DE3110999C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf opake, fotografische Papiere, die als Schichtträger oder Basismaterial für Nega­ tiv-Papiere in Selbstentwickler-Filmpacks für fotografische Diffusionsübertragungsverfahren Verwendung finden.
Bei fotografischen Diffusionsübertragungsprozessen, bei denen das fotografische Bild in einer Schutzhülle außer­ halb der Kamera erzeugt wird, wobei das Negativ in Berührung mit dem positiven Abzugspapier ist, ist es wichtig, daß so­ wohl das Negativ als auch das positive Abzugspapier undurch­ lässig für aktinisches Licht ist. Für den Zweck dieser Er­ findung soll unter aktinischem Licht jede Strahlung verstan­ den werden, die eine fotochemische Reaktion auslöst, bei­ spielsweise sichtbares Licht. Opake Papiere für diesen Zweck müssen daher im wesentlichen frei von "pinholes" sein.
In den US-Patentschriften 34 11 908 und 37 53 764 wird jeweils die Verwendung von Ruß in einem einzigen Poly­ äthylen-Rückseitenstrich zur Herstellung der Opazität vorge­ schlagen. In den US-Patentschriften 35 31 514 und 35 82 339 wird vorgeschlagen, Ruß als antistatische Zwischenschicht in einem Rückseitenstrich aus Polyäthylen zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß der Grad der Opazität, der erforderlich ist für die Verwendung als Negativmaterial in einem Selbstentwickler-Filmpack, wie beispielsweise einem Polaroid-Filmpack, nicht mit einer einzigen mit Ruß pigmen­ tierten aufextrudierten Polyäthylenschicht zu erhalten ist. Eine einzige Schicht von mit Ruß pigmentiertem Polyäthylen scheint nicht ausreichend zu sein zufolge des geringen Be­ trages von Grit, der normalerweise im Ruß aufgrund der ge­ werblichen Herstellung enthalten ist. Diese kleinen Grit­ partikel sind kleine klare Silikatteilchen, die klare, nicht pigmentierte Punkte in der Polyäthylenschicht erzeugen, woraus sich unter dem Einfluß aktinischen Lichts optische "pinholes" ergeben. Diese optischen "pinholes" erscheinen als schwarze Pünktchen in der Negativemulsion nach dem foto­ grafischen Entwickeln. Eine geringe Anzahl dieser Gritteil­ chen sind meistens ausreichend, so daß selbst eine beträcht­ lich verdickte Beschichtung die Opazität nicht herbeifüh­ ren kann, weil die "pinholes" durch die Verwendung einer einzigen Ruß enthaltenden Polyäthylenbeschichtung nicht völlig zu vermeiden sind.
In der US-Patentschrift 36 15 550 und der Veröffent­ lichung U. S. Defensive T 875 014 aus dem Jahre 1970 ist jeweils eine einzige Schicht aus Polyolefin oder Polyäthylen beschrieben, die Ruß enthält und die nicht ausreicht, ein opakes Papier zu erzeugen. Jede dieser Veröffentlichungen beschreibt die Auftragung einer wäßrigen Beschichtung mit Ruß als Hauptpigment auf die Rückseitenbeschichtung, um Opazität zu erreichen.
Die U. S. Defensive Publication T 875 014 aus dem Jahre 1970 beschreibt die Auftragung einer Polyolefinschicht mit Ruß auf eine wäßrige Rußbeschichtung, und Kemme in der US- Patentschrift 36 15 550 fügt Ruß auch der aus Polyolefin be­ stehenden Versiegelungsschicht bei. Campbell trägt die wäßrige Beschichtung direkt auf die Oberfläche des Papiers auf, wo­ durch das Papier auch einem Quellprozeß während der Auftra­ gung der Beschichtung ausgesetzt ist und einer Zusammenzie­ hung des Papiers während des Trocknens, so daß in dem ferti­ gen Papier Spannungen schließlich entstehen. Sowohl Campbell als auch Kemme benötigen Vorrichtungen zum Auftragen und Trocknen der wäßrigen Beschichtungen zusätzlich zu den Ex­ trudern für die Auftragung der Polyäthylenschichten.
Die US-Patentschrift 37 58 376 beschreibt die Verwen­ dung lichtabsorbierender Farbstoffe, beispielsweise Ruß in einer Kombination von Licht reflektierenden weißen Pigmenten in einer Papierschicht, um ein graues opakes Papier zu er­ halten, dessen Dicke etwa 0,19 mm beträgt. Ein derartiges graues opakes Papier kann als Basis für positive Papierbil­ der in fotografischen Diffusionsprozessen unter Verwendung dieser Entwicklungshülle verwandt werden. Die Dicke des Papiers ist wünschenswert für eine bestimmte Steifigkeit und für die Festigkeit des entstandenen Abzuges.
Für Negativpapiere jedoch ist es wünschenswert, die Dicke oder das Kaliber der Papierschicht zu verringern und damit die Gesamtdicke des Negativmaterials, und zwar so weit wie möglich, damit der Filmpack eine noch akzeptable Dicke behält. Bei diesen geringen Dicken bis herunter zu 0,05 mm würde nach der Ansicht von Beckner et al (US-PS 37 58 376) die Festigkeit der Papierschicht ganz be­ trächtlich verringert aufgrund der Beladung dieses Papiers mit Titandioxid und Ruß.
Es wurde nun festgestellt, daß viele dieser bekann­ ten Schwierigkeiten eliminiert werden können, wenn man bei­ de Seiten der Papierschicht mit einer Schicht eines Polyole­ fins überzieht. Falls zwei der drei oben genannten Schichten Ruß enthalten, läßt sich ein fotografischer Träger herstel­ len, der praktisch frei von "pinholes" ist, weil ein Grit­ teilchen-Effekt in den beiden Schichten, die Ruß enthalten, praktisch nicht auftreten kann. Damit kann Ruß wesentlich effektvoller eingesetzt werden.
Gelöst wird dieses Problem erfindungsgemäß nun da­ durch, daß der fotografische Träger aus einer Papierschicht und zwei Polyolefinschichten besteht, die auf gegenüberlie­ genden Seiten der Papierschicht aufgetragen sind, die Papier­ schicht eine Dicke von etwa 0,05 bis 0,12 mm hat und das Basis­ papier etwa 55 bis etwa 125 g/m2 wiegt, wobei die beiden Poly­ olefinschichten jeweils ein Gewicht zwischen etwa 10 bis etwa 48 g/m2 haben und wobei in wenigstens zwei dieser drei Schich­ ten Ruß dispergiert enthalten ist und die Gesamtmenge an Ruß in dem Träger etwa 2,5 bis etwa 4,0 g/m2 beträgt.
Für den Zweck dieser Erfindung soll ein Papier als opak bezeichnet werden, wenn es nicht so viel Licht durchläßt, daß eine hochempfindliche Negativemulsion bei der Belichtung in­ nerhalb einer bestimmten Testzeit eine sichtbare Belichtung ergibt. Bei der Durchführung dieses Tests wird die Emulsions­ seite eines hochempfindlichen Negativs, beispielsweise "Pola­ roid 3000 Speed Negative" mit dem Testpapier bedeckt und 23 cm entfernt unter eine 375 Watt-Flutlichtlampe gelegt und dem Licht für eine Zeitspanne von einer Minute ausgesetzt. Das so belichtete Negativ wird dann bis zur Entwicklung und Fixierung unter Verwendung normaler fotografischer Entwick­ lungsverfahren im Dunkeln aufbewahrt. Man sagt, das getestete Papier ist vollständig opak, wenn das Negativ nicht sichtbar verdunkelt ist und schwarze Pünktchen, welche die Anwesenheit von optischen "pinholes" zeigen würden, vollständig fehlen. Die Mengen, die in dem negativen Basismaterial enthalten sind, sind in g/m2 angegeben.
Das opake negative Basispapier dieser Erfindung be­ steht aus einer Schichtenanordnung aus einer fotografischen Papierschicht, die auf beiden Seiten mit einer Schicht aus einem Polyolefin extrusionsbeschichtet ist. Vorzugsweise ist die Papierschicht vor der Extrusionsbeschichtung mit einer Coronastrahlung behandelt worden, um die Haftung der Poly­ olefinschicht auf dem Papier zu begünstigen. Wenigstens zwei dieser drei Schichten enthalten Ruß als Hauptopazifierungs­ pigment und können zusätzlich ein Licht reflektierendes Weißpigment enthalten, beispielsweise Titandioxid. Der Ruß und die anderen Pigmente, die zugegen sein können, sind gleichmäßig innerhalb einer jeden Schicht, die sie enthal­ ten, dispergiert. Eine gewerbliche Verwertbarkeit dieser Papiere hängt von der gleichmäßigen Dispersion dieser Pig­ mente ab. Der Rußgehalt in dem gesamten Schichtengebilde reicht von etwa 2,5 g/m2 bis zu etwa 4 g/m2, um einen Film oder einen Träger zu erhalten, der im wesentlichen frei von optischen "pinholes" ist und damit brauchbar für die Ver­ wendung als Negativbasis. Mengen von über 4 g/m2 an Ruß können verwandt werden, jedoch tragen sie zusätzlich zur Opazität anscheinend nicht bei. Die Dicke des Trägers ist vorzugsweise 0,14 mm. Zur Verhinderung elektrostatischer Aufladung in der Negativbasis wird eine antistatische Beschichtung, wie sie nachfolgend beschrieben ist, auf die Rückseite dieser Schichtenanordnung aufgetragen.
Polyäthylen ist das bevorzugte Polyolefin für die Erfindung. Das Polyäthylen ist ein extrudierbares Poly­ äthylen und kann niedrig-, mittel- oder hochdichtes Poly­ äthylen sein. Auch andere Polyolefine, beispielsweise Poly­ propylen, kann verwandt werden, falls das gewünscht ist. Die aufextrudierbaren Polyolefinbeschichtungen enthalten im all­ gemeinen Pigmente, beispielsweise Ruß und/oder Titandioxid.
Um Extrusionsbeschichtungen zu schaffen, in denen die Pigmente gleichmäßig dispergiert sind, ist es vorzuziehen, die Extrusionsbeschichtungsmassen aus sogenannten "masterbatches" herzustellen, die eine bekannte hohe Konzentration dieser Pigmente enthalten. Zum Beispiel enthält ein handelsmäßig er­ hältliches Polyäthylen-Masterbatch 35% Ruß und/oder 50% Titan­ dioxid und kann, wenn es erhitzt oder geschmolzen ist, mit nicht pigmentiertem Polyäthylen vermischt werden, um den ge­ wünschten Pigmentgehalt für die gewünschte Extrusionsbe­ schichtung zu erhalten. Ein solches Material für die Extru­ sionsbeschichtung kann bis zu 15% Ruß, Titandioxid oder ein Gemisch solcher Pigmente enthalten. Die bevorzugte Menge an Ruß beträgt etwa 7% für eine Beschichtung. Das Titandioxid variiert von etwa 3% in einer Beschichtung, die auch Ruß enthält, bis zu etwa 15%, wenn nur Titandioxid vorhanden ist.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst ein graues fotografisches Papier hergestellt, das sowohl Ruß als auch Titandioxid enthält. Das graue Papier kann beispielsweise nach einem Verfahren hergestellt sein, wie es in der US-Patentschrift 37 58 376 beschrieben ist. Das sich ergebende Papier kann eine Dicke von etwa 0,05 bis 0,12 mm haben, vorzugsweise jedoch eine Dicke von 0,09 mm und ein Basisgewicht zwischen etwa 55 g/m2 und etwa 125 g/m2 vorzugsweise 100 g/m2. Der Rußgehalt des Papiers liegt bei etwa 0,15 g/m2 bis etwa 2 g/m2, vorzugsweise bei 0,5 g/m2. Das Papier ist innen geleimt mit einem Harzleim, Stearatleim oder Alkylketendimer, je nach Wunsch, um das Wassereindrin­ gen zu verringern, und dann erfolgt eine Oberflächenlei­ mung, wie bei der üblichen Herstellung fotografischen Pa­ piers unter Verwendung von Stärke. Die Oberflächenleimung enthält vorzugsweise einen Haftvermittler ("primer"), um die Haftung mit den nachfolgend aufzutragenden Polyolefinbe­ schichtungen zu verbessern. Als Haftvermittler oder "primer" können beispielsweise Aluminiumoxidteilchen, kolloidale Kieselsäure, hydrolisierte organische Titanate, Polyäthy­ lenimine, Polyamide und Harnstofformaldehyde verwandt wer­ den. Ein bevorzugter "primer" ist Maleinsäureanhydrit-Styrol­ butadien-Copolymerisat, welches unter dem Handelsnamen Scripset bekannt ist. Die Papieroberfläche kann coronabe­ handelt sein, um die Haftung mit der aufzuextrudierenden Polyäthylenbeschichtung zu verbessern. Vor der Coronabehand­ lung wird das Papier vorzugsweise hochkalandert, um eine gleichmäßig glatte Oberfläche zu erzeugen, auf die die Po­ lyäthylenschichten aufgetragen werden. Eine glatte Papier­ oberfläche ist für eine befriedigende Herstellung eines Ne­ gativmaterials sehr wünschenswert.
Eine Rückseitenpolyäthylenschicht wird durch Extru­ sionsbeschichtung ebenfalls auf das Papier aufgetragen. Das Gewicht der extrudierten Polyäthylenschicht beträgt von etwa 10 g/m2 bis etwa 48 g/m2, vorzugsweise etwa 30 g/m2 und die Polyäthylenschicht enthält von etwa 0,7 g/m2 bis etwa 3 g/m2, vorzugsweise 2,0 g/m2 Ruß. Die Polyäthylenschicht kann zusätzlich Titandioxid enthalten, vorzugsweise etwa 50% des vorhandenen Rußes.
Die Vorderseite wird mit einer Polyäthylenschicht extrusionsbeschichtet, die ein Gewicht von etwa 10 g/m2 bis etwa 48 g/m2, vorzugsweise etwa 30 g/m2 aufweist. Die Vorderseiten-Polyäthylenbeschichtung enthält etwa 1 g/m2 bis etwa 7,2 g/m2, vorzugsweise etwa 4,5 g/m2 Titandioxid. Die Rückseiten-Polyäthylenbeschichtung wird vorzugsweise coronabehandelt und dann mit einer wäßrigen Antistatik­ beschichtung beschichtet, die ein Antistatikum und ein Bindemittel im Verhältnis von 1 : 2 enthält. Bekannte anti­ statische Stoffe können verwandt werden. Ruß wird bevorzugt, weil er nicht von der Feuchtigkeit beeinflußt wird und daher unter allen Funktionsbedingungen gut funktioniert. Das Bin­ demittel ist vorzugsweise ein Acryllatex, kann jedoch irgend­ eins aus einer Zahl von bekannten wasserlöslichen oder dis­ pergierbaren Bindemitteln sein, beispielsweise Polyvinylal­ kohol oder ein Styrolbutadien-Latex. Die Gesamtmenge an antistatischem Mittel in der Beschichtung beträgt etwa 1 g/m2. Die Menge an antistatischem Mittel wird so ausge­ wählt, daß sich ein maximaler Oberflächenwiderstand von 108 Ohm, vorzugsweise 105 bis 106 Ohm bei 21°C und 20% relativer Luftfeuchtigkeit ergibt. Die Vorderseiten-Poly­ olefinbeschichtung kann mit einer Coronabehandlung versehen sein und kann dann mit einem Überzug aus Gelatine beschich­ tet sein mit einem Gewicht von vorzugsweise 0,5 g/m2. Die Funktion dieses Überzuges aus Gelatine dient dazu, die Haf­ tung von nachfolgend aufzutragenden fotografischen Emulsionen für die Schwarzweiß- oder Farbfotografie zu unterstützen. Die Negativbasis gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Er­ findung kann zur Herstellung von entweder Schwarzweiß- oder von Farbnegativen verwandt werden.
Nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird ein glattes weißes fotografisches Papier mit einer Stärke von etwa 0,05 bis 0,12 mm, vorzugsweise 0,09 mm und einem Gewicht von etwa 55 g/m2 bis etwa 125 g/m2, vorzugsweise 100 g/m2, vorzugsweise auf der Rückseite einer Coronabestrah­ lung ausgesetzt und dann mit einer Rückseitenschicht aus einem Ruß enthaltenden Polyäthylen beschichtet. Das Gewicht der aufextrudierten Polyäthylenschicht beträgt etwa 10 g/m2 bis etwa 48 g/m2, vorzugsweise 10 g/m2, und die Polyäthylen­ schicht enthält etwa 0,7 bis 3,0 g/m2, vorzugsweise etwa 1,4 g/m2 Ruß. Die Polyäthylenschicht kann auch zusätzlich Titandioxid in einer Menge von 50% des anwesenden Rußes enthalten.
Eine zweite Polyäthylenschicht kann ein Duplikat der ersten Polyäthylenschicht in dieser Ausgestaltung sein und wird auf die Vorderseite des weißen fotografischen Papiers in derselben Weise und mit denselben Gewichten wie in der ersten Polyäthylenschicht aufgetragen.
Eine antistatische Beschichtung, vorzugsweise der Rückseiten-Polyäthylenschicht, wie in der ersten Ausgestal­ tung aufgetragen und ein aus Gelatine bestehender Überzug mit einem Gewicht von vorzugsweise 0,5 g/m2 kann auf die Vorderseiten-Polyäthylenschicht zusätzlich aufgebracht sein. Vor der Auftragung der Antistat- oder Gelatine-Überzug- Schicht können Vorderseiten- und Rückseiten-Polyäthylen­ schicht coronabehandelt sein, um die Haftung dieser Beschich­ tung auf den Polyäthylenschichten zu verbessern. Negatives Basismaterial gemäß dieser Ausgestaltung läßt sich für Farb­ negative verwenden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nun in ausführlicherer Darstellung nachfolgend beschrieben. Die­ ses Beispiel dient lediglich zur Illustration und ist nicht als eine Einschränkung der Erfindung anzusehen. Die in dem Beispiel erwähnten Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
Beispiel
Ein graues fotografisches Basispapier wurde durch Dispersion von Titandioxid (Anatas) in einer Dispersion von Sulfit und Kraftwoodfasern einer Qualität für fotografische Papiere und mit einem Feinheitsgrad nach Canadian Freenees von etwa 350 zugefügt. Die zugesetzte Menge Titandioxid wurde derart bemessen, daß sich ein Aschengehalt von 10 bis 14% des fertigen Papiers ergab. Als Licht absorbie­ rendes Pigment wird eine wäßrige Suspension von Ruß (Aqua Black 100) dem Brei in einer Menge zugesetzt, so daß sich ein Rußgehalt des fertigen Papiers von 0,3 bis 0,4% er­ gibt. Vor der Bildung des grauen Papiers auf einer Four­ driniermaschine werden etwa 2% kationische Stärke und etwa 1% Stearatleim, beides auf den Fasergehalt bezogen, und Aluminiumchlorid für einen pH-Wert von etwa 4,5 dieser Dickstoffsuspension zugesetzt. Unter Verwendung von Papier­ machertechniken wird dann in bekannter Weise ein Papier ge­ bildet. Es wurde getrocknet und in bekannter Weise gepreßt. Das Papier wurde mit 6%iger oxidierter Stärke in einer ersten Leimpresse oberflächengeleimt, gefolgt von 1,5% Scripset (ein Maleinsäureanhydrit-Styrolbutadiencopolymer) in einer zweiten Leimpresse. Das Papier wurde maschinen­ kalandert, um eine glatte Oberfläche für die weitere Be­ schichtung zu haben.
Das fertige Papier hat ein Gewicht von 93 g/m2 und eine Dicke von 0,08 mm und war in der Farbe leicht grau. Das graue Papier wird dann extrusionsbeschichtet, und zwar auf der einen Seite mit 30 g/m2 eines hochdichten Polyäthylens, das 7% Ruß enthält. Die Papieroberfläche wird unmittelbar vor der Extrusionsbeschichtung einer Coronabehandlung unterzogen, um die Haftung des Polyäthylens auf dem Papier zu verbessern. Die andere Seite des Papiers wurde mit 26 g/m2 eines niedrig­ dichten Polyäthylens extrusionsbeschichtet, welches 15% Titandioxid enthielt. Die schwarze Polyäthylenoberfläche wur­ de dann mit einer wäßrigen Lösung eines antistatischen Mit­ tels beschichtet, welches einen Acryl-Latex als Bindemittel und Aqua Black 15 als hochleitfähiges Rußpigment enthielt im Verhältnis 1 : 2,1 Pigment zu Bindemittel, bezogen auf den Feststoffgehalt. Die Beschichtung wurde dann getrocknet und ergab ein Trockengewicht von etwa 1 g/m2 mit einem Oberflächenwiderstand von weniger als 108 Ohm. Die Poly­ äthylenoberfläche wurde vor der Auftragung des wäßrigen antistatischen Überzugs coronabehandelt, um die Haftung zwischen der Polyäthylenoberfläche und der wäßrigen Beschich­ tung zu verbessern. Die weiße Polyäthylenoberfläche auf der anderen Seite wurde mit einer wäßrigen Lösung von etwa 3% Fotogelatine beschichtet. Diese Beschichtungslösung enthielt ferner oberflächenaktive Mittel und Gelatinehärter, z. B. Chromalaun. Die Polyäthylenoberfläche ist vor der Auftragung der Gelatinebeschichtung einer Coronabestrahlung unterzogen worden, die Gelatinebeschichtung betrug trocken 0,3 bis 0,5 g/m2.
Das graue Papier, welches extrusionsbeschichtet wurde auf der Rückseite sowohl mit Titandioxid als auch mit Ruß, wurde auf die Opazität hin geprüft unter Verwendung des oben beschriebenen Tests. Das Papier war opak. Es zeigten sich keine "pinholes".
Das fertige Negativpapier wurde auf der Seite mit dem Überzug aus Gelatine mit einer Silberhalogenid-Emulsion be­ schichtet. Das mit der Silberhalogenid-Emulsion beschichtete Papier erwies sich als ein sehr brauchbares Schwarzweißnegativ. Die Haftung der Silberhalogenid-Emulsion auf der Basis war aus­ gezeichnet.

Claims (13)

1. Schichtträger für das Negativ von Aufzeichnungsmateria­ lien nach dem Diffusionsübertragungsverfahren, gekennzeich­ net durch,
  • (a) eine Papierschicht, deren Stärke zwischen etwa 0,05 und etwa 0,12 mm liegt und deren Gewicht zwischen etwa 55 g/m2 und etwa 125 g/m2 liegt;
  • (b) eine erste Schicht aus einem Polyolefin, die auf der einen Oberfläche der Papier­ schicht liegt und wobei diese Polyolefin­ schicht ein Gewicht von etwa 10 g/m2 bis etwa 48 g/m2 besitzt und
  • (c) eine zweite Polyolefinschicht, die mit der zweiten Oberfläche des Papiers in Verbin­ dung ist, wobei die zweite Polyolefinschicht ein Gewicht von etwa 10 g/m2 bis etwa 48 g/m2 aufweist, und daß dieser mehrschichtige Trä­ geraufbau in wenigstens zwei der drei Schich­ ten zwischen etwa 2,5 g/m2 bis etwa 4,0 g/m2 Ruß enthält, wobei der Ruß in den jeweiligen Schichten gleichmäßig dispergiert ist.
2. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polyäthylen ist.
3. Schichtträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine antistatische Schicht auf die erste Polyäthylenschicht aufgetragen ist und diese antistatische Schicht einen maximalen Oberflächenwiderstand von 108 Ohm bei 21°C und 20% relativer Luftfeuchte aufweist.
4. Schichtträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ruß in der ersten und zweiten Poly­ äthylenschicht enthalten ist.
5. Schichtträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß in der Papierschicht und in der ersten Poly­ äthylenschicht enthalten ist.
6. Schichtträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Titandioxid in der zweiten Polyäthylenschicht in einer Menge enthalten ist, die ausreicht, den Ruß in ein graues Papier zu maskieren.
7. Schichtträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Trägers etwa 0,14 mm beträgt.
8. Schichtträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug aus Gelatine auf die zweite Polyäthylen­ schicht aufgetragen ist.
9. Schichtträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Gelatine auf die erste Polyäthylen­ schicht aufgetragen ist.
10. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) das Papier etwa 0,15 bis 2,0 g/m2 Ruß enthält,
  • (b) die erste Polyäthylenschicht etwa 0,7 bis etwa 3,0 g/m2 Ruß enthält,
  • (c) die zweite Polyäthylenschicht etwa 1 bis etwa 7,2 g/m2 Titandioxid, und daß die gesamte mehr­ schichtige Trägeranordnung einen Gesamtrußge­ halt von etwa 4,0 g/m2 aufweist.
11. Schichtträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Polyolefinschicht außerdem etwa 1,5 g/m2 Titandioxid enthält.
12. Schichtträger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er folgende Zusammensetzung aufweist:
  • (a) Daß das Papier eine Stärke von etwa 0,05 bis 0,12 mm aufweist und ein Gewicht von etwa 55 bis etwa 125 g/m2,
  • (b) die erste Polyäthylenschicht auf der einen Seite des Papiers Ruß enthält und auch die zweite Polyäthylenschicht auf der anderen Sei­ te des Papiers etwa 0,7 g/m2 bis etwa 3,0 g/m2 Ruß enthält und daß
  • (c) auf der ersten Polyolefinschicht die antista­ tische Schicht aufgebracht ist und der Gesamt­ gehalt an Ruß in dem mehrschichtigen Träger et­ wa 4,0 g/m2 beträgt.
13. Schichtträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Polyäthylenschicht außerdem etwa 1,5 g/m2 Ti­ tandioxid enthält.
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