DE3102915A1 - Verfahren zur herstellung eines durchgenaehten schuhes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines durchgenaehten schuhes

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DE3102915A1
DE3102915A1 DE19813102915 DE3102915A DE3102915A1 DE 3102915 A1 DE3102915 A1 DE 3102915A1 DE 19813102915 DE19813102915 DE 19813102915 DE 3102915 A DE3102915 A DE 3102915A DE 3102915 A1 DE3102915 A1 DE 3102915A1
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Germany
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sole
split
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edge
front part
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Withdrawn
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DE19813102915
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English (en)
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Karl August 7122 Besigheim Faul
Robert 7000 Stuttgart Pröbstl
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SAPPER SIOUX SCHUHFAB
Original Assignee
SAPPER SIOUX SCHUHFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/12Stuck or cemented footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines durchqenAhten Schuhes
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen, deren Schaft im Vorderteil mittels einer in einem Spalt der Sonle geführten Naht mit der Sohle verbunden ist, wobei der im Randbereich der Sohle angebrachte Spalt nach dem Durchnähen durch Verklebung verschlossen wird.
  • Bei der Herstellung durchgenähter Schuhe, d. h., solcher Schuhe, bei denen Schaft und Sohle mittels einer beide durchsetzenden Naht verbunden sind, sind ve.rschiedene öglichkeiten bekannt.
  • Vor allem im Ausland wird häufig derart vorgegangen, daß die Naht sohlenseitig in eine an der Unterseite der Sohle vorgesehene Nut gelegt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Wasserdichtheit des Schuhwerks zu wünschen Ubrig legt. Außerdem stört sehr viele Käufer der Schuhe die an der Unterseite der Sohle sichtbare Naht.
  • Aus diesem Grunde wird sehr häufig mit einem Riß gearbeitet.
  • Dies bedeutet, daß von der Unterseite der Sohle her ein schräger, mehr oder weniger steiler Schnitt angebracht wird, in dessen Grund dann die Naht liegt. Das Arbeiten mit einem Riß hat aber auch eine Vielzahl von Mängeln. Zum einen muB der Riß nach dem Anbringen der Naht verschlossen werden, was bedeutet, daß die Lauffläche der Sohle erst am fertigen Schuh endgültig fertiggemacht werden kann, d. h. poliert, geprägt usw. Dies ist aber unerwünscht, da durch diese Arbeiten der Materialfluß am Fertigungsband gehemmt wird. Eln weiterer Mangel des bisher bekannten Rissens ist der, daß die Risse sehr häufig bereits nach kurzer Tragdauer aufgehen, da sie ja in unmittelbarem Kontakt mit dem Untergrund gelangen und infolgedessen einer starken Beanspruchung ausgesetzt sind. Sobald aber der Riss offen ist, ist beispielsweise die Wasserdichtheit des Schuhes nicht mehr gewährleistet. Außerdem besteht im Bereich der Rissung eine erhöhte Abnutzungsgefahr.
  • Bei Schuhen mit Rahmen hat man daher auch bereits ein anderes Verfahren angewendet. Es wurde nämlich an den Schaft unterseitig der Rahmen mittels einer den Schaft durchsetzenden Naht durchgenäht und dann die eigentliche Taue sohle auf den Rahmen und den Schaft bei Mokassins aufgeklebt. Auch dieses Vorgehen ist aber nicht befriedigend.
  • Der schwerwiegende Nachteil für rationelle Fertigung eines derartigen Vorgehens ist aber darin zu sehen, daß auch bei diesem Verfahren die Sohle erst nach der Befestigung am Schuh fertiggemacht werden kann, d. h. auch der hintere Teil der Sohle und des Rahmens in der Fabrikation gefräst, geglast, gefärbt, cteschliffen, poliert usw. werden muß. Diese zeitraubenden Arbeiten blockieren ebenfalls den Warenfluß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines wenigstens im Vorderteil durchgenähten Schuhes vorzuschlagen, bei dem weder die oben erwähnten, mit dem-Rissen zusammenhängenden Mangel auftauchen noch die der bekannten Schuhe mit geklebter Sohle und Rahmen, d. h. ein Verfahren, das sich gut zur Einordnung in den Fertigungsprozeß eignet, da zumindest im Fersenbereich die Sohle sich weitgehend vorfertigen läßt, und bei dem andererseits die leicht beschädigbaren Riß lippen nicht vorhanden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, daß im Vorderteil der Sohle ein sich zur Sohlenmitte zu verjüngender Randstreifen mittels eines von dem Umfangsrand der Sohle ausgehenden Spaltschnittes abgespalten wird, daß dann der Schaft mit diesem Randstreifen durchgenäht und schließlich der abgespaltete Randstreifen wieder mit der restlichen Sohle durch Kleben verbunden wird.
  • Bei der Erfindung wird also zum Durchnähen von Schaft und Sohle ein an der Oberseite der tauf sohle vorhandener Randstreifen verwendet, der nur im vorderen Sohlenbereich abgespalten ist, d.h, beispielsweise im Gelenkbereich mit der Sohle verbunden bleibt. Dieser Rand.trefen muß dabei so hreit gewählt werden, daß er ausreichende Stabilität zum DurchnShen besitzt. ndererseits sollte er aber so schmal sein, daß die T.aufsohle nicht über Gebühr geschwächt wird, um ein vorzeitiges Durchlaufen zu vermeiden. Die Gefahr eines Durchlaufens der Sohle ist allerdings vergleichsweise gering, da ja die hauptsächliche nelastung vom Fuß aus auf die Sohle in deren Mittelbereich erfolgt, wo die Laufsohle ihre volle Stärke behält. Das Abspalten eines solchen Randstreifens vom Umfangsrand der Sohle aus anstelle des bisherigen Rissens von der Unterseite hat den Vorteil, daß die Narbenseite oder Laufseite der Sohle ohne weiteres vor deren Verbindung mit dem Schaft fertiggemacht werden kann. Durch das Spalten erhält man im Bereich des Schnittes gleichzeitig die erforderliche Aufrauhung, so daß eine einwandfreie Klebeverbindung erzeugt werden kann. Schließlich besteht bei dem von der Umfangskante der Sohle ausgehenden Spaltschnitt nicht die Cefahr, daß sich der abgespaltene Randstreifen verhSltnismäßig rasch löst, wie dies bei den bisher vorgesehenen Rißlippen leicht der Fall war. Hierzu trägt auch bei, daß der Randstreifen ausreichende Bereite besitzen kann, um eine zuverlässige Klebeverbindung zu gewährleisten und außerdem die in dem entstandenen Spalt vorhandene Durchnähnaht gut abzudecken. SchlieBlich ist bei dem Vorgehen nach der Erfindung noch vorteilhaft, daß das Durchnähen ohne größere Schwierigkeiten möglich ist, da sich der abgespaltene obere Sohlenteil weit hochklappen läßt, während bei den bisher üblichen Rissen mittels besonderer Führungen usw. dafür gesorgt werden mußte, daß die Riß lippe während des Durchnähens zur Seite gedrückt wurde.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es also in einfacher Weise möglich, einen Schuh herzustellen, bei welchem Schaft und Sohle mittels einer Naht tatsächlich fest verbunden sind. Gleichzeitig eignet sich das Verfahren nach der Erfindung aber auch hervorragend für die Fließbandfertigung von Schuhen, da eine Vielzahl der für den Ausputz der Sohle erforderlichen Arbeiten bereits vorab, d. h. außerhalb des Bandes (Montage), durchgefahrt werden kennen Der Randstreifen sollte, um die Tragedauer des Schuhes nicht zu beeinträchtigen, keine allzu hohe Dicke haben. Zweckmäßig wird daher so vorgegangen, daß der Spaltschnitt derart gelegt wird, daß die Dicke des abgespaltenen oberen Teils der Sohle höchstens einem Drittel der Gesamtstärke der Sohle entspricht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich selbstverständlich für eine Vielzahl von Schuhen mit durch Durchnähen am Schaft festverbundener Sohle. Es kann besonders gut aber zur Herstellung von Schuhen mit aufgelegtem Rahmen verwendet werden, wobei dann so vorgegangen wird, daß vor dem Durchnähen des Schaftes und vor dem Abspalten des Randstreifens ein Rahmen entlang des Sohlenumfanges befestigt wird, welcher die Vorderteil und abgespaltenen Randstreifen verbindende Naht durchsetzt.
  • Die rertigung eines Schuhes nach dem Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich auf dem Fließband dann besonders rationell gestalten, wenn vor dem Durchnähen der Absatz an der Sohle befestigt, das so entstandene Sohlenteil im Absatzbereich ausgeputzt wird und die endgültige Fertigstellung des ,ohlenrandes im Vorderteil nach dem verkleben des abgespaltenen Randstreifens mit der restlichen Sohle erfolgt. Ein derartiges Vorgehen hat den Vorteil, daß die .ArbeitsgSnge zum zusputzen des Absatzes, die ja jeweils in AbhAngigkeit von den verschiedenen Modellen ganz unterschiedlich sein können, getrennt vom Band auf besonderen, hierfür gut geeigneten Maschinen erfolgen können, während im Rahmen der 3andf-rtigung des Schuhes nur noch der vordere Sohlenbereich fertigzumachen ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Verfahrens anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Schuhes. Es zeigen: Fig. 1 ein bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendbares, bereits mit dem Absatz versehenes Sohlenteil und Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten Schuh im Ballenbereich.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Sohlenteil handelt es sich um ein solches, das zumindest im Vorderteil 1 aus Leder besteht. Von dem Vorderteil 1 der Sohle ist ein Randstreifen 2 durch einen Spaltschnitt abgetrennt, wobei, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, der Schnitt derart gelegt ist, daß die Dicke des Randstreifens 2 geringer als ein -Drittel der Gesamtdicke des Vorderteils 1 der Sohle ist. Außerdem verjüngt sich der abgespaltene Randstreifen 2 zur Mitte 3 des Sohlen-Vorderteils 1 zu.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Randstreifen 2 gleichsam einen Ring um eine Durchbrechung 4. Der von dem Randstreifen 2 gebildete Ring hängt im Sprengungsbereich 5 an dem restlichen Teil der Lauf sohle 6, wodurch erreicht wird, daß der Randstreifen 2 ziemlich genau gegenüber dem Vorderteil 1 der Laufsohle 6 ausgerichtet ist.
  • In Fig. 1 ist weiterhin angedeutet, daß entlang des Umfangsrandes 7 des Randstreifens 2 ein Rahmen 8 befestigt ist. Es handelt sich hierbei um einen Zierrahmen, der z. L. mit einer Ziernaht 9 versehen sein kann. Die Verbindung des Schaftes 10 des Schuhes mit der Laufsohle 6 erfolgt, wie Fig. 2 erkennen läßt, mittels einer Naht 11, die so gelegt ist, daß sie den Schaft 10 unterseitig, den Rahmen 8 im Bereich der nach innen weisenden Ansätze 12 sowie den abgespaltenen wsandstreifen 2 durchsetzt.
  • Bei der herstellung eines Schuhes nach der Erfindung wird nun so vorgegangen: Zuerst wird die Laufsohle 6, beispielsweise eine Ledersohle, mittels einer geeigneten Maschine in ihrem Vo:-clerteil 1 zur Erzeugung des Randstreifens 2 gespalten. AnschlieGend werden an der so vorbereiteten Laufsohle der zusatz 13 befestigt. Bei Sohlen mit Rahmen wird dieser vor fem Spalten aufgelegt.
  • Sobald das Sohlenteil so weit fertiggestellt ist, wird es außenseitigim Fersenbereich 14 ausgeputzt, d. h. der Absatz 13 und eventuell das (.gelenk der Lauf sohle 6 werden, je nach Frfordernis, gefräst, geglast, gefErbt, geschliffen, poliert usw.
  • Das nunmehr bereits halbfertiggestellte Sohlenteil gelangt so in die Montage, wo die Verbindung mit dem Schaft 10 erfolgt.
  • Hierzu wird zum einen der Schaft 10 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit dem abgespaltenen Randstreifen 2 durch die Durchnähnaht 11 verbunden. Sobald dies erfolgt ist, wird dann der Randstreifen 2 auf den Rest des Vorderteils 1 der Laufsohle 6 aufgeklebt, wobei, wie dies bekannt ist, eine entsprechende Aktivierung, Anpressung usw. erfolgen muß.
  • Bei dieser Art der Verbindung zwischen Schaft 10 und Laufsohle 6 bzw. Sohlenteil ist im Fersenbereich 14 keinerlei nacharbeit der Sohle mehr erforderlich. Es muB dann nur noch die Laufsohle 6 im Bereich des Vorderteils 1 ausgeputzt werden, d. h. eine entsprechende Bearbeitung des Sohlenrandes 16 des Vorderteils 1 der eigentlichen Laufsohle 6 und 7 des abgespaltenen Randstreifens 2 erfolgen.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auf die Anbringung des Rahmens 8 verzichtet werden kann.
  • Außerdem sind nahezu sämtliche Sohlen- und Absatzkonstruktionen möglich.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhes, dessen Schaft im Vorderteil mittels einer in einem Spalt der Sohle gefthrten Naht mit der Sohle verbunden ist, wobei der im Rand.bereich der Sohle angebrachte Spalt nach dem Durchnähen durch Verklebung verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1) der Sohle (6) ein sich zur Sohlenmitte (3) zu verjüngender Randstreifen (2) mittels eines von dem Umfangsrand (16) der Sohle ausgehenden Spaltschnittes abgespalten wird, daß dann der Schaft (10) mit diesem Randstreifen (2) durchgenäht und schließlich der abgespaltene Randstreifen (2) wieder mit der restlichen Sohle (6) durch Kleben verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltschnitt derart gelegt wird, daß die Dicke des abgespaltenen Randstreifens (2) am Umfangsrand (7, 16) der Sohle (6) höchstens einem Drittel der Gesamtdicke der Sohle entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchnähen (10) und vor dem Abspalten des Randstreifens (2) ein Rahmen (8) entlang des umfanges (7) auf der ungespaltenen Sohle (2) befestigt wird, den die Vorderteil (1) und abgespaltenen Randstreifen (2) verbindende Naht (11) durchsetzt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchnähen des Schaftes (10) der Absatz (13) an der Sohle befestigt, das so entstandene Sohlenteil im Absatzbereich (14) ausgeputzt wird und die endgültige Fertigstellung des Sohlenrandes (7, 16) im Vorderteil (1) nach dem Verkleben des abgespaltenen Randstreifens (2) mit der restlichen Sohle (6) erfolgt.
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DE7706059U1 (de) * 1977-02-28 1978-09-21 Eugen Ziliox Gmbh & Co Kg Schuhfabrik, 6780 Pirmasens Schuh

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