DE3544969A1 - Schuhsohle sowie verfahren zur orthopaedischen schuhzurichtung - Google Patents
Schuhsohle sowie verfahren zur orthopaedischen schuhzurichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle mit einer
Weichbettung, die sich zwischen der Laufsohle und der Brand
sohle in einem Ausschnitt einer Zwischensohle befindet.
Zur Behandlung von Fußschäden ist es bereits bekannt, einen
normalen Straßenschuh durch eine orthopädische Schuhzurich
tung zu korrigieren. Bei dem zu bearbeitenden Schuh wird
dabei zunächst die Laufsohle entfernt oder bis auf eine
dünne Schicht abgeschliffen und anschließend wird, je nach
Fußschaden, eine durch ein Materialzwischenstück gebildete
Zwischensohle aufgeklebt, die im Bereich einer Fuß-Druck
stelle eine entsprechende Aussparung aufweist. Die Zwischen
sohle bildet später eine sogenannte Rolle, die je nach
Form und Lage des Zwischensohlen-Ausschnittes beispiels
weise als Schmetterlingsrolle, Winkelrolle, Ballenrolle
usw. bezeichnet wird. In die Aussparung der auf die Laufsohlenrest
schicht od. dgl. aufgeklebten Zwischensohle wird dann ein
die Weichbettung bildendes Druckpolster aus
weichelastischem Material eingesetzt. Nach dem Überschlei
fen der Unterseite der Zwischensohle mit Weichbettung und
gegebenenfalls Formung einer Abrundung im Spitzenbereich,
wird dann die neue Laufsohle aufgebracht. In der Praxis hat es
sich herausgestellt, daß das Druckpolster bereits nach ver
gleichsweise kurzer Zeit zusammengedrückt wird und dann
keine elastisch abstützende Polsterwirkung mehr hat.
Außerdem spürt der Benutzer dann den Umgrenzungsrand des
Ausschnittes, so daß die Benutzung des Schuhes unangenehm
wird. Weiterhin ist nachteilig, daß auch nach der Schuh
zurichtung eine in der Schuh-Brandsohle vorhandene Ein
dellung im Bereich der Fußdruckstellung zumindest weit
gehend erhalten bleibt. Schließlich ist bei dieser
Schuhzurichtung weiterhin nachteilig, daß sämtliche Ein
zelteile der Schuhsohle für jeden Schuh einzeln zuge
schnitten und miteinander verklebt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schuh
sohle für eine orthopädische Schuhzurichtung zu schaffen,
bei der die Schuhzurichtung vereinfacht und die wirksame
Benutzungszeit des zugerichteten Schuhes verlängert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbeson
dere vorgeschlagen, daß die Laufsohle, die Zwischensohle
und die Weichbettung zu einem vorgefertigten Sandwich-
Rohling verbunden sind. Durch diese Vorfertigung kann
der Rohling besonders günstig in Serie hergestellt werden,
wobei dann nur noch wenige Arbeitsgänge erforderlich sind und
somit eine schnelle Fertigstellung der Schuhzurichtung
erfolgen kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß bei dem Sandwich-Rohling die Weichbettung
mit ihrer der Laufsohle abgewandten Oberfläche über die
Oberfläche der Zwischensohle vorsteht. Durch diesen Über
stand der Weichbettung kann eine in der Brandsohle durch
eine Fußdruckstelle vorhandene Eindellung weitgehend
korrigiert werden, da beim Verbinden des Sandwich-Roh
lings mit der Brandsohle des Schuhes diese Eindellung
zurückgedrückt wird, so daß der Schuh von der Innenseite
her wieder die ursprüngliche Sohlenform annimmt. Neben
einer Korrektur der Einlaufstelle der Brandsohle erhält
man dadurch auch eine etwas dickere Polsterung, die auch
über einen längeren Zeitraum besser der Belastung stand
hält.
Zweckmäßigerweise ist die Weichbettung vom Ausschnitt der
Zwischensohle formschlüssig gehalten und/oder durch vor
zugsweise punktförmige Klebung z. B. mittels Doppelklebe
band od. dgl. mit der Laufsohle oder der Zwischensohle
verbunden. Es erfolgt somit nur eine Lagefixierung durch
Anheften der Weichbettung. Gegenüber einer sonst vorge
sehenen, vollflächigen Klebung hat dies den Vorteil, daß
praktisch kein Klebstoff in die Polsterung durch Fußdruck
und Wärme eingetreten werden kann, so daß ein Zusammen
kleben und Verhärten des Polsterstückes vermieden wird.
Auch dadurch kann die wirksame Benutzungsdauer des
Schuhes verlängert werden.
Vorteilhafterweise weist die Zwischensohle und gegebenen
falls die Weichbettung insbesondere im Be
reich der Sohlenspitze auf der der Laufsohle abgewandten
Oberseite eine Abschrägung oder dgl. insbesondere zur
Bildung einer Rolle auf. Durch die Abschrägung auf der
der Laufsohle abgewandten Oberseite kann vor dem Verbin
den mit der Unterseite des Schuhes eine besonders gute
Anpassung an die Schuhbiegung vorgenommen werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur orthopä
dischen Schuhzurichtung, wobei eine Schuhsohle mit einer
Weichbettung zwischen der Brandsohle und
der Laufsohle versehen wird, wobei sich die Weichbettung
im Bereich eines Zwischensohlen-Ausschnittes befindet.
Dieses Verfahren ist insbesondere dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein Sandwich-Rohling hergestellt wird, in
dem eine Laufsohle mit einer Zwischensohle verbunden und
in den Zwischensohlen-Ausschnitt die Weichbettung eingesetzt
wird, und daß nach bedarfsweise notwendigen Anpaßarbeiten, der Sand
wich-Rohling mit der Brandsohle und/oder einer Laufsohlenrestschicht
und/oder einem Oberlederzwickeinschlag des Schuhes
verbunden wird. Durch diese Vorfertigung wird eine wirt
schaftlichere, orthopädische Schuhzurichtung und auch
die bereits in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schuh
sohle genannten Vorteile erzielt.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Oberseitenansicht einer als Sandwich-Rohling
ausgebildeten Schuhsohle,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten
Sandwich-Rohlings,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schuhes mit bereichsweise
aufgebrochen dargestelltem Sohlenbereich nach einer
orthopädischen Schuhzurichtung
Fig. 4 eine schematische Querschnittdarstellung im Sohlen
bereich eines Schuhes mit durchgetretener Lauf- und
Brandsohle,
Fig. 5 den in Fig. 4 gezeigten, zur Anbringung eines Sand
wich-Rohlinges vorbereiteten Schuh und
Fig. 6 den in Fig. 4 und 5 gezeigten Schuh nach einer
orthopädischen Schuhzurichtung mit Hilfe eines er
findungsgemäßen Sandwich-Rohlings.
Eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schuhsohle 1 dient zur
orthopädischen Schuhzurichtung und besteht im wesentlichen
aus einem Sandwich-Rohling mit einer Laufsohle 2, einer
Zwischensohle 3 sowie einer Weichbettung 4.
Die Zwischensohle 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
als sogenannte verdeckte Schmetterlingsrolle ausgebildet.
Eine solche Zwischensohle 3 kommt bei der orthopädischen
Schuhzurichtung insbesondere bei einem Spreizfuß zur An
wendung. Dabei ist im Bereich einer vorhandenen Fuß-Druck
stelle eine Aussparung 5 vorgesehen, innerhalb der sich
die Weichbettung 4 befindet. Die Fußdruckstelle ist somit
durch die Weichbettung 4 gepolstert und ergibt eine
elastische Abstützung des Fußes in diesem Bereich.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Laufsohle 2,
die Zwischensohle 3 und die Weichbettung 4 zu einem
vorgefertigten Sandwich-Rohling verbunden sind. Durch
diese Vorfertigung ist eine sehr rationelle, zeit- und
kostengünstige Bearbeitung möglich. Um den Sandwich-Roh
ling für unterschiedliche Schuhgrößen einsetzen zu können,
ist dieser mit etwas Überstand und bedarfsweise auch in
z.B. drei Grundgrößen vorgefertigt. Ein sich bei dem zu
bearbeitenden Schuh ergebender Überstand kann dann nach
dem Anbringen der Schuhsohle 1 abgeschnitten bzw. abge
schliffen werden.
Um beim Gehen in erwünschter Weise ein "Abrollen" des
Schuhes zu erzielen, wird die Sohle am vorderen und hinteren
Ende zu einer sogenannten Rolle geformt. Da beim bisherigen
Verfahren einer orthopädischen Schuhzurichtung die Zwischen
sohle 3 in einem ersten Arbeitsgang mit dem Schuh verbunden
wurde, wurde dementsprechend die Unterseite der Zwischen
sohle 3 an den Enden zu einer Rolle geformt. Nachteilig ist
hierbei, daß die Zwischensohle 3 beim Aufbringen die Schuh
biegung etwas verformt, so daß dann das Rundschleifen nicht
mehr so erfolgen kann, wie es eigentlich dem Schuhverlauf
als Rolle entsprechen würde. Ein gutes Abrollen des Schuhes
beim Gehen kann dadurch beeinträchtigt werden, da hierbei
während des "Abrollens" von einer Fläche zu einer anderen
übergegangen wird und dadurch gegebenenfalls ein "Klappern"
auftritt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sandwich-Rohlings
kann die Zwischensohle 3 vor dem Verbinden mit dem Schuh
von der Oberseite her zu einer Rolle geformt werden. In
den Fig. 1 und 2 sind gut die im vorderen und hinteren
Bereich der Schuhsohle 1 angeschliffenen Übergänge 6 er
kennbar, wobei in Fig. 2 das hintere Ende etwas hochge
bogen dargestellt ist. Durch das Formen der als Schmetter
lingsrolle ausgebildeten Zwischensohle 3 von der der Lauf
sohle 2 abgewandten Seite her ergeben sich günstigere
Spannungskräfte zwischen dem Schuh und der Sohle, so daß
eine praktisch optimale Anpassung an den unbelasteten
Schuhverlauf möglich ist.
Die als Sandwich-Rohling ausgebildete Schuhsohle 1 kann
sowohl bei der Neuanfertigung von Schuhen als auch zur
nachträglichen orthopädischen Schuhzurichtung verwendet
werden.
In den Fig. 2 sowie 5 und 6 ist noch ein besonders
vorteilhaftes Merkmal der Erfindung erkennbar. Dieses be
steht darin, daß die Weichbettung 4 mit ihrer der Laufsohle
2 abgewandten Oberfläche 7 über die Oberfläche 8 der
Zwischensohle 3 vorsteht. Dadurch ist die Möglichkeit ge
geben, daß eine durch einen Fußdruckpunkt vorhandene Ein
dellung insbesondere im Bereich der Brandsohle 9 (vergl.
Fig. 3 bis 6) weitgehend ausgeglichen werden kann. Außer
dem steht dadurch ein wesentlich dickeres Druckpolster praktisch als
Kompressions-Weichbettung zur Verfügung, das auch über einen längeren
Zeitraum besser der Belastung standhält. Der Überstand 13 der Kompressions-
Weichbettung 4 über die Zwischensohle 3 ist dabei zweckmäßigerweise dem
Maß einer bei der Brandsohle 9 vorhandenen Eindellung angepaßt.
Die Weichbettung 4 wird vorteilhafterweise nicht vollflächig
mit der Laufsohle verklebt, sondern es genügt bereits, wenn
sie von der Aussparung 5 der Zwischensohle formschlüssig
gehalten ist und bedarfsweise durch punktförmige Klebung
z.B. mittels eines Doppelklebebandes od.dgl. lagefixiert
ist. Diese Art der Befestigung der Weichbettung 4 hat ge
genüber einer vollflächigen Klebung den wesentlichen Vorteil,
daß ein Eindringen von Klebstoff in die Polsterung vermieden
wird. Auch unter dem Einfluß von Fußdruck, Fußwärme und
Feuchte wird damit einem Verhärten und Zusammenkleben der
Weichbettung 4 entgegengewirkt, so daß auch die wirksame
Benutzungszeit des zugerichteten Schuhes dadurch verlängert
ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen in drei Phasen den Ablauf einer
orthopädischen Schuhzurichtung. In Fig. 4 erkennt man
einen im Querschnitt dargestellten Schuh 11, bei dem sich
durch eine Fußdruckstelle eine Eindellung 10 gebildet hat,
die bereits zu einer durchgetretenen Laufsohle 2 a und Brand
sohle 9 geführt hat. In Fig. 5 ist der Schuh 11 vorbereitet
zum Anbringen des erfindungsgemäßen Sandwich-Rohlings. Da
bei ist erkennbar, daß die ursprüngliche Laufsohle 2 a ab
genommen ist. Die Weichbettung 4 ist so plaziert, daß sie
sich im Bereich der Fußdruckstelle und damit auch im Bereich
der Eindellung 10 befindet. Wird nun die neue Schuhsohle 1 mit
dem Schuh 11 verbunden, so wird zunächst die Eindellung 10
durch die Weichbettung 4 zurückgedrückt, bis sich etwa im
Schuhinneren die ursprüngliche Auflageebene 12 einstellt.
Man erhält so neben einer Korrektur der Einlaufstelle der
Brandsohle auch eine etwas dickere Polsterung, die über einen
längeren Zeitraum den auftretenden Belastungen standhält.
Neben der in Fig. 1 gezeigten verdeckten Schmetterlingsrolle,
können in üblicherweise auch andere Ausführungsformen z.B.
eine verdeckte Winkelrolle mit Weichbettung oder eine
Schmetterlingshalbsohle mit Mittelfußweichbettung vorgesehen
sein.
Der Sandwich-Rohling wird im gezeigten Ausführungsbeispiel mit
der Oberfläche 8 der Zwischensohle 3 im Außenbereich der Schuh
unterseite mit einem Oberlederzwickeinschlag 14 und auch noch
etwas mit der Brandsohle 9 verklebt. Die ursprüngliche Lauf
sohle 2 a kann aber auch als Restschicht stehenbleiben und dann
als Verbindungsseite für den erfindungsgemäßen Sandwich-Rohling
dienen. Im Bereich der Kompressions-Weichbettung 4 erfolgt
keine Verklebung.
Fig. 3 zeigt einen Schuh 11 nach einer orthopädischen Schuh
zurichtung mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Sandwich-Rohlings.
Dabei sind gut die Laufsohle 2, die Brandsohle 9 sowie die
Weichbettung 4 erkennbar.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Claims (8)
1. Schuhsohle mit einer Weichbettung, die
sich zwischen der Laufsohle und der Brandsohle in
einem Ausschnitt einer Zwischensohle befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf
sohle (2), die Zwischensohle (3) und die Weichbet
tung (4) zu einem vorgefertigten Sandwich-Rohling
verbunden sind.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Sandwich-Rohling die Weichbettung (4)
mit ihrer der Laufsohle (2) abgewandten Oberfläche
(7) über die Oberfläche (8) der Zwischensohle (3)
vorsteht.
3. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überstand (13) der Weichbettung (4) über
die Zwischensohle (3) etwa dem Maß einer bei der
Brandsohle (9) vorhandenen Eindellung (10) von der
Schuhinnenseite her, angepaßt ist.
4. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Weichbettung (4) vom
Ausschnitt (5) der Zwischensohle (3) formschlüssig
gehalten ist und/oder durch vorzugsweise punktförmi
ge Klebung, z. B. mittels Doppelklebeband od. dgl.,
mit der Laufsohle (2) oder der Zwischensohle (3)
verbunden ist.
5. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (3)
und gegebenenfalls die Weichbettung (4),
insbesondere im Bereich der Sohlenspitze auf der
der Laufsohle (2) abgewandten Oberseite eine Ab
schrägung (6) od. dgl., insbesondere zur Bildung
einer Rolle aufweist.
6. Verfahren zur orthopädischen Schuhzurichtung, wo
bei eine Schuhsohle mit einer Weich
bettung zwischen der Brandsohle und der Laufsohle
versehen wird, die sich im Bereich eines Zwischen
sohlen-Ausschnittes befindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß zunächst ein Sand
wich-Rohling hergestellt wird, indem eine Lauf
sohle (2) mit einer Zwischensohle (3) verbunden
und in den Zwischensohlen-Ausschnitt (5) die Weich
bettung (4) eingesetzt wird und daß nach bedarfs
weise notwendigen Anpaßarbeiten der Sandwich-Roh
ling mit der Brandsohle (9) und/oder einer Lauf
sohlen-Restschicht und/oder einem Oberlederzwick
einschlag (14) des Schuhes (11) verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sohlenseitige Ausbeulung (10) der Brand
sohle (9) des Schuhes (11) beim Verbinden des
Sandwich-Rohlings mit der Brandsohle (9) od. dgl.
durch die über die Zwischensohle (3) überstehende
Kompressions-Weichbettung (4) zumindest teilweise
zurückverfomt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sandwich-Rohling insbesondere im
Spitzenbereich von der der Laufsohle (2) abgewandten
Seite zur Bildung einer Rolle und Anpassung an
die Schuhbiegung beschliffen wird.
Priority Applications (4)
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