DE3107056A1

DE3107056A1 - Filmschneideeinrichtung

Info

Publication number: DE3107056A1
Application number: DE19813107056
Authority: DE
Inventors: Akira Kyoto Ishida; Makato Kitai
Original assignee: Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Current assignee: Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date: 1980-03-05
Filing date: 1981-02-25
Publication date: 1982-01-21
Also published as: JPS56132095U; GB2070496B; GB2070496A; JPS5815112Y2; US4383458A

Description

Anwaltsakte: P + G 652 DAINIPPON SCREEN SEIZO K. K.

Kyoto, Japan

Films chne ide e inri chtung

Die Erfindung betrifft eine Filmschneideeinrichtung, insbesondere einen solchen Filmschneider, der mit einem Paar von Messern ausgerüstet ist, nämlich einem feststehenden, geradlinigen Messer und einem beweglichen Messer, das parallel zu dem geradlinigen Messer und entlang diesem bewegbar ist. Das bewegliche Messer ist vorzugsweise ein Kreismesser, das im wesentlichen die Gestalt einer Scheibe hat.

Filmschneideeinrichtungen dieser Art sind in der Branche bestens bekannt. Bei derartigen Schneidern soll das bewegliche Messer mit dem feststehenden Messer während der translatorischen Bewegung entlang der Kante des feststehenden Messers in gutem Kontakt stehen. Liegt das bewegliche Messer nicht eng genug an dem feststehenden Messer an, so kann sich entlang der zu schneidenden Kante des Filmes eine Falte oder ein Falz ausbilden, und zwar selbst dann, wenn der Film ganz durchgeschnitten wird. Manchmal wird auch der Film überhaupt nicht durchgeschnitten, sondern an der Stelle,

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an der er geschnitten werden soll, lediglich gefaltet.

Aus diesem Grunde sind herkömmliche Filmschneider dieser Art, normalerweise mit einer Führung relativ starrer Konstruktion zum Bewegen des beweglichen Messers entlang dem festen Messer ausgerüstet, ferner zum Erhalten eines gewissen Druckes zwischen den beiden Messern. Eine derartige Führung besteht normalerweise aus einer Mehrzahl von Stäben oder Schienen rechtwinkligen Querschnittes und erlaubt dem beweglichen Messer die Freiheit der Bewegung in einer Richtung, und zwar entlang der Kante des feststehenden, geradlinigen Messers.

Demgemäß sind derartige Vorrichtungen relativ starr ausgeführt, was hohe Herstellungskosten und hohen Fertigungsaufwand erfordert, da eine genaue Dimensionsstabilität erzielt werden muß. Außerdem ist es hierbei schwierig und aufwendig, die Einstellungen im Hinblick auf Filme unterschiedlicher Stärken vorzunehmen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Filmschneider zu schaffen, der relativ wirtschaftlich zu fertigen, leicht zu montieren und leicht an verschiedene Stärken des zu schneidenden Filmes anzupassen ist.

Die Erfindung geht somit aus von einem Filmschneider zum Schneiden eines Filmbandes, der über eine Schneidzone hinaus gefördert wurde, mit einem feststehenden, linearen Messer, das entlang der Schneidzone angeordnet ist, und einem beweglichen Messer, das entlang dem feststehenden linearen Messer verfahrbar ist. Die Schneideinrichtung umfaßt einen Filmhalter, der oberhalb des feststehenden, linearen Messers angeordnet und gegen dieses Messer mittels einer Feder derart angedrückt ist, daß der Film beim Schneiden hierzwischen eingespannt ist, ferner ist ein Schneidwagen vorgesehen, der das bewegliche Messer parallel und entlang dem festen Messer verfährt, eine Preßscheibe, die drehbar am Wagen gelagert ist, um Druck beim Verfahren des Wagens auf den Filmhalter auszuüben, ein Mittel zum Abheben des Filmhalters vom feststehenden Messer, um den Durchgang des Films hierdurch zu erlauben, wenn der Wagen wenigstens einen

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Endbereich seines Bewegungshubes erreicht hat, sowie ein Führungsorgan von kreisförmigem Querschnitt zum Führen des Wagens entlang dem festen Messer und zum Erlauben einer Schwenkbewegung des Wagens um dieses Führungsorgan·

Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:

Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die wesentlichen Teile einer Filmschneideinrichtung.

Fig. 2 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 1 von der Seite her gesehen und im Schnitt.

Fig. J5 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 1 gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2 in einer Ansicht von vorn.

In Fig. 1 erkennt man eine Filmrolle 1, die in Bezug auf die Filmschneideinrichtung entsprechend angeordnet ist. Der Film 2 wird von der Rolle 1 durch Antriebswalzen 3 und 4 eingezogen, und zwar mit entsprechendem zeitlichen Vorschub. Film 2 wird sanft über die Stanzplatte 6 gezogen und gleitet dabei über die obere Fläche einer Schaberklinge 5.» die am Mantel der unteren Antriebswalze 4 anliegt.

In Stanzplatte 6 sind eine Mehrzahl von Matritzen 7 vorgesehen, ferner sieht man Stanzstempel 8, die von einem Querbalken 9 herabhängen und jeweils einer Matritze 7 zugeordnet sind, so daß der eingeführte Film bei Absenken des Querbalkens 9 und bei entsprechendem Einführen des einzelnen Stanzstempels 8 in die zugehörende Matritze 7 gelocht wird. Die in den Film eingestanzten Stanzlöcher dienen zum Positionieren des Films und richtige Ausrichtung beim Aufziehen des Filmes auf eine Plattenherstellungskamera, einen photoelektrischen Farbscanner zur Plattenherstellung oder bei anderen Belichtungseinrichtungen, nachdem der Film mittels dieser Filmschneideinrichtung in Abschnitte entsprechender Länge zerlegt wurde. Gestalt, Abmessungen und Anordnung der Matritzen sowie der Stanzstempel 8 sind entsprechend dem besonderen Anwendungsfall für den Film zu bemessen.

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Der Film 2 wird sodann weitergefördert und in einen Schneidbereich verbracht. Zuvor ist er zwischen einem festen, geraden Messer 10 mit einer Schneide 10a und einem Filmhalter 11 hindurchgeführt worden, unter dem ein Streifen 12 aus porösem Gummi oder anderem Weichmaterial befestigt ist. Sobald der Film in den Schneidbereich gefördert wurde, wird Filmhalter 11 vom festen Messer 10 leicht abgehoben, so daß der Film 2 bequem hindurchgleiten kann. Im übrigen hält Filmhalter 11 den Film 2 fest, insbesondere dann, wenn Film 2 geschnitten wird, und zwar mittels des Weichmaterialstreifens 12, der eine reibende Anpresskraft erzeugt, ohne die Filmfläche zu beschädigen.

Ist ein Abschnitt des Filmes 2 vorbestimmter Länge über die Schneidkante 12a des Festmessers 12 hinausgetreten, so halten die Antriebswalzen 3 und 4 an, und Film 2 wird mittels des Kreismessers 13, das auf einem Schneidwagen 14- mit einer Welle 19 gelagert ist, geschnitten.

Die Schneideinrichtung ist Insoweit im wesentlichen wie herkömmliche Pilmßohneidelnrichtungen aufgebaut. Die Im folgendan z\x beschreibende Ausführungsform ist jedoch mit dem Vorteil ausgestattet, daß sie einen engen Kontakt zwischen dem festen, geradlinigen Messer und dem beweglichen Kreismesser gemäß der Erfindung sicherstellt.

Der Schneidwagen 14 ist gleitbar gelagert, und zwar auf einer Führungsschiene 15 von kreisförmigem Querschnitt, die sich seitlich des Hauptkörpers der Filmschneideinrichtung erstreckt. Die Führungsschiene 15 ist an ihren beiden Enden von Seitenplatten 2o des Hauptkörpers getragen (siehe Fig. 3) und seitlich durch eine Kette Io angetrieben, die um ein Kettenrad 33 herumgeführt ist (in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt). Der Schneidwagen 14 ist mit der Kette 16 mittels eines Verbindungsgliedes 17 angekoppelt, das an Konsolen l4c befestigt ist, die ihrerseits vom oberen, rückwärtigen Bereich des Schneidwagens l4 abstehen.

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Die Führungsschiene 15 durchdringt die beiden Stirnwände l4b des Schneidwagens l4, so daß der Schneidwagen entlang der Führungsschiene 15 zu gleiten und um die Führungsschiene 15 geschwenkt zu werden vermag.

Wie zuvor erwähnt, ist das Kreismesser 13 auf Welle 19 gelagert, die drehbar in der vorderen und rückwärtigen Platte l4a des Schneidwagens 14 gelagert ist. Ein Antriebsrad 18 ist zwischen zwei Platten l4a mit Hilfe eines Paares von Buchsen 20 auf derselben Welle 19 gelagert, so daß das Antriebsrad und das Schneidmesser 13 einteilig miteinander verbunden sind.

Ein Zwischenrad 21, das am besten aus Gummi oder einem anderen elastischen Material mit Reibung beschaffen ist, sitzt auf einer Welle 22, deren Enden in der vorderen und in der rückwärtigen Wand l4a des Schneidwagens l4 gelagert sind, und zwar derart, daß dieses Zwischenrad 21 zwischen Führungsschiene 15 und Antriebsrad 18 eingeklemmt ist, um die translatorische Verschiebebewegung des Wagens entlang der Führungsschiene 15 auf das Antriebsrad YJ zu übertragen - siehe insbesondere Fig. 2. Wird Schneidwagen 14 entlang der Führungsschiene 15 mittels der Kette ΐβ bewegt, so wird somit die translatorische Bewegung des Wagens 14 in die Rotationsbewegung des Kreismessers Ij5 mittels des Zwischenrades 21 und des Antriebsrades l8 umgewandelt.

Ferner ist eine Anpreßscheibe 23 drehbar auf einer Cantileverwelle 24 gelagert; diese ist ihrerseits an der rückwärtigen Platte l4a des Schneidwagens l4 unter Zwischenfügung einer Buchse 25 befestigt. Wird der Schneidwagen 14 entlang der Führungsschiene 15 verfahren, so rollt Anpreßscheibe 23 über den Filmhalter 11 und übt Druck auf diesen aus. Wie man am besten aus Fig, 2 erkennt, erhält Anpreßscheibe 23 eine Rückstellkraft von dem Weichstreifenmaterial 12, der an der unteren Fläche des Filmhalters 11 befestigt ist, und wird hierbei nach oben gedrückt, wodurch die Rotationsbewegung des Schneidwagens l4 um die Führungs·

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schiene 15 im Gegenzeigersinne erzeugt wird, wie aus der Zeichnung erkennbar. Diese Drehbewegung führt wiederum dazu, daß das Kreismesser 13 gegen das feste, geradlinige Messer 10 angedrückt wird, wodurch ein enger Kontakt zwischen diesen beiden aufrecht erhalten wird, was zum Erzielen eines guten Schneidergebnisses notwendig ist.

Betrachtet man zusätzlich zu Fig. 2 noch die Fig. 3, so erkennt man, daß ein Schwinghebel 28 an jedem der beiden Enden einer Seitenstange 27 schwenkbar gelagert ist. Diese Seitenstange 27 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenplatten 26 der Filmschneideinrichtung, wobei ihre beiden Enden durch Sicherungsringe 3k gehalten sind. Schwinghebel 28 ist mit Hilfe einer Buchse 29 und eines Vorsprunges 26a positioniert, der letzt~ genannte von Seitenplatte 2β ausgehend, und im Uhrzeigersinn durch eine Spiralfeder 30 beaufschlagt.

Hebel 28 ist an seinem einen Ende 28b um etwa 90 Grad einwärts zum Hauptkörper abgekröpft und trägt eine Rolle yi, die auf einer Welle 32 gelagert ist. Das andere Ende 28a des Schwinghebels 28 ist zunächst um 90 Grad nach oben und dann um 90 Grad einwärts des Hauptkörpers abgekröpft und an der unteren Fläche des Endes des Filmhalters 11 befestigt. Wälzt sich Antriebsrad auf Rolle 31 dann ab, wenn der Schneidwagen Ik ein Ende seines Bewegungshubes erreicht, so wird das eine Ende 28b des Schwinghebels 28 nach unten gedruckt und drückt damit das andere Ende 28a des Schwinghebels 28 nach oben. Es versteht sich, daß diese Anordnung an jedem Ende des Filmhalters 11 derart getroffen ist.

Erreicht der Schneidwagen Ik das Ende seines Bewegungshubes, oder ist Film 2 vollständig durchgeschnitten, so wird Filmhalter 11 angehoben, so daß ein weiterer Abschnitt des Filmes 2 über den Schneidbereich zwischen Filmhalter 11 und dem festen Messer 10 hinausgeschoben werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, die gesamte Länge des Filmhalters 11 geringfügig kürzer zu bemessen, als den Arbeitshub des Schneidwagens Ik,

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Der von Rolle 1 abgespulte Film 2 wird zunächst über die Stanzplatte 5 hinweggeführt und demgemäß gestanzt. Sodann läßt man ihn über die Schneide 10a des Pestmessers 10 hinausragen und in vorgegebener Länge mittels des Kreismessers 13 abschneiden. Nach ' jedem Schneidvorgang wird der Filmhalter 11 angehoben, so daß ein weiterer Filmabschnitt über die Schneidzone hinaus gefördert werden kann. Dieses Verfahren läßt sich so oft durchführen, bis der Film 2 von Rolle 1 völlig abgespult ist.

Aus der obigen Beschreibung läßt sich klar erkennen, daß das Kreismesser stets sauber am feststehenden Messer anliegt, ungeachtet der Stärke des Filmes. Der Druck wird durch die Stärke des zu schneidenden Films automatisch eingestellt. Die Führungseinrichtung braucht nicht besonders starr zu sein, vielmehr kann oder soll sie eine gewisse Freiheit der Bewegung des Schneidwagens erlauben, um die automatische Einstellung des Druckes zu ermöglichen.

Unter den zahlreichen, denkbaren Abweichungen von der hier dargestellten Ausführungsform ist es z. B. möglich, daß statt des in der Ausführungsform benutzten Kreismessers 13 ein geradliniges Messer verwendet wird, das sich entlang dem feststehenden, geradlinigen Messer 10 bewegt.

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Claims

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PATENTANSPRÜCHE

f l.j Film-Schneidelnriehtung zum Schneiden eines Streifens eines Filmes, der einer Schneidzone zugeführt wird, die ein feststehendes, geradliniges, sich entlang der Schneidzone erstreckendes Messer und ein bewegliches Messer aufweist, das entlang dem feststehenden, geradlinigen Messer bewegbar ist, gekennzeichnet durch die Korabination der folgenden Merkmale:

a) über dem festen, geradlinigen Messer (lO) ist ein Filmhalter (ll) vorgesehen, der gegen das feste Messer (lO) mittels einer Feder angedrückt ist, so daß der Film (2) beim Schneidvorgang festgehalten wird;

b) es ist ein Schneidwagen (ΐΛ) vorgesehen, der das bewegliche Messer (13) trägt, um es parallel zu dem feststehenden, geradlinigen Messer (10) zu verfahren;

c) es ist eine Druckscheibe (23) vorgesehen, die drehbar auf dem Wagen (l4) gelagert ist, und die auf den Filmhalter (ll) während der Bewegung des Schneidwagens (l4) Druck überträgt;

d) es sind Mittel zum Abfahren des Filmhalters (ll) von dem festen Messer (lO) vorgesehen, um einen glatten Durchgang des Filmes (2) zwischen diesen beiden dann zu erlauben, wenn der Schneidwagen (l4) wenigstens einen der Endbereiche seines Bewegungshubes erreicht hat; und

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e) es ist eine Führungsschiene (15) von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, um die Bewegung des Wagens (I²I-) entlang dem feststehenden, geradlinigen Messer (10) zu führen, und um welche der Wagen (l4) schwenkbar ist, so daß die Reaktionskraft, die der Wagen (l4) dann erhält, wenn seine Anpreßscheibe (23) auf dem Filmhalter (11) abrollt, zum Andrücken des von dem Wagen (l4) getragenen, beweglichen Messers (13) gegen das feststehende, geradlinige Messer (10) ausgenutzt wird.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (13) ein im wesentlichen als Scheibe gestaltetes Kreismesser ist, das wenigstens dann umläuft, wenn es den Film (2) schneidet.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (l4) entlang dem feststehenden, geradlinigen Messer (lO) mittels einer Kette (ΐβ) bewegt wird, die eine durch einen Antrieb erzeugte, hin- und hergehende Bwegung ausführt.

4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreismesser (13) seine Drehbewegung von dem Antrieb der Kette (ΐβ) über Zwischenräder (21) erhält, von denen wenigstens eines auf einem stationären Element abrollt.

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Element die Führungsschiene (15) ist.

6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zwischenräder (21) auf einem Ende eines Hebels dann abrollt, wenn der Wagen (l4) einen Endbereich seines Bewegungshubes erreicht hat, und daß das andere Ende des Hebels gleichzeitig den Filmhalter (ll) von dem feststehenden, geradlinigen Messer (lO) abhebt, so daß der Film (2) hindurchgleiten kann.

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7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (2) von einer Filmrolle (l) abgespult, geschnitten und daraufffolgend (schrittweise) über die Schneidzone hinaus gefördert wird.

8. Einrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Stanzeinrichtung zum Stanzen einer Vielzahl von Registerwalzen in den Film ausgerüstet ist.

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