DE3102204A1 - Gabelbaum fuer ein segelbrett - Google Patents

Gabelbaum fuer ein segelbrett

Info

Publication number
DE3102204A1
DE3102204A1 DE19813102204 DE3102204A DE3102204A1 DE 3102204 A1 DE3102204 A1 DE 3102204A1 DE 19813102204 DE19813102204 DE 19813102204 DE 3102204 A DE3102204 A DE 3102204A DE 3102204 A1 DE3102204 A1 DE 3102204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
fitting
boom according
connection
extension part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813102204
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8000 München Brockhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDSURFING HANDELS GmbH
Original Assignee
WINDSURFING HANDELS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINDSURFING HANDELS GmbH filed Critical WINDSURFING HANDELS GmbH
Priority to DE19813102204 priority Critical patent/DE3102204A1/de
Priority to EP82100455A priority patent/EP0056998A3/de
Publication of DE3102204A1 publication Critical patent/DE3102204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum für ein Segelbrett.
Der Teil des Riggs eines Segelbrettes, der vom Segler gehalten wird und mit dem er die Segelstellung verändert, wird allgemein als Gabelbaum bezeichnet.
Dieser Gabelbaum besteht üblicherweise aus zwei gekrümmten Griffleisten, die durch einen vorderen Beschlag und einen hinteren Beschlag verbunden sind. Das vordere Ende des Gabelbaumes ist mit dem Mast verbunden und zwischen Mast und hinterem Gabelbaumende wird das Segel gesetzt.
Am Markt werden verschiedene Selgegrößen und Segelformen angeboten. Insbesondere wurden in neuerer Zeit Segel entwickelt, die ein verkürztes Achterliek haben. Solche Segel haben besondere Segeleigenschaften und insbesondere werden durch das verkürzte Achter!iek die Segelmanöver, wie Wenden und Halsen,erleichtert. Um diese Vorteile ausschöpfen zu können, ist auch ein verkürzter Gabelbaum erforderlich.
Nun ist es jedoch unbefriedigend für jede Segelgröße und Segelart, einen anderen Gabelbaum verwenden zu müssen.
-5-
. .-.310220A
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gabelbaum für ein Segelbrett zu schaffen, der in seiner Länge veränderbar ist und damit an verschiedene Sogelgrößen und Segel formen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Gabelbaum für ein Segelbrett gelöst, der aus zwei gekrümmten Griffleisten, die durch einen vorderen Beschlag und einen hinteren Beschlag verbunden sind, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Griffleisten aus einem Hauptteil und einem Verlängerungsteil bestehen, die mittels einer konischen Steckverbindung lösbar verbunden sind, und ein Gewinde mit einer Ablösoinut ü>r zum Lösen der .Steckverbindung voi (jesHifn ist.
Der erfindungsgemäße Gabelbaum kann auf äußerst einfache Art und Weise verkürzt bzw. verlängert werden und ist somit verschiedenen Segelgrößen und Segelformen anpaßbar, in der verkürzten, einem Segel mit kurzem Achterliek angepaßten Form wird nicht nur vermieden, daß das Gabelbaumende bei den Segelmanövern in das Wasser eintaucht, sondern auch eine erhebliche Gewichtsersparnis des Gabelbaumes erreicht, womit die Handhabbarkeit verbessert wird. Die erfindungsgemäß vorgesehene konische Steckverbindung zeichnet sich gegenüber anderen möglichen Verbindungen durch folgende Vorteile aus. Die selbstklemmende Ver-
-6-
31022OA
bindung ist so fest, daß sich die Gabelbaumteile nicht ungewollt lösen. Die konische Steckverbindung gewährleistet eine dichte Verbindung der Teile, so daß kein Eindringen von Wasser oder Sand zu befürchten ist. Die Verbindung kann den hohen bei starken Winden auftretenden Kräften standhalten. Eine Abnutzung und Ausleierung der konischen Steckverbindung ist nicht zu befürchten. Schließlich läßt sich die Verbindung mit Hilfe der vorgesehenen Ablösemutter auf einfache Weise und ohne große Kraftanstrengung leicht lösen.
Es hat sich gezeigt, daß die konischen Steckverbindungen so fest ineinander einrasten, daß sie ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges nicht lösbar sind, was natürlich bei der Handhabung sehr vorteilhaft ist. Andererseits muß gewährleistet sein, daß die Lösung der Verbindung auf einfache Weise ohne Zusatzwerkzeuge möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß durch eine sogenannte Ablösemutter erreicht. Auf einem der beiden mittels der konischen Steckverbindung verbundenen Teile ist ein Gewinde mit einer überwurfmutter vorgesehen. Durch Drehen der Mutter, wobei sich diese in Richtung des anderen Teiles axial gegen einen Anschlag bewegt, wird ein einfaches Lösen der Verbindung erzielt.
-7-
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die eine beispielshafte Ausführungsform zeigt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gabelbaum in verlängerter Form, Fig. 2 einen Gabelbaum in verkürzter Form, und
Fig. 3 einen Verlängerungsteil. 15
In Fig. 1 ist ein Gabelbaum 1 in Draufsicht gezeigt. Die beiden Griffleisten 2 sind am Gabelbaumvorderende verbunden. Im allgemeinen ist ein vorderer Beschlag 3 als Verbindungselement vorgesehen.
Am hinteren Gabelbaumende sind bei der in Fig. 1 gezeigten verlängerten Form die Verlängerungsteile 6 durch den hinteren Beschlag 4 verbunden. 25
Der Hauptteil 5 der Griffleisten 2 ist mit dem Verlängerungsteil 6 durch eine konische Steckverbindung
-8-
verbunden.
Der am Hauptteil 5 vorgesehene Konus 7 ist in Fig. gezeigt. Dieser Konus greift in die in Fig. 3 gezeigte konische Buchse 8 ein. Die konische Steckverbindung gewährleistet eine selbstklemmende feste Verbindung. Um die erheblichen Kräfte aufnehmen zu können, ist der Konus verhältnismäßig lang ausgebildet und hat vorzugsweise eine Länge zwischen 3 und 20 cm, insbesondere eine Länge von etwa 10cm. Um eine sichere Verbindung festzustellen ist der Konuswinkel, d.h. der Winkel der Konusfläche zur Achse, gering und beträgt vorzugsweise 2 bis 5°, insbesondere 3°.
15Es ist offensichtlich, daß die konische Steckverbindung auch umgekehrt sein kann, d.h. daß der Konus am Verlängerungsteil 6 vorgesehen ist, während die Buchse am Hauptteil 5 angeordnet ist.
Um eine axiale Verdrehung zwischen Hauptteil 5 und Verlängerungsteil 6 hintanzuhalten, ist vorzugsweise ferner eine lösbare formschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen vorgesehen, die ein axiales Drehen verhindert. Dies kann auf vielfältige Weise erfolgen. Beispielsweise kann ein Teil der Konusfläche plan ausgebildet sein, wobei dieser plane Teil in einen entsprechenden planen Teil der konischen Buchse eingreift. Vorzugsweise wird jedoch am Konusende ein Formstück 14 vorgesehen, daß beispielsweise
-9-
als Vierkant oder Kreuz ausgebildet ist und daß formschlüssig in ein Gegenstück 15 am Ende der konischen Buchse 8 eingreift.
Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist auch zwischen dem Verlängerungsteil 6 und dem hinteren Beschlag 4 eine konische Steckverbindung vorgesehen, die in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist, und wobei gleichfalls zusätzlich eine lösbare formschlüssige Verbindung besteht. Es versteht sich, daß auch hier Konus und Buchse an dem jeweils anderen Teil vorgesehen sein können.
Zum Lösen der festen konischen Steckverbindung wird erfindungsgemäß eine sogenannte Ablösemutter 9,10 vorgesehen. Dies ist eine Überwurfsmutter, die auf einem Gewinde 11,12 axial verschiebbar ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Ablösemuttern 9,10 auf dem Teil angeordnet, der den Konus trägt.
Beim Drehen der Mutter schiebt diese gegen den anderen Teil, der die konische Bucli.se trägt, wodurch sich auf einfache Weise die feste Steckverbindung lösen läßt. Es kommt selbstverständlich auch in Betracht, Gewinde und Ablösemutter am anderen Teil der Steckverbindung vorzusehen, wobei dann die Mutter gegen einen geeigneten Anschlag gedreht wird. Die Gewinde 11,12 sind vorzugsweise grobgängig. Die Ablösemuttern 9,10 können aus Metall oder geeignetem Kunststoff bestehen.
-1O-
ό Ί U ZIU
- ίο -
Es kommt auch in Betracht, anstatt von Verbindungsteilen 6 in Form von Verbindungsrohren und einem separaten hinteren Beschlag 4 diese Teile als eine Einheit, auszubilden, d.h. zwei oder mehrere hintere Beschläge mit verschieden langen Verbindungsteilen vorzusehen.Bei dieser Ausführungsform kann auf die hintere konische Steckverbindung mit der hinteren Ablösemutter 10 verzichtet werden.
Es versteht sich, daß die Verlängerungsteile 6 je nach Verwendung verschiedene Länge haben können und auch mehrere verschieden lange Verlängerungsteile eingesetzt werden können.
Der Gabelbaum ist mit den üblichen Beschlagen, wie Klemmen, versehen. Die Griffleisten 2 können verschiedene Querschnitte, wie rund, oval oder achteckig, aufweisen und mit einer Beschichtung versehen sein.
Das Zusammenbauen und Auseinanderbauen des erfindungsgemäßen Gabelbaumes ist sehr einfach. Um die verlängerte Form zu erhalten, werden die Ablösemuttern 9,10 bis auf den Anschlag zurückgedreht. Dann werden die Verlängerungsteile 6 mit dem Hauptteil 5 verbunden, wobei sichergestellt wird, daß das Formstück 14 in das entsprechende Gegenstück 15 einrastet. Danach werden die hinteren Enden der Verlängerungsteile 6 mit dem hinteren Beschlag verbunden, wobei gleichfalls der Formschluß
-11-
zwischen Formstück 16 und dem entsprechenden Gegen stück sichergestellt wird. Der jetzt lose zusammen gesetzte Gabelbaum wird so aufgerichtet, daß der
hintere Beschlag auf dem Boden steht. Durch Aufstoßen des Gabelbaumes auf den Boden wird nunmehr
eine kraftschlüssige Einheit gebildet, die eine
feste Verbindung gewährleistet.
Um die verkürzte Form des Onbol baumcs zu cihalti'ii, wurden die AbIösemuttern 9, K) auf dem Cowhide qccj^ einen Anschlag des anderen Teils gedreht und damit die Verbindung gelöst. Nunmehr wird der hintere
Beschlag 4 direkt mit dem Hauptteil 5 in der vorbeschriebenen Art und Weise verbunden.
Leerseite

Claims (8)

K 13194/3h Windsurfing Handels GmbH Herzogstr. 95 8000 München 40 Gabelbaum für ein Segelbrett Patentansprüche
1. Gabelbaum für ein Segelbrett, bestehend aus zwei gekrümmten Griffleisten, die durch einen vorderen Beschlag und einen hinteren Beschlag verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (2) aus einem Hauptteil (5) und einem Verlängerungsteil (6) bestehen, die mittels einer konischen Steckverbindung lösbar verbunden sind, und ein Gewinde (11) mit einer Ablösemutter (9) zum Lösen der Steckverbindung vorgesehen ist. 10
-2-
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch y e k e η η ζ e i c hnet, daß der Verlängerungsteil (6) aus einem Verlängerungsrohr besteht, das durch konische Steckverbindung mit dem Hauptteil (5) und dem hinteren Beschlag (4) lösbar verbunden ist und ein weiteres Gewinde (12) mit Ablösemutter (10) zum Lösen der Steckvorbindung zwischen Verlängerungsrohr {(>) und h j ntorom Beschlag (4) vorgesehen ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Steckverbindungen auf einer Länge von 3 bis 20cm ineinandergreifen.
4. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel 2 bis 5° beträgt.
5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptteil (5) und Verlängerungsteil (6) ferner eine lösbare formschlüssige Verbindung besteht.
6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t,daß zwischen Verlängerungsteil (6) und hinterem Beschlag (4) ferner eine lösbare formschlüssige Verbindung besteht.
-3-
·. .; 31 0220A
7. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Konusende (13) ein Formstück (14) vorgesehen ist,
8. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlängerungsteil (6) und der hintere Beschlag (4) eine Einheit bilden.
DE19813102204 1981-01-23 1981-01-23 Gabelbaum fuer ein segelbrett Withdrawn DE3102204A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102204 DE3102204A1 (de) 1981-01-23 1981-01-23 Gabelbaum fuer ein segelbrett
EP82100455A EP0056998A3 (de) 1981-01-23 1982-01-22 Gabelbaum für ein Segelbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102204 DE3102204A1 (de) 1981-01-23 1981-01-23 Gabelbaum fuer ein segelbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3102204A1 true DE3102204A1 (de) 1982-08-05

Family

ID=6123219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813102204 Withdrawn DE3102204A1 (de) 1981-01-23 1981-01-23 Gabelbaum fuer ein segelbrett

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0056998A3 (de)
DE (1) DE3102204A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567099A1 (fr) * 1984-07-06 1986-01-10 Stelniceanu Jacques Wishbone et mat de planche a voile pouvant etre demonte en troncons de faible encombrement

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7710310L (sv) * 1976-09-25 1978-03-26 Kolbus Kunststoffwerk & Co For en segelbreda, s k windsurfer, avsedd rigg
DE2845422A1 (de) * 1978-10-18 1980-04-30 Biggesee Boots Service Gmbh & Rigg fuer ein segelbrett

Also Published As

Publication number Publication date
EP0056998A2 (de) 1982-08-04
EP0056998A3 (de) 1982-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3837573A1 (de) Verstellbares kajakpaddel
DE8629406U1 (de) Wasserdichte Verbindungen für starre Rohrleitungen, insbesondere für ein Gelenk einer von Wasser durchströmten Waschbürste
DE3320503A1 (de) Werkzeug
DE2912868A1 (de) Segelrigg
DE3102204A1 (de) Gabelbaum fuer ein segelbrett
DE8703940U1 (de) Gelenkverbindung für Rohre
DE3801682C2 (de)
DE3346076C2 (de) Längenverstellbarer Gabelbaum für Segelbretter
DE370053C (de) Mehrfachschleusen-Achtersteven fuer Einschrauben-Wasserfahrzeuge
DE3629531C2 (de)
DE8202724U1 (de) Segelsurfer
DE3006239C2 (de)
DE2015312C3 (de) Metallkonstruktion mit dreieckigen Elementen
DE8211107U1 (de) Gabelbaum mit vorrichtung zum veraendern der laenge
AT396220B (de) Rigg fuer ein segelbrett
DE3407825A1 (de) Mastmanschette
DE8501187U1 (de) Gabelbaum fuer ein segelbrett
DE2037776C (de) Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Leiter und einer Freileitung
AT365706B (de) Klemmgelenk zum kontinuierlichen verschwenken der seitenschenkel von markisen
DE2451344C3 (de) Seilklemme
CH670998A5 (de)
DE3433227A1 (de) Beschlag fuer gabelbaumendstuecke
DE7800590U1 (de) Vorrichtung zum schwenkbaren Verbinden des Mastes eines Surfgeräts mit einem Gabelbaum
DE8133308U1 (de) Gabelbaum eines segelbrettes
DE8506349U1 (de) Gabelbaum für Surfbretter, Eissurfer od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee