DE2047896C3 - MetaHspritzpistole - Google Patents
MetaHspritzpistoleInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/22—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
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- B05B7/224—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc the material having originally the shape of a wire, rod or the like
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Description
25
30
Die Erfindung betrifft eine Metallspritzpistole mit elektrischem Lichtbogen, bei der e: ie Antriebsvorrichtung
für metallische, zu pulverisierende Drähte diese Drähte durch leitende Draitführer für elektrischen
Strom führt und wobei eine Blasdüse zum Verspritzen des geschmolzenen Metalls dient.
Die starkem Verschleiß sowie rascher Verschmutzung ausgesetzten Bauteile von Metallspritzpistolen,
nämlich vor allem die Drahtführer und die Blasdüse, sind gewöhnlich so angebracht, daß sie bei Bedarf
ausgebaut und durch neue Bauteile dieser Art ersetzt werden können. Es ist auch üblich, diese Bauteile
gleich an Ort und Stelle zu reinigen und zu überholen. In beiden Fällen bedingen die Austausch- oder
Reparaturarbeiten lange Ausfallzeiten der Spritzpistole, und in Anbetracht der Häufigkeit derartiger
Arbeiten beeinträchtigen lange Reparatur- bzw. Austauscharbeiten die Betriebsfähigkeit der bekannten
Metallspritzpistolen in erheblichem Maße.
Bei einer bekannten Metallspritzpistole (USA.-Patentschrift 2 040 030) ist lediglich der Drahtzuführungsmechanismus
in einem lösbaren Kopf angeordnet, und die Elektroden sind bei Reparaturarbeiten
einzeln durch Abschrauben einer Überwurfmutter zu entfernen. Die elektrischen Anschlüsse werden bei
dieser bekannten Pistole durch Verschrauben eines Paares von Anschlüssen erreicht, die bei Reparaturarbeiten
zu lösen sind. Insgesamt ergibt sich hierbei eine Anordnung, die keine rasch durchzuführenden
Austausch- oder Reparaturarbeiten zuläßt.
Es ist zwar bereits eine elektrische Verbindung (deutsche Patentschrift 518 656) bekannt, die zur
Herstellung elektrischer Anschlüsse zwischen zwei lösbar miteinander zu verbindenden Bauteilen dient.
Jedoch wird der Anschluß hierbei zwischen einem Steckerstift und einem Einsatz dadurch herbeigeführt,
daß die beiden Teile zunächst in Richtung ihrer Längsachse ineinandergesteckt und schließlich
durch eine Schraubbewegung des Steckerstiftes gegenüber dem Einsatz ineinandergeführt werden.
Außerdem weist der Einsatz ein geschlitztes Ende auf, das nur zu einer Linienberührung mit einem Hohlkonus
des Einsatzes führt, so daß sich diese elektrische Verbindung nicht für den vorliegenden Zweck eignet.
Darüber hinaus ist eine Anschlußklemme (deutsche Patentschrift 399 389) bekannt, bei der ein mit
einer Isolierung versehener stromführender Draht mit jeweils einem Strang beiderseits eines Steges angeordnet
ist, um dann durch Drehen von spitzen Schrauben deren Spitzen durch die Isolierummantelung
des Drahtes in die stromführende Metallseele des Drahtes eindringen zu lassen. Hierdurch wird
zwar eine rasche elektrische Verbindung ermöglicht. Diese ist jedoch nicht beliebig oft wieder herstellbar
und eignet sich nicht zur Leitung starker Ströme.
Es besteht daher die Aufgabe, Metallspritzpistolen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
Reparaturarbeiten nur wenig Zeit erfordern, insbesondere hinsichtlich der Unterbrechung und Wiederherstellung
der elektrischen Anschlüsse.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das die elektrischen Zuleitungen, die
Drahtführer, ein Druckluftzuführrohr sowie die Blasdüse enthaltende Bauteil in einen festen mit dem Gestell
verbundenen Körper und einen von diesem leicht abnehmbaren Kopf unterteilt ist, die elektrischen
Kontakte zwischen dem Kopf und dem Körper der Pistole durch Einstecken von zwei Stromführungssteckern
zylindrischer Form und mit abgeflachten Vorsprüngen, die nach oben konvergieren, in unten
mit entsprechend geformten Ausnehmungen versehene Sockel herstellbar sind, die fest mit den
Drahtführern verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird somit iier Block der Pistole,
der die elektrischen Zuleitungen, die Drahtführer, ein Druckluftzuführrohr sowie die Blasdüse enthält,
in einen fest mit dem Gestell verbundenen Körper und einen von diesem leicht abnehmbaren und
austauschbaren Kopf unterteilt. Da die Drahtführer und die Blasdüse die eigentlichen Verschleißteile der
Metallspritzpistole darstellen, sind diese in dem austauschbaren Kopf angeordnet. Wesentlich hierbei ist
die Art, wie der Kopf und der Körper zur Herstellung der notwendigen elektrischen Kontakte für die
Drahtführer durch den gegenseitigen Eingriff von Stromzuführungssteckern und Sockeln miteinander
verbunden sind. Die Stecker sind nämlich mit abgeflachten, nach oben konvergierenden Vorsprüngen
versehen, wobei der gegenseitige Eingriff von Stecker und Sockel durch eine Bewegung herbeigeführt wird,
die senkrecht zu der Bewegung verläuft, mit der der Kopf und der Körper voneinander getrennt werden.
Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile beruhen vor allem auf der Gestaltung des austauschbaren
Kopfes und insbesondere der Anschlußvorriehtungen, vor allem der elektrischen Kontakte, für eine Verbindung
mit den entsprechenden Leitungen des fest mit dem Gestell verbundenen Körpers. Während die Anschlußvorriehtungen
getrennter Bauteile gewöhnlich ein Ineinandergreifen der miteinander zu verbindenden
Leitungen durch eine Bewegung eines Teils in Richtung auf den anderen Teil-hin erfordern, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Verbindungselemente als Vorsprünge und Ausnehmungen mit ebenen,
abgeschrägten Flanken sowie für einen gegenseitigen Eingriff ausgebildet sind, der eine Längsver-
3 4
Schiebung des austauschbaren Kopfes senkrecht zur oberen Teil des Blockes 6 in einem planen Abschnitt
normalen Verbindungsrichtung und zur Richtung der mit einer Nut, in die eine Ringdichtung 8 eingesetzt
Trennung des Kopfes von dem fest angeordneten ist, endet;
Körper zuläßt. Hieraus ergibt sich, daß die Verbin- zwei stangenförmigen elektrischen Zuleitungen 9
dungs- und Anschlußelemente zwischen dem aus- 5 (Fig. 2, 3) deren unterer Teil jeweils mit einer
tauschbaren Kopf und dem fest angeordneten Körper Stromzuführungsschiene 10 verbunden ist und deren
gleichzeitig einen für Starkstrom geeigneten elektri- oberer Teil, der aus dem Block 6 herausragt, jeweils
sehen Anschluß und eine Einstellung des Austausch- mit einem zylindrischen Stromzui'ührungsstecker 11
kopfes auf dem fest angeordneten Körper auch im von zylindrischer Form und mit abgeflachten Vor-
Hinblick auf die anderen Anschlüsse herbeiführen. io Sprüngen versehen ist. die nach oben konvergieren
Dadurch läßt sich der Austauschkopf der Pistole sehr und parallel zur Längsmittelachse X-X verlaufen,
schnell anbringen und entfernen, wobei der elektri- Der Block 6 ist in vertikaler Richtung außerdem
sehe Anschluß infolge der erfindungsgemäßcn Aus- von einer Gewindebohrung 12 (Fig.4) durchsetzt,
bildung der Stecker und Sockel allen Erfordernissen die eine einzige Schraube 13 :>uinimmt, die den !ös-
entspricht, die im Falle der Verbindung von Stark- 15 baren Kopf C mit dem Körper β verbindet,
stromkontaktcn erfüllt sein müssen. Der Kopf C besteht im wesentlichen aus einem Block
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Metall- 14 aus Isoliermaterial, der zur Ebene X-X symme-
spritzpistole führt zu einer erheblichen Verbesserung trisch ausgebildet ist. Dieser "lock wird in der giei-
der Wartungsmöglichkeiten der dem Verschleiß und/ chen horizontalen Ebene von zwei zu dieser Ebene
oder der Verschmutzung besonders ausgesetzten 20 X-X (Fig. 1) symmetrisch angeordnete Drahtführer
Bauteile der Pistole. Es wird eine bedeutende Ver- 15 durchsetzt, die derart abgewinkelt sind, daß die
kürzung der Reparatur- und Montagezeiten bei Scha- von dem Getriebe 2 entfernten Enden 16 der Draht-
den an einem oder an beiden Drahtführern oder an führer 15 sich einander nähern und ihre Achsen
der Blasdüse erzielt, da lediglich der Austauschkopf einen spitzen Winkel« (Fig. 1) miteinander bilden,
mit wenigen Handgriffen zu ersetzen ist. Vor allem 25 wobei die anderen, ebenfalls symmetrischen Enden
lassen sich mit dem in dieser Weise ausgebildeten ab- 17 Anschlußstutzen bilden und so weit voneinander
nchmbaren Kopf zusammen ausgetauschte Drahtfüh- entfernt sind, daß sie sich in die Öffnungen 4 einset-
rer od. dgl. in einer Werkstatt, wohin defekte Aus- zen oder einpressen lassen. Jeder Drahtführer 15 ist
tauschköpfe zur Reparatur gebracht werden, wesent- fest mit einem metallischen zylindrischen Sockel 18
lieh einfacher und genauer im Hinblick auf die Lage 30 verbunden, der achsengleich zu der vertikalen Achse
der Blasdüse usw. einstellen, als es aus Zeitgründen YY liegt und an seinem unteren Teil Ausnehmungen
und wegen beschränkter Arbeitsmöglichkeiten am 18a (Fig. 3) aufweint, die komplementär zur Form
Einsatzort der Metallspritzpistole selbst möglich ist. des oberen Endes der Stromzuführungsstecker 11
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen 35 Eine Blasdüse 19 ist am vorderen Teil des Blockes
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt 14 in der gleichen Horizontalebene wie die Drahtfüh-
F ig. 1 eine Draufsicht auf eine Metallspritzpistole, rer 15 sowie zwischen diesen angeordnet. Die Blasteilweise
als Schnittdarstellung, düse 19 ist in einen vertikal verlaufenden Anschluß-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pistole im Schnitt stutzen 20 eingesetzt, der die Blasdüse 19 mit dem
entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, jedoch in größerem 40 Druckluftzuführrohr7 verbindet. Wenn der Kopf C
Maßstab, wobei der Schnitt durch einen Drahtführer auf den Block 6 des Körpers B aufgesetzt wird, stützt
gelegt ist, sich der untere Abschnitt des Anschlußstutzens 20
F i g. Γ> eine Vorderansicht der Pistole im Schnitt auf dem Dichtungsring 8 ab, der in die Ringnut des
längs der Linie 3-3 von F i g. 1, Druckluftzuführungsrohrs 7 eingelegt ist.
Fig.4 eine weitere Seitenansicht der Pistole im 45 Hinter dem Anschlußstutzen 20 ist der Block 14 in
Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1, der Vertikalebene λ'-λ' von einem Langloch durch
F i g. 5 eine Schnittansicht des von dem Körper ge- bohrt, das einen Teil 21 mit geringfügig größerer
trennten Kopfes in einer Fig. 4 ähnlichen Darstel- Breite als der Durchmesser der Gewindebob rung 12
lungsweise, des Blockes 6 des Körpers D und einen hinteren Teil
F i g. 6 eine Ansicht des Kopfes von F i g. 5 von 50 11 aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der
unten. des Kopfes 23 der Schraube 13, die in dar Langloch
Die dargestellte Metallspritzpistole umfaßt auf eingesetzt ist. Der Kopf C ist ringsum durch Asbest-
einem Gestell A zwei Teile, nämlich einen dort fest platten 24 geschützt.
angebrachten Körper B und einen hierauf aufgesetz- Die Montage des Kopfes C auf den Block 6 des
ten, auswechselbaren Kopf C 55 Körpers B geht wie folgt vor sich: Durch eine Längs-
Der Körper ß umfaßt einen Motor 1, der an ein verschiebung des Blockes 14 parallel zu der durch
Untersetzungsgetriebe2 angeschlossen ist, das die die Achse X-X in Fig. 3 angedeuteten Ebene wermetallischen
Drähte über Rollen 3 transportiert. Die den die Anschlußstutzen 17 in die öffnungen 4 einDrähte
werden mittels der Rollen 3 durch zwei öff- gesetzt. Dabei setzen die Ausnehmungen 18 α der
nungen 4 gefördert. 60 Sockel 18 der Drahtführer 15 auf den Stromzufüh-
Vor der aus dem Motor 1 und dem Getriebe 2 be- rungssteckern 11 der Zuleitungen 9 auf und werden
stehenden Baugruppe ist auf dem Gestell A ein relativ zu den Stromzuführungssteckern 11 verscho-
Blockö aus Isoliermaterial angeordnet, der an dem ben entsprechend der vorerwähnten Längsbewegung
Gestell A mittels Schrauben, Muttern od. dgl. befe- des Blockes 14. Die Unterseite des Anschlußstutzens
stigt ist. (15 20 stützt sich dabei auf der Ringdichtung 8 ab. Der
Der Block 6 sowie das Gestell A werden in verti- enge Teil 21 des Langloches befindet sich in Flucht
kaler Richtung von folgenden Bauteilen durchsetzt: mit der Gewindebohrung 12, und die Schraube 13
einem Druckluftzuführrohr 7 (Fig. 4), das am kann nunmehr in die Gewindebohrung eingeschraubt
und fest angezogen werden, um den Kopf C fest mit
dem Block 6 des Körpers B zu verbinden.
Der elektrische Strom gelangt dann über die elektrischen
Zuleitungen 9, die Slromzuführungsslecker 11, die Sockel 18 zu den Drahtführern 15. Die
Drahte werden entsprechend dem Verlauf der Achsen Z-Z durch die Drahtführer 15 zugeführt. Druckluft
tritt durch das Druckluflzuführrohr7 ein und gelangt
über den Anschluttstulzcn 20 zu der Blasdüse 19.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Mctallspritzpistolc
entspricht derjenigen bekannter nach dem Liehtbogcnprinzip arbeitender Metallspritzpi
stolen.
Wenn es notwendig ist, den Kopf C zu Rcparalurodcr
Reinigungs/.wcckcn abzunehmen, oder wenn ein Draht in einem der Drahtführer 15 eingeklemmt ist,
lockert man die Schraube 13, nachdem die Stromzuführung und die Zuführung von Druckluft unterbrochen
worden ist. Nach dem Lockern der Schraube 13 laßt sich der Kopf C verschieben, und die Anschlußstul/.cn
17 werden dabei aus den öffnungen 4 herausgezogen, so daß man nun die Drähte zwischen den
Öffnungen 4 und den Anschlußslutzcn 17 abschneiden kann. Wenn der Kopf C in dieser Weise so weil
verschoben ist, daß sich der Kopf 23 der Schraube 13 in Flucht niit dem weiteren Teil 22 des Langlochs
befindet, sind die Anschlußstutzen 17 außer Eingriff mit den öffnungen 4, so daß der Kopf C vom Körper
6 ohne weiteres abgezogen werden kann, da der Teil 22 des Langlochs größer ist als der Kopf 23 der
Schraube 13.
In umgekehrter Reihenfolge laufen die zum Aufsetzen eines Austauschkopfcs erforderlichen Arbciten
ab.
Aus dem obigen ergibt sich, daß es zum Abnehmen eines Kopfes C mit defekten Bauteilen oder zum
Aufsclzcn eines neuen Kopfes C genügt, allein die Schraube 13 zu lösen bzw. zu spannen und den
Kopf C um ein kleines Stück gegenüber dem Getriebe 2 zu verschieben.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit dieser Ausbildung der Slromführungsstcckcr 11 und der Sockel 18 elektrische
Kontakte herstellen lassen, die auch für hohe Stromstärken von etwa 700 Ampere ausreichen. Es
erfolgt keine Erwärmung der Anschlußstellen aul Grund der Ausbildung der Stromführungsstecker 11
und der Sockel 18 in Verbindung mit dem Klemmdruck, der beim Anziehen der Schraube 13 auf die
Kontaktflächen ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Metallspritzpistole mit elektrischem Lichtbogen, bei der eine Antriebsvorrichtung für metallisehe, zu pulverisierende Drähte diese Drähte durch leitende Drahtführer für elektrischen Strom führt und wobei eine Blasdüse zum Verspritzen des geschmolzenen Metalls dient, dadurch gekennzeichnet, daß das die elektrischen Zuleitungen (9), die Drahtführer (15), ein Druckluftzuführrohr (7) sowie die Blasdüse (19) enthaltende Bauteil in einen fest mit dem Gestell (A) verbundenen Körper (ß) und einen von diesem leL-ht abnehmbaren Kopf (C) unterteilt ist, die elektrischen Kontakte zwischen dem Kopf (C) und dem Körper (ß) der Pistole durch Einstechen von zwei Stromführungsstekkern (11) zylindrischer Form und mit abgeflachten Vorsprüngen, die nach oben konvergieren, in unten mit entsprechend geformten Ausnehmungen (18 a) versehene Sockel (18) herstellbar sind, die fest mit den Drahtführern (15) verbunden sind.
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