DE3837573A1 - Verstellbares kajakpaddel - Google Patents

Verstellbares kajakpaddel

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DE3837573A1
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William E Masters
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/04Oars; Sculls; Paddles; Poles

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Kajakpaddel, insbe­ sondere ein Kajakpaddel mit zwei Schaufeln, die in ihrer Länge und ihrem Winkel zueinander einstellbar sind. Das Paddel kann in zwei Teile für die Unterbringung und den Trans­ port auseinandergenommen werden. Die Popularität des Kajakfah­ rens hat in den letzten Jahren zugenommen. Kajakfahren ist ein Bootssport, bei dem ein Kajakpaddel für einen speziellen Bootsfahrer angepaßt werden muß. Oft hat ein Paddel viel von seiner strukturellen Einheitlichkeit gegenüber einem ein­ stückigen Paddel verloren, wenn der Versuch unternommen wur­ de, ein Paddel aus zwei zusammengesteckten Teilen herzustel­ len. Der Erhalt der strukturellen Einheitlichkeit ist beson­ ders wichtig beim Wildwasserfahren. Normalerweise wird ein zu­ sätzliches Paddel nicht im Boot mitgeführt. Wenn eine Kon­ struktion aus zwei Teilen nicht stark genug ist, die großen Belastungen während einer Kajakfahrt auszuhalten, kann ein solches Paddel beschädigt werden und der Kajakfahrer bleibt auf dem Wasser ohne Paddel zurück. Obwohl ein Bedürfnis für ein Kajakpaddel besteht, das voll in der Länge und den Schau­ felwinkeln einstellbar ist, hat sich dies als schwierig im Hinblick auf die strukturelle Einheitlichkeit und Festigkeit erwiesen, die notwendig sind, wenn diese beiden Teile zu einem Teil zusammengesteckt werden.
Diese Forderung wurde teilweise bei einem bekannten, verstell­ baren Kajakpaddel erfüllt (US-PS 46 05 378), das auseinander­ genommen werden kann und zusammengesteckt wird mit einer schrittweisen Änderungsmöglichkeit in der Schaufelwinkel­ stellung von 90°. Eine inseitige Buchse ist für etwas struktu­ relle Festigkeit der Verbindung des Paddels vorgesehen. Das Paddel kann jedoch nicht in der Länge eingestellt werden. Der Winkel der Schaufelstellungen ist in 90°-Schritten festgelegt und es ist nicht möglich, den Verstellwinkel gradweise anzu­ passen.
Kajakfahrer bevorzugen normalerweise eine Art der Paddelbe­ nutzung, um zu Paddeln. Bei einem Paddel, das mit der rechten Hand geführt wird, wird das Handgelenk der rechten Hand be­ nützt, um das Paddel um 90° bei jedem aufeinanderfolgenden Schlag zu verdrehen, so daß die Fläche der Paddelschaufel richtig in das Wasser eintaucht. Die Griffstange des Paddels wird lose in der linken Hand gehalten und durch das Handge­ lenk der rechten Hand bei einem Paddelschlag für die linke Hand verdreht. Bei einem mit der linken Hand geführten Paddel ist genau das Gegenteil der Fall. Die linke Hand hält das Paddel und das Handgelenk der linken Hand verdreht das Paddel im allgemeinen um 90°, wobei dies lose in der rechten Hand ge­ halten wird. Rechtshändig und linkshändig geführte Paddel wer­ den auch in gegeneinander verdrehten Schaufelwinkelstellungen und parallelen Schaufelstellungen benutzt. Im allgemeinen wer­ den Kajakpaddel in nicht gewöhnlich verdrehten Schaufelwinkel­ stellungen benutzt. Ein Paddel, das für die Führung mit der linken und rechten Hand ausgebildet ist, soll auch in eine parallele Schaufelstellung eingestellt werden können, so daß das Paddel normalerweise von jedem benutzt werden kann.
Typische Kajakpaddel werden je in einer bestimmten, festen Länge verkauft, so daß sie der Körpergröße und dem Paddelstil eines Kajakfahrers entsprechen. Ebenfalls werden Paddel ver­ kauft mit Schaufelwinkelstellungen, entsprechend einer parallelen Stellung und einer um 90° verdrehten Stellung für die Führung mit der rechten oder linken Hand. Der Trend geht dahin, den Winkel zwischen den Schaufeln einzustellen und zwi­ schen 50° und 90° zu versetzen, um dem Kajakfahrer einen physikalischen Kompromiß zwischen einem verminderten Luft­ widerstand an der oberen Schaufel und einer Erleichterung bei der Eskimorolle zu erlauben. Die Herstellung und Lagerhaltung einer großen Anzahl von unterschiedlichen Paddeln ist teuer und der Vorrat an Paddeln mit einer Vielzahl unterschiedli­ cher Schaufelwinkelstellungen für alle Bedürfnisse ist höchst unpraktisch.
Ein bekanntes, verstellbares und auseinandernehmbares Boots­ paddel (GB-PS 13 12 320) enthält ein Teil (orr), das auseinan­ dergenommen werden kann. Bereiche dieses Teils sind ange­ schrägt, so daß sie ineinanderpassen und eine feste Verbin­ dung bilden. Eine Mutter mit Gewinde ist über einem Gewindebe­ reich für eine feste Verbindung angezogen. Diese Konstruktion berücksichtigt keine Paddel mit zwei Paddelschaufeln, die ver­ schiedene Benutzungsstellungen haben sollen, wobei die Paddel­ schaufeln in verschiedenen Winkelstellungen zueinander ein­ stellbar sein sollen. Weiter wird nicht die strukturelle Ein­ heitlichkeit und Festigkeit der Verbindung berücksichtigt, wie dies bei starken Wildwasserfahrten erforderlich ist. Wei­ ter ist es nicht möglich, die Länge des Paddels durch diese Art der Verbindung einzustellen. Ein weiteres, bekanntes Paddel (US-PS 39 70 032) offenbart eine Schaufel, die in ver­ schiedenen Winkeln eingestellt werden kann, um die Schaufel­ winkeleinstellung zu ändern. Ein schnelles Lösen und Koppeln ist hier vorgesehen.
Demgemäß ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verstellbares Kajakpaddel zu schaffen, das leicht in der Länge und Schaufel­ winkelstellung für jeden Kajakfahrer angepaßt werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung mit erhöhter Stärke für ein in der Länge und in der Schaufelwin­ keleinstellung verstellbares Paddel zu schaffen.
Eine weitere, wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kajakpaddel mit einer einstellbaren Verbindung zu schaffen, die die Einstellung der Länge des Paddels und eine stufenlose Verstellung des Winkels erlaubt, indem die Paddelschaufeln zu­ einander gestellt werden.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstell­ bares Kajakpaddel zu schaffen, das in zwei Teile zerlegbar ist, wobei es in seiner Länge wie einstückig mit unterschied­ lichen Schaufelwinkeln einstellbar ist und mit einer Verbin­ dung für die Verstellung, die eine erhöhte strukturelle Ein­ heit und Festigkeit aufweist.
Zuammenfassende Betrachtung der Erfindung
Die vorstehenden Aufgaben werden mit der vorliegenden Erfin­ dung dadurch gelöst, daß ein Paddel für ein Kajak oder ähn­ liche Boote vorgesehen wird, bei dem sich eine Griffstange zwischen einem Paar von Paddelschaufeln erstreckt und das Paddel in seiner Länge einstellbar ist und verdreht werden kann, um die Paddelschaufeln an irgendeiner gewünschten, gegeneinander verdrehten Stellung festzulegen. Die Griffstan­ ge ist aus zwei Teilen hergestellt, die gegeneinander in einer stufenlosen Vielfalt von Winkelstellungen verdrehbar sind und gegeneinander durch die einstellbare Verbindung ge­ mäß der Erfindung verriegelt sind. Eine erhöhte strukturelle Einheitlichkeit und Festigkeit wird dadurch erreicht, daß kon­ zentrische, ineinanderliegende Schaftrohre verwendet werden. Die einstellbare Verbindung wird von einem Griffstangenteil gehalten und umfaßt ein erstes und zweites konzentrisches und zylindrisches Schaftrohr. Der zweite Griffstangenteil enthält ein drittes, konzentrisches Schaftrohr, das zwischen das erste und zweite konzentrische Schaftrohr paßt. Eine Nocken­ verriegelung und/oder ein Druckverschluß können benutzt wer­ den, um die Griffstangenteile miteinander in irgendeiner der stufenlosen Möglichkeiten der Winkelstellungen und der ein­ stellbaren Längenstellungen, wobei die Griffstangenteile ineinander verschiebbar sind, fest miteinander zu verbinden.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit weiteren Einzel­ heiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die Erfindung wird besser verstanden nach dem Lesen der nach­ folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, wobei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeigt ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kajakfahrers, der ein verstellbares Paddel benutzt, daß gemäß der vor­ liegenden Erfindung ausgeführt ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines verstellbaren Kajakpaddels gemäß der Erfindung mit einer Schaufelwinkelstellung für eine rechtshändige Benützung,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer verstellbaren Verbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des verstellbaren Paddels nach der vorliegenden Erfindung in einer Einstellung, bei der die Schaufeln nicht gegeneinander verdreht sind,
Fig. 8 eine Ansicht des Paddels nach Fig. 7 in einer verdreh­ ten Schaufelwinkelstellung für eine linkshändige Be­ nutzung,
Fig. 9 eine Ansicht des verstellbaren Kajakpaddels in einer nicht gegeneinander verdrehten Schaufelstellung mit einer durch eine verstellbare Verbindung gemäß der Er­ findung verlängerten Griffstange und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer verstellbaren Ver­ bindung für ein verstellbares Kajakpaddel gemäß der Erfindung.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Kajakpaddel, das eine Griffstange mit je einer Paddelschaufel an jedem Ende der Griffstange aufweist, bei dem sowohl die Länge der Griff­ stange als auch der Verdrehwinkel der Schaufeln verstellt wer­ den kann. Das Paddel kann in seiner Länge verstellt werden und in einer stufenlosen Anzahl von Schaufelwinkeln verdreht werden, so daß ein Paddel für jeden Kajakfahrer eingestellt und angepaßt werden kann.
Mit genauerem Bezug auf die Zeichnungen ist die Erfindung in der Form eines verstellbaren Kajakpaddels dargestellt, das all­ gemein mit A bezeichnet ist, das eine Griffstange B mit einem verstellbaren Verbindungsteil C und Paddelschaufeln an jedem Ende aufweist. Das Paddel kann von einem Kajakfahrer 10 in einem Kajak 12 benutzt werden, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Das verstellbare Paddel A umfaßt einen ersten Griffstangen­ teil 14 und einen zweiten Griffstangenteil 16, die miteinan­ der durch ein verstellbares Verbindungsteil C verbunden sind. Eine erste Paddelschaufel ist an einem Ende des Griffstangen­ teils 14 und eine zweite Paddelschaufel 20 ist an einem Ende des Griffstangenteils 16 angebracht.
Mit dem verstellbaren Verbindungsteil C wird die Länge der Griffstange B und die Winkelstellung oder Verdrehung der Paddelschaufeln 18 und 20 eingestellt. Wie aus Fig. 3 zu er­ sehen ist, enthält das verstellbare Verbindungsteil ein Paar von konzentrischen Schaftrohren 22, 24, die am ersten Griff­ stangenteil 14 gehalten sind. Das erste, konzentrische Schaft­ rohr 22 ist in Fig. 3 als Rohr dargestellt, das am Außendurch­ messer des Griffstangenteils 14 befestigt ist. In einer ande­ ren Ausführung kann das konzentrische Schaftrohr 22 ein­ stückig mit dem Griffstangenteil 14 ausgeführt sein und das konzentrische Schaftrohr 24 kann dort eingesteckt und im Schaftrohr 22 eingeklebt werden, wie in Fig. 10 mit den Be­ zugszeichen 62 und 64 dargestellt. Wie in den Fig. 3 bis 5 ge­ zeigt, ist das zweite, konzentrische Schaftrohr 24 einstückig mit dem rohrförmigen Griffstangenteil 14 hergestellt und ragt nach vorne über das konzentrische Schaftrohr 22 hinaus. Am Ende des konzentrischen Schaftrohrs 24 ist eine exzentrische Nockenverriegelung 26 befestigt. Das zweite Griffstangenteil 16 umfaßt ein zylindrisches Schaftrohr 28, das ein drittes, konzentrisches Schaftrohr bildet und zwischen das erste und zweite konzentrische Schaftrohr 22 und 24 im Verbindungsteil C paßt. Die Nockenverriegelung 26 erstreckt sich in den inneren Durchmesser des Griffstangenteils 16. Die Nockenver­ riegelung 26 kann jede übliche Nockenverriegelung sein, die die konzentrischen Schaftrohre 24 und 28 zusammen verriegelt, wenn sie etwa um eine Viertel-Verdrehung verdreht wird. Dies erlaubt eine relative Axialverstellung der Griffstangenteile 14 und 16 und der Gesamtlänge der Griffstange B. Die gegensei­ tige Verdrehung der Paddelschaufeln 18 und 20 kann ebenfalls verstellt werden. Im wesentlichen umfaßt die Nockenverriege­ lung 26 eine exzentrische Stütze 26 a und einen geschlitzten exzentrischen Ring 26 b, der um die exzentrische Stütze 26 a verdrehbar ist. Eine relative Verdrehung drängt den Ring 26 b nach außen, wobei er auf die exzentrische Stütze 26 a gelangt, in eine verkeilte Verriegelungsstellung an der Innenfläche des Griffstangenteils 16. Eine geeignete Verriegelung steht beispielsweise von der Firma L.S. Brown Company of Atlanta, Georgia, zur Verfügung.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt das verstellbare Verbindungs­ teil C auch einen Druckverschluß, der allgemein mit dem Be­ zugszeichen 30 bezeichnet ist und der am besten aus Fig. 10 zu ersehen ist. Der Druckverschluß umfaßt ein geschlitztes, ringförmiges Druckteil oder einen Ring 32 mit abgeschrägten Kanten 32 a und 32 b. Eine mit einem Schraubgewinde versehene Spannmutter 34 wird auf ein Außengewinde 36 geschraubt, das am äußeren konzentrischen Schaftrohr 22 gebildet ist. Die Mutter 34 ist offen für die Einführung des Griffstangenteils 16, der sich durch die Mutter erstreckt. Eine entsprechende schräge Kante 38 bzw. 70 ist an den Innenkanten des konzen­ trischen Schaftrohrs 22 bzw. 64 gebildet. Entsprechende abge­ schrägte Kanten 34 a sind rund an der Innenseite der Spann­ mutter 34 gebildet (Fig. 10). Wenn die Spannmutter 34 auf das Gewinde 36 geschraubt wird und der geschlitzte Ring 32 da­ durch zwischen die abgeschrägten Kanten 38 und 34 a gepreßt wird, wird der Ring geschlossen und ein Schlitz 40 zwischen seinen gegenüberliegenden Rändern geschlossen. Der Druckver­ schluß 30 führt zu einem wasserdichten Verschluß, so daß kein Wasser entlang den Griffstangenteilen in das Verbindungsteil und in die Paddel hineinläuft. Der geschlitzte Ring 32 liegt gegenüber dem äußeren Durchmesser des konzentrischen Schaft­ rohrs 28 fest und verriegelt dies gegen eine Verdrehung und axiale Bewegung. Der Druckverschluß 30 erlaubt eine stufen­ lose Verstellung der gegenseitigen Winkelstellung der Paddel­ schaufel 18 und 20. Es kann nicht notwendig sein, die Nocken­ verriegelung 26 in einer oder allen Anwendungen zu verwenden. Die Nockenverriegelung 26 kann als zusätzliche Verriegelungs­ einrichtung dazugenommen werden. In der Kombination mit der Nockenverriegelung 26 kann die Nockenverriegelung 26 verrie­ gelt werden und dann die Spannmutter 30 festgeschraubt wer­ den, um weiter die Griffstangenteile über den Druckring 32 zu verbinden und zu verriegeln. Alternativ ohne die Nockenverrie­ gelung 26 werden die Griffstangenteile für die Länge und die gegenseitige Schaufelverdrehung eingestellt und dann die Spannmutter 34 angezogen, wobei jede Längs- oder Drehbewegung der Griffstangenteile gegeneinander verhindert wird. Auf die­ se Arten kann das verstellbare Paddel A in jede der verdreh­ ten oder verkürzten Gestalten der Fig. 2 und der Fig. 7 bis 9 gebracht werden.
Im folgenden wird das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 be­ schrieben. Wie bereits in Fig. 2 gezeigt, ist ein verstell­ bares Kajakpaddel, hier allgemein mit D bezeichnet, mit gegen­ überliegenden Paddelschaufeln versehen. Ein verstellbares Ver­ bindungsteil E verbindet Griffstangenteile 50 und 52. In die­ sem Fall haben die Griffstangenteile 50 und 52 den gleichen Außendurchmesser, während der Griffstangenteil 52 ein im Außendurchmesser verringertes, zylindrisches Schaftrohr 54 aufweist, das in den Innendurchmesser des Griffstangenteils 52 paßt. Eine Schulter 56 ergibt sich aus der Verringerung im Durchmesser des Griffstangenteils 52. Eine Spannmutter 34 ist auch hier wieder verwendet zusammen mit einem Druckring 32, um die Griffstangenteile miteinander zu verriegeln und abzu­ dichten. Weiter kann eine Nockenverriegelung 26 am einge­ paßten Schaftrohrteil 54 angebracht sein. Eine abgeschrägte Kante 58, die an einem Ende des Griffstangenteils 50 gebildet ist, dient für die Befestigung des Druckrings 32. Diese Kombi­ nation führt zu einem verstellbaren Paddel, das im wesentli­ chen einheitlich in seinem Aussehen und im Durchmesser ist mit Ausnahme der vorhandenen Spannmutter 34.
Anschließend wird das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 erläu­ tert. Ein verstellbares Bootspaddel, wie in Fig. 1, enthält ein bevorzugtes, verstellbares Verbindungsteil F, das eine Änderung des verstellbaren Verbindungsteils C der Fig. 2 ohne Nockenverriegelung 26 darstellt. In dieser Ausführungsform umfaßt das Griffstangenteil 60 ein erstes zylindrisches, kon­ zentrisches Schaftrohr 62, das gegossen oder aus einem Stück mit dem Griffstangenteil 60 hergestellt ist. Ein zweites kon­ zentrisches Schaftrohr 64 ist am Schaftrohr 62 angeklebt oder mit anderen geeigneten Mitteln befestigt. Ein Zwischenraum 65 ist zwischen den konzentrischen Schaftrohren 62 und 64 gebil­ det, in den ein Schaftrohr 66 des Griffstangenteils 68 kon­ zentrisch eingesetzt ist. Diese übereinanderliegende, konzen­ trische Ausbildung der konzentrischen Schaftrohre 64, 66 und 62 führt zu einer hohen Festigkeit und strukturellen Einheit in der Verbindung. Das konzentrische Schaftrohr 66 kann in diesem Zwischenraum für eine Einstellung axial bewegt und ver­ dreht werden. Angeschrägte Kanten 70 sind an einem Ende des Griffstangenteils 60 für den Druck über den Ring 32 gebildet. Gewinde 72 auf dem Schaftrohr 62 greifen in die Spannmutter 34 ein.
Es kann jedes geeignete Material für ein solches verstell­ bares Kajakpaddel und seine Verriegelungsteile verwendet wer­ den. Als besonders geeignet hat sich jedoch Fiberglasmaterial für die Griffstange B und Kunststoffmaterial für die Paddel­ schaufeln erwiesen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß mit der Erfin­ dung eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines verstell­ baren Kajakpaddels erhalten wird, dessen Länge und Schaufel­ winkelstellung angepaßt werden können und so alle Bedürfnisse eines speziellen Kajakfahrers befriedigen. Ein verstellbares Verbindungsteil mit eingepaßten, drei konzentrischen Schaft­ rohren führt zu einer strukturellen Einheitlichkeit, wobei über einen Druckverschluß eine genauere Schaufelwinkelein­ stellung möglich ist, da die Einstellung im wesentlichen stufenlos vorgenommen werden kann. Der Druckverschluß führt auch zu einer wirksamen, wasserdichten Abdichtung mit oder ohne einer Nockenverriegelung.
Während eine bevorzugte Ausführung der Erfindung vorstehend mit speziellen Begriffen beschrieben wurde, soll diese Dar­ stellung lediglich beispielhaft sein und es versteht sich, daß Änderungen und Variationen möglich sind, ohne die Idee und den Schutzbereich der Schutzansprüche zu verlassen.

Claims (15)

1. Verstellbares Kajakpaddel mit einer Griffstange mit an jedem Ende befestigten Paddelschaufeln, gekennzeichnet durch
einen ersten Griffstangenteil (14) mit einer an einem Ende befestigten Paddelschaufel (18),
einen zweiten Griffstangenteil (16) mit einer an einem Ende befestigten zweiten Paddelschaufel (20),
eine verstellbare Verbindung (C) zur Verbindung des ersten und zweiten Griffstangenteils (14, 16), die ein erstes, hohles, zylindrisches Schaftrohr (22) umfaßt, das durch das erste Griffstangenteil (14) gehalten ist,
ein zweites, zylindrisches Schaftrohr (24), das durch das erste Griffstangenteil (14) konzentrisch mit dem ersten Schaftrohr (22) gehalten ist, wodurch ein Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten konzentrischen Schaftrohr (22, 24) gebildet ist,
ein drittes, zylindrisches Schaftrohr (28), das von dem zweiten Griffstangenteil (16) gehalten ist und zwischen das erste (22) und zweite (24) konzentrische Schaftrohr einsteckbar ist, so daß ein erstes, zweites und drittes konzentrisches Schaftrohr (22, 24, 28) gebildet ist, wobei diese konzentrisch ineinander passen,
einen Druckverschluß (30) zum Verriegeln des ersten und zweiten Griffstangenteils (22, 24) miteinander, wobei die vorgenannten Schaftrohre konzentrisch ineinandergesetzt sind und wobei diese Verbindung (C) abgedichtet ist, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem ersten und zwei­ ten Griffstangenteil (22, 24) an der Verbindung (C) herzu­ stellen,
daß der Druckverschluß eine Spannmutter (34) umfaßt, die über erste Gewinde (36) paßt, die an der Außenseite des ersten konzentrischen Schaftrohrs (22) und an der Innen­ seite der Spannmutter (34) gebildet sind,
ein geschlitztes, ringförmiges Druckteil (32), das so aus­ geführt ist, daß es am äußeren Durchmesser des dritten, konzentrischen Schaftrohrs gehalten ist und freie Enden aufweist, die einen Spalt (40) bilden,
zusammenpassende, abgeschrägte Flächen (38) an dem ersten Griffstangenteil (22) und an der Spannmutter (34) und
daß das Druckteil (32) abgeschrägte Kanten (32 b) auf­ weist, die mit den oben genannten, zusammenpassenden schrägen Kanten zusammenwirken, um den Druckring (32) zu­ sammenzupressen und die freien Enden zusammen zu bewegen und den Spalt (40) zu schließen, um den Druckring (32) auf dem dritten Schaftrohr (28) festzulegen und das erste und zweite Griffstangenteil (14, 16) miteinander zu ver­ binden in einer Art, daß eine gewünschte Länge und Ver­ drehung der Paddelschaufeln einstellbar ist.
2. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammenpassenden, abgeschrägten Flä­ chen eine erste, abgeschrägte Fläche umfassen, die an einem Ende des ersten, konzentrischen Schaftrohrs (12) ge­ bildet ist und eine zweite, abgeschrägte Fläche umfassen, die rund an der Innenseite der Spannmutter (34) gebildet ist, wobei die Spannmutter (34) offen zur Aufnahme des zweiten Griffstangenteils (16) durch die Kompressions­ mutter (34) hindurch ist.
3. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Nockenverriegelung (26) an einem Ende des zweiten konzentrischen Schaftrohrs angebracht ist, die am inneren Durchmesser des dritten konzentrischen Schaftrohrs (28) eingreift, um eine zusätzliche Verriege­ lung gegen eine axiale und Drehbewegung zwischen den Griffstangenteilen (14, 16) vorzusehen.
4. Verstellbares Kajakpaddel, gekennzeichnet durch
ein erstes Griffstangenteil (50) mit einer ersten, an einem Ende befestigten Paddelschaufel (18),
ein zweites Griffstangenteil (52) mit einer zweiten, an einem Ende befestigten Paddelschaufel (20),
einer verstellbaren Verbindung (E) zur Verbindung des ersten und zweiten Griffstangenteils (50, 52) und zur Ein­ stellung der relativen axialen Stellung des ersten und zweiten Griffstangenteils (50, 52),
daß das zweite Griffstangenteil (52) ein zylindrisches Schaftrohr (54) mit einem verkleinerten Durchmesser auf­ weist, das in das erste Griffstangenteil (50) paßt,
erste Gewinde, die an der Außenseite des ersten Griffstan­ genteils (50) gebildet sind,
eine Spannmutter (34), die über das zweite Griffstangen­ teil (52) reicht, mit einem Innengewinde, das auf das erste Gewinde (36) paßt,
ein ringförmiges Druckteil (32), das über das Schaftrohr (54) des zweiten Griffstangenteils (52) gesteckt ist und zwei gegenüberliegende, freie Enden aufweist, die einen Spalt (40) bilden und
komplementäre, abgestreckte Flächen (58), die an einem Ende des ersten Griffstangenteils (50) und an der Spann­ mutter (34) gebildet sind, um das Druckteil (32) zusammen­ zupressen und dabei den Spalt (40) zu schließen, in der Weise, daß das Druckteil (32) auf dem Schaftrohr (54) des zweiten Griffstangenteils (52) festgelegt wird, so daß das erste und zweite Griffstangenteil (50, 52) miteinan­ der gegen eine axiale und Drehbewegung verriegelt sind.
5. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Nockenverriegelung (26) an einem Ende des verkleinerten Schaftrohres (54) angeordnet ist, für eine Verriegelung gegenüber dem inneren Durchmesser des ersten Griffstangenteils (50).
6. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammenpassenden, abgeschrägten Flä­ chen eine erste, abgeschrägte Fläche (58) enthalten, die an einem Ende des ersten, konzentrischen Schaftrohres (50) gebildet ist und eine zweite, abgeschrägte Fläche um­ fassen, die rund im inneren der Spannmutter (34) gebildet ist, wobei diese Spannmutter (34) offen ist für die Auf­ nahme des zweiten Griffstangenteils (52) durch die Spann­ mutter (34) hindurch.
7. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und zweite Griffstangenteil (50, 52) den gleichen Außendurchmesser haben und das im Durch­ messer reduzierte Schaftrohr (54) des zweiten Griffstan­ genteils (52) einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des ersten Griffstangenteils (50) aufweist.
8. Verstellbares Kajakpaddel mit einer Griffstange mit je einer an einem Ende befestigten Paddelschaufel, gekenn­ zeichnet durch
ein erstes Griffstangenteil (60) mit einer ersten, an einem Ende befestigten Paddelschaufel (18),
einem zweiten Griffstangenteil (68) mit einer zweiten, an einem Ende befestigten Paddelschaufel (20),
einer verstellbaren Verbindung (F) zur Verbindung des ersten und zweiten Griffstangenteils (60, 68), in der Weise, daß sie in axialer und Drehrichtung gegeneinander verstellbar sind und die Länge des Paddels und die gegen­ seitigen Winkel der Paddelschaufeln (18, 20) festlegbar sind, wobei die einstellbare Verbindung (F) folgende Merk­ male aufweist,
ein erstes, zylindrisches Schaftrohr (62), das am ersten Griffstangenteil (60) gehalten ist,
ein zweites, zylindrisches Schaftrohr (64), das am ersten Griffstangenteil (60) gehalten ist und konzentrisch zum ersten, zylindrischen Schaftrohr (62) liegt,
einen ringförmigen, konzentrischen Zwischenraum (65), der durch das erste und zweite, konzentrische Schaftrohr (62, 64) gebildet ist,
ein drittes, zylindrisches Schaftrohr (66), das am zwei­ ten Griffstangenteil (68) gehalten ist und das in den ringförmigen Zwischenraum (65) einsteckbar ist, so daß das erste, zweite und dritte Schaftrohr (62, 64, 66) kon­ zentrisch ineinander eingepaßt sind über einen merklichen Längenbereich, so daß ein im wesentlichen wackelfreie Ver­ bindung geschaffen ist und
Verriegelungseinrichtungen zur Verriegelung des ersten und zweiten Griffstangenteils in der axialen und Dreh­ stellung für die Einstellung der Länge und der Paddel­ schaufelwinkel.
9. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Druckver­ riegelungseinrichtung (30) umfaßt, die vom ersten und zweiten Griffstangenteil (60, 68) gehalten ist und die die konzentrischen Schaftrohre (62, 64, 66) zusammen­ preßt, so daß diese Griffstangenteile (60, 68) in der ge­ wünschten axialen und Drehstellung verriegelt sind, so daß eine stufenlose Winkelverstellung der Paddelschaufeln geschaffen ist.
10. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckverriegelungseinrichtung (30) eine Spannmutter (34) umfaßt, die über das zweite Griffstangen­ teil (68) geschoben ist,
daß ein ringförmiges Druckteil (32) vorgesehen ist, das über das dritte, vom zweiten Griffstangenbereich (68) ge­ haltene Schaftrohr (66) gesteckt ist und das mit freien Enden einen Spalt (40) bildet und
daß zusammenpassende, abgeschrägte Oberflächen an einer Endseite des ersten Griffstangenteils (60) und an der Spannmutter (34) vorgesehen sind, wobei das Druckteil (32) beim Zusammenpressen mit den gegenüberliegenden Rän­ dern zusammengezogen wird und damit der Spalt (40) ge­ schlossen wird, in der Weise, daß das Druckteil (32) auf dem dritten Schaftrohr (66) festgelegt wird und das erste und zweite Griffstangenteil (60, 68) miteinander axial und in Drehrichtung verriegelt werden.
11. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung weiter eine exzentrische Nockenverriegelung (26) umfaßt, die an einem Ende des zweiten, konzentrischen Schaftrohrs (64) gehalten wird und die die Druckverriegelungseinrichtung (30) ergänzt und unterstützt und zusätzlich das zweite und dritte Schaftrohr (64, 66) gegeneinander verriegelt, so daß das erste und zweite Griffstangenteil (60, 68) in der gewünschten Stellung verriegelt werden.
12. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nockenverriegelung (26) eine exzen­ trisch angebrachte Stütze (26 a) umfaßt, die an einem Ende des zweiten Schaftrohrs (64) gehalten ist und einen exzentrischen Ring (26 b) umfaßt, der an der Stütze (26 a) gehalten ist und der in eine exzentrische Stellung ver­ drehbar ist, wobei der exzentrische Nocken zwischen der Stütze (26 a) und dem dritten Schaftrohr (66) verklemmt wird.
13. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und zweite Schaftrohr (62, 64) aus zwei Teilen hergestellt werden, die miteinander ver­ klebt sind.
14. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsrichtung eine exzentrische Nockenverriegelung (26) umfaßt, die an einem Ende des zweiten, konzentrischen Schaftrohrs (64) gehalten ist und die die Druckverriegelungseinrichtung (30) unterstützt und zusätzlich das zweite und dritte Schaftrohr (64, 66) miteinander verriegelt, so daß das erste und zweite Griff­ stangenteil (60, 68) in der gewünschten Stellung verrie­ gelt werden.
15. Verstellbares Kajakpaddel nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nockenverriegelung eine exzentrisch angebrachte Stütze (26 a) umfaßt, die an einem Ende des zweiten Schaftrohrs (64) gehalten ist und einen exzentri­ schen Ring (26 b) umfaßt, der um die exzentrische Stütze (26 a) gehalten ist und der in eine exzentrische Stellung verdrehbar ist, wobei der exzentrische Nocken zwischen die Stütze (26 a) und das dritte Schaftrohr (66) geklemmt wird.
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