DE3440944C2 - - Google Patents

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DE3440944C2
DE3440944C2 DE3440944A DE3440944A DE3440944C2 DE 3440944 C2 DE3440944 C2 DE 3440944C2 DE 3440944 A DE3440944 A DE 3440944A DE 3440944 A DE3440944 A DE 3440944A DE 3440944 C2 DE3440944 C2 DE 3440944C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Führen von Lamellenmaterial oder einzelnen Lamellen zwischen die Schnüre einer Quersprosse, die durch eine Vielzahl von Sprossenschnüren zwischen zwei Seitenschnüren einer Tragleiter gebildet ist, wobei die Tragleiter mittels einer Spanneinrichtung im Bereich der zu beschickenden Quersprosse gespannt und mittels einer Führungseinrichtung geführt wird.
In bezug auf das Einsetzen von Lamellen zwischen die Sprossenschnüre von Quersprossen, die zwischen den beiden Seitenschnüren einer Tragleiter (o. ä.) verlaufen, existieren diverse Vorschläge. Gemäß diesen Vorschlägen wird üblicherweise eine Art von Spreizeinrichtung verwendet, die die Seitenschnüre auseinanderzieht und normalerweise eine Führung umfaßt, die es ermöglcht, daß das Lamellenmaterial gleitend an Ort und Stelle gebracht werden kann. Darüber hinaus betreffen einige diese Vorschläge das Winkligstellen der Sprossen relativ zum Vorderrand der Lamelle um dadurch den Eintritt des Vorderrandes einer jeden Lamelle zwischen die einzelnen Sprossen einer Quersprosse zu erleichtern.
Die Spreizvorrichtungen nach dem Stand der Technik sind jedoch generell nicht in der Lage, eine optimale Öffnung, d. h. den sogenannten "Zielbereich", zwischen den auseinandergespreizten Sprossen einer Quersprosse an dem Punkt, an dem die Lamelle eingeführt wird, vorzusehen.
Ein in der nachveröffentlichten europäischen Patentanmeldung der europäischen Patentveröffentlichung 1 00 154 enthaltener Vorschlag löst viele der Probleme, die derartigen Spreizvorrichtungen des Standes der Technik anhaften. Wie in dieser Veröffentlichung beschrieben ist, werden zwei Schnüre einer benachbarten Quersprosse mit Hilfe einer Drehklinke und einer von einer Torsionsstange getragenen Anschlagplatte auseinandergespreizt. Die Klinke übt eine abwärts gerichtete Kraft auf die untere Sprosse einer nicht aktiven Sprosse aus, während die Anschlagfläche eine aufwärts gerichtete Kraft auf die aktive Quersprosse ausübt. Jede Lamelle wird von einer Anzahl von Anschlägen gelagert, die sich jeweils entlang einer gekrümmten (bogenförmigen) Bahn bewegen. Obwohl diese Anordnung viele der Probleme des Standes der Technik löst und somit in bezug auf das Einsetzen von Lamellen in Leiterschnüre mit ziemlich großem Abstand völlig zufriedenstellend arbeitet, kann sie aufgrund der bogenförmigen Bewegung der Anschläge in einigen Fällen ein Kippen einer unter einer schweren Last stehenden Lamelle bewirken oder ein ungenaues Betriebsverhalten aufweisen, und zwar insbesondere dann, wenn die Abmessungstoleranzen zwischen der Tragleiter und der Lamelle gering sind, d. h. wenn Tragleitern mit enger Steuerung verwendet werden.
In der GB 15 82 175 ist eine gattungsgleiche Vorrichtung beschrieben, bei der zum Einführen von Lamellen zwischen benachbarten Schnüren einer Tragleiterquersprosse die Tragleiter im unmittelbaren Bereich der zu beschickenden Quersprosse gespreizt wird. Teile einer Spreizvorrichtung greifen hierbei an Schnurteile an, die sich im Bereich der zu beschickenden Quersprosse befinden. Die Tragleiter bewegt sich wie auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa mittig zwischen die paarweise angeordneten U-förmigen Halter und wird durch die angehobene Lamelle mit nach oben bewegt. Beim Heben wird die Lamelle durch die beidseitigen Hebestifte getragen und die Tragleiter wird durch den zwischenliegenden Lamellenbereich mitbewegt. Die Reibung beim Durchführen durch die Spann- und Führungsvorrichtung ist dabei groß. Bei einer solchen Vorrichtung ergeben sich Probleme bei schmalen Lamellen, insbesondere von etwa 10 bis 20 mm. Solche schmale Lamellen können nicht mehr ohne maschinelle Vorrichtung zusammengebaut werden. Auch der Abmessungsunterschied zwischen der Leiterschnurbreite und der Lamellenbreite ist verhältnismäßig gering und die Lamelle muß mit sehr engem Spiel in den Zielbereich eingeführt werden. Dazu kommt noch, daß diese schmalen Lamellen leichter durchbiegen und ausknicken. Bei großen Jalousieabmessungen ist die Lamellenzahl oft das Zweifache gegenüber herkömmlicher Lamellenbreiten. Die dadurch erwünschte Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit ist bei den bekannten maschinellen Einfädelungseinrichtungen nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beim Einsetzen der Lamellen in Tragleiter auch bei engstem Raum zwischen benachbarten Schnüren einer Quersprosse und bei kleinster Lamellenbreite eine minimale Fehlerquote auftritt und daß das Einsetzen mit möglichst großer Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus dem Bereich der Lamelle, die in die Quersprosse in Vorschubrichtung unmittelbar abstromseitig von der zu beschickenden Quersprosse eingebaut ist, schwenkbare Widerlager, die unmittelbar benachbart zu der Bewegungsbahn der Tragleiter angeordnet sind, und Spanner aufweist, mittels welcher die Tragleiter in ihrer Längsrichtung gespannt und die zu beschickende Quersprosse in der Ladeposition gehalten ist, wozu die Widerlager die zuletzt montierte Lamelle hintergreifen und die Spanner die auf die zu beschickende Quersprosse folgende Quersprosse entgegen der Vorschubrichtung der Tragleiter belasten.
Damit wird eine nicht aktive Quersprosse in eine Richtung gedrückt, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in die die Tragleiter vorrückt, und die eine Anschlagfläche besitzt, die mit der Bodenfläche einer montierten Lamelle in Eingriff tritt, um die Lamelle von unten zu stützen und damit die aktive Quersprosse in einer festen Lage gegen eine diese abwärts drückende Kraft zu halten. Dadurch wird die Öffnung (Zielbereich) zwischen den einzelnen Schnüren der aktiven Quersprosse auf ein Maximum gebracht. Darüber hinaus bewegt sich diese Anschlagfläche in elastischer Weise in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zum Vorrücken der Tragleiter verläuft, so daß auf diese Weise eine montierte (eingebaute) Lamelle sofort vorrücken kann und die Wahrscheinlichkeit, daß eine unter schwerer Last stehende Lamelle gekippt wird, beträchtlich reduziert wird.
Die Tragleiter wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Längsrichtung gespannt und durch Spanner und Widerlager in der richtigen Beschickungsposition gehalten. Die Führung der Tragleiter verläuft grundsätzlich geradlinig. Das Spannen geschieht in der Art, daß nur Quersprossen aufstromseitig und abstromseitig der zu beschickenden Quersprosse zum Spannen und Positionieren angegriffen werden. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen festen Lager mit den Widerlagern können unter Umständen die Funktion der U-förmigen Halter und der verschwenkbaren Anschläge übernehmen. Aber auch bei kombinierter Anwendung derselben übernehmen die Widerlager die Funktion der verschwenkbaren Anschläge insofern, daß sie die Lamelle unmittelbar benachbart zu der Bewegungsbahn der Tragleiter zusätzlich lagern. Ein Durchbiegen der Lamelle wird vermieden, so daß die genaue Positionierung der Tragleiter nicht beeinflußt werden kann.
Eine solche Konstruktion ermöglicht ferner, daß die Quersprossen sehr genau positioniert werden können.
Insbesondere wird eine der Schnüre einer Quersprosse durch die Anschlagfläche sofort in der genauen richtigen Position relativ zu einem Lamellenführungselement angeordnet. Daher wird die Lamelle geradlinig in den Zielbereich eingeführt. Um dies zu erleichtern, ist die Anschlagfläche vorzugsweise um eine Strecke abstromseitig der Lamellenführung angeordnet, die etwa dem Abstand zwischen benachbarten Lamellen entspricht. Da die Anschlagfläche das aktive Quersprossen (Schnur)-Paar indirekt von oben lagert, in dem die letzte eingebaute Lamelle von unten gestützt wird, anstatt die untere aktive Quersprossenschnüre direkt zu lagern, werden die Schnüre der aktiven Quersprossen genau und weit auseinandergespreizt, um einen relativ großen Zielbereich vorzusehen, wodurch ein genauer Einbau sichergestellt wird. Durch die erfindungsgemäße Lagerung der letzten eingebauten Lamelle wird ferner verhindert, daß der Zielbereich während des Einbaues zusammenfällt. Vorteilhafterweise wird hierdurch die Anzahl der fehlerhaft installierten Lamellen während eines Produktionslaufes beträchtlich reduziert, wodurch die Produktivität wesentlich ansteigt.
Da eine erfindungsgemäß ausgebildete Einheit eine Jalousie herstellt, bei der die Lamelle sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung fest an Ort und Stelle gehalten werden, ohne daß wie in vielen Fällen irgendwelche Einrichtungen zur Fixierung der Lamellen an Ort und Stelle benötigt werden, ist die Erfindung besonders geeignet für Tragleitern mit engen Toleranzen.
Obwohl nur ein nachgiebig bewegbarer Anschlag und eine Lamellenführung erforderlich sind, um die vorstehend genannten Resultate zu erzielen, sind eine Anschlagfläche und eine Lamellenführung vorzugsweise an jedem von zwei Körperabschnitten angeordnet.
Die Anlageflächen sind vorzugsweise Teil einer in nachgiebiger Weise zurückziehbaren Lagereinrichtung. Jede Lagereinrichtung besitzt vorzugsweise die Form von zwei nachgiebig montierten Vertikalarmen, die an ihren oberen Enden über eine Einrichtung miteinander verbunden sind, welche eine Befestigung an einem Rahmen ermöglicht.
Das untere Ende eines jeden Armes ist an ein bewegliches Querelement angeschlossen, das eine sich nach außen erstreckende geneigte Fläche unterhalb der Anschlagfläche aufweist, die in ihrer Ausgangsposition die Bahn einer vorrückenden Lamelle teilweise überlappt. Wenn die Tragleiter in Längsrichtung vorgerückt wird, bewirkt die Bewegung der letzten eingebauten Lamelle gegen die geneigte Fläche ein Zurückziehen des Querelementes in einer Richtung nach außen quer zu der Tragleiter. Wenn die Lamelle den oberen Rand (d. h. die Anschlagfläche) des Querelementes freigegeben hat, bewegt sich dieses Querelement nachgiebig in seine Ausgangsposition zurück. Wenn dies eingetreten ist, wird die letzte eingebaute Lamelle durch die Anschlagfläche der Lagereinrichtung von unter vollständig gestützt. Vorteilhafterweise kann die obere Endeinrichtung die Form eines oberen Querverbindungselementes aufweisen. Die Lagereinrichtung umfaßt eine Höheneinstellung, die es ermöglicht, den Grad der Spreizung, denen die einzelnen Schnüre der aktiven Quersprosse unterzogen werden, so einzustellen, daß er dem gewüschten Abstand zwischen benachbarten Lamellen entspricht, so daß auf diese Weise ein genauer und einfacher Lamelleneinbau unter Verwendung von Tragleitern mit enger Steuerung ermöglicht wird.
Jedes Führungselement kann vorteilhafterweise eine Nut in einem Körperabschnitt und eine federbelastete Platte umfassen, die die Nut überlagert. Die Platte ist in einem ausreichenden Abstand vom Körperabschnitt angeordnet, um den Durchgang der Schnur zu ermöglichen, und kann gegen die Federwirkung zurückbewegt werden, um die Nut freizugeben und dadurch ein einfaches Einführen der Seitenschnüre in die Nuten zu ermöglichen. Eine solche Konstruktion bewirkt eine große Erleichterung in bezug auf die Einführung einer neuen Tragleiter in die Einheit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Vorrichtung zur mechanischen Herstellung von Jalousien, bei der die Erfindung Anwendung finden kann;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Positionier- und Führungseinheit, die in jeder der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstationen montiert ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einheit der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 5 eine axonometrische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Einheit.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Teil einer Vorrichtung zur mechanischen Herstellung von Jalousien ein Maschinengestell 10 und einen Montageuntersatz 11. Am Maschinengestell 10 ist eine Versorgungstrommel 12 befestigt, von der ein Streifen zur Ausbildung einer Blechlamelle 17 zugeführt wird. Der Streifen wird über Rollen 13 zu einem ersten Paar von Zuführrollen 14 geleitet, die (über nicht gezeigte Enrichtungen) von einem Motor 15 angetrieben werden. Der Streifen passiert dann eine Vorrichtung 16, in der er in geeigneter Weise gerade gerichtet und geformt wird. Ferner stanzt die Vorrichtung 16 die erforderlichen Öffnungen für den Durchgang eines Hubelementes für jede Lamelle 17 aus und schneidet den Streifen auf die erforderliche Länge für die Lamelle 17.
Der Montageuntersatz 11 umfaßt eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen. Die Anzahl der Bearbeitungsstationen hängt von den speziellen Erfordernissen ab, insbesondere von der speziellen Länge und/oder Breite der Lamelle. In jeder Bearbeitungsstation wird eine Tragleiter 27 (o. ä.), die diverse Lamellen 17 trägt und führt und als Hubelement dient, montiert.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Lamellen 17 von einer Tragleiter 27 getragen und geführt werden, die zwei Seitenschnüre 27 a und eine Reihe von doppelten Quersprossen 27 b umfaßt, die aus einer oberen und einer unteren Sprossenschnur bestehen. Die Seitenschnüre 27 a besitzen einen Durchmesser, der größer ist als der der Schnüre, die die obere und untere Sprosse 27 b bilden. Nachfolgend wird nunmehr die in den Fig. 2 bis 5 beschriebene Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert erläutert.
Diese Vorrichtung ist an dem Montageuntersatz 11 im Bereich der Tragleiter 27 befestigt und dient dazu, Lamellen 17 zwischen jedes Paar der unteren und oberen Schnüre 27 b der Tragleitern 27 einzuführen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit Hilfe einer Halteplatte 28 befestigt, auf der sie in seitlichen und/oder vertikalen Richtungen verstellt werden kann. Quer zur Halteplatte 28 erstreckt sich eine Trägerplatte 29, an der zwei Körperabschnitte 33, 34 über Gelenkzapfen 35 und 36 montiert sind. Die beiden Körperabschnitte 33, 34 werden durch eine Schraubenfeder 37 in elastischer Weise von einander weggedrückt. Anschlagschrauben 38 und 39 legen den maximalen Abstand zwischen diesen beiden Körperabschnitten 33, 34 fest.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Körperabschnitte 33 und 34 mit Führungsnuten 40 und 41 versehen, die sich jeweils in Längsrichtung des entsprechenden Körperabschnittes 33, 34 erstrecken. Führungsplatten 42 und 43 decken die Nuten 40 und 41 ab. Jede Platte 42, 43 kann gegen die Kraft einer Feder (nicht gezeigt) zurückgezogen werden, um die entsprechende Nut 40, 41 freizugeben, so daß eine entsprechende Seitenschnur 27 a in die Nut 40, 41 eingeführt werden kann. Danach werden die Platten 42 und 43 freigegeben, so daß die Seitenschnüre 27 a der Tragleitern 27 an Ort und Stelle gehalten werden. Zwischen der hinteren Fläche der Platten 42 und 43 und den entsprechenden Körperabschnitten 33, 34 ist ein ausreichender Spalt vorhanden, damit die Sprossen 27 b zwischen jede Platte 42, 43 und den zugehörigen Körperabschnitt 33, 34 dringen können. Durch diese Anordnung werden somit zwei in Längsrichtung orientierte, im wesentlichen parallele Tragleiterführungselemente zur Verfügung gestellt. Nichtsdestoweniger können diese Tragleiterführungselemente aufgrund von äußeren Kräften, die von der Feder 37 auf jeden Körperabschnitten 33, 34 ausgeübt werden, geringfügig auseinanderlaufen.
Jeder Körperabschnitt 33, 34 ist mit einem schwenkbar daran angebrachten Spanner 44 versehen. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Spanner 44 über einen Schwenkstift 45 am Körperabschnitt 34 befestigt und wird im Uhrzeigersinn durch eine Schraubenfeder 46 unter Druck gesetzt. Ferner ist an jedem Körperelement 33, 34 eine Lamellenführung 51 befestigt, die eine geringfügig konvexe obere Fläche 58 besitzt. Diese Lamellenführungen 51 sind an der Stelle der "aktiven" Quersprossen 27 b angeordnet, um eine Lamelle 17 zwischen die obere und untere Sprosse dieser Quersprosse 27 b zu führen. Ferner ist an jedem Körperelement 33, 34 ein Widerlager montiert, wie beispielsweise das Widerlager 60 am Körperabschnitt 34 und das Widerlager 70 am Körperabschnitt 33 (siehe die Fig. 2 und 5). In Fig. 3 sind die Widerlager 60 und 70 jeweils nur teilweise dargestellt, damit sie nicht die Führungsnuten 40 und 41 und die zugehörigen Teile verdecken.
Da beide Widerlager 60, 70 in identischer Weise funktionieren, wird nachfolgend nur die Funktionsweise des Widerlagers 60 beschrieben. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, umfaßt das Widerlager 60 zwei elastisch montierte Torsionsarme 64 und 65, die mit einem oberen und einem unteren Querelement 63 und 67 verbunden sind, um ein Viereck, insbesondere ein Rechteck, zu bilden. Um ein optimales Betriebsverhalten zu erreichen, sind diese Arme 64, 65 in der gezeigten Art und Weise orientiert, d. h. im wesentlichen parallel zueinander. Es erweisen sich jedoch auch andere (nicht parallele Formen) als nützlich, obwohl mit diesen kein optimales Betriebsverhalten erzielbar ist. Das untere Querelement 67 besitzt eine geneigte Fläche 66 und eine Anschlagfläche 68 und kann sich, wie durch den Pfeil angedeutet, in einer im wesentlichen senkrechten Richtung quer zu dem Längsvorschub der Tragleitern 27 bewegen. Die Ausgangsposition des unteren Querelementes 67 ist mit durchgezogenen Linien gekennzeichnet, während seine vollständig zurückgezogene Position gestrichelt dargestellt ist. In seiner Ausgangsstellung überlappt das untere Querelement 67 teilweise die Vertikalbahn einer vorrückenden Lamelle 17. Wie nachfolgend beschrieben, wird eine Bewegung dieses Querelementes 67 durch die Längsvorschubbewegung einer jeden eingebauten Lamelle 17 an der geneigten Fläche 66 vorbei bewirkt. Eine Halteeinrichtung 81 erstreckt sich von der rechten Endfläche des unteren Querelementes 67 nach hinten (vorzugsweise parallel). Die linke Seite dieser Halteeinrichtung 81 stößt gegen die rechte untere Seitenfläche eines starren Elementes 61, um das untere Querelement 67, insbesondere die geneigte Fläche 66 und die Anschlagfläche 68, an einer Einwärtsbewegung über die Ausgangsstellung hinaus zu hindern. Das obere Querelement 63 ist mit Hilfe einer Schraube 62 ebenfalls an dem starren Element 61 befestigt. Diese Schraube 62 ermöglicht im gelösten Zustand, daß das Widerlager 60 sofort relativ zum starren Element 61 in Längsrichtung bewegt werden kann, so daß auf diese Weise die Höhe der Anschlagfläche 68 relativ zum Spanner 44 sofort eingestellt werden kann. Diese Höhe wird vorzugsweise so festgesetzt, daß der erwünschte Abstand zwischen benachbarten Lamellen 17 erreicht wird, um einen genauen und einfachen Lamelleneinbau zu fördern, und ist daher äußerst nützlich bei der Verwendung von Schnüren mit enger Steuerung (feinen Toleranzen). Wenn die Höhe einmal unter Verwendung der Schraube 62 eingestellt worden ist, ermöglicht eine Feineinstellungsschraube 85 eine sofortige Feineinstellung der Höhe mit großer Genauigkeit. Eine Feineinstellungsskala 87 dient als Anzeige für diese Höhe für zukünftige Zwecke. Eine Halteeinrichtung 86 erstreckt sich vom oberen Querelement 63 nach hinten. Da diese Halteeinrichtung 86 in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die Halteeinrichtung 81 - wenn sich das untere Querelement 67 in seiner Ausgangsstellung befindet - und gegen die rechte Seitenfläche des starren Elementes 61 stößt, wird die Anschlagfläche 68 immer in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten, d. h. senkrecht zur Tragleiter 27, wenn ihre Höhe unter Verwendung der Schraube 62 und der Feineinstellungsschraube 85 verstellt wird. Das starre Element 61 ist mit Hilfe von Schrauben 69 am Körperabschnitt 34 fest angebracht. Wann immer sich das Widerlager 60 in seiner Ausgangsposition befindet, stützt es die "aktive" Quersprosse 27 b von unten ab, indem sie die unmittelbar vorhergehende eingebaute oder abstromseitige Lamelle 17 von unten lagert. Um die Kosten minimal zu halten, sind beide Widerlager 60 und 70 jeweils einstückig ausgebildet und vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt.
Im Gebrauch wird die Tragleiter 27 in die Nuten 40 und 41 eingesetzt, wie vorstehend beschrieben, und durch die Platten 42 und 43 fixiert. Die Tragleiter 27 kann dann nach oben bewegt werden, d. h. in einer vorwärts gerichteten Bewegung. Dies geschieht über die längsgerichtete Aufwärtsbewegung von Stiften 17, die, wenn sie angehoben werden, mit einer Lamelle 17 in Kontakt treten und die gesamte Lamelleneinheit intermittierend nach oben (vorwärts) bewegen. Wenn die Tragleiter 27 vorrückt, drückt die letzte eingebaute Lamelle 17 gegen die geneigte Fläche 66 des Widerlagers 60 und setzt das untere Querelement 67 so unter Druck, daß dieses gegen die elastische Kraft der Arme 64 und 65 in einer im wesentlichen senkrechten Richtung quer zu der Richtung der Vorschubbewegung der Tragleiter 27 zurückgezogen wird.
Wenn diese Lamelle 17 die Anschlagfläche 68 freigegeben hat (diese nach oben passiert hat), bewegt sich das untere Querelement 67 sofort unter der elastischen Wirkung der Arme 64 und 65 in seine Ausgangsposition zurück und liegt dann unmittelbar unter der letzten eingebauten Lamelle 17, um diese abzustützen. Zu diesem Zeitpunkt wird diejenige Sprosse 27 b, die sich unterhalb derjenigen befindet, welche der von den Querelementen 67 gehaltenen Lamelle 17 zugeordnet ist, mit dem Spanner 44 in Eingriff gebracht, die durch die Feder 46 abwärts gedrückt wird. Aufgrund der Einwirkung des Spanners 44 auf diese "nicht aktive" Quersprosse 27 b, die sich unmittelbar aufstromseitig (d. h. unterhalb) der "aktiven" Quersprosse 27 b befindet, d. h. derjenigen Quersprosse 27 b, die eine Lamelle 17 von den Lamellenführungen 51 empfängt, wird von dem Spanner 44 eine Kraft auf den unteren Abschnitt der Tragleiter 27 ausgeübt und diese Tragleiter 27 in die umgekehrte Richtung, d. h. abwärts (nach hinten), gedrückt. Da die Anschlagfläche 68 die mit der Quersprosse 27 b unmittelbar abstromseitig (oberhalb) der aktiven Quersprosse 27 b in Eingriff stehende Lamelle 17 lagert, wird die aktive Quersprosse 27 b selbst in einer festen Position gegen die von dem Spanner 44 ausgeübte abwärts gerichtete Kraft gehalten, so daß die einzelnen Schnüre der aktiven Quersprosse 27 b danach maximal auseinandergespreizt werden und auf diese Weise der "Zielbereich" vergrößert wird. Folglich kann die Lamelle 17 dann in der vorstehend beschriebenen Weise eingeführt werden, so daß sie in genauer Weise die beiden Schnüre der aktiven auseinandergespreizten Quersprosse 27 b, die benachbart zu den Lamellenführungen 51 angeordnet ist, passiert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Positioniereinheit stellt somit in vorteilhafter Weise sicher, daß die Schnur der Sprossen 27 b äußerst genau positioniert wird, bevor das Lamellenmaterial eingeführt wird. Dadurch kann nicht nur eine Tragleiter 27 (o. ä.) mit sehr feinen Toleranzen verwendet, sondern auch der Einbau von Lamellen 17 möglich gemacht werden, die an den Abstand zwischen beiden Schnüren einer jeden Quersprosse 27 b und den Seitenschnüren 27 a der Tragleiter 27 eng angepaßt sind. Hiermit wird sichergestellt, daß die Lamellen 17 fest an Ort und Stelle gehalten werden und daß die Orientierung der Lamellen 17 immer von der Tragleiter 27 aufrechterhalten wird. Diese vorteilhaften Ergebnisse sind insbesondere dann von Bedeutung, wenn sehr dünnes und schmales Lamellenmaterial verwendet wird, wie beispielsweise bei solchen, die zwischen Glasscheiben eines Fensters mit Zweifach- oder Dreifachverglasung verwendet werden.
Während erläutert und dargestellt wurde, daß die Anschlagfläche 68 in nachgiebiger Weise in ihre natürliche Lage zurückbewegt wird, können andere, dem Fachmann bekannte Einrichtungen vorgesehen werden, um die Anschlagfläche 68 in Abstimmung mit der Vorschubbewegung der Tragleiter 27 zu bewegen. Obwohl ferner Spanner 44 gezeigt und beschrieben wurden, die die Tragleiter 27 nach hinten drücken, können auch andere Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise ein an der Tragleiter 27 hängendes Gewicht oder eine Einrichtung, bei der die Tragleiter 27 von einer unter Federdruck stehenden Rolle abgewickelt wird. Diese Einrichtungen besitzen die gleiche Funktionsweise und können daher anstelle der Spanner 44 verwendet werden.
Darüber hinaus ist die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Widerlager 60, 70 nicht auf ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Lamelle 17 zwischen die Schnüre einer doppelten Quersprosse 27 b beschränkt, sondern diese Widerlager 60, 70 können auch bei einem Verfahren und einer Vorrichtung von Jalousien Verwendung finden, bei denen lediglich eine Lamelle 17 in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Quersprossen angeordnet sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Positionieren und Führen von Lamellenmaterial oder einzelnen Lamellen zwischen die Schnüre einer Quersprosse, die durch eine Vielzahl von Sprossenschnüren zwischen zwei Seitenschnüren einer Tragleiter gebildet ist, wobei die Tragleiter mittels einer Spanneinrichtung im Bereich der zu beschickenden Quersprosse gespannt und mittels einer Führungseinrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus dem Bereich der Lamelle (17), die in die Quersprosse (27 b) in Vorschubrichtung unmittelbar abstromseitig von der zu beschickenden Quersprosse (27 b) eingebaut ist, schwenkbare Widerlager (60, 70), die unmittelbar benachbart zu der Bewegungsbahn der Tragleiter (27) angeordnet sind, und Spanner (44) aufweist, mittels welcher die Tragleiter (27) in ihrer Längsrichtung gespannt und die zu beschickende Quersprosse (27 b) in der Ladeposition gehalten ist, wozu die Widerlager (60, 70) die zuletzt montierte Lamelle (17) hintergreifen und die Spanner (44) die auf die zu beschickende Quersprosse (27 b) folgende Quersprosse entgegen der Vorschubrichtung der Tragleiter (27) belasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ähnliche oder identische Widerlager (60, 70) auf den gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Lamelle (17) zur Zuführung des Lamellenmaterials in die Einbaulage angeordnet sind, wobei jedes Widerlager (60, 70) mit dem während des Betriebes auf seiner Seite angeordneten Längsrand der Lamelle (17) zusammenwirkt und diesen örtlich stützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (60, 70) jeweils ein oberes und unteres Querelement (63, 67), die an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Vierecks angeordnet sind, und zwei elastisch bewegbare Arme (64, 65) umfassen, die mit den Querelementen (63, 67) verbunden und gegenüberliegend auf den verbleibenden beiden Seiten des Vierecks angeordnet sind, wobei das untere Querelement (67) eine Anschlagfläche (68) aufweist, die mit der eingebauten Lamelle (17) in Eingriff steht, und das obere Querelement (63) an einem starren Element (61) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (60, 70) Einrichtungen (62, 63) zum Einstellen der Höhe der Anschlagfläche (68) relativ zu einem Punkt aufweisen, an dem die Widerlager (60, 70) am Element (61) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Querelement (67) eine unter der Anschlagfläche (68) angeordnete, geneigte Fläche (66) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (60, 70) eine Halteeinrichtung (81, 86) aufweisen, die mit dem Element (61) in Eingriff steht und eine übermäßige Einwärtsbewegung der Widerlager (60, 70) in Richtung auf die Tragleiter (27) verhindert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (60, 70) einen Führungsrand aufweisen, der mit dem Element (61) in Eingriff steht und die Anschlagfläche (68) in einer Lage im wesentlichen senkrecht zur Tragleiter (27) hält, wenn die Höhe der Anschlagfläche (68) eingestellt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (60, 70) die Form eines Rechtecks aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (61) ein Lamellen- und Lamellenpackungsführungselement ist.
DE19843440944 1983-11-14 1984-11-09 Vorrichtung zur montage von lamellenjalousien Granted DE3440944A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/551,200 US4543699A (en) 1983-11-14 1983-11-14 Apparatus for assembling slatted venetian blinds

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Publication Number Publication Date
DE3440944A1 DE3440944A1 (de) 1985-05-30
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4543699A (de)
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