DE69933484T2 - Vorrichtung zum Schweissen - Google Patents

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DE69933484T2
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welding
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tapered
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Shigeo Fujita
Shigeya Yamaguchi
Kazushi Otsuka
Kenichi Takahashi
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Takao Kinzoku Kogyo Co Ltd
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Takao Kinzoku Kogyo Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • US 4,985,611 zeigt eine Schweißausrüstung, die einen oberen Rahmen besitzt, der sich in Bezug auf einen festen unteren Rahmen bewegt. Der bewegliche obere Rahmen besitzt eine Mehrzahl oberer Montierblocks und eine Mehrzahl oberer Elektrodenstäbe, die jeweils an der Mehrzahl oberer Montierblocks montiert sind. Der feste untere Rahmen ist gegenüberliegend unterhalb des beweglichen oberen Rahmens freigelegt und besitzt eine Mehrzahl unterer Montierblocks und eine Mehrzahl unterer Elektrodenstäbe, die jeweils an der Mehrzahl unterer Montierblocks montiert sind. Der Elektrodenstab ist in dem Montierblock für eine Hubbewegung mittels einer zylindrischen Struktur in einem Elektrodenstabhubbewegungsmechanismus gelagert.
  • JP 61056782 bezieht sich auf eine Schweißausrüstung zum Ausgleichen der Pressleistung und zum Konstantmachen der Schweißintensität jedes Teils gegenüber einer Arbeit durch Verwenden eines Fluidzufuhrweges zum Kühlen von Elektroden außer beim Schweißen und zum Pressen zum Vorschieben eines Elektrodenstabes beim Schweißen, wenn ein Wandlerventil gewandelt wird.
  • US 3,071,679 bezieht sich auf eine Punktschweißmaschine mit spezifischer Bezugnahme auf die Weise, auf welche das Stromkabel elektrisch mit der Elektrode des Schweißers verbunden und von dem Rest des Schweißes isoliert ist. Der Schweißpunkt der Schweißmaschine umfasst einen Zylinder, in welchem ein Kolben mit einer Stange angeordnet ist. Die Stange ist an ihrem freien Ende mit einer Senkung gebildet, in welcher das obere verkleinerte Ende einer Stangenverlängerung montiert ist. Die Gummihülse ist zwischen der inneren ringförmigen Fläche der Senkung und der zylindrischen äußeren Fläche des verkleinerten Endes der Stangenverlängerung angeordnet. Die Stangenverlängerung besitzt eine sich axial erstreckende Bohrung, die durch sich radial erstreckende Einlass- und Auslassdurchgänge zum Leiten von Kühlmittel zu der Elektrode unterbrochen ist. Das untere Ende der Bohrung ist radial vergrößert und besitzt eine Gewindeverbindung mit einem Elektrodenadapter.
  • US 2,015,284 bezieht sich auf eine Schweißspitze für Schweißmaschinen. Die Schweißspitze kann austauschbar sein und kann mit einem sich verjüngenden weiblichen Abschnitt ausgeformt sein, der dazu ausgelegt ist, eng an einem sich verjüngenden männlichen Abschnitt an einem Elektrodenkörper anzulegen. Der Elektrodenkörper ist mit einer Standardverjüngung versehen, die eng in einen Elektrodenhalter passt.
  • US 2,829,239 bezieht sich auf eine Schweißelektrode mit einer einem Schaft und einer entnehmbaren Kappe. Der Schaft besitzt ein sich verjüngendes Ende zum Montieren in einem Schweißkopf und ein gegenüberliegendes, verjüngtes Ende zum Eingriff mit einem inneren sich verjüngenden Abschnitt der austauschbaren Kappe.
  • FR 1,302,885 bezieht sich auf eine Schweißmaschine mit einem Hauptkörper und einer austauschbaren Spitze, die entnehmbar an dem Hauptkörper befestigt ist.
  • US 2,714,150 bezieht sich auf einen Widerstandspunktschweißer vom fluidbetätigten Typ.
  • US 2,761,953 bezieht sich auf eine austauschbare Punktschweißelektrode. Die Schweißelektrode umfasst einen Körper mit einem sich verjüngenden Schaft und einer Längsbohrung durch diesen, und eine Gewindesenkung an seinem äußeren Ende zum Aufnehmen einer Spitze mit einem Außengewinde.
  • US 5,387,774 bezieht sich auf eine Punktwiderstandsschweißelektrode, bei welcher die Schweißkappe des Elektrodenkörpers eine Kontaktspitze trägt, die fest an dieser durch Löten befestigt ist.
  • Bisher waren, wie in 10 dargestellt, Schweißvorrichtungen versehen mit einem Elektrodenformbereich c mit einem unteren Basisbereich a und einem oberen Basisbereich b, der anhebbar war, um sich dem unteren Basisbereich a anzunähern und sich davon zu trennen, mehreren unteren Elektrodenbereichen d, die an dem unteren Basisbereich a angebracht waren, und mehreren oberen Elektrodenbereichen e, die an dem oberen Basisbereich b angebracht waren, wobei der obere Elektrodenbereich e eine vertikale, die Schweißelektroden unter Druck setzende Zylinderpistole g hatte, die mit Kühlwasser in einem nicht druckbeaufschlagten Zustand versorgt wurde und gegen ein geschweißtes Objekt f gedrückt wurde, das auf den unteren Elektrodenbereichen d platziert war, um im druckbeaufschlagten Zustand zu Schweißen. Die oben erwähnte, die Schweißelektroden unter Druck setzende oder druckbeaufschlagende Zylinderpistole g hatte einen Hauptkörperbereich m, einen in den Hauptkörperbereich m frei gleitbar eingesetzten Kolbenstangenbereich n sowie einen Elektrodenspitzenbereich o, angeordnet an einem unteren Ende des Kolbenstangenbereichs n, das von dem Hauptkörperbereich m nach unten hervorstand.
  • In dieser Schweißvorrichtung, die versehen war mit einem Energiequellenbereich i auf einer Seite eines Basisrahmens h, waren ein unterer Kontaktleiter j, der den unteren Elektrodenbereich d elektrisch mit dem Energiequellenbereich mit Unterbrechungen verband, und ein oberer Kontaktleiter k, der den oberen Elektrodenbereich e elektrisch mit dem Energiequellenbereich i verband, an der Seite des Elektrodenformbereichs c angebracht. Wie in 11 dargestellt, waren außerdem in dem Fall, dass eine vertikale Fläche des geschweißten Objekts f, das auf den unteren Elektrodenbereichen d platziert war, geschweißt wurde, seitliche, Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistolen g, die seitlich gegen das geschweißte Objekt f für den Schweißvorgang gedrückt wurden, an dem oberen Basisbereich b angeordnet.
  • Diese herkömmliche Schweißvorrichtung hat jedoch die folgenden Nachteile ➀ bis ➄.
    • ➀ Die Kosten des Elektrodenformbereichs c sind hoch, und der Elektrodenformbereich c wird groß aufgrund eines Kontaktraums oberhalb des unteren Basisbereichs a, weil der untere Kontaktleiter j und der obere Kontaktleiter k auf der Seite des Elektrodenformbereichs c angeordnet sind.
    • ➁ Die Stromeffizienz ist schlecht, und die Elektro-Korrosion (die Rauhigkeit am Kontaktpunkt, verursacht durch durch eine Rauhigkeit der Oberfläche und einen unzureichenden Kontaktdruck erzeugte Funken) wird erzeugt an der Stromkontaktfläche der oberen Form aufgrund eines langen Stromwegs (zwischen dem Energiequellenbereich i und dem Elektrodenformbereich c).
    • ➂ Die vertikale, Elektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole g (in 10 dargestellt) erfordert Arbeit, weil der Kolbenstangenbereich n von dem Hauptkörperbereich n entfernt werden muss, wenn der Durchmesser und die Länge des Kolbenstangenbereichs n, der Durchmesser des Elektrodenspitzenbereichs, etc., verändert werden, und wenn ein beschädigter Kolbenstangenbereich n ausgetauscht wird.
    • ➃ Falls ein Schweißpunkt an der vertikalen Fläche des geschweißten Objekts f sich in der Nähe eines Endbereichs des unteren Basisbereichs a befindet, sind das Pistolen-Abringungselement p und die Zylinderpistole g nicht innerhalb der Form angeordnet (sie stehen von der Form hervor), weil die seitliche, Elektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole g in seitlicher Richtung an dem Pistolen-Abringungselement p angebracht ist (wie in 11 dargestellt). Die Position des Schweißpunkts (die Anzahl der Schweißpunkte) ist dadurch beschränkt.
    • ➄ Die Qualität des Schweißvorgangs ist stark beeinflusst durch die Streuung des elektrischen Stroms. Zum Reduzieren der Stromstreuung werden eine Regelung der Länge und des Querschnitts des Stromwegs von der Energiequelle i bis zum Schweißbereich, eine Veränderung der Schweißreihenfolge bei gleichzeitigen Schweißpunkten, etc., ausgeführt auf der Basis von Messergebnissen des Schweißstroms und einer zerstörenden Prüfung des verschweißten Produkts im herkömmlichen Fall. Dieses herkömmliche Verfahren hat keine stabile Schweißqualität, weil der Einfluss des Elektrodenzustands und der Verformung des geschweißten Objekts f auf den Strom jedes Schweißpunkts nicht erfasst werden.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schweißvorrichtung zu schaffen, mit welcher die bauliche Einfachheit und die Verminderung der Produktionskosten erreicht werden können, die Arbeitseffizienz verbessert wird und die Qualität der Verschweißung stabilisiert werden kann.
  • Diese Ziel wird erreicht gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Schweißvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische erläuternde Ansicht der Konstruktion ist, die eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung zeigt.
  • 2 ist eine erläuternde Seitenansicht, die einen oberen und einen unteren Kontaktleiter sowie die diese umgebende Konstruktion darstellt.
  • 3 ist eine erläuternde Frontansicht, die den oberen und den unteren Kontaktleiter und die diese umgebende Konstruktion darstellt.
  • 4 ist eine Draufsicht eines hauptsächlichen Bereichs, die den oberen Kontaktleiter zeigt.
  • 5 ist eine Halb-Querschnittsansicht, die eine vertikale, Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die eine seitliche, Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole zeigt.
  • 7 ist eine erläuternde Frontansicht, die die seitliche, Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole zeigt.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Schweißzustand zeigt.
  • 9A ist eine erläuternde Ansicht, die den angebrachten Zustand eines Pistolenstrom-Erfassungssensors zeigt.
  • 9B ist eine erläuternde Ansicht, die den angebrachten Zustand des Pistolenstrom-Erfassungssensors zeigt.
  • 10 ist eine schematische erläuternde Ansicht einer Konstruktion, die ein herkömmliches Beispiel zeigt, und
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die eine herkömmliche horizontale, Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Schweißvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Schweißvorrichtung ist versehen mit einem Elektrodenformbereich 3 mit einem unteren Basisbereich 1 und einem oberen Basisbereich 2, von denen zumindest einer angetrieben ist, so dass er anhebbar ist, wenn sich die beiden Basisbereiche frei schließen und sich voneinander trennen, und der Elektrodenformbereich 3 ist lösbar an einem Basisrahmen 4 angebracht. Außerdem sind mehrere untere Elektrodenbereiche 5 an dem unteren Basisbereich 1 angebracht, und mehrere obere Elektrodenbereiche 6 sind an dem oberen Basisbereich 2 angebracht.
  • Genauer gesagt ist ein Energiequellenbereich (Transfer) 7 an dem Basisrahmen 4 angeordnet, und der obere Basisbereich 2 ist an Basisrahmen 4 so angebracht, dass er anhebbar ist. Der obere Elektrodenbereich 6 hat eine vertikale, Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole 13, die mit Kühlwasser in einem nicht druckbeaufschlagten Zustand versorgt ist und gegen ein geschweißtes Objekt W gepresst wird, das auf dem unteren Elektrodenbereich 5 platziert ist, und zwar in einem druckbeaufschlagten Zustand.
  • Außerdem sind untere Kontaktleiter 8, die die unteren Elektrodenbereiche 5 mit Unterbrechungen mit dem Energiequellenbereich 7 elektrisch verbinden, und obere Kontaktleiter 9, die die oberen Elektrodenbereiche 6 mit Unterbrechungen elektrisch mit dem Energiequellenbereich 7 verbinden, auf der Seite des Basisrahmens 4 hinter dem Elektrodenformbereich 3 vorgesehen (rechte Seite des Elektrodenformbereichs 3 in 1).
  • In einer weiter detaillierten Beschreibung ist, wie in den 1 und 2 bis 4 dargestellt, ein horizontaler Stufenbereich 10 des Basisrahmens 4 hinter dem unteren Basisbereich 1 des Elektrodenformbereichs 3 (auf der rechten Seite des unteren Basisbereichs 1) angeordnet, und ein beweglicher Rahmen 12 befindet sich an dem horizontalen Stufenbereich 10 durch ein Paar Linearführungen 11, so dass er sich rückwärts und vorwärts gleitend bewegt. Der oben bereits erwähnte Energiequellenbereich 7 ist an dem beweglichen Rahmen 12 angebracht.
  • Außerdem hat der bewegliche Rahmen 12 einen vertikalen befestigten Rahmen 15 an einem Frontbereich, und ein Paar Expansionszylinder 16 sind vertikal an einem oberen Bereich des vertikalen befestigten Rahmens 15 angebracht. Außerdem ist ein Gleitelement 18 auf einer Frontseite des oberen Bereichs des vertikalen befestigten Rahmens 15 durch ein Paar Linearführungen 17 so angebracht, dass es vertikal gleitet, und obere Enden der Expansionszylinder 16 sind verbunden mit einem rückwärtig hervorstehenden Bereich des Gleitelements 18. Das heißt, das Gleitelement 18 wird vertikal bewegt durch eine Expansion und Kontraktion der Expansionszylinder 16.
  • Außerdem sind vier obere Zylinder 14, die expandieren und sich zusammenziehen, an einer vorderen Fläche des Gleitelements 18 mit vorbestimmten Abständen in einer horizontalen Reihe befestigt, und vier Kontaktleiter 20 sind vor den oberen Zylindern 14 angeordnet. Dann sind untere Enden von vier oberen flexiblen Leitern (Shunt-Platten) 22 elektrisch mit einem Verbindungsanschluss 21 des Energiequellenbereichs 7 jeweils verbunden, und obere Enden der oberen flexiblen Leiter sind jeweils mit den Kontaktleitern 20 elektrisch verbunden. Außerdem sind obere Kontaktleiter 9 an Stangenenden der jeweiligen oberen Zylinder 14 angebracht, und jeder der oberen Kontaktleiter 9 ist in eine Öffnung eingesetzt, die an jedem der Kontaktleiter 20 ausgeformt ist. In diesem Fall ist der obere Kontaktleiter 9 in die Öffnung so eingesetzt, dass er rückwärts und vorwärts bezüglich des Kontaktleiters 20 gleitet, rückwärts und vorwärts bewegt durch den oberen Zylinder 14, und ein elektrischer Strom kann zwischen dem Energiequellenbereich 7 und dem oberen Elektrodenbereich 6 dadurch fließen.
  • Außerdem sind vier untere Zylinder 19 an Positionen entsprechend den vier oberen Zylindern 14 an einem unteren Bereich der vorderen Fläche des vertikalen befestigten Rahmens 15 des Basisrahmens 4 befestigt, und vier Kontaktleiter 23 sind vor den unteren Zylindern 19 angeordnet. Außerdem sind obere Enden vierer unterer flexibler Leiter (Shunt-Platten) 25 elektrisch mit einem anderen Verbindungsanschluss 24 des Energiequellenbereichs 7 jeweils verbunden, und untere Enden der unteren flexiblen Leiter 25 sind elektrisch mit den jeweiligen Kontaktleitern 28 verbunden. Außerdem sind untere Kontaktleiter 8 an Stangenenden der jeweiligen unteren Zylinder 19 angebracht, und jeder der unteren Kontaktleiter 8 ist in eine Öffnung eingesetzt, die an jedem der Kontaktleiter 23 ausgeformt ist. In diesem Fall ist der untere Kontaktleiter 8 in die Öffnung so eingebracht, dass er bezüglich des Kontaktleiters 23 rückwärts und vorwärts gleiten kann, rückwärts und vorwärts bewegt durch den unteren Zylinder 19, und dadurch kann ein elektrischer Strom zwischen dem Energiequellenbereich 7 und dem unteren Elektrodenbereich 5 fließen. Der untere Kontaktleiter 8 ist so angeordnet, dass er ungefähr auf gleicher Höhe wie der untere Basisbereich 1 vorgesehen ist.
  • Beim Schweißen bewegt sich, wie in 2 dargestellt, der obere Basisbereich 2 abwärts bis auf eine vorbestimmte Höhe, der bewegliche Rahmen 12 wird vorwärts bis in eine vorbestimmte Position auf der Seite des Elektrodenformbereichs 3 durch einen sich hin- und herbewegenden Mechanismus (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die oberen Kontaktleiter 9 schließen sich gegen eine Endfläche 2a des oberen Basisbereichs 2 in seitlicher Richtung auf diese Art und Weise, und die unteren Kontaktleiter 8 schließen sich gegen eine Endfläche 21 des unteren Basisbereichs 1 in seitlicher Richtung. Die Höhe der oberen Kontaktleiter 9 wird eingestellt auf eine Höhe des abwärts bewegten oberen Basisbereichs 2, indem das Gleitelement 18 zuvor mit den Expansionszylindern 16 vertikal bewegt wird. Dann wird, wie in 1 und 4 dargestellt, ein vorbestimmtes Paar aus einem oberen 9 und einem unteren Kontaktleiter 8 vorwärts durch den oberen 14 und den unteren Zylinder 19 bewegt, der oberen Kontaktleiter 9 kontaktiert die Endfläche 2a des oberen Basisbereichs 2, und der untere Kontaktleiter 8 kontaktiert die Endfläche 1a des unteren Basisbereichs 1. Der obere 2 und der untere Basisbereich 1 bestehen aus einem leitenden Material. Außerdem wird die Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole 13 eines vorbestimmten oberen Elektrodenbereichs 6 mittels Kühlwasser druckbeaufschlagt, die Zylinderpistole 13 wird verlängert und gegen das auf dem unteren Elektrodenbereich 5 platzierte geschweißte Objekt W gepresst, ein Schweißstrom fließt zwischen dem oberen 6 und einem diesem entsprechenden unteren Elektrodenbereich 5, und das geschweißte Objekt W wird verschweißt.
  • Falls beispielsweise vier Paare aus oberen 6 und unteren Elektrodenbereichen 5 vorgesehen sind und jedes Paar einen Schweißvorgang ausführt, wie in 1 dargestellt, kontaktiert jedes Paar aus dem oberen Kontaktleiter 9 und dem unteren Kontaktleiter 8, entsprechend jedem Paar aus einer oberen 6 und einer unteren Elektrode 5, den oberen Basisbereich 2 und den unteren Basisbereich 1 seriell zum Verschweißen. Außerdem ist jeder der unteren Elektrodenbereiche 5 mit einem isolierenden Material isoliert. Durch diese Isolierung wird verhindert, dass der Schweißstrom in die Seite eines anderen unteren Elektrodenbereichs 5 hinein beim Schweißen durch das geschweißte Objekt W hindurch verschweißt wird (ein reaktiver Strom wird nicht erzeugt), und der Schweißstrom kann auf den Schweißpunkt konzentriert werden. Wenn mehrere Paare aus oberen 6 und unteren Elektrodenbereichen 5 eine Gruppe bilden und die unteren Elektrodenbereiche 5 jeder Gruppe isoliert sind, wird der Schweißvorgang ausgeführt, ohne einen reaktiven Strom in jeder Gruppe zu erzeugen.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt, ist diese vertikale Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole 13 mit einem Hauptkörperbereich 27 versehen, der an einem Pistolen-Abringungselement 26 (angebracht an dem oberen Basisbereich 2) des oberen Elektrodenbereichs 6 angebracht ist, einem zylindrischen Kolbenstangenbereich 28, eingesetzt in den Hauptkörperbereich 27, so dass er frei gleiten kann, einem zylindrischen Extensionsstangenbereich 29, der lösbar an einem Ende des Kolbenstangenbereichs 28 angebracht ist, das von dem Hauptkörperbereich 28 hervorsteht, und einem Elektrodenspitzenbereich 30, angebracht an einem Ende des Extensionsstangenbereichs 29.
  • Der Hauptkörperbereich 27 besteht aus einem Flanschbereich 31 und einem äußeren Zylinderbereich 32, dessen Basisende an einem hervorstehenden Bereich 31a des Flanschbereichs 31 angebracht ist, der Flanschbereich 31 ist mit einer Einlassöffnung 33 für einen Kühlwassereinlass und einer Auslassöffnung 34 für den Auslass des Kühlwassers versehen, und der äußere Zylinderbereich 32 ist versehen mit einer Luftzuführöffnung 36 zum Zuführen von Druckluft. Außerdem ist ein Basisende einer Kühlleitung 35 kommunikativ mit der Auslassöffnung 34 verbunden, die durch die Mitte des hervorstehenden Bereichs 31a hindurch verläuft. Die Kühlleitung 35 ist in Öffnungen des Kolbenstangenbereichs 28 und des Extensionsstangenbereichs 29 eingesetzt, und zwischen dem Kolbenstangenbereich 28 und der Kühlleitung 35, zwischen dem Extensionsstangenbereich 29 und der Kühlleitung 35, ein konkaver Bereich 39 des Elektrodenspitzenbereichs 30, der an dem Extensionsstangenbereich 29 angebracht ist, und das Innere der Kühlleitung 35 bilden einen Durchgang für das Kühlwasser.
  • Außerdem ist eine sich verjüngende Außenumfangsfläche 37 an dem Ende des Kolbenstangenbereichs 28 ausgeformt, und eine sich verjüngende innere Umfangsfläche 38 ist an einem Öffnungsbereich an dem Basisende des Extensionsstangenbereichs 29 ausgeformt, und die sich verjüngende innere Umfangsfläche 38 des Extensionsstangenbereichs 29 ist in die sich verjüngende Außenumfangsfläche 37 des Kolbenstangenbereichs 28 pressgepasst. Außerdem ist eine sich verjüngende Außenumfangsfläche 40 an einem Ende des Extensionsstangenbereichs 29 ausgeformt, und eine sich verjüngende innere Umfangsfläche 41 ist an dem konkaven Bereich 39 des Elektrodenspitzenbereichs 30 ausgeformt, und die sich verjüngende innere Umfangsfläche 41 des Elektrodenspitzenbereichs 30 ist in die sich verjüngende Außenumfangsfläche 40 des Extensionsstangenbereichs 29 pressgepasst.
  • Das heißt, der lösbar an dem Kolbenstangenbereich 28 angebrachte Extensionsstangenbereich 29 kann einfach gegen einen anderen ausgetauscht werden, der für einen spezifischen Schweißvorgang (ein spezifisches geschweißtes Objekt W) geeignet ist, indem mehrere Arten von Extensionsstangenbereich 29 mit unterschiedlichen Längen L, Außendurchmessern D und Durchmessern des Elektrodenspitzenbereichs D' vorbereitet werden, und diese können schnell im Falle eines Zusammenbruchs ausgetauscht werden. Daher ist es nicht notwendig, den Kolbenstangenbereich 28 von dem Hauptkörperbereich 27 zu trennen, und dadurch ist die Betätigbarkeit verbessert. Außerdem ist es bevorzugt, Elektrodenspitzenbereiche 30 vorzubereichen, die verschiedenen Arten von Extensionsstangenbereichen 29 entsprechen.
  • Daher steht in einem Elektroden druckbeaufschlagten Zustand, in dem das Kühlwasser druckbeaufschlagt ist, der Kolbenstangenbereich 28, gegen den der Wasserdruck drückt, nach unten hervor (wird ein verlängerter Zustand), der Elektrodenspitzenbereich 30 wird gegen das geschweißte Objekt W zum Verschweißen gedrückt. Nach dem Schweißen wird der Kolbenstangenbereich 28 durch den Luftdruck nach oben gedrückt, um zurückzukehren (wird ein zusammengezogener Zustand) mit Druckluft, die aus der Luftzufuhröffnung 36 des äußeren Zylinderbereichs 32 her zugeleitet wird.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine seitliche Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole 13 des oberen Elektrodenbereichs 6. Diese Zylinderpistole 13 wird in einem Fall verwendet, in dem eine Position des Schweißpunkts des geschweißten Objekts W sich an einer vertikalen Fläche befindet. Die seitliche Zylinderpistole 13 ist versehen mit einem Hauptkörperbereich 42, dessen oberes Ende an dem oberen Basisbereich 2 angebracht ist, der ein hervorstehendes Anbringstück 43 an einem unteren Ende hat, einen in den Hauptkörperbereich 32 frei vertikal gleitend eingesetzten Kolbenstangenbereich 44, einen mit einem unteren Ende des Kolbenstangenbereichs 44 verbundenen Gelenkbereich 45, dessen oberes Ende von dem Hauptkörperbereich 42 hervorsteht, einem oszillierenden Anbringbereich 46, von dem ein Ende an dem hervorstehenden Anbringstück 43 des Hauptkörperbereichs 42 angebracht ist und ein anderes Ende mit einem unteren Ende des Gelenkbereichs 45 verbunden ist, und einem Elektrodenblockbereich 48 mit einem Elektrodenspitzenbereich 47, lösbar angebracht an dem oszillierenden Anbringbereich 46.
  • Der Hauptkörperbereich 42 hat einen an dem oberen Basisbereich 2 angebrachten Flanschbereich 49, einen Zylinderbereich 51 mit einer leeren Kammer 50, in welche ein Kopfbereich 44a des Kolbenstangenbereichs 44 frei gleitend eingesetzt ist, und das oben erwähnte hervorstehende Anbringstück 43 mit einer Anbringöffnung, das von dem Zylinderbereich 51 abwärts herabhängt. Außerdem ist der Flanschbereich 49 versehen mit einer Einlassöffnung 52 für einen Kühlwassereinlass der leeren Kammer 50 und einer Auslassöffnung 53 für einen Kühlwasserauslass aus der leeren Kammer 50, und der Zylinderbereich 51 ist versehen mit einer Luftzuführöffnung 54 zum Zuleiten von Druckluft in die leere Kammer 50.
  • Der Kolbenstangenbereich 44 hat ein gabelförmiges Abringelement 55 mit Anbringöffnungen am unteren Ende, der Gelenkbereich 45 mit Anbringöffnungen ist zwischen einem Paar von Anbringstücken 55a platziert, und ein oberes Ende des Gelenkbereichs 45 ist angebracht an dem Anbringelement 55 mit einer Verbindungswelle 56, so dass es frei oszilliert.
  • Der oszillierende Abringbereich 46 besteht aus einem rechteckigen Blockbereich 57, einem dünnwandigen Bereich 58, der so angeordnet ist, dass er die gleiche Ebene bildet wie eine obere Fläche des Blockbereichs 57, und aus einem Paar von Anbringstücken 59 mit Anbringöffnungen, die von der oberen Fläche des Blockbereichs 57 und des dünnwandigen Bereichs 58 hervorstehen. Das untere Ende des Gelenkbereichs 45 befindet sich zwischen den beiden Anbringstücken 59 auf der Seite des Blockbereichs 57, der oszillierende Anbringbereich 46 ist an dem Gelenkbereich 45 mit einer Verbindungswelle 60 angebracht, so dass er frei oszilliert, und ein untere Ende des hervorstehenden Anbringstücks 43 ist zwischen den beiden Anbringstücken 59 platziert und mit einer Verbindungswelle 61 verbunden.
  • Der Elektrodenblockbereich 48 hat eine konkave Nut 68, die sich nach oben öffnet, der Blockbereich 57 des oszillierenden Anbringbereichs 46 ist in die konkave Nut 68 eingepasst, und der Elektrodeblockbereich 48 ist verbunden mit dem Blockbereich 57 mit zwei Schrauben 62. Die Bezugsziffer 63 steht für einen flexiblen Leiter. Ein Ende des flexiblen Leiters 63 ist angebracht an dem Hauptkörperbereich 42 mit einer Schraube, und ein anderes Ende ist angebracht an dem Elektrodenblockbereich 48 ebenfalls mit einer Schraube. Beim Schweißen wird dann der obere Basisbereich 2 abwärts bewegt und der Elektrodenspitzenbereich 47 der Zylinderpistole 13 gegen die vertikale Fläche des Geschwindigkeiten Objekts W geschlossen, der Kolbenstangenbereich 48 wird betätigt, um sich abwärts zu bewegen, und zwar durch einen Wasserdruck des Kühlwassers in der leeren Kammer 50 in dem Elektroden druckbeaufschlagten Zustand, gezeigt in 8, und der Elektrodenspitzenbereich 47 des Elektrodenblockbereichs 48 wird oszilliert durch den oszillierenden Anbringbereich 46 dadurch und in einer seitlichen Richtung gegen das geschweißte Objekt W zum Verschweißen gepresst.
  • Gemäß dieser seitlichen Zylinderpistole 13 kann ein Pistolenanbringelement weggelassen oder vereinfacht werden, die Zylinderpistole 13 kann innerhalb des Elektrodenformbereichs 3 angeordnet sein. Ein Schweißen an bisher unmöglichen Positionen wird möglich, und der Schweißbereich kann vergrößert werden (die Anzahl der Schweißpunkte ist erhöht). Außerdem kann ein für das geschweißte Objekt W geeignetes Verschweißen ausgeführt werden durch Vorbereiten verschiedener Arten von Elektrodenblockbereichen 48 mit unterschiedlichen Konfigurationen und Größen, weil der Elektrodenblockbereich 48 abtrennbar ist.
  • Wie in 9 dargestellt, kann in der Schweißvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Schweißelektroden druckbeaufschlagende Zylinderpistole 13 mit einem Pistolenstrom-Erfassungssensor 64 zum Erfassen des Schweißstroms der Elektrode und für die zerstörungsfreie Überprüfung der Schweißqualitätsstufe versehen sein. Dieser scheibenförmige Pistolenstrom-Erfassungssensor 64 ist so ausgebildet, dass das gleiche Material wie das Material für die Zylinderpistole 13 (beispielsweise Messing) als eine Leiterbasis verwendet wird und eine Spule mit einem geformten Epoxid-Kunstharz isoliert ist. Die Bezugsziffer 69 steht für einen elektrischen Draht, der ein erfasstes Signal von dem Sensor 64 zur Seite einer Eingangsverstärkung sendet. Die Anzahl der Spulenwicklungen wird bestimmt an der erfassten Spannung auf der Seite der Eingangsverstärkung mit dem Messen eines tatsächlichen momentanen magnetischen Felds. Dieser Sensor 64 ist versehen mit einer Anbringöffnung 65 in seiner Mitte, der Sensor 64 ist zwischen der Zylinderpistole 13 und einem flexiblen Leiter 66 platziert und mittels einer Schraube 67 fixiert, so dass er ein Elektrodenleiterdurchgang der Zylinderpistole selbst ist.
  • Dann wird der Pistolenstrom-Erfassungssensor 64 an jeder der mehreren Zylinderpistolen 13 in der Schweißvorrichtung angebracht, eine Schweißstromerfassung (eine Erfassung des momentanen magnetischen Felds) wird gemessen und durch jede der Zylinderpistolen 13 bewertet, wobei beispielsweise überprüft wird, ob ein elektrischer Strom mit einer vorher gewählten Ampere-Zahl fließt oder nicht, und dadurch wird auch der Widerstandszustand jedes Stromdurchgangs, der tatsächliche Schweißzustand, die Zeit für die Elektrodenauswechslung, etc., erfasst. Obwohl eine vertikale Zylinderpistole 13 in 9 dargestellt ist, die mit dem Sensor 64 versehen ist, ist die mit Bezug auf die 6 bis 8 beschriebene seitliche Zylinderpistole 13 ebenfalls mit dem Sensor 64 versehen.
  • Lässt sich der Extensionsstangenbereich 29, der lösbar an dem Kolbenstangenabschnitt 28 angebracht ist, leicht durch einen anderen Extensionsstangenbereich 29 austauschen, der für einen spezifischen Schweißvorgang (geschweißtes Objekt W) geeignet ist, und zwar durch Vorbereiten mehrerer Arten von Extensionsstangenbereichen 29 mit unterschiedlicher Länge L, Außendurchmesser D und Durchmesser des Spitzenelektrodenabschnitts W, und kann bei einem Versagen schnell gewechselt werden. Das heißt, es ist nicht erforderlich, dem Kolbenstangenbereich 28 von dem Hauptkörperbereich 27 zu lösen, und die Betriebsfähigkeit wird hierdurch verbessert. Und das für allgemeine Zwecke vorgesehene Element des Hauptkörperbereichs 27 wird vergrößert, und die Kosten der Vorrichtung werden hierdurch vermindert.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Beschreibung erläutert worden sind, ist diese Erfindung natürlich veranschaulichend und nicht beschränkend, weil verschiedene Veränderungen innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich sind, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (1)

  1. Schweißvorrichtung, mit einem Elektrodenformbereich (3) mit einem unteren Grundbereich (1) und einem oberen Grundbereich (2), von denen zumindest einer für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung angetrieben ist, um diese beiden Grundbereiche frei zu schließen und voneinander zu trennen, mehreren an dem unteren Grundbereich (1) angebrachten unteren Elektrodenbereichen (5) sowie mehreren an dem oberen Grundbereich (2) angebrachten oberen Elektrodenbereichen, der vertikale, Schweißelektroden-druckbeaufschlagende Zylinderpistolen (13) besitzt, die mit Kühlwasser in einem nicht druckbeaufschlagten Zustand versorgt werden und gegen ein geschweißtes Objekt (b) gepresst werden, dass auf den unteren Elektrodenbereichen (5) platziert ist, um in einem druckbeaufschlagten Zustand zu schweißen, umfassend eine Konstruktion, in welcher die Schweißelektroden-druckbeaufschlagende Zylinderpistole (13) mit einem Hauptkörperbereich (27) ausgestattet ist, wobei ein Kolbenstangenbereich (28) in den Hauptkörperbereich (27) eingefügt ist, um frei zu gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Extensionsstangenbereich (29), der lösbar an einem Ende des Kolbenstangenbereichs (28) angebracht ist, von dem Hauptkörperbereich (27) hervorsteht, und ein Spitzenelektrodenbereich (30) ist an einem Ende des Extensionsstangenbereichs (29) angebracht; eine sich verjüngende Außenumfangsfläche (37) ist an dem Ende des Kolbenstangenbereichs (28) gebildet, und eine sich verjüngende innere Umfangsfläche (38) ist an einem Lochabschnitt an einem Basisende des Extensionsstangenbereichs (29) gebildet, und die sich verjüngende innere Umfangsfläche (38) des Extensionsstangenbereichs (29) ist an die sich verjüngende Umfangsfläche (37) des Kolbenstangenbereichs (28) pressgepasst; eine sich verjüngende Umfangsfläche (40) ist an dem Ende des Extensionsstangenabschnitts (29) gebildet, und eine sich verjüngende innere Umfangsfläche (41) ist an einem konkaven Abschnitt (39) des Elektrodenspitzenbereichs (30) gebildet, und die sich verjüngende Umfangsfläche (41) des Elektrodenspitzenbereichs (30) ist auf die sich verjüngende Umfangsfläche (40) des Extensionsstangenabschnitts (29) pressgepasst.
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