DE3106361C2 - Verfahren zum Herstellen galvanisch verzinkter Stahlbänder bzw. -bleche - Google Patents
Verfahren zum Herstellen galvanisch verzinkter Stahlbänder bzw. -blecheInfo
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Description
Die Erfindung betilfft ein Verfahren zur Herstellung
eines galvanisch verzinkten Stahlbandes, Insbesondere ein Verfahren zum Ausbilden einer äußerlich gleichmäßigen,
galvanisch abgelagerten Zinkschicht stabiler Korrosionsbeständigkeit (der galvanisch aufgebrachten
Zinkschicht als solcher, die als »Blankkorrosionsbeständigkeit« bezeichnet wird) und ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit
nach Durchführung einer Chromatlslerbehandlung auf einem Stahlband durch galvanische Verzinkung
des betreffenden Stahlbandes in einem Kobalt (Co) und Chrom (Cr) enthaltenden sauren galvanischen
Verzinkungsbad.
In der Regel werden galvanisch verzinkte Stahlbleche umfangreich auf Anwendungsgebieten, z. B. bei elektrischen
Haushaltsgeräten und Kraftfahrzeugkarosserien, verwendet, da sie eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit
aufweisen.
Für Verbraucher und Hersteller solcher galvanisch verzinkter Stahlbleche wird es Immer wichtiger, die Korrosionsbeständigkeit
der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht eines galvanisch verzinkten Stahlblechs zu verbessern
und dabei gleichzeitig die Herstellung solcher galvanisch verzinkter Stahlbleche zu vereinfachen. Zink
einzusparen und die Gestehungskosten zu senken.
Im Hinblick auf eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
eines galvanisch verzinkten Stahlblechs gibt es folgende Verfahren zur Erhöhung der Blankkorrosionsbeständigkeit
eines galvanisch verzinkten Stahlblechs:
1. Saures galvanisches Verzlnkungsverfahren gemäß der JP-OS 16 522/72. Hierbei wird
(a) ein Stahlblech in einem sauren (galvanischen) Verzinkungsbad
mit 5 bis 50 g/l metallischen Kobalts In Form mindestens einer wasserlöslichen Kobaltverblndung
einer galvanischen Verzinkung unterworfen, wobei dann die gebildete Zinkschicht Co-Verblndungen
enthält, oder
(b) ein Stahlblech In einem sauren (galvanischen) Verzinkungsbad
mit 0,3 bis 20 g/l metallischen Kobalts In Form mindestens einer wasserlöslichen Kobaltverbindung
und ferner mindestens einer wasserlöslichen Molybdän-, Wolfram- und/oder Eisenverbindung
einer galvanischen Verzinkung unterworfen, wobei dann die gebildete Zinkschicht Verbindungen
der betreffenden Metalle enthält.
2. Stahlblech, das als Substrat zum Beschichten dient
(vgl. JP-OS 19 979/74). Hierbei wird
(a) auf der Oberfläche eines Stahlblechs durch galvanische Verzinkung eine Metallschicht gebildet, die als Hauptbestandteil Zn und als Nebenbestandteil Mo und/oder W und/oder Co enthält, wobei deren Menge, bezogen auf das Gesamtgewicht der galvanisch abgelagerten Zinkschicht, 0,05 bis 7 Gew.-% beträgt und diese in Form von Mo- und/oder W- und/oder Co-Oxlden vorliegen oder
(b) auf der Oberfläche eines Stahlblechs durch galvanische Verzinkung eine Metallschicht gebildet, die als Hauptbestandteil Zn und als Nebenbestandteil Mo und/oder W und/oder Co, und ferner als weiteren Nebenbestandtei! Fe und/oder Ni und/oder Sn und/oder Pb In einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der galvanisch abgelagerten Zinkschicht in Form von metallischem Fe und/oder Ni und/oder Sn und/oder Pb und/oder einer Verbindung hiervon enthält.
(a) auf der Oberfläche eines Stahlblechs durch galvanische Verzinkung eine Metallschicht gebildet, die als Hauptbestandteil Zn und als Nebenbestandteil Mo und/oder W und/oder Co enthält, wobei deren Menge, bezogen auf das Gesamtgewicht der galvanisch abgelagerten Zinkschicht, 0,05 bis 7 Gew.-% beträgt und diese in Form von Mo- und/oder W- und/oder Co-Oxlden vorliegen oder
(b) auf der Oberfläche eines Stahlblechs durch galvanische Verzinkung eine Metallschicht gebildet, die als Hauptbestandteil Zn und als Nebenbestandteil Mo und/oder W und/oder Co, und ferner als weiteren Nebenbestandtei! Fe und/oder Ni und/oder Sn und/oder Pb In einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der galvanisch abgelagerten Zinkschicht in Form von metallischem Fe und/oder Ni und/oder Sn und/oder Pb und/oder einer Verbindung hiervon enthält.
Bei Durchführung der unter 1. und 2. geschilderten bekannten Verfahren läßt sich die Blankkorrosionsbeständigkeit
im Vergleich zur Blankkorrosionsbeständigkeit eines Stahlblechs mit galvanisch aufgebrachter ReInzinkschlcht
verbessern.
Unter Berücksichtigung immer größerer Anforderungen an die Blankkorrosionsbeständigkeit galvanisch verzinkter
Stahlbleche lassen die nach dem bekannten Verfahren hergestellten galvanisch verzinkten Stahlbleche
bezüglich Ihrer Blankkorrosionsbeständigkeit Immer noch zu wünschen übrig. Wenn ferner die bei Durchführung
der bekannten Verfahren galvanisch aufgebrachte Zinkschicht einer Chromatlsierbehandlung unterworfen
wird, 1st die Korrosionsbeständigkeit nach der Chromatisierbehandlung
unzureichend, da auf der Oberfläche des galvanisch verzinkten Stahlblechs zu wenig Chrom abgelagert
wird.
3. Die bei den bekannten Verfahren 1 und 2 auftretenden Schwierigkeiten lassen sich Im Rahmen des aus der
JP-OS 83 «S38/76 bekannten Verfahrens zur Herstellung eines chromatislerten, galvanisch verzinkten Stahlblechs
lösen. Hierbei wird ein Stahlblech zur Ausbildung einer
ersten Zinkschicht auf seiner Oberfläche in einem sauren (galvanischen) Verzinkungsbad mit Zlnkionsn als Haupt'
bestandteil und mindestens einem Zusatz, bestehend aus:
(a) Cr6*: 50 bis 700 ppm,
(b) Cr3*: 50 bis 500 ppm,
(c) Cr3* und Cr6*: 50 bis 700 ppm, wobei die
Cr6*-Menge bis zu 500 ppm beträgt, (d) In-Ionen: 10 bis 3000 ppm und
(e) Zr-Ionen: 10 bis 25 000 ppm
sowie ferner
sowie ferner
(f) Co-Ionen: 50 bis 10 000 ppm
galvanisch verzinkt und danach das galvanisch verzinkte Stahlblech mit der hierbei gebildeten ersten Zinkschicht
einer üblichen Chromatlsierbehandlung unterworfen.
Bei Durchführung dieses mit 3. bezeichneten Verfahrens
läßt sich zugegebenermaßen die Blankkorroslonsbeständigkelt des galvanisch verzinkten Stahlblechs im
Vergleich zyr Blankkorrosionsbeständigkeit der nach den bekannten Verfahren 1 und 2 hergestellten galvanisch
verzinkten Stahlbleche verbessern. Gleichzeitig wird auch die Korrosionsbeständigkeit nach der Chromatlsler-
behandlung deutlich verbessert.
Nachteilig an dem bekannten Verfahren 3 ist jedoch, daß sich bei einer Änderung der Galvanisierstromdichte
zur Anpassung an die Arbeitsgeschwindigkeit oder sonstige Bedingungen auch der Co-Gehalt der galvanisch
aufgebrachten Zinkschicht ändert. Somit I?J3t sich nach dem bekannten Verfahren 3 kein galvanisch verzinktes
Stahlblech mit galvanisch aufgebrachter Zinkschicht gleichmäßigen Aussehens und hervorragender Korrosionsbeständigkeit
herstellen.
Aus Flg. 1 ergibt sich die Beziehung zwischen der Galvanisierstromdichte beim galvanischen Verzinken
eines Stahlblechs und dem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht.
Hierbei wurden folgende Bedingungen eingehalten: (a) Chemische Zusammensetzung des sauren galvanischen
Verzinkungsbads:
ZnSO4 · 7H2O (Zinksulfat):
Na2SO4 (Natriumsulfat):
CH3COONa (Natriumacetat).
CoSO4 (Kobaltsulfat):
ZnSO4 · 7H2O (Zinksulfat):
Na2SO4 (Natriumsulfat):
CH3COONa (Natriumacetat).
CoSO4 (Kobaltsulfat):
10
15
CrSO4 (Chromsulfat):
500 g/l 50 g/l
12 g/l
10 g/l
(ausgedrückt als metallisches Co)
0,5 g/l
(ausgedrückt als
metallisches Cr)
(b) Bedingungen beim galvanischen Verzinken: Strömungsgeschwindigkeit
des Bades zwischen den Elektroden: 0,25 m/s Badtemperatur 50° C
pH-Wert: 4,0 und
Endgewicht der galvanisch
aufgebrachten Zinkschicht: 40 g/m·2
aufgebrachten Zinkschicht: 40 g/m·2
Aus Fig. 1 geht hervor, daß eine Änderung der Galvanlslerstromdlchte
eine große Änderung des Co-Gehalts der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht bedingt.
Aus diesem Grunde besteht ein erheblicher Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung eines galvanisch
verzinkten Stahlbandes, bei dessen Durchführung eine galvanisch aufgebrachte Zinkschicht entsteht, deren
äußeres Aussehen selbst bei Änderung der Galvanisierstromdichte nicht ungleichmäßig wird und die eine stabile
Blankkorrosionsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit nach der Chromatlslerbehandlung erhält. Ein derartiges
Verfahren gibt es bislang noch nicht.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines galvanisch verzinkten
Stahlbandes zu schaffen, das die Ausbildung einer galvanisch aufgebrachten Zinkschicht mit konstantem Co-Gehalt
und gleichmäßigem äußeren Aussehen selbst bei Änderung der galvanischen Verzlnkungsbedingungen,
z. B. der Galvanisierstromdichte, stabiler Blankkorrosionsbeständigkeit und hervorragender Korrosionsbeständigkeit
nach der Chromatislerbehandlung ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung Ist somit ein Verfahren zur
Herstellung eines galvanisch verzinkten Stahlbandes, bei welchem man ein Stahlband zur galvanischen Verzinkung
in einem Kobalt und Chrom enthaltenden sauren Verzlnkungsbad parallel zur Ebene mindestens einer
Anodenplatte bewegt, wobei sich auf mindestens einer Oberfläche des Stahlbandes eine Zinkschicht einer hervorragenden
Blankkorrosionsbeständigkeit und nach Durchführung einer Chromatlslerbehandlung ausgezeichneten
Korrosionsbeständigkeit bildet, welches dadurch gekennzeichnet 1st, daß man In dem Verzinkungsbad den
Kobaltgehalt (ausgedrückt als metallisches Kobalt) im Bereich von 8 bis 30 g/l und den Chromgehalt (ausgedrückt
als metallisches Chrom) Im Bereich von 0,1 bis 1,5 g/l hält, die Temperatur des Verzinkungsbades auf
einen Wert im Bereich von 35° bis 60° C einstellt und das Verzinkungsbad zwischen dem Stahlband und der
Anodenplatte mit einer'Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 0..35 m/s in einer Richtung senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Stahlbandes strömen läßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Galvanisierstromdichte und dem Co-Gehalt
der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Strömungsgeschwindigkeit des (galvanischen) Verzinkungsbades und dem Co-Gehalt der galvanisch
aufgebrachten Zinkschicht;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der dem galvanischen Verzinkungsbad zugesetzten Co-Menge und dem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten
Zinkschicht;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Temperatur des galvanischen Verzinkungsbades und dtm Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten
Zinkschicht;
Flg. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Galvanisierstromdichte und dem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht,
Flg. 6 eine schematische Darstellung in der Draufsicht
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Flg. 7 einen Querschnitt längs Linie A-A der in Fig. 6
dargestellten Vorrichtung.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung kann als galvanisches Verzinkungsbad ein übliches saures galvanisches
Veirzinkungsbad zum Einsatz gelangen. Als Zinklieferant kann es Zinksulfat (ZnSO4 · 7H2O) oder
Zinkchlorid (ZnCl2), als Hilfsmittel zur Verbesserung der Leitfähigkeit Ammoniumchlorid (NH4Cl) oder ein
sonstiges Ammoniumsalz (NH4X) und als pH-Puffer Natriumacetat (CH3COONa) oder Natriumsuccinat
((CH2COONa]I2 · 6 H2O) enthalten. So kann man sich
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise ohne Irgendwelche Modifizierung eines
sauren galvanischen Verzinkungsbads mit pro Liter 440 g ZnSO4 7H2O, 90 g ZnCl2, 12 g NH4Cl und 12 g
(CH2COONa); · ό H2O eines pH-Werts von etwa 4 bedienen.
Erfindungsgemäß braucht man keinen bestimmten Bereich für die Galvanisierstromdichte einzuhalten. Zur
Durchführung einer galvanischen Hochgeschwlndlgkeitsverzlnkung
ist es zweckmäßig, sich einer Stromdichte von mindestens 10 A/dm2 zu bedienen.
Im folgenden wird näher erläutert, warum die Temperatur und die: Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen
Verzinkungsbads innerhalb der angegebenen Grenzen gehalten werden müssen, welche Einflüsse die dem
galvanischen Verzinkungsbad zuzusetzenden Bestandteile ausüben und welche Rolle deren Mengen spielt.
1. Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbads:
Es wurde die Beziehung zwischen den Bedingungen beim galvanischen Verzinken uiid dem Co-Gehalt der
galvanisch aufgebrachten Zinkschicht untersucht. Hierbei hat es sich gezeigt, daß sich der Co-Gehalt der galvanisch
aufgebrachten Zinkschicht bei einer Änderung des pH-V/erts des galvanischen Verzinkungsbads kaum
ändert, sondern nahezu konstant bleibt. Er schwankt dagegen stark; bei einer Änderung der Strömungsgeschwindigkeit
des galvanischen Verzinkungsbades Im
CrSO4 (.Chromsulfat):
20
25
30
Galvanislerlank, d. h. bei einer Änderung der Strömungsgeschwindigkeit
des galvanischen Verzlnkungsbades zwischen mindestens einer Im Galvanisiertank vorgesehenen
Anodenplatle und einem Stahlband, das parallel zur Ebene der Anodenplatte in einer Richtung senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes läuft.
Die Flg. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Co-Gehalt
der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht und der Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzlnkungsbades.
Bei der In Flg. 2 aufgetragenen Strömungsgeschwindigkeit
des galvanischen Verzlnkungsbades handelt es sich um die Strömungsgeschwindigkeit
des zwischen einem senkrecht stehenden Paar von Anodenplatten, von denen jede Im Galvanisiertank horizontal
angeordnet Ist, und einem Stahlband, das sich horizontal zwischen dem senkrecht stehenden Paar von
Änodenpiaiten in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stahlstreifens vorwärtsbewegl, strömenden
galvanischen Verzinkungsbads (im folgenden als »Strömungsgeschwindigkeit« bezeichnet).
Bei diesem Versuch wurden folgende Bedingungen eingehalten (für diese Bedingungen 1st In Fig. 2 »O«
gewählt):
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten sauren galvanischen Verzinkungsbads:
ZnSO4 · 7B2O (Zinksulfat): 500 g/l
Na3SO4 (Natriumsulfat): 50 g/l
CH1COONa (Nalriumacetat): 12 g/l
CoSO4 (Kobaltsulfat): 5 g/l
(ausgedrückt als metallisches Co)
0,5 g/l (ausgedrückt als metallisches Cr).
(b) Bedingungen beim galvanischen Verzinken: Galvanislerstromdichle: 40 A/dm2
Badtemperatur 50° C pH-Wert: 4,0 Gewicht der aufgebrachten
Zinkschicht: 40 g/m2.
Versuchsbedingungen, die in Fig. 2 mit »Δ« bezeichnet
sind:
Entsprechende Bedingungen wie bei »O«, jedoch mit
einer Galvanisierstromdichte von 30 A/dm2.
Versuchsbedingungen, die in Fig 2 mit »·« bezeichnet sind:
Entsprechende Bedingungen wie bei »O« jedoch unter
Zusatz von 15 g/l CoSO4 (ausgedrückt als metallisches
Co) und Anwendung einer Galvanisierstromdichte von 40 A/dm2.
Versuchsbedingungen, die in Fig. 2 mit »A« bezeichnet
sind:
Entsprechende Bedingungen wie bei »O«, jedoch unter
Zusatz von 15 g/l CoSO4 (ausgedrückt als metallisches
Co) und Einhaltung einer Galvanisierstromdichte von 30 A/dm3.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß bei Verwendung einer Co-Menge
innerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs (vgl. »·« und »A« in Fig. 2) bei einer Strömungsgeschwindigkeit
unter 0,35 m/s der Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht entsprechend der
Änderung der Galvanisierstromdichte eine Änderung erfährt. Be! einer Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen
Verzinkungsbades von mindestens 0,35 m/s bleibt jedoch der Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht
selbst bei Änderung der Galvanisierstromdichte nahem konstant.
Diese Erscheinung beruht vermutlich darauf, daß sich
45
50
SS
60 die Starke der Dlffuslonsschlchl auf der Grenzfläche der
galvanischen Ablagerung des Stahlbandes mit einer Änderung der Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen
Verzinkungsbades ändert. Hierbei hat insbesondere eine höhere Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen
Verzinkungsbades eine geringere Stärke der Dlffuslonsschlcht auf der galvanischen Ablagerungsgrenzfläche
des Stahlbandes urd eine ausreichende Bewegung von z. B. Zn2*-, H+- und Co2+-Ionen zur galvanischen
Ablagerungsgrenzfläche zur Folge, so daß eine normale galvanische Ablagerung und folglich ein konstanter Co-Gehalt
möglich werden. Bei einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades
wird andererseits die Diffusionsschicht auf der galvanischen Ablagerungsgrenzfläche dicker, was mit einer Verlangsamung
der'Bewegung der Zn2+-, H*- und Co2*-Ionen
zur galvanischen Abiagerüngsgraraflachc c'nhergent.
Dadurch bedingt ändern sich die Galvanisierstromdichte
und folglich der Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Schicht.
Bei einer Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades unter 0,35 m/s führt eine höhere GaI-vanisierstromdlchte
zu einem erhöhten Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht zu einem Schwarzwerden
der Außenseite der galvanisch aufgebrachten Zlrikschlchl. Hierdurch wird der Handelswert des galvanisch
verzinkten Stahlbandes beeinträchtigt.
2. Co:
Co verbessert die Blankkorrosionsbeständigkeit. Damit
eine solche Verbesserung erreichbar ist, muß der Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht mindestens
0,3% betragen. Bei einem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht über 1,0% läßt sich jedoch
keine weitere Verbesserung der Blankkorrosionsfestigkeit mehr erwarten. Darüber hinaus ist ein weiterer Zusatz
von Co über einen Co-Gehalt von 1,0% hinaus nicht nur unwirtschaftlich, er beeinträchtigt auch den Handelswert
des galvanisch verzinkten Stahlbandes, Indem er nämlich
die Oberfläche der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht schwarz werden läßt.
Aus Fig. 3 geht die Beziehung zwischen der Menge an
dem galvanischen Verzinkungsbad zugesetztem Co und dem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht
hervor.
Bei diesem Versuch wurden folgende Bedingungen eingehalten (In Flg. 3 mit »O« bezeichnet):
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten sauren galvanischen Verzinkungsbades:
ZnSO4 · 7H2O (Zinksulfat): 500 g/l
Na2SO4 (Natriumsulfat): 50 g/l
CH3COONa (Natriumacetat): 12 g/l
CrSO4 (Chromsulfat): 0,5 g/l
(susgedrückt als
metallisches Cr)
metallisches Cr)
CoSO4 (K-olbaltsulfat): von 5 bis 35 g/l
(ausgedrückt als
metallisches Co).
metallisches Co).
(b) Bedingungen beim galvanischen Verzinken:
Galvanisierstromdichte: 20 A/dm2 Badtemperatun 50° C
pH-Wert . 4,0
Strömungsgeschwindigkeit
Galvanisierstromdichte: 20 A/dm2 Badtemperatun 50° C
pH-Wert . 4,0
Strömungsgeschwindigkeit
des galvanischen Verzinkungsbades: 0,5 m/s
Gewicht der galvanisch
aufgebrachten Zinkschicht: 40 g/m2
Versuchsbedingungen, die in Flg. 3· mit »·« bezeichnet
sind:
Entsprechende Bedingungen wie »O«, wobei jedoch
Entsprechende Bedingungen wie »O«, wobei jedoch
bei einer Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzlnkungsbades von 0,1 m/s gearbeitet wurde.
Aus Flg. 3 geht hervor, daß bell einer Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzlnkungsbades von
0,5 m/s (d. h. Innerhalb des erfindungsgemäß elnzu- r,
haltenden Bereichs) der Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht selbst bei einer Änderung des zugesetzten
Co von 8 bis 30 g/l (ausgedrückt als metallisches
Co) kaum schwankt. Ein Cö'-Zusatz von 30 g/l (ausgedrückt als metallische;! CoI führt zu einem κι
Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht von 1,096, während ein Co-Zusatz von η mir 8 g/l (ausgedrückt
als metallisches Co) zu einem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht von 0,3'Ό führt. Bei einer
Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzlnkungsbades von 0,1 m/s bedingt dagegen eine Änderung
der Menge an zugesetztem Co eine starke Änderung des Co-Gehalts der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht.
In einem erfindungsgemäß einsetzbaren galvanischen Verzinkungsbad sollte als Co-Zusatz zweckmäßigerweise
eine wasserlösliche Kobaltverbindung, wie Kobaltsulfat, Kobaltchlorid oder Kobaltacetat, zum Einsatz gelangen.
3. Cr:
Vermutlich wird Cr In der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht eines galvanisch verzinkten Stahlstreifens in
Form von Cr-Oxiden und/oder -hydroxiden absorbiert. Letztere bilden Keime für die Ausbildung eines Chromatfllms
und beschleunigen das Wachstum des Chromatfilms. Darüber hinaus wird durch die Koexistenz von so
Cr-Oxlden und/oder -hydroxiden und Co in der galvanisch abgelagerten Zinkschicht die Blankkorrosionsbeständigkeit
des galvanisch verzinkten Stahlblechs weiter verbessert. Wenn die Menge an umgesetztem Cr unter
0,1 g/l (ausgedrückt als metallisches Cr) liegt, stellt sich der gewünschte Erfolg nicht in ausreichendem Maße ein.
Wenn der Cr-Zusatz über 1,5 g/l (ausgedrückt als metallisches Cr) Hegt, läßt sich andererseits keine weitere Verbesserung
mehr erwarten. Ein höherer Cr-Zusatz ist folglich nicht nur unwirtschaftlich, er führt darüber hinaus
auch noch zur Bildung von Niederschlägen In dem galvanischen Verzinkungsbad auf beeinträchtigt die Haftung
von Lack auf der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht an dem Substrat.
In einem erfindungsgemäß einzusetzenden galvanisehen
Verzinkungsbad sollte der Cr-Zusatz zweckmäßigerweise In Form einer wasserlöslichen Chromverbindung,
z. B. als Chromsulfat, Chromnitrat oder Dlchromsäure, erfoigen.
4. Temperatur des galvanischen Verzlnkungsbades: Bekanntlich beeinflußt die Temperatur des galvanischen
Verzinkungsbades den Co-Gehait der galvanisch abgelagerten Schicht. Unter Berücksichtigung dessen
wurden Untersuchungen bezüglich der Beziehung zwischen der Temperatur des galvanischen Verzinkungsbades
und- dem Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht durchgeführt.
Aus Fig. 4 ergibt sich die Beziehung zwischen der Temperatur des galvanischen Verzinkungsbades und
dem Co-Cehalt der galvanisch aufgebrachten Zinkschicht.
Bei diesem Versuch wurden folgende Bedingungen eingehalten:
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten sauren galvanischen Verzinkungsbades:
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten sauren galvanischen Verzinkungsbades:
ZnSO4 - /H3O (Zinksulfat): 500 g/l
Na2SO,. (Natriumsulfat): 50 g/l
CHjCOONa (Natriumacetat): 12 g/l
CoSO4 (Kobaltsulfat):
CrSO4 (Chromsulfat):
15 g/l
(ausgedrückt als
metallisches Co)
metallisches Co)
0,4 g/l
(ausgedrückt als
metallisches Cr).
metallisches Cr).
(b) Bedingungen beim galvanischen Verzinken:
Strömungsgeschwindigkeit
Strömungsgeschwindigkeit
des galvanischen Verzlnkungsbades: 0,4 m/s
pH-Wert: 4,0
Galvanisierstromdichte: 30 A/dm2
Gewicht der galvanisch
abgelagerten Zinkschicht: 40 g/m2.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß bei einer Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades von
0,4 m/s (innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs) keine große Änderung des Co-Gehails der galvanisch
aufgebrachten Zinkschicht selbst bei Änderung der Badtemperatur im Bereich von 35° bis 60° C stattfindet.
Darüber hinaus wurde die Beziehung zwischen der Galvanisierstromdichte und dem Co-Gehalt der galvanisch
abgelagerten 2'.lnkschlcht im Falle einer Änderung der Badtemperatur untersucht. Die Ergebnisse sind in
Fig. 5 graphisch dargestellt.
Bei diesem Versuch wurden folgende Bedingungen eingehalten (In Flg. 5 mit »O« bezeichnet):
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten sauren galvanischen Verzinkungsbades:
ZnSO4 · 7 H2O (Zinksulfat): 500 g/l
Na2SO4 (Natriumsulfat): 50 g/l
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten sauren galvanischen Verzinkungsbades:
ZnSO4 · 7 H2O (Zinksulfat): 500 g/l
Na2SO4 (Natriumsulfat): 50 g/l
CH1COONa (Natriumacetat): 12 g/l
CoSO4 (Kobaltsulfat):
CoSO4 (Kobaltsulfat):
CrSO4 (Chromsulfat).
15 g/l
(ausgedrückt als
metallisches Co)
metallisches Co)
0,4 g/l
(ausgedrückt als
metallisches Cr).
(ausgedrückt als
metallisches Cr).
(b) Beim galvanischen Verzinken eingehaltene Bedingungen:
Strömungsgeschwindigkeit
des galvanischen Verzinkungsbades: 0,4 m/s
pH-Wert: 3,8
pH-Wert: 3,8
Badtemperatur: 50° C
Gewicht der galvanisch abgelagerten
Zinkschicht: 40 g/m2.
Zinkschicht: 40 g/m2.
Versuchsbedingungen, die In Fig. 5 mit »·« bezeichnet
sind:
Entsprechende Bedingungen wie bei »O«, wobei jedoch bei einer Badtemperatur von 70" C gearbeitet
wurde.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß bei einer Badtemperatur von 50r C im Vergleich zu einer Badtemperatur von
70'C eine Andciung dcf GalvarnSierstrorridichtc keine
Änderung des Co-Gehalts zur Folge hat.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Herstellung galvanisch verzinkter Stahlbleche anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
In Fig. 6 ist schematisch eine Ausführungsform einer
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung In der Draufsicht dargestellt.
FIg. 7 zeigt einen Querschnitt längs Linie A-A der Vorrichtung
von Fig. 6.
Gemäß den Fig. ό und 7 enthält ein Galvanisiertank 1
ein galvanisches Verzinkungsbad 2. Am unteren Teil des Galvanisiertanks 1 ist eine untere Anodenplatte 3 waagerecht
eingesetzt. Parallel zu der unteren Anodenplatte 3 1st über dieser eine obere Anodenplatte 4 vorgesehen.
Zwischen der unteren Anodenplatte 3 und der oberen
Anodenplatte 4 bewegt sich waagerecht ein Stahlband 5.
An einer Seltenwand des Galvanisiertanks 1 befinden sich zahlreiche Düsen 6, deren Mündungen gegen die
Enden der Anodenplatten 3 und 4 Im Galvanisiertank 1 gerichtet und die voneinander In Wanderungsrichtung
des Stahlbandes im Abstand angeordnet sind. An den Seltenwänden der Eintritts- und Austrittsseite für den
Stahlstrelfen S des Galvanisiertanks 1 sind Dichtungswalzen 7 vorgesehen.
In Richtung der Breite des Stahlbandes 5 wird durch Ausspritzen des galvanischen Verzinkungsbades aus den
Düsen 6 eine Strömung des galvanischen Verzinkungsbades zwischen der unteren Anodenplatte 3 und der oberen
Anodenplatte 4 hervorgerufen. Das Stahlband 5 wandert durch den Galvanisiertank 1 quer zur Strömung des
galvanischen Verzinkungsbades. Da das galvanische Verzlnkungsbad 2 im Galvanisiertank 1 überströmt, verbleibt
es in diesem Immer In konstanter Menge. ,
Erfindungsgemäß muß die Strömungsgeschwindigkeit des in Querrichtung des Stahlbandes 5 zwischen der
unteren Anodenplatte 3 und der oberen Anodenplatte 4 strömenden Verzinkungsbades mindestens 0,35 m/s
betragen. Wenn die Öffnung der Düsen 6 einen größeren Abstand von der unteren Anodenplatle 3 und der oberen
Anodenplatte 4 aufweisen, beeinflußt das aus den Düsen 6 ausgesprühte galvanische Verzinkungsbad das in der
Umgebung befindliche galvanische Verzinkungsbad. Selbst wenn nahe den Mündungen der Düsen 6 eine sehr
hohe Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades herrscht, kommt es zwischen der unteren
Anodenplatte 3 und der oberen Anodenplatte 4 zu einer hohen Dämpfung der Strömungsgeschwindigkeit des
galvanischen Verzinkungsbades. Auch wenn die Düsen 6 in weiter Abstand voneinander angeordnet sind, wird die
Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades in Abständen zwischen benachbarten
Düsen 6 vermindert.
Zur Verhinderung einer Dämpfung der Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades
reicht es aus, die Ausstoßgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades aus den Düsen 6 zu erhöhen
'> oder das Mundstück der Düsen 6 näher an die Kantenseite
des Stahlbandes 5 heranzubringen. Durch Anfügen virtueller Platten 8 und 9 (wie durch die Strich/Punkt-Linien
In Flg. 6 und 7 angedeutet), die sich waagerecht zur Seite der Düse 6 erstrecken, an die Enden der unteren
Anodenplatte 3 und der oberen Anodenplatte 4 auf der Seite der Düse 6 kann man eine Beeinflussung des in
der Umgebung befindlichen galvanischen Verzinkungsbades durch das aus den Düsen 6 ausgestoßene bzw.
-gespritzte galvanische Verzinkungsbad und folglich eine
I^ Dämpfung der Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen
Verzinkungsbades verhindern (und damit Anlage- und Betriebskosten sparen).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Verschiedene Stahlbänder werden galvanisch verzinkt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des zwischen den
Anodenplatten strömenden galvanischen Verzlnkungsbades, die Mengen an zugesetztem Co und Cr und die
Galvanisierstromdichte geändert werden. Ansonsten werden folgende Bedingungen eingehalten:
(a) Chemische Zusammensetzung des verwendeten galvanischen Verzinkungsbades:
ίο ZnSO4-7 H2O: 500 g/l
Na,SO4: 50 g/l
CH3COONa: 12 g/l.
(b) Bedingungen beim galvanischen Verzinken:
Badtemperatur: 50° C
Badtemperatur: 50° C
pH-Wert: 4,0
Gewicht der aufgalvanisierten
Zinkschicht: 40 g/m2.
Zinkschicht: 40 g/m2.
Änderung verschiedener Parameter
Strömungs | Galvanisier | Menge an | Menge an | |
geschwindigkeit | stromdichte, | zugesetztem | zugesetztem | |
des galvanischen | A/dm1 | Co In g/l | Cr In g/l | |
Verzinkungsbades | ||||
in m/s | ||||
Beispiel 1 | 0,4 | 30 | 15 | 0,5 |
Beispiel 2 | 0,4 | 30 | 20 | 0,5 |
Beispiel 3 | 0.8 | 30 | 15 | 1,0 |
Beispiel 4 | 0,8 | 30 | 20 | 1,0 |
Beispiel S | l,\ß | 30 | 15 | η ο ■v,u |
Beispiel 6 | 1,0 | 30 | 20 | 0,8 |
Beispiel 7 | 1,5 | 30 | 15 | 1,2 |
Beispiel 8 | 1,5 | 30 | 20 | 1,2 |
Beispiel 9 | 0,8 | 40 | 15 | 1,0 |
Beispiel 10 | 0,8 | 20 | 20 | 1,0 |
Tabelle II enthält Angaben über die Zeltmessungen bis
zum Auftreten von rotem Rost beim Salzsprühtest (Blankkorrosionsbeständigkeit) bei lediglich galvanisch
verzinkten Stahlbändern, über das Aussehen der galvanisch
aufgebrachten ScTiicht und über Zeitmessungen bis zum Auftreten von rotem Rost beim Salzsprühtest nach
einer Chromatlslening (Korrosionsbeständigkeit nach
dem Chromatisieren). Ferner enthält die Tabellen Angaben über den Co-Gehalt der galvanisch aufgebrachten
Zinkschicht in Abhängigkeit von den gemäß Tabelle I durchgeführten galvanischen Verzinkungsbehandlungen.
ti | Co-Gehalt der | 31 06 36 | 1 | Zeil bis zum | 12 | |
aufgalvanisierten | Auftreten von | |||||
Tabelle Il | Zinkschicht | rotem Roüt | Chromallsiertes | |||
in Gew.-% | Galvanisch verzinktes Stahlband | In h | galvanisch | |||
120 | verzinktes Stahlband | |||||
120 | Zelt bis zum | |||||
Aussehen der | 120 | Auftreten von | ||||
0,7 | galvanisch | 120 | rotem Rost | |||
0,8 | aufgebrachten | 120 | ||||
0,7 | Schicht | 120 | 240 min | |||
Beispiel 1 | 0,8 | gut | 120 | 240 min | ||
Beispiel 2 | 0,7 | gut | 120 | 240 min | ||
Beispiel 3 | 0,8 | gut | 120 | 240 min | ||
Beispiel 4 | 0,7 | gut | 120 | 240 min | ||
Beispiel 5 | 0,8 | gut | 240 min | |||
Beispiel 6 | 0,7 | gut | 240 min | |||
Beispiel 7 | 0," | gut | 240 min | |||
Beispie! 8 | gut | 240 min | ||||
Beispiel 9 | gut | 240 min | ||||
Beispiel 10 | gut | |||||
Aus Tabelle II geht hervor, daß im Falle der erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 10 der Co-Gehalt der aufgalvanisierten
Zinkschicht in Abhängigkeit von der Menge an zugesetztem Co unabhängig von einer Änderung
der Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades konstant bleibt. Die lediglich galvanisch
verzinkten Stahlbänder sind gegen Auftreten von rotem Rost länger beständig als die Stahlbänder der später
beschriebenen Vergleichsbeispiele 1 bis 7. Darüber hinaus zeigen sie eine hervorragende Blankkorrosionsbeständigkeit
und ein gutes Aussehen der Oberfläche der aufgalvanisierten Schicht. Die Dauer bis zum Auftreten
von rotem Rost bei den zusätzlich einer Chromatisierbehandlung unterworfenen galvanisch verzinkten Stahlbändern
ist weit länger als bei den Stahlbändern der später beschriebenen Vergleichsbeispiele. Die Durchführbarkeit
der Chromatisierbehandlung gestaltet sich sehr einfach.
Wie die Beispiele 3, 4, 9 und 10 zeigen, bedingt eine Änderung der Galvanisierstromdichte keine große Änderung
des Co-Gehalts der galvanisch abgelagerten Schicht. Gemäß der folgenden Tabelle III werden Stahlbänder
unter denselben Bedingungen, wie sie unter (b) angegeben wurden, unter Verwendung eines Reinzinkgalvanisierbades
ohne Co und Cr (Vergleichsbeispiele 1 und 2), eines galvanischen Verzinkungsbades mit Co und Cr In
Mengen außerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs (Vergleichsbeispiele 3 bis 8) bzw. einem galvanischen
Verzlnkungsbad einer chemischen Zusammensetzung innerhalb der erfindungsgemäß einzuhaltenden
Grenzen, jedoch unter Einhaltung einer Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzinkungsbades zwischen
den Anodenplatten außerhalb der erfindungsgemäß einzuhaltenden Untergrenze (Vergleichsbeispiele 9
bis 12) galvanisch verzinkt.
Vergleichs | Strömungs | Galvanisier | zugesetzte | zugesetzte |
beispiel | geschwindigkeit | stromdichte | Menge an Co | Menge an Cr |
des galvanischen | In A/dm2 | in g/l | in g/l | |
Verzinkungsbades | ||||
in m/s |
10
11
12
1,0
0,4
0,4
0,4
0,8
1,0
1,5
1.0
0,25
0,25
0,25
0,25
30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 40 20 1
3
3
3
5
3
3
3
5
50
15
20
15
20
15
20
15
20
0,4
0,5
0,5
0,5
0,2
0,8
0,5
0,8
0,5
0,8
0,5
0,5
0,5
0,2
0,8
0,5
0,8
0,5
0,8
Die Tabelle IV enthält Angaben über den erreichten 65 lediglich galvanisch verzinkten Stahlbandes sowie über
Co-Gehalt der aufgalvaniserten Schicht, dir Dauer bis die Zeit bis zum Auftreten von rotem Rost bei dem SaIzzum
Auftreten von Totem Rost bei dem Salzsprühtest sprühtest nach der ChromaUsierbehandluag.
und Sbsr das Aussehen der aufgalvanisierten Schicht des
<-* i - |
Γο-Gehalt der | 31 06 361 | Zelt bis zum | 14 | |
aufgalvanlsierlen | Auftreten von | ||||
Tabelle IV | Schicht | rotem Rost | Chromatisiertes | ||
Vergleichs- | !η Gew-.s, | in h | galvanisch | ||
beisplel | 48 | verzinktes Stahlband | |||
48 | Zelt bis zum | ||||
Galvanisch verzinktes Stahlband | 48 | Auftreten von | |||
0 | 60 | rotem Rost | |||
0 | 60 | Uh | |||
0,009 | Aussehen der | 60 | 144 | ||
1 | 0,03 | galvanisch | 60 | 144 | |
2 | 0,03 | aufgebrachten | 144 | 120 1 | |
3 | 0,04 | Schicht | 168 I | ||
4 | 0,08 | gut | 168 | 144 I | |
5 | 3,0 | gut | 168 I | ||
6 | gut | 144 | 168 I | ||
η | 1,5 | gut | 144 1 | ||
8 | gut | 168 | 1 | ||
2,0 | gut | 168 § | |||
9 | gut | 144 | P | ||
2,3 | schwarz | 144 ■ 1 | |||
10 | (schlecht) | "'■*-■ | |||
1,5 | schwarz | 168 ii | |||
11 | (schlecht) | fi | |||
schwarz | 144 |s | ||||
12 | (schlecht) | ||||
schwarz | |||||
(schlecht) | |||||
schwarz | |||||
(schlecht) | |||||
Aus Tabelle IV geht hervor, daß die gemäß den Vergleichsbeispielen
1 und 2 aufgalvanisierte Schicht wegen der völligen Abwesenheit von Co zwar ein gutes Aussehen
zeigt, die Dauer bis zum Auftreten von rotem Rost bei dem lediglich galvanisch verzinkten Stahlband Ist
weit kürzer (und folglich die Blankkorrosionsbeständigkeit weit schlechter) als bei den erfindungsgemäß galvanisch
verzinkten Stahlbändern. Die aufgalvanisierten Schichten der gemäß den Vergleichsbeispielen 3 bis 7
galvanisch verzinkten Stahlbändern zeigen zwar wegen des sehr niedrigen Co-Gehalts der aufgalvanisierten
Schicht ein gutes Aussehen, die Dauer bis zum Auftreten von rotem Rost bei den lediglich galvanisch verzinkten
Stahlbändern Ist jedoch weit kürzer (und folglich die
Blankkorrosionsbeständigkeit weit schlechter) als bei den erfindungsgemäß galvanisch verzinkten Stahlbändern.
Bei den gemäß den Vergleichsbeispielen 8 bis 10 lediglich
galvanisch verzinkten Stahlbändern dauert es länger, bis roter Rost auftritt, als bei den erfindungsgemäß lediglich
galvanisch verzinkten Stahlbändern. Dies Ist auf den sehr hohen Co-Gehalt der aufgalvanlsierten Zinkschicht
zurückzuführen. Das Aussehen der gemäß den Vergielchsbelsplclen 8 bis 10 galvanisch verzinkten Stahlbänder
ist jedoch schlecht, d. h. die Oberfläche der Zinkschicht Ist geschwärzt. Bei sämtlichen gemäß den Verglelchsbelsplelen
1 bis 12 galvanisch verzinkten und anschließend chromatlsierten Stahlbändern ist die Zelt
bis zum Auftreten von rotem Rost kürzer als bei den erfindurigsgemäß galvanisch verzinkten und chromatlsieiten
Slahlbändern. Dies bedeutet, daß sich erfindungsgemäß galvanisch verzinkte Stahlbänder leichter chromatisleren
lassen als nach bekannten Verfahren galvanisch verzinkte Stahlbänder.
Bei den Vergleichsbeispielen 9 bis 12 zeigte es sich,
daß eine Änderung der Galvanisierstromdichte eine große Änderung des Co-Gehalts der aufgalvanisierten
Schicht auch ohne Änderung der Strömungsgeschwindigkeit des galvanischen Verzlnkungsbades oder der Menge
an zugesetztem Co oder Cr zur Folge hat.
Die Werte für die Blankkorrosionsbeständigkeit der galvanisch verzinkten Stahlbänder und die Anfälligkeit
gegenüber rotem Rost der chromatisierten galvanisch verzinkten Stahlbänder In Tabellen II und IV sind die
Ergebnisse von Zeitmessungen bis zum Auftreten von rotem Rost bei dem Salzsprühtest gemäß der japanischen
!ndustrlestandardvorschrift JIS Z 2371.
Erfindungsgemäß läßt sich der Co-Gehalt aufgalvanisieirter
Zinkschichten selbst bei einer auf einer Änderung der Arbeltsgeschwindigkeit oder sonstiger Bedingungen
zurückzuführenden Änderung der Galvanisierstrom dichte konstant halten. Auf diese Weise kann man Unregelmäßigkelten
Im Aussehen der aufgalvanlsierten Zinkschicht vermelden und Zinkschlchlen stabiler
Blankkorrosionsbeständlgkeit und hervorragender Korrosionsbeständigkeit nach einer Chromatislerbehandlung
auf Stahlsubstrate aufgalvanisieren. Somit Ist das Verfahren gemäß der Erfindung von hervorragender Industrieller
Bedeutung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Hersteilung eines galvanisch verzinkten Stahlbandes, bei welchem man ein Stahlband zur galvanischen Verzinkung in einem Kobalt und Chrom enthaltenden sauren Verzinkungsbad parallel zur Ebene mindestens einer Anodenplatte bewegt, wobei sich auf mindestens einer Oberfläche des Stahlbandes eine Zinkschicht einer hervorragenden Blankkorrosionsbeständigkeit und nach Durchführung einer Chroniatislerbehandlung ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Verzinkungsbad den Kobaltgehalt (ausgedrückt als metallisches Kobalt) im Bereich von 8 bis 30 g/I und den Chromgehalt (ausgedrückt als metallisches Chrom) im Bereich von 0,1 bis 1,5 g/l hält, die Temperatur des Verzlnkungsbades auf einen Wert Im Beielch von 35° bis 60° C einstellt und das Verzinkungsbad zwischen dem Stahlband und der Anodenplatte mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 0,35 m/s in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes strömen läßt.
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