DE3110044A1 - In querrichtung dehnbares tragband fuer reissverschluesse - Google Patents

In querrichtung dehnbares tragband fuer reissverschluesse

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DE3110044A1 DE19813110044 DE3110044A DE3110044A1 DE 3110044 A1 DE3110044 A1 DE 3110044A1 DE 19813110044 DE19813110044 DE 19813110044 DE 3110044 A DE3110044 A DE 3110044A DE 3110044 A1 DE3110044 A1 DE 3110044A1
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Description

  • In Querrichtung dehnbares
  • Tragband für Reißverschlüsse Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Reißverschlüsse und insbesondere Tragbänder für Reißverschlüsse, die zur Verwendung bei Sportartikeln, Taschen, Sportbekleidung und dgl. brauchbar sind, die Reißverschlüsse erfordern, die insbesondere in Querrichtung dehnbar sind.
  • In der GB-PS 1 396 577 ist eine erste und zweite Bauart eines in Querrichtung dehnbaren Tragbandes für Reißverschlüsse offenbart. Bei der ersten Bauart hat das Tragband einen in Querrichtung dehnbaren Bereich, in welchem sich nur eine Gruppe elastischer Schußfäden jeweils über zwei oder drei benachbarte Maschenstäbchen erstreckt. Ein solches Tragband neigt zu einer unnötigen Dehnung, wenn ein Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlüsses in Längsrichtung desselben bewegt wird, was häufig zur Folge hat, daß das Tragband wellig und faltig wird und daß diese einzige Gruppe elastischer Schußfäden leicht bricht oder anderweitig beschädigt wird.
  • Mit diesem herkömmlichen Tragband läßt sich daher ein sanftes Öffnen und Schließen des Reißverschlusses nur schwer erreichen.
  • Bei der zweiten Bauart eines Tragbandes hat ein dehnbarer Bereich eine kettengewirkte Grundstruktur, die aus Fransen und Trikotmaschen besteht, die beide aus undehnbaren Fäden gebildet sind. Eine Gruppe eingelegter dehnbarer Schußfäden erstreckt sich jeweils über drei benachbarte Maschenstäbchen und die undehnbaren Fäden der Trikotmaschen erstrecken sich jeweils über zwei benachbarte Maschenstäbchen. Die undehnbaren Fäden werden üblicherweise aus Multifilamentfäden hergestellt, die schrumpfen und unmäßig steif werden, wenn das Tragband beim Wärmefixieren und Färben erwärmt wird. Demzufolge hat die zweite Bauart des Tragbandes nur eine sehr begrenzte Dehnbarkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein in Querrichtung dehnbares Tragband für Reißverschlüsse zu schaffen, das dauerhaft ist und vor einer übermäßigen Dehnung geschützt ist. Das erfindungsgemäße Tragband soll dabei ein sanftes Öffnen und Schließen des Reißverschlusses ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse eine aus Fransen und Trikotmaschen gebildete kettengewirkte Grundstruktur. In einem in Querrichtung dehnbaren Bereich des Tragbandes werden die Trikotmaschen von zahlreichen dehnbaren Garnen, wie z.B.
  • Stretchgarnen gebildet, und die Fransen werden von zahlreichen undehnbaren Garnen, wie z.B. Multifilamentgarnen gebildet. Mindestens ein elastischer Schußfaden, wie z.B. ein Spandexfaden ist in dem dehnbaren Bereich des Tragbandes in die gewirkte Grundstruktur eingelegt und erstreckt sich über mehrere Maschenstäbchen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußbänder, die jeweils ein erfindungsgemäßes Tragband aufweisen, Fig. 2 in größerem Maßstab einen schematischen Querschnitt durch eines der Reißverschlußbänder nach Fig. 1, Fig. 3 ein Legungsbild des Rettengewirks für das Tragband gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 4 ein Legungsbild des Kettengewirks für ein abgewandeltes Tragband gemäß einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 ein Legungsbild zweier elastischer Schußfäden, die bei einer dritten Ausführungsform eingelegt sind, und Fig. 6 ein Legungsbild ähnlich wie Fig. 5, das eine vierte Ausführungsform zeigt.
  • In Fig. 1 sind zwei in Querrichtung dehnbare Reißverschlußbänder 10, 10 im gekuppelten Zustand gezeigt, die jeweils ein kettengewirktes Tragband 11 aufweisen, das an einem Längsrand eine Kuppelgliederreihe 12 trägt, die mit einem Nähfaden 13 an dem Tragband befestigt ist. Das Tragband 11 hat neben seinen beiden Längsrändern einen ersten bzw. zweiten in Querrichtung undehnbaren Längsrandbereich 14 bzw. 15 und einen sich zwischen den beiden Längsrandbereichen 14 und 15 erstreckenden, in Querrichtung dehnbaren Zwischenbereich 16.
  • Das Tragband 11 hat eine kettengewirkte Grundstruktur, die aus Fransen und Trikotmaschen besteht und zahlreiche Maschenstäbchen 17, 18 aufweist (Fig. 2 und 3). Gemäß Fig. 3 sind die Fransen in dem dehnbaren Zwischenbereich 16 aus zahlreichen ersten Fäden 19 gebildet, die mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind. Die ersten Fäden 19 bestehen aus undehnbaren Fäden, wie z.B. Multifilamentfäden. Die Trikotmaschen in dem Zwischenbereich 16 sind aus zahlreichen zweiten Fäden 20 gebildet, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind. Die zweiten Fäden 20 bestehen aus elastischen Fäden, wie z.B. Stretchgarne. Ein elastischer dritter Faden 21 ist mit dem Muster 0-0/ 11-11 in die Grundstruktur eingelegt, und er erstreckt sich quer über mehrere Maschenstäbchen 17. Der elastische dritte Faden 21 besteht aus einem Spandexgarn.
  • Der dritte Faden 21 kann wahlweise auch aus einem ummantelten Faden bestehen, der als Kern einen aus Polyurethan oder einem anderen synthetischen elastomeren Filament bestehenden Faden hat, der mit texturiertem Garn ummantelt ist.
  • An jedem Längsrandbereich 14, 15 sind die Fransen aus zahlreichen vierten Fäden 22 gebildet, die mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, und die Trikotmaschen sind aus zahlreichen fünften Fäden 23 gebildet, die mit dem Muster 1-2/ 1-0 gewirkt sind. Zahlreiche sich in Querrichtung erstreckende sechste Fäden 24 sind mit dem Muster 0-0/4-4 in die Grundstruktur eingelegt. Jeder der sechsten Fäden 24 erstreckt sich in Querrichtung über vier benachbarte Maschenstäbchen 17, 18 zwischen einem äußersten Maschenstäbchen 18 t am Längsrand des Tragbandes und einem sechsten inneren Maschenstäbchen 17' (das dritte Maschenstäbchen nach dem Maschenstäbchen 17t an der Grenzlinie). Zahlreiche in Längsrichtung verlaufende siebte Fäden 25 sind mit dem Muster 0-0/1-1 in die Grundstruktur am Längsrand des Tragbandes eingelegt. Die vierten, fünften, sechsten und siebten Fäden 22, 23, 24, 25 bestehen aus unelastischen Fäden, wie z.B. Multifilamentfäden.
  • Von den vierten Fäden 22 hat der äußere 22' am äußeren Maschenstäbchen 18' vorzugsweise eine höhere Festigkeit als die übrigen vierten Fäden 22, um den Tragbandrand gegen Brechen oder eine sonstige Beschädigung widerstandsfähiger zu machen. In ähnlicher Weise sind in dem Maschenstäbchen 17t an der Grenzlinie der vierte und/oder der fünfte Faden 22, 23, mit dem der eingelegte dritte Faden 21 abgebunden oder anderweitig verbunden ist, stabiler als die anderen vierten und fünften Fäden 22, 23.
  • Die zweiten und fünften Fäden können auch das Muster 0-2/2-0 oder 0-1/3-2 haben. Die eingelegten sechsten Fäden 24 können das Muster 0-0/3-3 oder 0-1/4-3 oder 0-1/3-2 haben.
  • Die fünften oder sechsten Fäden 23, 24 können anstelle aus Multifilamentgarnen auch aus Stretchgarnen bestehen, um den Tragbandrändern die richtige Flexibilität zu verleihen.
  • In Fig. 4 ist ein abgewandeltes kettengewirktes Tragband 30 gezeigt, das auf einer mit zwei Führungsbarren versehenen Kettenwirkmaschine hergestellt ist und demzufolge eine doppelte Wirkstruktur aufweist. Ein dehnbarer Zwischenbereich 31 des Tragbandes 30 umfaßt zahlreiche achte Fäden 32, die Fransen mit dem Muster 0-2/0-2/0-2/0-2 bilden, zahlreiche elastische neunte Fäden 33, die Trikotmaschen mit dem Muster 2-4/2-2/2-0/ 2-2 bilden, und zwei elastische zehnte Fäden 34, 35, die in die gewirkte Struktur eingelegt sind. Der eine zehnte Faden 34 hat das Muster 0-0/20-20/20-20/0-0, während der andere zehnte Faden 35 das Muster 0-0/0-0/20-20/20-20 aufweist. Jeder undehnbare Längsrandbereich 36, 37 des Tragbandes 30 umfaßt zahlreiche elfte Fäden 38, die Fransen mit dem Muster 2-0/0-0/0-2/2-2 bilden, zahlreiche zwölfte Fäden 39, die Trikotmaschen mit dem Muster 2-4/2-2/2-0/2-2 bilden, und zahlreiche dreizehnte Fäden 40, die mit dem Muster 0-0/4-4/ 8-8/4-4 eingelegt sind. Die achten, neunten, zehnten, elften, zwölften und dreizehnten Fäden 32, 33, 34 (35), 38, 39, 40 entsprechen den ersten, zweiten£ dritten, vierten, fünften und sechsten Fäden 19, 20, 21, 22, 23, 24 der Ausführungsform nach Fig. 3 und bestehen jeweils aus der gleichen Garnart wie die entsprechenden Fäden. In Fig. 4 ist mit den Buchstaben F und B die vordere bzw. die hintere Führungsbarre bezeichnet.
  • In Fig. 5 ist eine der Ausführungsform nach Fig. 3 ähnelnde dritte Ausführungsform gezeigt, die sich von dieser lediglich darin unterscheidet, daß das Tragband 50 anstelle des dritten Fadens 21 (Fig. 3) zwei elastische vierzehnte Fäden 51, 52 aufweist, die mit dem Muster 0-0/6-6 eingelegt sind. Die beiden vierzehnten Fäden 51, 52 treffen sich in Längsrichtung des Tragbandes 50 abwechselnd an zwei benachbarten mittleren Maschenstäbchen 53, 54. Da sich jeder der eingelegten vierzehnten Fäden 51, 52 in Querrichtung nur über eine geringe Anzahl von Maschenstäbchen erstreckt, kann das Tragband 50 mit größerer Geschwindigkeit gewirkt werden.
  • Um eine feste Verbindung zwischen dem dehnbaren und den undehnbaren Bereichen des Tragbandes zu erzielen, umfaßt das Tragband 50 ferner zahlreiche eingelegte fünfzehnte Fäden 55, 56, die mit den vierzehnten Fäden 51, 52 an den die Grenzlinie bildenden Maschenstäbchen 57 bzw 58 vereinigt oder verbunden sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verleihen die Trikotmaschen, wenn hierzu Stretchgarne benutzt werden, dem Tragband nicht nur eine erhöhte Dehnbarkeit, sondern sie verhindern auch eine übermäßige Dehnung des oder der elastischen Schußfäden. Das kommt daher, weil Stretchgarne bei einer Wärmebehandlung des Tragbandes, wie z.B. dem Wärmefixieren und dem Färben, nicht starr werden. Stretchgarne haben auch im vollständig gedehnten Zustand eine große Festigkeit.
  • Der dehnbare Bereich des erfindungsgemäß ausgebildeten Tragbandes besteht aus einer kettengewirkten Grundstruktur mit zahlreichen elastischen Fäden, die sich jeweils über mindestens zwei benachbarte Maschenstäbchen erstrecken, und mindestens einem in die Grundstruktur eingelegten elastischen Schußfaden, wobei sich jeder Schußfaden über mehrere Maschenstäbchen erstreckt. Elastische Fäden werden demzufolge nicht nur für die kettengewirkte Grundstruktur, sondern auch für den oder die eingelegten Schußfäden verwendet. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, dem Tragband eine gesteigerte Dehnbarkeit zu verleihen, ohne besonders dicke elastische Fäden für die Schußfäden zu verwenden. Für diese beiden elastischen Fäden kann eine geeignete Kombination von Fäden gewählt werden, um ein Tragband zu schaffen, das eine dem Gebrauchszweck angemessene Dehnbarkeit aufweist.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal des Tragbandes besteht darin, daß sich die elastischen Fäden der gewirkten Grundstruktur jeweils nur über wenige benachbarte Maschenstäbchen erstrecken, d.h., daß der Abstand zwischen benachbarten Maschen, zwischen denen sich die einzelnen elastischen Fäden erstrecken, verhältnismäßig kurz ist. Das Ausmaß der Dehnung des elastischen Fadens in jedem Abschnitt zwischen den Maschen ist daher verhältnismäßig klein. Demzufolge dienen die elastischen Fäden der gewirkten Grundstruktur insgesamt dazu, eine übermäßige Dehnung des oder der Schußfäden und damit des Tragbandes zu verhindern.
  • Darüberhinaus sind die elastischen Fäden der gewirkten Grundstruktur so gewirkt, daß sie in jeder Maschenreihe und in jedem Maschenstäbchen gleichförmig über den dehnbaren Zwischenbereich des Tragbandes Maschen bilden. Ein solcher Zwischenbereich des Tragbandes hat eine ausgewogene Gewebestruktur mit ausreichender Festigkeit, so daß das Tragband im dehnbaren Bereich ohne Schwierigkeiten angenäht werden kann.
  • Das erhaltene Tragband ist innerhalb bestimmter Grenzen nur dann in Querrichtung dehnbar, wenn in Querrichtung Zugkräfte auf das Tragband ausgeübt werden. Mit anderen Worten, das Tragband dehnt sich nicht, wenn ein Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses in Längsrichtung desselben verschoben wird. Mit dieser Anordnung kann eine sanfte Bewegung des Schiebers zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses erzielt werden, und demzufolge ist eine große Lebensdauer des Reißverschlusses gewährleistet.
  • Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • In Querrichtung dehnbares Tragband für Reißverschlüsse Bezugszeichenaufstellung 10 Reißverschlußband 11 kettengewirktes Tragband 12 Kuppelgliederreihe 13 Nähfaden 14 erster Längsrandbereich 15 zweiter Längsrandbereich 16 Zwischenbereich 17 Maschenstäbchen von 16 18 Maschenstäbchen von 14, 15 19 erste Fäden in 16 20 zweite Fäden in 16 21 dritter Faden in 16 22 vierte Fäden in 14, 15 23 fünfte Fäden in 14, 15 24 sechste Fäden in 14, 15 25 siebte Fäden in 14, 15 30 Tragband Fig. 4 31 Zwischenbereich 32 achte Fäden in 31 33 neunte Fäden in 31 34 ) zehnte Fäden in 31 35 36 ) Längsrandbereich 37 38 elfte Fäden in 36, 37 39 zwölfte Fäden in 36, 37 40 dreizehnte Fäden in 36, 37 50 Tragband Fig. 5 51 ) vierzehnte Fäden 52 53 5Q ) mittlere Maschenstäbchen 55 ) fünfzehnte Fäden Fig. 6 56 57 ) Grenzmaschenstäbchen 58

Claims (21)

  1. Patentansprüche : 1. In Querrichtung dehnbares Tragband für einen Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen, bestehend aus einem kettengewirkten Band mit zahlreichen Maschenstäbchen, die sich in Längsrichtung zwischen zwei Längsrändern erstrecken, wobei das Band zwei Randbereiche aufweist, die sich entlang der beiden Längsränder erstrecken, und einen Zwischenbereich aufweist, der sich zwischen den Randbereichen erstreckt, wobei mindestens einer der Randbereiche undehnbar ist, um eine Kuppelgliederreihe des Reißverschlusses abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (16; 31) in Querrichtung dehnbar ist und zahlreiche zweite Fäden (20; 33) aufweist, die eine Maschen enthaltende gewirkte Grundstruktur bilden, und mindestens einen elastischen dritten Faden (21; 34, 35; 51, 52) aufweist, der in die gewirkte Grundstruktur eingelegt ist und sich in Querrichtung über mehrere benachbarte Maschenstäbchen (17) erstreckt, wobei die zweiten Fäden (20: 33) elastisch sind und sich jeweils über mindestens zwei benachbarte Maschenstäbchen erstrecken und die Anzahl der Maschenstäbchen, über die sich die zweiten Fäden (20: 33) jeweils erstrecken, kleiner ist als die Anzahl der Maschenstäbchen, über die sich der dritte Faden (21; 34, 35: 51, 52) erstreckt.
  2. 2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder zweite Faden (20; 33) über weniger als fünf benachbarte Maschenstäbchen (17) erstreckt.
  3. 3. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (16; 31) ferner zahlreiche erste Fäden (19; 32) aufweist, die in die Grundstruktur eingewirkt sind.
  4. 4. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur aus von den ersten Fäden (19; 32) gebildeten Fransenmaschen und von den zweiten Fäden (20; 33) gebildeten Trikotmaschen besteht.
  5. 5. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fäden (19) das Muster 1-0/0-1 haben.
  6. 6. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fäden (20) das Muster 1-2/1-0 haben.
  7. 7. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte dritte Faden (21) das Muster 0-0/11-11 hat.
  8. 8. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte dritte Faden (51, 52) das Muster 0-0/6-6 hat,
  9. 9. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der undehnbare Bereich (14, 15) des Bandes aus zahlreichen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkten vierten Fäden (22) und zahlreichen mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkten fünften Fäden (23) besteht.
  10. 10. Tragband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der undehnbare Bereich (14, 15) des Bandes ferner zahlreiche in Querrichtung verlaufende sechste Fäden (24) mit dem Muster 0-0/4-4 und zahlreiche in Längsrichtung verlaufende siebte Fäden (25) mit dem Muster 0-0/1-1 aufweist.
  11. 11. Tragband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fäden (32) das Muster 0-2/0-2/0-2/0-2 und die zweiten Fäden (33) das Muster 2-4/2-2/2-0/2-2 aufweisen.
  12. 12. Tragband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte dritte Faden (34) das Muster 0-0/20-20/ 20-20/0-0 hat.
  13. 13. Tragband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte dritte Faden (35) das Muster 0-0/0-0/20-20/ 20-20 hat.
  14. 14. Tragband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der undehnbare Bereich (36, 37) des Bandes zahlreiche mit dem Muster 0-2/0-0/0-2/2-2 gewirkte vierte Fäden (38) und zahlreiche mit dem Muster 2-4/2-2/2-0/2-2 gewirkte fünfte Fäden (39) aufweist.
  15. 15. Tragband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der undehnbare Bereich (36, 37) des Bandes ferner zahlreiche sich in Querrichtung erstreckende sechste Fäden (40) mit dem Muster 0-0/4-4/8-8/4-4 aufweist.
  16. 16. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen zweiten Fäden (20) aus Stretchfäden bestehen.
  17. 17. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische dritte Faden (21) aus einem Spandexfaden besteht.
  18. 18. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fäden (19) aus Multifilamentfäden bestehen.
  19. 19. Tragband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten und fünften Fäden (22 und 23) aus Multifilamentfäden bestehen.
  20. 20. Tragband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Fäden (22) aus Multifilamentfäden bestehen und die fünften Fäden (23) aus Stretchfäden bestehen.
  21. 21. Tragband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sechsten und siebten Fäden (24, 27) aus Multifilamentfäden bestehen.
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