschriebenen Vorgang dee Elektrodenwechsels
muß die vorstehend angeführte Schraubenzwinge von dem I Reststück gelöst und sodann an der neuen Elektrode festgeschraubt I
werden. In groSen Anlagen müssen die Schraubenzwingen in Anbetracht der großen Stärken der durch sie hindurchfließenden
elektrischen Ströme von etwa 20.000 A oder mehr sehr groß und schwer ausgeführt werden. Deshalb iat in solchen Anlagen das
Lösen und Festschrauben der Schraubenzwingen schwer durchfuhr-
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bar. Infolge gewisser nicht vermeidbarer Unebenheiten bzr, Ungenauigkeitfη
an dem angeschlossenen Teil einerseits und an der», an ihn anzudrückenden Flächen der Schraubenzwinge andererseits,
wird kein gleichmäßiges Anliegen derselben an dem angeschlossenen Teil erreicht. Dieser Umstand bewirkt, daß zwischen Schraubenzwinge
und angschlossenem Teil ein stets verhältnismäßig hoher
Übergangswiderstand vorhanden ist, der bei den vorstehend erwähnten großen Stromstärken von z.B. etwa 20.000 oder mehr A sowohl
beträchtliche elektrische Energieverluite, als auch ein Verschmoren
der Kontaktflächen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile
zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der einerseits das Anschließen und Lösen der elektrischen Leitungen
leicht und rasch durchgeführt werden kann und bei der andererseits steife die Gewähr gegeben ist, daß die an den angeschlossenen
Teil anzupressenden Flächen an diesem gleichmäßig aufliegen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs ge- \
nannten Art dadurch erreicht, daß zwei einander gegenüberliegende '
drehbar gelagerte, zumindest je eine Klemmbacke tragende Schwenkhebel vorgesehen sind, zwischen denen ein mit ihnen zusammenwirkender,
in einem Zylinder pneumatisch oder hydraulisch b*nifschlarbarer
Kolben angeordnet ist, mit dessen Hilfe in an ^ eh bekannter Weise die Klemmbacken an den anzuschließenden Texx
andrückbar und/oder von dem jeweils angeschlossenen Teil lösbar sind. Hiebei ist es vorteilhaft, wenn zwischen den den Klemmbacken
abgewandten Schenkeln der beiden Schwenkhebeln eine oier mehrere Federn, vorzugsweise Tellerfedern vorgesehen sind, die
vorzugsweise über Zwischenstüoke gegen die beiden Schwenkhebel
drücken, wobei die Klemmbacken von dem jeweils angeschlossenen Teil mit Hilfe des in einem Zylinder pneumatisch oder hydraulisch
beaufschlagbaren Koblen entgegen der Federkraft lösbar sind. Weiters erweist es sich als günstig, wenn sich zwischen den
beiden Schwenkhebeln ein foxer Querträger befindet, an dessen i,
beiden Seiten je eine gegen einen Schwenkhebel drückende Feder,
vorzugsweise eine Schrauben feder abgestützt ist·
Der zwischen den Klemmbacken und dem angeschlossenen Teil vorhandene Übergangswiderstand ist besondere gering, falls die Klemmbacken je zwei Kanten, Schneiden od.dgl· aufweisen, zwischen
denen zwei schräge, im Querschnitt annähernd geradlinige Flanken
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vorgesehen sind. Hiebei erweist es sich als vorteilhaft, wenn
bei zwei vorhandenen Klemmbacken in an sich beicannter Weise
gegenüber jeder Kante, Schneide od.dgl. einer Klemmbacke eine Kante, Schneide oä„dgl. der anderen Klemmbacke angeordnet ist.
Günstige Verhältnisse ergeben sich ferner, falls der von den beiden im Que. achnit 'c geradlinigen Planken eingeschlossene
Winkel 100 - 140°, vorzugsweise ungefähr 125°, ist.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung im einzelnen
an einem Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung schematisch abgebildet ist.
Es zeigen:
Pig.1 eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
teils in Ansicht, teils im Längsschnitt, Fig.2 dieselbe Vorrichtung in Draufsicht und
Pig.3 in Seitenansicht von links sowie Pig.4 die Klemmbacken 3 einer in gleicher Weise ausgeführten
Vorrichtung mit einer zwischen diesen befindlichen Elektrode,
im Schnitt.
Sie beiden einander gegenüberliegenden, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Klemmbacken 3 weisen je 2 Kanten 3* auf, welche
gegen das zwischen den Klemmbacken 3 befindliche planparallele Anschlußstück 1* der Bodenplatte 1 gepreßt sind. Bas Anschlußstück
1 ist an der zu einer Anlage zum Elektroschlackenumeehmelzen
von Metallen, insbesondere von Stählen gehörenden Bodenplatte (auf welcher die durch den Umschmelζvorgang gebildeten Metallblöoke
aufruhen) mit Hilfe von Muttersohrauben 2 befestigt. Sowohl die
Bodenplatte 1 als auch das Anschlußstück 1* bestehen aus Kupfer« Sämtliche Kanten 31 der beiden Klemmbacken 3 verlaufen parallel
zueinander, wobei gegenüber jeder Kante 3* der einen Klemmbacke
eine Kante 3* der anderen Klemmbacke 3 angeordent ist. Beide
Klemmbacken 3 werden mittels Wasser gekühlt. Bas Kühlwasser fließt
durch je einen Schlauch 4 In den In der betreffenden Klemmbacke
vorhandenen Kanal 5 und verläßt diesen durch den Schlauch 6. Von dem einen Pol der benützten (nicht dargestellten) Stromquelle
(z.B. Sekundärwicklung eine Transformators) führen die beiden festen Leiteofcienen 7 bis in die Nähe der Klemmbackeb 3· Jede
der beiden Leitschienen 7 1st durch eine von mehreren biegsamen
blanken Kupferbändern 8 gebildeten elektrischen Leitung mit je
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einer der beiden Klemmbacken 3 verbunden. Die U-förmig gebogenen
Kupferbänder 8 sind einerseits an den Leitschiene1! 7 mit Hilfe \on
Mutterschrauben 9 und andererseits an den Klemmbacken 3 mittels Sechskantsch rauben 9f befestigt. In jedem der beiden Endbereiche
der Kupferbändrr 8 ist zwischen je zwei derselben eine Zwischenplatte 10 bzw, 10' voegesehen. Anstelle der Kupferbänder 8 könnte
auch ein biegsames Drahtgewebeband als elektrische Leintung verwendet werden.
Jede der beiden Klemmbacken 3 ist mittels einer Sechskautschraubt
11 an einem Zwischenstück 14 befestigt, wobei zwischen der jeweiligen Klemmbacke 3 und dem zu ihr gehörenden Zwischenstück 14 eine
aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Isolierplatte 13 vorgesehen ist. Überdies sind auch die in die Zwischenstücke 14 eingeschraubten Sechskantschrauben 11 mittels je einer
Isolierbüchse 12 gegenüber den Klemmbacken 3 elektrisch isoliert.
Jedes Zwischenstück 14 weist an seiner den Klemmbacken 3 abgewandten Seite einen an ihm mittels Innensechskantschrauben 16
befestigten Haltering 15 auf, welcher den Bund 19 eines an einem
Schwenkhebel 21 mit einer Sechskantmutter 20 angeschraubten Bolzen 17 umfaßt. Weiters ist darauf hinzuweisen, daß der Bolzen
17 zwischen seinem Bund 19 und seinem zylindrischen Schaft 17* einen Ansatz 18 aufweist. Die dem Zwischenstück 14 zugekehrte
Stirnfläche des Bundes 19 ist ballig ausgführt und überdies
zwischen Haltering 15 einerseits und Bund 19, Absatz 18 und Schwenkhebel 21 andererseits so viel Spiel vorhanden, daß sich die Klemmbacken 3 von selbst nach der Oberfläche des jeweils anzuschließenden
Teiles (z.B. des Anschlußstückes 1·) einstellen können. Diee
bedeutet, daß der Haltering 15 und der Bolzen 17 wie ein Kugelgelenk wirken. Die beiden Schwenkhebel 21 sind an je einem am
Gehäuse 22 mit Hilfe eines angeschraubten Achshalters 24 befestigten Achsbolzen 23 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Schwenkhebeln 21 sind auf deren den Bolzen 17 abgewandten Schenkeln
nacheinander der in einem Zylinder 27 hydraulisch beaufschlagbaren Kolben 25, ein Satz Tellerfedern 29 sowie zwei Schraubenfedern 39t deren Längsachsen fluchten, angeordent. Das dem Kolben
25 abgewanft Ende der Kobenstange 26 ist mit den einen und der
Zylinder 27 mit dem anderen der beiden Schwenkhebel 21 durch je
einen Bolzen 28 gelenkig verbunden. Die beiden Schwenkhebel 21 weisen je zwei durch eine Habe 21" und einen Querträger 21'" verbundenen Steg 21' auf, zwischen denen sich die eben erwähnten Enden
der Kobenstange 26 und des Zylinders 27 befinden. Die Tellerfed
err 29 sind durch die im Querschnitt kreisförmige Stange
innen und drrch das Rohrstück 35 außen geführt (zentriert). An der Stange 30 und den Rohrstück 35 ist ja eine kreisförmige
Stirnplatte 31 bzw. 36 befestigt, wobei sich die Teile-, rf ed era
29 zwischen diesen beiden Stirnplatten 31 und 36 befinden. Jede
derselben «eist einen Steg 32 bzw. 37 auf, welcher mit einem der beiden Schwenkhebel 21 durch je ein~n Bolzen 38 gelenkig verbunden
ist. Ferner ist an der auf der Stange 30 befestigten Stirnplatte 31 einäußerer, das Rohrstück 35 umfassender Rohrteil
33 vorgesehen, dessen Mantelfläche an ihrem der Stirnplatte zugewandten Ende Ausgleichslöcher 34 aufweist. Die beiden Schraubfedern
39 sind an einem Ende in einer Vertiefung 40 des jewils
benachbarten Schwenkhebels 21 außen zentriert. Am andern Ende jeder Schraubenfeder 39 iet ein dieselbe umfassende Gleit«
stück 41 vorgesehen. Konzentrisch zu diesem ist ein Druckbolzen
42 angeordenet, dessen in die benachbarte Schraubenfeder 39 hineinragender
zylindrischer Schift eine Längsnut 42· aufweist.
In dieselbe greift die im Gleitstück 41 befestigte Gleitfeder
43 und verhindert infolgedessen, daß sich das Gleitstück 41 und der Druckbolzen 42 gegeneinander verdrehen lassen. Auf
seiner^Eenachnarten Γohraubenfeder 39 abgewandten Seite ist
der Druckbolzen 42 mit einem Gewinde versehen, auf dem sich die Sechskantmutter 44 befindet. Die beiden Druckbolzen 42
stützen sich an einem zwischen ihnen angeordneten, am Gehäuse 22 befestigten Querträger 45 ab. Durch Verstellen der beiden
Sechskantmuttern 44 ist es möglich, die Schwenkhebel 21 samt den auf diesen befestigten Klemmbacken 3 in die richtige Lage
zu bringen und dem beiden Schraubenfedern 39 eine entsprechende
Vorspannung zu geben. Da die beiden Schraubenfedern 39 elastische Zwischenglieder eint, können sich die Klemmbacken 3 von selbst
nach dem anzuschließenden Teil (z.B. dem Ansohlufistück 1' der
Bodenplatte 1) einstellen. Um den Zusammenbau der eben beschriebenen Vorrichtung zu ermöglichen, sind am Gehäuse 22 die an diesem mit Hilfe von Schrauben 47 befestigten, an den Stirnseiten
der Bolzen 28 und 38 angeorneten Deökeln 46 vorgesehen. Das Gehäuse 22 wird von den pchraubenbolzen 48 und den Sechskantmuttern 49 gehalten. Wie aus Fig.4 entnehmbar ist, eignet sich
eine in gleicher Weise ausgeführte Vorrichtung auch zum Anschließen der elektrischen Letiungen an eine im Querschnitt kreis«
förmige Elektrode 50, die beispielsweise aus £tahl bestehen kann·
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Ferner eei erwähnt, daß "bei der eben beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung der flankenwinkel
der Kanten V 100 - 140°, vorzugsweise ungefähr 125°, ist.
Es ist farauf hinzuweisen, daß außer dem Inhalt der Patentansprüche
auch sämtliche der in dem vorstehend beschriebenen Ausführungebeispiel
enthaltenen Details erfingungsweeentlieh sind. Gegenüber
den bisher verwendeten, vorstehend erwähnten Schraubenzwingen bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den sehr wesentlichen
Vorteil, daß sie leicht und r^sch von jedem angeschlossenen Teil (z.B. von dem Reststück einer abgeschmolzenen Elektrode) gelöst
und sodann in ebenso einfacher Weise schnell an einen anderen Teil (beispielsweise eine neue Elektrode) festgeklemmmt werden
kann. Bei der erfingungsgemäßen Vorrichtung ist an der Berührungsfläche
zwischen dem jeweils angeschlossenen Teil und den an diesen angepreßten Kontaktteilen auftretende tTberganswid er stand
wesentlich geringer als bei den in der vorstehend erwähnten, bekannten Weise ausgeführten Schraubenzwingen. Demgemäß bietet die
erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber diesen die weiteren Vorteile, daß bei ihr keine nennenswerten weiteren Energieverluste
auftreten und überdies ein Verschmoren der Kontaktflächen mit Sicherheit verhindert wird.
4244?
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten og.dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen
von Metallen, a.B. von Stählen, dadurch g ekennzei/Shnet
, daß zwei einander gegenüberliegende, drehbar gelagerte, zumindest je eine Klemmbacke (1) tragende
Schwenkhebel (21) vorgesehen sind, zwischen denen ein mit ihnen zusammenwirkender, in einem Zylinder (2) pneumatisch oder hydraulisch
beaufschlagbarer Kolben (25) angeordnet ist, mit dessen Hilfe in an
sich bekannter Weise die Klemmbacken (3) an den anzuschließenden Teil andrückbar und/oder von dem jeweils angeschlossenen Teil
(1·, 50) lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen
den k«tden Klemmbacken (3) abgewandten Schenkeln der beiden
Schwenkhebel (21) eine oder mehrere Federn, z.B. Tellerfedern (29) vorgesehen sind, die vorzugsweise über Zwischenstücke gegen die
beiden Schwenkhebel (21) drücken, wobei die Klemmbacken (3) von dem jeweils angeschlossenen Teil (T, 50) mit Hilfe des in einem Zylinder
(27) pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolben (25) entgegen der Federkraft lösbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zwischen den beiden Schwenkhebeln (21) ein fixer Querträger (45) befindet,
an dessen beiden Seiten je eine gegen einen Schwenkhebel(2i) drückende Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder (31) abgestützt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken je zwei Kanten (3')>
Schneiden od.dgl. aufweisen, zwischen denen zwei schräge, im Querschnitt annähernd geradlinige
Flanken vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet- daß bei
zwei vorhandenen Klemmbacken (3) in an sich bekannter Weise gegenüber jeder Kante (3')» Schneide od.dgl. einer Klemmbacke (3) eine
Kante (3')» Schneide od.dgl. der anderen Klemmbacke (3) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
von de. beiden im Querschnitt geradlinigen Flanken eingeschlossene
V/inkel 100 - HO0, vorzugsweise ungefähr 125°, ist.
Gebr.Bohler&Co.
Aktiengesellschaft Γ Patentbüro '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6942447U DE6942447U (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen an elektroden, bodenplatten od. dgl. insbesondere in anlagen zum elektroumschmelzen von metallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6942447U DE6942447U (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen an elektroden, bodenplatten od. dgl. insbesondere in anlagen zum elektroumschmelzen von metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6942447U true DE6942447U (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=34126357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6942447U Expired DE6942447U (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen an elektroden, bodenplatten od. dgl. insbesondere in anlagen zum elektroumschmelzen von metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6942447U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7928828B2 (en) | 2006-11-10 | 2011-04-19 | Epcos Ag | Electrical assembly with PTC resistor elements |
-
1969
- 1969-10-29 DE DE6942447U patent/DE6942447U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7928828B2 (en) | 2006-11-10 | 2011-04-19 | Epcos Ag | Electrical assembly with PTC resistor elements |
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