DE3105908C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3105908C2 DE3105908C2 DE3105908A DE3105908A DE3105908C2 DE 3105908 C2 DE3105908 C2 DE 3105908C2 DE 3105908 A DE3105908 A DE 3105908A DE 3105908 A DE3105908 A DE 3105908A DE 3105908 C2 DE3105908 C2 DE 3105908C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxo
- dihydroisobenzofuran
- acid
- general formula
- hydroxybenzoic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/87—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
- C07D307/89—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/04—Centrally acting analgesics, e.g. opioids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P29/00—Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/56—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D307/60—Two oxygen atoms, e.g. succinic anhydride
Description
Diese Erfindung betrifft neue Ester von substituierten Benzoesäuren
der allgemeinen Formel I, worin
Z ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom und
X eine Hydroxy- oder eine Acyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
X eine Hydroxy- oder eine Acyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Verwendung der 2-Hydroxybenzoesäure und ihrer Derivate,
insbesondere der 2-Acetyloxybenzoesäure, für die entzündungshemmende
und analgetische Behandlung von gewissen pathologischen
Zuständen, ist eine wohlbekannte Tatsache.
Trotz des enormen Arbeitsaufwands, der auf die Erforschung
neuer entzündungshemmender Strukturen abgestellt war, ist
heutzutage die 2-Acetyloxybenzoesäure weiterhin die bevorzugte
Verbindung für die Behandlung von rheumatoider Arthritis.
Jüngste an diesem Molekül durchgeführte Studien ergaben
einen sehr interessanten antithrombotischen Effekt, der möglicherweise
in Beziehung zu der inhibierenden Wirkung der
2-Acetyloxybenzoesäure auf die Aggregation und Adhäsion von
Thrombozyten steht. Aus diesem Grund ist sie bei vorübergehenden
ischämischen Attacken indiziert (FDA Drug Bulletin,
Februar 1980).
Andererseits hat die auf neue Derivate mit der chemischen
Struktur der 2-Hydroxybenzoesäure gerichtete Forschung neue
Verbindungen mit einer höheren Aktivität als die der Stammverbindung,
jedoch auch mit größeren Nebenwirkungen, ermittelt.
So erhöht die Substitution eines Wasserstoffatoms in
der 5-Stellung des aromatischen Kerns durch ein Halogen die
analgetische und entzündungshemmende Aktivität dieser Art
von Molekülen [K. D. Rainsford, J. Pharm. Pharmacol. 28, 599
(1976)], erhöht aber auch die Reizung der Magenschleimhaut,
was eine typische Nebenwirkung dieser Arzneimittel ist. Mehrere
Faktoren sind für diesen colateralen Effekt verantwortlich.
Unter diesen das durch die Carboxylgruppe bewirkte saure
Verhalten dieser Moleküle, das charakteristischerweise
durch die Halogensubstitution in 5-Stellung verstärkt wird.
Diese Magenaggressivität, die sich durch Magenstörungen (Dyspepsie),
und in manchen Fällen durch schwere Hämorrhagien
zeigt, ist dafür verantwortlich, daß diese Verbindungen nicht
toleriert werden sollen, insbesondere wenn sie für längere Behandlungen
eingesetzt werden, wie beispielsweise bei rheumatoider
Arthritis.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I der vorliegenden
Erfindung behalten nicht nur ihre pharmakologische Wirksamkeit
bei, sondern sie haben auch den Vorteil, daß sie keine
ulcerogene Aktivität aufweisen.
Vor dem Anmeldetag der vorliegenden Erfindung wurden von
verschiedenen Seiten 2-Acetyloxybenzoesäure-Derivate ohne
zufriedenstellende Ergebnisse synthetisiert. Unter diesen
sind Amino-acetamid-Salze (DE-PS 25 41 475), 2-Amino-2-methylpropanol-Salze
(FR-PS 23 00 571), heterocyclische Aminsalze
(ES-PS 4 75 267) und die Glycerinester der 2-Acetyloxybenzoesäure
(ZA-PS 68-02187; FR-PS 23 69 276) in der Patentliteratur
erwähnt.
Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen neuen substituierten
3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-benzoesäureester
zeigen eine gleiche oder größere analgetische, entzündungshemmende
und antipyretische Aktivität als die Säure, zu
der sie gehören; sie haben keine Reizwirkung auf die Magenschleimhaut.
Unter diesen Verbindugen weisen der 3-Oxo-1,3-
dihydroisobenzofuran-1-yl-ester der 2-Acetyloxybenzoesäure
und ihres 5-Chlor-Derivats einschlägige pharmakologische Eigenschaften
auf. So haben bei einer Untersuchung ihrer entzündungshemmenden
Aktivität mit äquivalenten Dosen dieser
Verbindungen und von 2-Acetyloxybenzoesäure die neuen Verbindungen
gegenüber der genannten Säure eine größere Aktivität
(70 bis 80% Anstieg) gezeigt. Bezüglich ihrer analgetischen
Aktvität sind die 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-ester
der 2-Acetyloxybenzoesäure und ihres 5-Chlor-Derivats zwei-
bis viermal aktiver als die Säure. Diese neuen Verbindungen
zeigen außer einer Erhöhung der pharmakologischen 2-Acetyl
oxybenzoesäure-Eigenschaften praktisch keine der typischen
ulcerogenen Wirkungen der Säure.
Die Erfindung betrifft auch pharmazeutische Zubereitungen,
die zur Behandlung von gewissen klinischen Zuständen mit
Schmerzen und Entzündung bei Säugetieren, einschließlich des
Menschen, brauchbar sind. Die pharmazeutischen Zubereitungen
enthalten eine Verbindung der allgemeinen Formel I mit einem
pharmazeutisch geeigneten Träger oder Additiv. Beispielsweise:
Tabletten, Kapseln, orale Suspensionen, Salben, parenteral
verabreichbare Formen und Suppositorien. Träger, die für
feste pharmazeutische Zubereitungen eingesetzt werden, sind:
Maisstärke, Rohrzucker, Kaolin, zweibasisches Calciumphosphat,
Gelatine, Weizenstärke, Lactose, Magnesiumstearat, Talkum,
mikrokristalline Cellulose und dergleichen. Flüssige
pharmazeutische Zubereitungen, die auf oralem Wege verabreicht
werden, können mit Wasser, das Carboxymethylcellulose oder
Methylcellulose, oder Traganthgummi, oder Gummi arabicum, oder
Polyvinylpyrrolidon als Suspendiermittel enthält, hergestellt
werden. Parenterale Zubereitungen sind ohne Vorbereitung injizierbare
Präparate, die sterile, mikrokristalline Verbindungen
der allgemeinen Formel I mit einer Teilchengröße von
unterhalb 50 µm enthalten, die vor deren Injektion mit Wasser
für Injektionen oder sterilen wäßrigen Lösungen in Mischung
mit Suspendiermitteln (Polyvinylpyrrolidon, Natriumcarboxymethylcellulose
und dergleichen) und bakteriziden und fungiziden
Mitteln (Benzylalkohol, Paraben und dergleichen) suspendiert
werden.
Pharmazeutische Zubereitungen werden gemäß der vorstehenden
allgemeinen Beschreibung hergestellt, um eine wirksame Menge
einer Verbindung der allgemeinen Formel I vorzusehen. Im allgemeinen
enthält die Einheitsdosis-Form (eine als Dosiseinheit
für Säugetier-Subjekte geeignete Einheit) 3 bis 70 Gewichtsprozent
an aktiven Bestandteilen. Es ist ersichtlich,
daß die exakte Dosierung einer Verbindung der allgemeinen
Formel I in Abhängigkeit von der besonderen Natur des zu
behandelnden klinischen Zustands, der Schwere der Erkrankung
und anderen Faktoren stark variieren wird. Im allgemeinen
wird eine zu verabreichende wirksame Menge pro Tag innerhalb
eines Bereiches von etwa 0,1 mg/kg bis etwa 100 mg/kg Körpergewicht
des Empfängers liegen. Eine Tagesdosis innerhalb
eines Bereiches von 0,5 mg/kg und 25 mg/kg ist zur Erzielung
ausgezeichneter Ergebnisse am besten geeignet.
Die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen neuen Ester
von in 2- und gegebenenfalls in 5-Stellung substituierten Benzoesäuren
der oben angegebenen allgemeinen Formel I können
hergestellt werden, indem man die entsprechend substituierte
2-Hydroxybenzoesäure an der Carboxylgruppe und gegebenenfalls
anschließend an ihrer Hydroxylgruppe verestert, oder durch
Umsetzen der substituierten oder nichtsubstituierten 2-Acyl
oxybenzoesäure mit 1-Halogen-3-oxo-1,3-dihydroisobenzofuran,
das auch als 3-Halogenphthalid bezeichnet wird.
Die Reaktion läuft nach den nachfolgenden Reaktionsgleichungen
ab:
wobei BOH eine organische oder anorganische Base und A ein
Halogenatom bedeutet. Bei der Salzbildung der 5-Halogen-2-hydroxybenzoesäure
oder der nichtsubstituierten 2-Hydroxybenzoesäure
[Stufe (a)] sind die bevorzugt verwendeten Basen
Amine der allgemeinen Formel R¹-NR²R³, worin R¹, R² und R³
Wasserstoffatome oder Alkyl- oder Hydroxyalkylreste mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen sind, wie beispielsweise Butylamin,
Diethylamin, Monoethanolamin, Dimethylamin und besonders
bevorzugt Triethylamin. Die Reaktion wird bei Raumtempertur
und unter Verwendung eines polaren Reaktionsmediums
durchgeführt, wie beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Acetonitril, Aceton, Dioxan, und dergleichen.
In der zweiten Synthesestufe [Stufe (b)] wird das Salz der
5-Halogen-2-hydroxybenzoesäure oder der nichtsubstituierten
2-Hydroxybenzoesäure der allgemeinen Formel IV mit 3-Halogenphthalid
umgesetzt. Die Anteile der Reaktionsteilnehmer
IV und V können in einem molaren Verhältnis von 1 : 1 bis
1 : 1,5 (Verbindung IV zu Verbindung V) variiert werden. Das
verwendete Reaktionsmedium gehört zu der vorhergehenden Salzbildung,
worin die Reaktionsteilnehmer und die gebildete Verbindung
der allgemeinen Formel VI vollkommen löslich und
nicht zu Nebenprodukten zersetzt sind. Dieser Abbau kann eintreten,
wenn Lösungsmittel nicht wasserfrei sind, wobei das
3-Halogenphthalid zersetzt wird. Die Anwesenheit von Wasser
in dem Reaktionsmedium verringert daher die Ausbeuten der Reaktion.
Andererseits sind die Verbindungen der allgemeinen Formel V
auch hinsichtlich ihrer Herstellung bekannt. Repräsentativ
für die Verbindungen der allgemeinen Formel V ist 3-Bromphthalid,
das durch Halogenieren von Phthalid mit N-Bromsuccinimid
in Gegenwart oder in Abwesenheit von Katalysatoren,
und in wasserfreiem Tetrachlormethan [Org. Synth. 42, 26
(1962)] erhalten wird.
Um die 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-ester der 5-Halo
gen-2-acyloxybenzoesäuren oder der nichtsubstituierten 2-Acyl
oxybenzoesäuren der allgemeinen Formel VII
in welcher Z die gleiche Bedeutung wie oben besitzt und Alk
ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, zu erhalten,
können Verbindungen der allgemeinen Formel VI oder der entsprechenden
5-Halogen-2-acyloxybenzoesäuren oder der nichtsubstituierten
2-Acyloxybenzoesäuren eingesetzt werden. Wenn
die letztgenannten Verbindungen verwendet werden, ist das
Verfahren ähnlich dem Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
der allgemeinen Formel VI, indem man die Verbindungen
der allgemeinen Formel III durch Verbindungen der allgemeinen
Formel VIII
in welcher Z und Alk die gleiche Bedeutung wie oben besitzen,
ersetzt.
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel VII
aus Verbindungen der allgemeinen Formel VI wird nach der
folgenden Reaktionsgleichung durchgeführt:
wobei in den Formeln VI undd VII Z und Alk die gleiche Bedeutung
wie oben besitzen. Diese Reaktion wird durchgeführt,
indem man Verbindungen der allgemeinen Formel VI mit einem
Überschuß an aliphatischem Säureanhydrid [O(CO-Alk)₂] in Gegenwart
eines Katalysators, wie Schwefelsäure, mischt. Die
Reaktionszeit hängt von der Reaktionstemperatur ab, die innerhalb
eines Bereiches von 35° und 90°C variieren kann, und
davon, ob man die Reaktion mit oder ohne einem Lösungsmittel
durchführt. Lösungsmittel, die man üblicherweise bei dieser
Reaktion verwendet, sind niedere aliphatische Alkohole.
Die nachfolgenden Beispiele und pharmakologischen Untersuchungen
erläutern die Erfindung.
(a) Phthalid (5 g) und N-Bromsuccinimid (6,64 g) wurden in
Gegenwart einer katalytischen Menge an Azo-isobuttersäurenitril
in 100 ml wasserfreies Tetrachlormethan eingegossen. Die
Reaktionsmischung wurde 3 bis 4 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt.
Das Ende der Reaktion wurde durch das Verschwinden von
N-Bromsuccinimid am Boden des Kolbens und das Erscheinen von
Succinimid an der Oberfläche angezeigt. Die Reaktionsmischung
wurde filtriert und unter Vakuum bis auf ein Volumen von 8
bis 10 ml eingeengt. Die zurückbleibende Flüssigkeit wurde
auf Raumtemperatur abgekühlt, die kristallisierte Verbindung
abfiltriert und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute betrug
6,5 g (81%) an 3-Bromphthalid.
(b) 2-Hydroxybenzoesäure (20,7 g) wurde in 280 ml Aceton unter
Rühren gelöst, Triethylamin (21 ml) zugegeben und nach
15 Minuten 3-Bromphthalid (48 g) unter Rühren in die Reaktionsmischung
eingegossen. Die Mischung wurde 3 Stunden lang
unter Rückfluß erhitzt und dann in 250 ml Wasser gegossen. Die
Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang auf eine Temperatur
zwischen 0 und 5°C gekühlt. Der Kuchen wurde abfiltriert und
aus Methanol umkristallisiert. Man erhielt 33,8 g (83,5%)
3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-hydroxybenzoat; Schmelzpunkt
130 bis 131°C.
Analyse für C₁₅H₁₀O₅:
Berechnet:
C 66,67%, H 3,73%;
Gefunden:
C 66,83%, H 3,94%.
Berechnet:
C 66,67%, H 3,73%;
Gefunden:
C 66,83%, H 3,94%.
I.R. (KBr) Banden:
3200 cm-1 (O-H); 1795 cm-1 (C=O von γ-Lacton); 1670 cm-1 (C=O aromatischer Ester); 1280 und 1240 cm-1 (C=O von Ester).
3200 cm-1 (O-H); 1795 cm-1 (C=O von γ-Lacton); 1670 cm-1 (C=O aromatischer Ester); 1280 und 1240 cm-1 (C=O von Ester).
2-Acetyloxybenzoesäure (18 g) und Triethylamin (21 ml) wurden
zu 500 ml Aceton gegeben und 30 Minuten lang bei Raumtemperatur
gerührt. Nachdem sich alles gelöst hatte, wurde 3-Bromphthalid
(32 g) zugesetzt und das Reaktionssystem unter Rückfluß
2 Stunden lang erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur
abgekühlt und dann in 500 ml destilliertes Wasser
gegossen. Die gebildete Verbindung wurde mit Dichlormethan
(2×200 ml) extrahiert und die Aceton/Wasser-Schicht verworfen.
Die organische Schicht wurde mit Wasser (2×200 ml) gewaschen
und über wasserfreiem Magnesiumsulfat (5 g) getrocknet.
Nach Filtration der Lösung wurde sie zur Trockene eingedampft.
Der Rückstand wurde in heißem Methanol gelöst und
dann nach vorheriger Zugabe von Aktivkohle (1 g) und einer
Filterhilfe filtriert. Das Filtrat wurde auf 0 bis 5°C abgekühlt,
die kristalline Verbindung abfiltriert und bei 40°C im
Vakuum getrocknet. Man erhielt eine Ausbeute von 26,2 g
(83,9%) an 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-acetyloxybenzoat;
Schmelzpunkt 85,5 bis 86°C.
Analyse für C₁₇H₁₂O₆:
Berechnet:
C 65,39%, H 3,87%;
Gefunden:
C 65,31%, H 3,89%.
Berechnet:
C 65,39%, H 3,87%;
Gefunden:
C 65,31%, H 3,89%.
I.R. (KBr) Banden:
1790 cm-1 (C=O von γ-Lacton); 1760 und 1720 cm-1 (C=O von aliphatischen und aro matischen Estern).
1790 cm-1 (C=O von γ-Lacton); 1760 und 1720 cm-1 (C=O von aliphatischen und aro matischen Estern).
Zu 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-hydroxy-benzoat
(28,5 g), das gemäß Beispiel 1(b) erhalten worden war, wurde
Essigsäureanhydrid (21 ml) zugegeben. Die Mischung wurde homegenisiert
und konzentrierte Schwefelsäure (2 ml) zugesetzt.
Das Gemisch wurde unter kontinuierlichem Rühren 30 Minuten
lang auf 55 bis 60°C erwärmt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
wurden 450 ml Wasser zugegeben und die gebildete Verbindung
durch fortgesetztes Rühren ausgefällt. Die Suspension
wurde filtriert und der Filterkuchen in Methanol unter Rückfluß
gelöst. Nach Filtration und Abkühlen der Lösung auf 0
bis 5°C erhielt man eine kristalline Verbindung, die nach
Filtration und Trocknen eine Ausbeute von 23,8 g (76,9%) lieferte.
Das erhaltene 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-
acetyloxy-benzoat mit einem Schmelzpunkt von 86 bis 87°C hatte
die gleichen physikalisch-chemischen Eigenschaften wie das
nach Beispiel 2 erhaltene Produkt.
Zu einer gerührten Suspension von 5-Chlor-2-hydroxy-benzoesäure
(17,2 g) in Aceton (380 ml) wurde Triethylamin (14 ml)
zugegeben. Nachdem sich die Säure vollständig aufgelöst hatte,
wurde 3-Bromphthalid (21,3 g) zugesetzt und die Reaktionsmischung
5 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Anschließend
wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt, in destilliertes
Wasser (500 ml) eingegossen und über Nacht bei
einer Temperatur im Bereich von 0 bis 5°C stehengelassen.
Der Kuchen wurde abgesaugt und unter Vakuum bei 40°C getrocknet.
Man erhielt als Ausbeute 21 g (69,3%) rohes 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-5-chlor-2-hydroxy-benzoat.
Das Produkt
hatte nach Umkristallisation aus Methanol/Benzol/Aceton
(2 : 1 : 1) einen Schmelzpunkt von 190 bis 192°C.
Analyse für C₁₅H₉O₅Cl:
Berechnet:
C 59,13%, H 2,98%, Cl 11,64%;
Gefunden:
C 58,89%, H 3,09%, Cl 11,69%.
Berechnet:
C 59,13%, H 2,98%, Cl 11,64%;
Gefunden:
C 58,89%, H 3,09%, Cl 11,69%.
I.R. (KBr) Banden:
3220 cm-1 (-OH); 1790 cm-1 (C=O von γ-Lacton); 1690 cm-1 (C=O von α,β-ungesättigtem Ester); 1270 cm-1 (C=O Arylester).
3220 cm-1 (-OH); 1790 cm-1 (C=O von γ-Lacton); 1690 cm-1 (C=O von α,β-ungesättigtem Ester); 1270 cm-1 (C=O Arylester).
5-Chlor-2-acetyloxybenzoesäure (16 g) wurden in 300 ml Aceton
suspendiert. Dann wurde Triethylamin (14 ml) und nach 10
bis 15 Minuten 3-Bromphthalid (21,3 g) unter fortgesetztem
Rühren zugegeben. Anschließend wurde die Reaktionsmischung
8 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt und dann auf 30 bis 35°C
abgekühlt. Zu der erhaltenen Mischung wurden 250 ml destilliertes
Wasser zur Ausfällung der gebildeten Verbindung zugesetzt.
Nach Abkühlen auf 0 bis 5°C wurde der Kuchen abfiltriert
und unter Vakuum bei 60°C getrocknet. Die Ausbeute
betrug 17 g (65,4%) an 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-
5-chlor-2-acetyloxybenzoat; Schmelzpunkt 116 bis 118°C.
Analyse für C₁₇H₁₁O₆Cl:
Berechnet:
C 58,89%, H 3,20%, Cl 10,22%;
Gefunden:
C 58,72%, H 3,42%, Cl 10,45%.
Berechnet:
C 58,89%, H 3,20%, Cl 10,22%;
Gefunden:
C 58,72%, H 3,42%, Cl 10,45%.
I.R. (KBr) Banden:
1785 cm-1 (C=O von q-Lacton); 1760 cm-1 (C=O von Acetat); 1720 cm-1 (C=O von aromatischem Ester); 1270, 1250 und 1220 cm-1 (C=O von Estern).
1785 cm-1 (C=O von q-Lacton); 1760 cm-1 (C=O von Acetat); 1720 cm-1 (C=O von aromatischem Ester); 1270, 1250 und 1220 cm-1 (C=O von Estern).
Es wurde die ulcerogene Wirkung von 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-acetyloxybenzoat
und seines 5-Chlor-Derivats
auf Rattenmägen gemäß der Methode von Shay et al. (Geschwürbildung
durch Pylorusligatur) [H. Shay, S.A. Komapov, S.S. Feb,
D. Meraniz, M. Gruenstein, H. Siplet, Gastroenterology, 5, 43
(1945)], untersucht. Es wurden Gruppen von 5 Sprague-Dowley-
Ratten (200 bis 300 g Körpergewicht) verwendet, die 48 Stunden
vor dem Test gefastet hatten. Die Verbindung wurde auf
oralem Weg verabreicht und vorher in 10% Carboxymethylcellulose
in Wasser suspendiert. 1 Stunde nach der Verabreichung
wurde derPylorus mit einer Ligatur versehen und die Tiere
nach 18 Stunden getötet. Der Magen wurde entfernt und untersucht.
Die Magenepithel-Ulceration wurde nach der folgenden
Skala bewertet:
0 = keine hämorrhagischen Stellen;
1 = einige isolierte hämorrhagische Stellen;
2 = Rötung des Magenepithels;
3 = 1 bis 5 kleine Geschwüre mit einem Durch messer von kleiner als 3 mm;
4 = mehr als 5 kleine Ulcera;
5 = Ulcera mit einem Durchmesser von größer als 3 mm;
6 = perforierte Geschwüre.
1 = einige isolierte hämorrhagische Stellen;
2 = Rötung des Magenepithels;
3 = 1 bis 5 kleine Geschwüre mit einem Durch messer von kleiner als 3 mm;
4 = mehr als 5 kleine Ulcera;
5 = Ulcera mit einem Durchmesser von größer als 3 mm;
6 = perforierte Geschwüre.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der nachfolgenden
Tabelle I niedergelegt.
Zum Vergleich der entzündungshemmenden Aktivität der neuen
Verbindungen wurde die inhibierende Wirkung der entzündungshemmenden
Mittel an dem Rattenpfoten-Ödem, das durch eine Injektion
von Carrageenin hervorgerufen war, gemessen [Methode
von Winter, Proc. Soc. Exp. Biol. Mel., 111, 544 (1962)].
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II niedergelegt.
Bei Verwendung äquivalenter Dosen ist die entzündungshemmende
Wirkung von 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-acetyloxybenzoat
(OAB) und seines 5-Chlor-Derivats (OCB) größer als der
von 2-Acetyloxybenzoesäure (ABA) gezeigte Effekt.
Die analgetische Aktivität der neuen Verbindungen wurde
unter Anwendung der Methode von Jansen (Heißplatten-Test)
[P. Jansen, A. Jaganean, J. Pharm. Pharmacol. 9, 301 (1957)]
bei Ratten bewertet und die Latenzzeit der Schmerzreaktionen
gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III
niedergelegt.
Claims (6)
1. Substituierte Benzoesäureester der allgemeinen Formel I
worin
Z ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom und
X eine Hydroxy- oder eine Acyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
X eine Hydroxy- oder eine Acyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-hydroxybenzoat.
3. 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-5-chlor-2-hydroxybenzoat.
4. 3-Oxo-1,3-dihydroisobenzofuran-1-yl-2-acetoxy-5-chlorbenzoat.
5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen
Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein quaternäres Ammoniumsalz von
5-Halogen-2-hydroxybenzoesäure oder 2-Hydroxybenzoesäure mit
einem 3-Halogenphthalid in einem wasserfreien polaren Lösungsmittel
umsetzt, den erhaltenen 3-Oxo-1,3-dihydroisoben
zofuran-1-yl-ester der 5-Halogen-2-hydroxybenzoesäure oder
der 2-Hydroxybenzoesäure gegebenenfalls mit einem Carbonsäureanhydrid
einer Carbonsäure mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
in Gegenwart eines Katalysators und bei einer Reaktionstemperatur
von 20 bis 80°C umsetzt und das gebildete Produkt
durch Zugabe von Wasser zu dem Reaktionssystem ausfällt.
6. Pharmazeutische Zubereitung zur Behandlung von Schmerzen
und Entzündungen bei Säugetieren, enthaltend eine der Verbindungen
nach Anspruch 1 und einen geeigneten pharmazeutischen
Träger.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE2/58723A BE884978A (fr) | 1980-08-29 | 1980-08-29 | Nouveaux esters de l'acide benzoique substitue |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105908A1 DE3105908A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3105908C2 true DE3105908C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=3865514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105908 Granted DE3105908A1 (de) | 1980-08-29 | 1981-02-18 | Substituierte benzoesaeureester und deren zwischenprodukte, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5742680A (de) |
DE (1) | DE3105908A1 (de) |
FR (1) | FR2489328B1 (de) |
GB (1) | GB2086881B (de) |
IE (1) | IE51324B1 (de) |
IT (1) | IT1167704B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3042890B2 (ja) * | 1994-11-21 | 2000-05-22 | ファイザー製薬株式会社 | フタリド化合物及びその製法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2877236A (en) * | 1956-08-03 | 1959-03-10 | Dow Chemical Co | Phthalidyl esters of aromatic acids |
GB1463767A (en) * | 1973-03-19 | 1977-02-09 | Konishiroku Photo Ind | Gelating hardening process |
NL7510622A (nl) * | 1974-09-17 | 1976-03-19 | Rhone Poulenc Ind | Werkwijze voor het bereiden van geneesmiddelen met onder andere een anti-inflammatoire, anal- getische en anti-pyrolytische werking, de ge- vormde geneesmiddelen alsmede een werkwijze voor het bereiden van de gevonden geneeskrach- tige acetylsalicylzuurderivaten. |
FR2300571A1 (fr) * | 1975-02-12 | 1976-09-10 | Union Pharma Scient Appl | Nouveaux sels d'addition d'acide acetylsalicylique stables et solubles dans l'eau |
US4029810A (en) * | 1976-01-02 | 1977-06-14 | American Home Products Corporation | Lactone esters of phenoxyisobutyric acids |
US4046887A (en) * | 1976-10-28 | 1977-09-06 | Abbott Laboratories | Glycerides with anti-inflammatory properties |
BE858864A (fr) * | 1977-09-20 | 1978-01-16 | Bago Sa Labor | Nouveaux esters d'acides phenyl- et pyridine-3-carboxylique et procede permettant leur preparation |
-
1981
- 1981-01-27 JP JP56010715A patent/JPS5742680A/ja active Pending
- 1981-02-03 IT IT19478/81A patent/IT1167704B/it active
- 1981-02-13 FR FR8103036A patent/FR2489328B1/fr not_active Expired
- 1981-02-18 DE DE19813105908 patent/DE3105908A1/de active Granted
- 1981-02-27 GB GB8106211A patent/GB2086881B/en not_active Expired
- 1981-05-03 IE IE1069/81A patent/IE51324B1/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105908A1 (de) | 1982-04-15 |
IT8119478A1 (it) | 1982-08-03 |
FR2489328A1 (fr) | 1982-03-05 |
JPS5742680A (en) | 1982-03-10 |
GB2086881B (en) | 1984-07-18 |
IT8119478A0 (it) | 1981-02-03 |
GB2086881A (en) | 1982-05-19 |
FR2489328B1 (fr) | 1985-09-20 |
IE811069L (en) | 1982-02-28 |
IT1167704B (it) | 1987-05-13 |
IE51324B1 (en) | 1986-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015636A1 (de) | Ester von acyl-carnitinen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE2637110A1 (de) | Heteroarylbenzoxepin-essigsaeuren, ihre vorprodukte und derivate | |
DE2549783A1 (de) | Triglyceride mit entzuendungshemmender wirkung | |
DE3811120A1 (de) | Neopentylesterderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
DE3925496C2 (de) | ||
DE1932389C3 (de) | ||
DE3105908C2 (de) | ||
CH622248A5 (de) | ||
EP0018360A1 (de) | N-(5-Methoxybentofuran-2-ylcarbonyl)-N'-benzylpiperazin und Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE2818351A1 (de) | Benzoesaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre therapeutische verwendung | |
DE2812353A1 (de) | Oxazol- und thiazol-alkansaeureverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltendes pharmazeutisches mittel | |
DE2944293A1 (de) | Alpha , alpha , alpha -trifluor- (aminoaryl)-aethanole, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE2462460C3 (de) | In 8-Stellung des Chinolinrings substituierte 2-(4-Chinolylamino)-benzoesäure-2-(4-phenylpiperazino)-äthylester, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE2336670A1 (de) | Aminoaether von o-thymotinsaeureestern | |
DE2655130C3 (de) | Eine praktisch lösungsmittelfreie Kristallform des Cefacetril-Natriumsalzes | |
DE2640884A1 (de) | Neue entzuendungshemmende l-oxo-isoindolin-derivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2007700C2 (de) | Substituierte o-Anilino-phenäthylalkohole, Verfahren zu ihrer Herstellung und therapeutische Präparate | |
DE2234255B2 (de) | Xanthon-2-carbonsäuren, deren pharmakologisch nicht toxische Salze sowie Alkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel | |
DE3149478C2 (de) | ||
EP0091045B1 (de) | 2-Pyrrolin-3-carbonitril-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE3034005C2 (de) | Indolessigsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen | |
DE2251872A1 (de) | Von 1-(3,4-dimethoxy-benzyl)-6,7dimethoxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin und 2-phenyl-gamma-benzopyron abgeleitete verbindungen | |
DE3420387A1 (de) | 2-(4-biphenylyl)-4-hexenonsaeure und ihre derivate mit entzuendungshemmender wirksamkeit | |
DE2012667A1 (de) | Acyloxyalky!verbindungen, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
CH533619A (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEINEWEBER, J., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 5000 KOELN |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07D307/89 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |