DE3610444C2 - - Google Patents

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DE3610444C2
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Hiroshi Suzuki
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/005Front spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Frontspoiler für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Frontspoiler ist aus der JP-OS 59-1 56 875 bekannt. Dieser Frontspoiler weist zwei mit ihm zusammenwirkende Führungseinrichtungen auf, die eine Bewegung zwischen einer wirksamen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewirken. Die Führungseinrichtungen sind hierzu nicht schwenkbeweglich mit den gegenüberliegenden Enden des Frontspoilers verbunden und führen diese Enden. Die Führungseinrichtungen weisen ein Paar Schienen auf, die sich vertikal von den gegenüberliegenden Enden des Frontspoilers aus erstrecken, wobei Rollen zum Festklemmen der Schienen vorgesehen sind, um deren vertikale Bewegung zu ermöglichen. Eine Betätigungseinrichtung treibt den mittleren Abschnitt des Frontspoilers an, um diesen in vertikaler Richtung zu bewegen, so daß die gegenüberliegenden Enden des Frontspoilers zusammen mit der Bewegung des mittleren Abschnittes bewegt werden.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß eine nicht ausgeglichene Belastung auf den Frontspoiler ausgeübt wird. Daher ist es nicht möglich, den Frontspoiler in einer gleichmäßigen Bewegung in vertikaler Richtung zu verstellen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frontspoiler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der gleichmäßig zwischen der wirksamen und zurückgezogenen Stellung bewegt werden kann, wobei insbesondere eine ausreichend horizontale Bewegung des mittleren Abschnittes und der Enden des Frontspoilers ermöglicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß der Frontspoiler sicher in einer horizontalen Stellung während der wirksamen und der zurückgezogenen Stellung gehalten werden kann, da die Betätigungseinrichtung mit den Führungseinrichtungen verbunden ist, die mit dem mittleren Abschnitt und mit den gegenüberliegenden Enden des Frontspoilers verbunden sind. Dadurch ist ein gleichmäßiges Anheben und Absenken des Frontspoilers zwischen seinen Stellungen möglich.
Aus dem DE-GM 79 06 193 ist zwar ein Frontspoiler bekannt, dessen Enden schwenkbeweglich in Lagern gehalten sind, jedoch ist weder eine zusätzliche Führungseinrichtung noch eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die den mittleren Abschnitt des Frontspoilers und die beiden gegenüberliegenden Enden synchron auf- und abbewegen kann.
Dies trifft ebenfalls auf einen weiteren aus der DE-OS 31 45 258 bekannten Frontspoiler zu, der an einem Achsschenkel eines Rades eines Fahrzeugs über einen Bowdenzug angebracht ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Frontspoilers gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteiles des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels des Spoilers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer mittleren Führungsanordnung in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Spoilers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer seitlichen Führungsanordnung in dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel des Spoilers nach Fig. 1,
Fig. 5 und 6 Teilschnitte durch den Spoiler nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn der Spoiler sich jeweils in der wirksamen Stellung und in der zurückgezogenen Stellung be­ findet,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Bewegungsein­ richtung zum Anheben und Absenken des Spoilers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteiles des zweiten Ausführungsbeispieles des Frontspoilers nach Fig. 9, und
Fig. 9 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines weiteren Hauptteiles des zweiten Ausführungsbei­ spieles des Frontspoilers nach Fig. 9.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1 bis 6 ist in einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Frontspoiler nach der vorliegen­ den Erfindung durch einen Kühlerkernträger 2 abgestützt, der einen Kühlerkern 3 nahe des Vorderendes einer Fahrzeugkarosserie abstützt, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Eine vordere Stoßstange 4 und eine Schürze 5 von an sich bekannter Art sind am Vorderende der Fahrzeugkarosserie angebracht.
Ein Paar vertikaler stationärer Führungsschienen 6 L und 6 R sind oberhalb der Vorderkante des Kühlerkernträgers 2 durch Montageklammern 7 befestigt. Die Führungsschienen 6 L und 6 R erstrecken sich nach oben und sind im wesentlichen kanalförmig mit äußeren Flanschabschnitten ausgebildet. Bewegliche Schienen 8 L und 8 R sind im wesentlichen kanalförmig mit inneren Flanschabschnitten ausgebildet und jeweils gleitbar mit den äußeren Flanschabschnitten der Führungsschienen 6 L und 6 R für eine vertikale Bewegung entlang der Führungsschienen 6 L und 6 R im Eingriff. Die beweglichen Schienen 8 L und 8 R sind wesentlich länger als die Führungsschienen 6 L und 6 R. In der bevorzugten Ausführungsform sind die beweglichen Schienen 8 L und 8 R ungefähr doppelt so lang, wie die Führungsschienen 6 L und 6 R.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist zwischen die Führungsschienen 6 L und 6 R und die beweglichen Schienen 8 L und 8 R ein Paar Lageranordnungen eingesetzt, von denen jede eine drehbare Rolle 9 und einen Käfig 10 umfaßt. Der Käfig 10 trägt außerdem ein Paar Lagerkugeln 10 a. Die Lageranord­ nungen sichern eine glatte Gleitbewegung der beweglichen Schienen 8 L und 8 R im Verhältnis zu den Führungsschienen 6 L und 6 R.
Kombinationen der Führungsschienen 6 L und 6 R und der beweglichen Schienen 8 L und 8 R bilden zentrale Führungs­ anordnungen A für den Frontspoiler 21. Ein Querträ­ ger 11 verbindet die zwei Führungsschienen 6 L und 6 R. Die Enden des Querträgers 11 sind fest an den Rückseiten der Führungsschienen 6 L und 6 R befestigt. In ähnlicher Weise verbindet ein Querträger 12 die beweglichen Schienen 8 L und 8 R. Die Enden des Querträgers 12 sind fest an den Vorderseiten der beweglichen Schienen 8 L und 8 R befestigt. Der mittlere Abschnitt des Querträgers 12 ist gebogen, um einen Aufnahmeraum für einen Block 14 zu schaffen, der von einer Gewindebohrung 13 durchsetzt ist. Ein Gewindeabschnitt einer Drehwelle 15 erstreckt sich durch die Gewindebohrung 13.
Eine Querstange 16 mit einer sich nach vorne erstrecken­ den Lasche liegt unterhalb und parallel zu dem Querträ­ ger 12. Die Querstange 16 wird durch den Kühlerkernträ­ ger 2 abgestützt. Das untere Ende der Drehwelle 15 ist drehbar in einer Lageranordnung 17 aufgenommen, die auf der vorderen Lasche der Querstange 16 befestigt ist. Da­ her kann sich das untere Ende der Drehwelle 15 innerhalb der Lageranordnung 17 drehen. Andererseits ist das obere Ende der Drehwelle 15 in eine Getriebeanordnung 18 ein­ gesetzt, die an dem Querträger 11 befestigt ist. Ein an­ getriebenes Zahnrad (nicht gezeigt) in der Getriebeanord­ nung 18 ist am oberen Ende der Drehwelle 15 befestigt. Das angetriebene Zahnrad kämmt mit einem Antriebszahnrad (nicht gezeigt), das durch einen umsteuerbaren Motor 19 angetrieben wird. Durch diese Anordnung kann die Dreh­ welle 15 durch den umsteuerbaren Motor 19 in beide Dreh­ richtungen angetrieben werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Drehwelle 15, der Block 14, der umsteuerbare Motor 19 und dergleichen eine Bewegungsvorrichtung für das Anheben und Absenken des Frontspoilers 21 entsprechend der Betätigung des umsteuerbaren Motors 19 bilden. Das heißt im einzelnen, wenn die Drehwelle 15 angetrieben wird, um sich in die eine Richtung zu drehen, wird der Block 14 nach oben be­ wegt, um den Frontspoiler 21 in eine zurückgezogene Stellung anzuheben. Diese Drehrichtung der Drehwelle 15 und des umsteuerbaren Motors 19 wird nachfolgend als "Spoilereinzugsrichtung" bezeichnet. Wenn andererseits der umsteuerbare Motor 19 so betätigt wird, daß er die Drehwelle 15 in die andere Drehrichtung antreibt, wird der Block 14 nach unten bewegt, um den Frontspoiler 21 in die aktive, wirksame Stellung zu bewegen. Diese Drehrichtung des umsteuerbaren Motors 19 und der Dreh­ welle 15 wird nachfolgend als "Spoilerausfahrrichtung" bezeichnet.
Jede der beweglichen Schienen 8 L und 8 R besitzt eine Montageklammer 20, durch die der Frontspoiler 21 an den beweglichen Schienen 8 L und 8 R befestigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Montageklammern 20 mit den unteren Bereichen der Vorderseiten der beweglichen Schienen 8 L und 8 R und mit dem mittleren Abschnitt des Frontspoilers 21 verbunden.
Der Frontspoiler 21 umfaßt einen zentralen Hauptabschnitt 21 a, der sich quer über die ganze Breite der Fahrzeugvorderseite erstreckt und ein paar Seitenabschnitte 21 b, die einstückig mit dem zentralen Hauptabschnitt 21 a verbunden sind und sich parallel zu den Seiten der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
Eine im wesentlichen kanalförmige Halteklammer 22 L oder 22 R ist an der Rückseite jeder Führungsschiene 6 L oder 6 R befestigt. In ähnlicher Weise ist eine kanalförmige Halteklammer 23 L oder 23 R mit der Vorderseite jeder be­ weglichen Schiene 8 L oder 8 R fest verbunden. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, sind die zugehörigen Paare von Halteklammern 22 L, 23 L und 22 R, 23 R in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet, derart, daß die Halteklammern 22 L und 22 R, die mit den Führungsschienen 6 L und 6 R fest verbunden sind, unterhalb der Halteklam­ mern 23 L und 23 R liegen, die fest mit den beweglichen Schienen 8 L und 8 R verbunden sind. Die Halteklammern 22 L und 22 R werden nachfolgend als stationäre Halteklammern und die Halteklammern 23 L und 23 R als bewegliche Halte­ klammern bezeichnet.
Das erste Ausführungsbeispiel des Frontspoilers enthält auch ein Paar seitlicher Führungsanordnungen C. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Führungsanord­ nungen zusammenwirkend den jeweils zugehörigen Seitenab­ schnitten 21 b des Frontspoilers 21 zugeordnet, um die vertikale Bewegung dieser Seitenabschnitte 21 b zu führen.
Jede der seitlichen Führungsanordnungen C weist eine stationäre Führungsschiene 25 L oder 25 R auf, die durch eine Montageklammer 24 L oder 24 R fest mit der Fahrzeug­ karosserie verbunden sind. Die Führungsschiene 25 R er­ streckt sich senkrecht. Ein beweglicher Block 26 L (nicht gezeigt in Fig. 1) oder 26 R ist gleitbar mit der zugehö­ rigen Führungsschiene 25 L oder 25 R im Eingriff, um sich an dieser entlang zu bewegen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt die Führungsschiene 25 R eine axiale Ausneh­ mung. In den Wänden der Ausnehmung der Führungsschiene 25 R sind gegenseitig gegenüberliegende quadratische oder rechteckige Führungsnuten 27 ausgebildet. Der bewegliche Block 26 weist Vorsprünge 26 a auf, die gleitbar mit den Führungsnuten 27 im Eingriff sind. Halbkreisförmige Nuten 28 sind ebenfalls in der Wand der Ausnehmung der Führungsschiene 25 R benachbart zu den im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Führungsnuten 27 vorgese­ hen. Ein anderes Paar Vorzüge 26 b mit zylindrischen End­ stücken greift in die halbkreisförmigen Nuten 28 ein.
Jeder der beweglichen Blöcke 26 L und 26 R ist mit einem Seitenabschnitt 21 b des Frontspoilers 21 durch einen Längsvorsprung 26 c des jeweiligen Blockes verbun­ den.
Jede der seitlichen Führungsanordnungen C ist durch eine Kooperationseinrichtung D mit einer der zentralen Füh­ rungsanordnungen A zur Synchronisation zwischen den Füh­ rungsanordnungen C und A verbunden. Jede Kooperations­ einrichtung D umfaßt im wesentlichen einen Bowdenzug mit einem Außenschlauch 29 L oder 29 R und einem Innenkabel 30 L oder 30 R. Wie bekannt, ist das Innenkabel 30 entlang der Achse des Außenschlauches 29 bewegbar.
Wie am besten Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Innen­ kabel 30 L des Bowdenzuges an einem Ende mit einem Vor­ sprung 32 R der Halteklammer 22 R verbunden, die an der Führungsschiene 6 R befestigt ist. Das zugehörige Ende des Außenschlauches 29 L des Bowdenzuges ist an der Halteklammer 23 R befestigt. Somit ändert sich die Länge des Innenkabels 30 L außerhalb des Außenschlauches 29 L entsprechend der Änderung des relativen Abstandes zwi­ schen den Halteklammern 22 R und 23 R entsprechend der vertikalen Lage der beweglichen Schiene 8 R im Verhältnis zur Führungsschiene 6 R. Das andere Ende des Innenkabels 30 L ist mit dem beweglichen Block 26 L verbunden. Andererseits stößt das zugehörige Ende des Außenschlau­ ches 29 L gegen die Oberseite der Führungsschiene 25 L an der Nut 28 an. Somit erstreckt sich das Innenkabel 30 L durch die halbkreisförmige Nut 28 und ist mit dem beweg­ lichen Block 26 L verbunden. Der Aufbau der anderen Ko­ operationseinrichtung D ist mit dem vorbeschriebenen identisch.
Es ist deutlich, daß jedes Innenkabel um ein bestimmtes Maß länger ist als der zugehörige Außenschlauch. Da die Gesamtlänge des Innenkabels außerhalb des Außenschlau­ ches zu beiden Seiten der Enden des Außenschlauches unveränderlich ist, ändert sich die Länge des Innenka­ bels innerhalb der halbkreisförmigen Nut 28 umgekehrt zur Variation der ungeschützten Länge des Innenkabels an der Halteklammer 22 entsprechend der relativen Verschie­ bung zwischen den Halteklammern 23 R und 22 R. Wenn sich in Fig. 1 die bewegliche Schiene 8 R der zentralen Füh­ rungsanordnung A infolge einer Drehung der Drehwelle 15 in Spoilereinzugsrichtung nach oben bewegt, vergrößert sich der Abstand zwischen den Halteklammern 23 R und 22 R. Die freie, ungeschützte Länge des Innenkabels vergrößert sich entsprechend. Dies führt zu einer Verkürzung der Länge des Innenkabels außerhalb des Außenschlauches an der seitlichen Führungsanordnung C. Diese Verkürzung der freien Länge des Innenkabels an der seitlichen Führungs­ anordnung C führt zu einer Aufwärtsbewegung des bewegli­ chen Blockes 26 L in einem Maß, der der Aufwärtsbewegung der beweglichen Schiene 8 R der zentralen Führungsan­ ordnung A entspricht. Andererseits, wenn sich die beweg­ liche Schiene 8 R der zentralen Führungsanordnung A in­ folge einer Drehung der Drehwelle 15 in Spoilerausfahr­ richtung nach unten bewegt, wird der relative Abstand zwischen den Halteklammern 23 R und 22 R verringert. Im Ergebnis dieser Bewegung nimmt die freie ungeschützte Länge des Innenkabels ab. Dies wiederum führt zu einer Vergrößerung der Länge des Innenkabels außerhalb des Außenschlauches an der seitlichen Führungsanordnung C mit der Wirkung einer Abwärtsbewegung des beweglichen Blockes 26 L in einem Ausmaß, der der Abwärtsbewegung der beweglichen Schiene 8 R in der zentralen Führungsanord­ nung A entspricht.
Somit bewegen sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die beweglichen Schienen 8 L und 8 R abwärts zusammen mit dem Querträger 11, wenn der umsteuerbare Motor 19 in der Spoilerausfahrrichtung angetrieben wird. Entsprechend bewegen sich die beweglichen Blocks 26 L und 26 R der seitlichen Führungsanordnungen C in einem Maße abwärts, das der Abwärtsbewegung der beweglichen Schienen 8 L und 8 R entspricht. Somit bewegt sich der zentrale Hauptab­ schnitt 21 a und die Seitenabschnitte 21 b des Frontspoi­ lers 21 zusammen in die aktive, wirksame Position, so daß der Spoiler als ganzes im wesentlichen horizontal bleibt.
Entsprechend bewegen sich die beweglichen Schienen 8 L und 8 R nach oben zusammen mit dem Querträger 12, wenn der umsteuerbare Motor 19 in der Spoilereinzugsrichtung angetrieben wird. Die beweglichen Blocks 26 L und 26 R der seitlichen Führungsanordnungen C bewegen sich in einem Maß nach oben, das der Aufwärtsbewegung der beweglichen Schienen 8 L und 8 R entspricht. Somit können der zentrale Hauptabschnitt 21 a und die Seitenabschnitte 21 b des Frontspoilers 21 zusammen nach oben bewegt werden, so daß der Spoiler horizontal in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
Vorzugsweise ist ein Grenzlagenschalter oder sind mehrere Grenzlagenschalter im vertikalen Bewegungspfad der beweglichen Schienen 8 L und 8 R vorgesehen, um deren obere und untere Grenzlagen anzuzeigen. Diese Grenzla­ genschalter können wirksam verhindern, daß der umsteuer­ bare Motor 19 die Drehwelle 15 mehr als nötig antreibt. Dies wird nicht nur bevorzugt, um eine zu weite Bewegung der beweglichen Schienen 8 R und 8 L und der beweglichen Blocks 26 L und 26 R zu vermeiden, sondern auch um eine Überlastung des umsteuerbaren Motors 19 auszuschließen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Frontspoilers. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Ge­ triebeanordnung 41 an dem Kühlerkernträger (nicht ge­ zeigt) befestigt. Die Getriebeanordnung 41 ist einem umsteuerbaren Motor 46 zugeordnet. Eine Abtriebswelle 42 der Getriebeanordnung 41 erstreckt sich nach vorn aus der Vorderseite der Getriebeanordnung 41 heraus. Ein Zahnrad 43 ist auf der Abtriebswelle 42 der Getriebean­ ordnung 41 befestigt und durch den umsteuerbaren Motor 46 sowie die Getriebeanordnung 41 angetrieben. Das Zahnrad 43 kämmt mit Verzahnungsabschnitten eines Paares von Zahnkabeln 44 und 45.
Das Zahnkabel 44 greift in das Zahnrad 43 von oben her ein und das Zahnkabel 45 greift in das Zahnrad 43 von unten her ein. Im Ergebnis dieses Eingriffs werden die Zahnkabel 44 und 45 in gegenseitig entgegengesetzte Richtungen entsprechend der Drehrichtung des Zahnrades 43, das durch den umsteuerbaren Motor 46 und die Ge­ triebeanordnung 41 antreibbar ist, bewegt. Dieser trei­ bende Eingriff zwischen den Zahnkabeln 44 und 45 und dem Zahnrad 43 wird durch ein Halteglied 49 erzwungen, das stationär fest mit dem Gehäuse der Getriebeanordnung 41 verbunden ist.
Die Zahnkabel 44 und 45 bestehen aus einem metallischen Kabelkern, um den herum spiralig ein Metallkabel gewunden ist. Die Zahnkabel 44 und 45 sind flexibel ge­ nug, um ihre Biegung zu erlauben. Die Zahnkabel 44 und 45 sind mit festen Führungsschläuchen 47 und 48 ver­ sehen, die im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt und Längsschlitze 47 a und 48 a aufweisen. Die Zahnkabel 44 und 45 können sich entlang der jeweiligen Achse des zugehörigen Führungsschlauches 47 und 48 bewegen. Der Führungsschlauch 47 für das Zahnkabel 44 ist mit einem Ausschnitt 47 b an einer Stelle versehen, die dem Zahn­ rad 43 gegenüberliegt, so daß ein Kämmeingriff zwischen dem Zahnrad 43 und dem Zahnkabel 44 durch diesen Aus­ schnitt ermöglicht wird. In gleicher Weise hat der Füh­ rungsschlauch 48 einen Ausschnitt 48 b an einer Stelle, die dem Zahnrad 43 zugeordnet ist. Somit kann das Zahn­ rad 43 auch in das Zahnkabel 45 eingreifen.
Der Führungsschlauch 47 hat einen sich vertikal nach oben erstreckenden Endabschnitt 47 c. Wie in Fig. 7 ge­ zeigt ist, ist der vertikale Endabschnitt 47 c des Füh­ rungsschlauches 47 nach links von der Mitte des Vorder­ endes des Fahrzeuges versetzt. Der äußere Endabschnitt 47 d des Führungsschlauches 47 erstreckt sich nahe des rechtsseitigen Seitenabschnittes 54 b eines Spoilers 54 nach unten. In gleicher Weise hat der Führungs­ schlauch 48 einen sich nach oben erstreckenden Endab­ schnitt 48 c, der nach rechts von der Mitte der Vorder­ seite der Fahrzeugkarosserie versetzt ist sowie einen sich nach unten erstreckenden äußeren Endabschnitt 48 d nahe des linksseitigen Seitenabschnittes 54 b des Spoilers 54.
Die Führungsschläuche 47 und 48 können fest an der Fahrzeugkarosserie durch Halteklammern 50 und 51 be­ festigt sein. Wie aus der Darstellung in Fig. 9 deut­ lich wird, sind die Längsschlitze 47 a und 48 a der Füh­ rungsschläuche 47 und 48 an dem Mittelabschnitt nach vorn gerichtet und die Führungsschläuche 47 und 48 sind fest an der Fahrzeugkarosserie durch Halteklammern 50 befestigt. Andererseits sind die Führungsschläuche 47 und 48 an dem linken und rechten Seitenabschnitt durch Halteklammern 51 derart befestigt, daß die Längsschlitze 47 a und 48 a nach außen weisen.
An den vertikalen Endabschnitten 47 c und 48 c der Zahn­ kabel 44 und 45 sind bewegliche Halter 52 aufgenommen. Die beweglichen Halter 52 erstrecken sich durch die Schlitze 47 a und 48 a nach vorne. An den äußeren Endab­ schnitten 47 d und 48 d der Zahnkabel 44 und 45 sind be­ wegliche Halter 53 aufgenommen. Die beweglichen Halter 53 erstrecken sich nach außen durch die Längsschlitze 47 a und 48 a in den Führungsschläuchen 47 und 48. Die be­ weglichen Halter 52 sind ihrerseits fest mit dem zen­ tralen Abschnitt 54 a des Frontspoilers 54 verbunden. Andererseits sind die beweglichen Halter 53 an den Seitenabschnitten 54 b des Frontspoilers 54 befestigt.
In dieser Anordnung dreht sich das Zahnrad entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 8 gezeigt, wenn der umsteuerbare Motor 46 in der Spoilerausfahrrichtung an­ getrieben wird. Dies veranlaßt das Zahnkabel 44, sich nach rechts zu bewegen, mit der Folge einer Abwärtsbewegung der beweglichen Halter 52 und 53, die an dem Zahnkabel 44 befestigt sind. Gleichzeitig wird das Zahnkabel 45 nach links verschoben, um eine Abwärtsbe­ wegung der mit diesem Zahnkabel fest verbundenen beweg­ lichen Halter zu verursachen.
Auf diese Weise wird der Frontspoiler 54 nach unten in seine aktive Lage verschoben. Da die Verschiebung der beweglichen Halter 52 und 53 gleich und synchron erfolgt, bleibt der Frontspoiler 54 im wesentlichen horizontal, während er nach unten herausgeschoben wird.
Wenn andererseits der umsteuerbare Motor 46 in die Spoilereinzugseinrichtung angetrieben wird, dreht sich das Zahnrad 43 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn. Dies veranlaßt das Zahnkabel 44 sich nach links zu bewegen, mit der Folge einer Aufwärtsbewegung der beweglichen Halter 52 und 53, die an dem Zahnkabel 44 befestigt sind. Gleich­ zeitig wird das Zahnkabel 45 nach rechts verschoben und verursacht eine Aufwärtsbewegung der mit ihm verbundenen beweglichen Halter.
Auf diese Weise wird der Frontspoiler 54 nach oben in seine zurückgezogene Stellung verschoben. Da die Ver­ schiebung der beweglichen Halter 52 und 53 gleichmäßig und synchron erfolgt, bleibt der Frontspoiler 54 im wesentlichen horizontal während er zurückgezogen wird.
Wie hieraus deutlich wird, erfüllt der Frontspoiler nach der vorliegenden Erfindung alle Ziele und erreicht alle Vorteile, die mit ihrer Konstruktion beab­ sichtigt waren.

Claims (9)

1. Frontspoiler für Kraftfahrzeuge, der sich entlang der unteren Kante des Vorderendes des Fahrzeuges erstreckt, und Führungseinrichtungen (A, C; A′, C′) aufweist, die dem Frontspoiler (21; 54) zur Führung dessen Bewegung zwischen einer wirksamen Stellung, in der der Spoiler (21; 54) nach unten von der Unterkante der Vorderseite des Fahrzeuges hervorsteht und zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der der Spoiler (21; 54) hinter das Vorderende des Fahrzeuges zurückgezogen ist, zugeordnet sind, wobei zumindest eine der Führungseinrichtungen (A, A′) eine Zentralführungseinrichtung aufweist, die nicht-schwenkbeweglich mit einem mittleren Abschnitt des Frontspoilers (21; 54) verbunden ist, um dessen Bewegung am mittleren Abschnitt zu führen, und mit einer Betätigungseinrichtung (D, D′) zum Antrieb des Frontspoilers (21; 54) zwischen dessen wirksamer Stellung und dessen zurückgezogener Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei weitere Führungseinrichtungen (C, C′) zur Führung der gegenüberliegenden Enden (21 b; 54 b) des Frontspoilers (21; 54) nicht-schwenkbeweglich mit den gegenüberliegenden Enden (21 b; 54 b) verbunden sind, und daß die Betätigungseinrichtung (D, D′) für den mittleren Abschnitt mit den Führungseinrichtungen (C, C′) der gegenüberliegenden Enden (21 b, 54 b) des Frontspoilers (21, 54) zu deren synchronen Verstellung verbunden ist.
2. Frontspoiler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (A, C; A′, C′) ein Paar erster Führungsanordnungen (6 R, 6 L, 8 R, 8 L; 47 c, 48 c, 44, 45) aufweist, die in der Nähe der Mitte des Vorderendes des Fahrzeuges angeordnet sind, wobei jede von ihnen ein erstes bewegliches Teil (8 R, 8 L; 52) aufweist, das mit dem zentralen Abschnitt des Frontspoi­ lerteiles (21, 54) verbunden ist und ein sich vertikal erstreckendes erstes Führungsteil (6 R, 6 L; 47 c, 48 c) zur Führung der vertikalen Bewegung der zugehörigen ersten beweglichen Teile (8 R, 8 L; 52) aufweist, und ein Paar zweiter Führungsanordnungen (25 R, 25 L, 26 R, 26 L; 47 d, 48 d, 44, 45) in der Nähe des Seitenrandes des Vorderen­ des des Fahrzeuges angeordnet ist, von denen jede ein zweites bewegliches Teil (26 R, 26 L; 53) aufweist, daß mit einem der Enden (21 b, 54 b) des Frontspoilerteiles (21, 54) fest verbunden ist sowie ein sich vertikal er­ streckendes zweites Führungsteil (25 R, 25 L; 47 d, 48 d) zur Führung der vertikalen Bewegung des zugehörigen zweiten beweglichen Teiles (26 R, 26 L; 53) vorgesehen ist.
3. Frontspoiler nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (29 R, 29 L, 30 L, 30 R; 44, 47, 45, 48) der Betätigungseinrichtung (D, D′) die ersten und zweiten beweglichen Teile (8 R, 26 L, 8 L, 26 R; 52, 53) zu deren synchroner Bewegung verbindet.
4. Frontspoiler nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der ersten Führungsanordnungen (A, A′) von der Mitte des Vorderendes des Fahrzeuges leicht nach links versetzt angeordnet ist und die andere der ersten Führungsanordnungen (A, A′) leicht nach rechts von der Mitte des Vorderendes des Fahrzeuges ver­ setzt angeordnet ist, und daß die Antriebseinrichtung der Betätigungseinrichtung (D, D′) ein erstes Teil (29 R, 30 R; 44, 47) aufweist, die das erste bewegliche Teil (8 L, 52) der nach links versetzt angeordneten ersten Führungsanordnung (A, A′) mit dem zweiten beweglichen Teil (26 R, 53) der rechtsseitig angeordneten zweiten Führungsanordnung (C, C′) verbindet sowie ein zweites Teil (29 L, 30 L; 45, 48) vorgesehen ist, daß das erste bewegliche Teil (8 R, 52) der nach rechts versetzt ange­ ordneten ersten Führungsanordnung (A, A′) mit dem zwei­ ten beweglichen Teil (26 L, 53) der linksseitig angeord­ neten zweiten Führungsanordnung (C, C′) verbindet.
5. Frontspoiler nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung (12) vorge­ sehen ist, die das Paar erster beweglicher Teile (8 R, 8 L) der ersten Führungsanordnungen (A, A′) verbindet.
6. Frontspoiler nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile der An­ triebseinrichtung Bowdenzüge sind, die je ein bewegli­ ches Innenkabel (30 R, 30 L) und einen stationären Außen­ schlauch (29 R, 29 L) aufweisen, wobei das eine Ende des Innenkabels (30 R, 30 L) jeweils mit dem ersten Führungs­ teil (6 L, 6 R) und dessen anderes Ende jeweils mit dem zweiten beweglichen Teil (26 R, 26 L) verbunden ist, wäh­ rend jeweils ein Ende des Außenschlauches (29 R, 29 L) mit dem ersten beweglichen Teil (8 R, 8 L) und das andere Ende mit dem zweiten Führungsteil (25 R, 25 L) verbunden ist.
7. Frontspoiler nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Einrichtung der Antriebs­ einrichtung ein Verbindungsträger (12) ist, der sich zwischen den ersten beweglichen Teilen (8 R, 8 L) der ersten Führungsanordnungen (A, A′) erstreckt.
8. Frontspoiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Paar Zahnkabel (44, 45) enthält, die durch ein seinerseits von einem Antriebsmotor (46) angetriebenen Antriebszahn­ rad (43) angetrieben werden und jedes der Zahnkabel (44, 45) durch einen starren Führungsschlauch (47, 48) umge­ ben ist, wobei jedes der Zahnkabel (44, 45) mit einem Ende an dem ersten beweglichen Teil (52) befestigt ist und das andere Ende mit dem zweiten beweglichen Teil (53) fest verbunden ist, und der eine Endabschnitt der Führungs­ schläuche (47, 48) als erstes Führungsteil (47 c, 48 c) dient und der andere Endabschnitt als zweites Führungs­ teil (47 d, 48 d) dient.
9. Frontspoiler nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschläuche (47, 48) fest an der Fahrzeugkarosserie durch eine Mehrzahl von Halte­ klammern (50, 51) befestigt sind.
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