DE3829471C2 - - Google Patents
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- DE3829471C2 DE3829471C2 DE3829471A DE3829471A DE3829471C2 DE 3829471 C2 DE3829471 C2 DE 3829471C2 DE 3829471 A DE3829471 A DE 3829471A DE 3829471 A DE3829471 A DE 3829471A DE 3829471 C2 DE3829471 C2 DE 3829471C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
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- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/14—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Description
Die Erfindung betrifft Schlauchverbindungsvorrichtungen und
insbesondere lösbare, wiederverwendbare Verbindungsvorrich
tungen zum Herstellen einer Fluid-Verbindung mit einem ver
stärkten Schlauch.
Aus der US-PS 37 52 506 ist eine Verbindungsvorrichtung für
einen verstärkten Schlauch bekannt. Diese Vorrichtung schafft
eine fluiddichte Verbindung mit einem verstärkten Schlauch,
der ein inneres fluiddichtes Rohr und eine äußere rohrförmige
Verstärkung aufweist. Die aus dem zuvor genannten Patent
bekannte Verbindungsvorrichtung ist als lösbare und wiederver
wendbare, nach Art einer Lippendichtung arbeitende Vorrichtung
ausgebildet und weist einen Stutzen auf, der einen sich längs
erstreckenden, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt enthält,
der im fluiddichten Rohr aufgenommen ist. Der Stutzen weist
als integralen Bestandteil ferner einen Abschnitt mit größerem
Durchmesser und eine Schulter auf, die die zylindrischen
Abschnitte verbindet. Die Außenfläche des vergrößerten Abschnit
tes weist eine in axialer Richtung benachbart zur Schulter
angeordnete, ringförmige Aussparung für einen O-Ring auf. An
dieser Außenseite ist ferner, in axialem Abstand zur Schul
ter, eine Ausnehmung zur Aufnahme eines ringförmigen Verbin
dungsdrahtelements vorgesehen. Es ist ferner ein mit einem
Außengewinde versehenes Drehanpassungsstück vorgesehen, das
einen mutternartigen Abschnitt sowie einen solchen Innendurch
messer eines Hülsenbereiches aufweist, daß dadurch eine innere,
ringförmige Schulter gebildet wird. Der Innendurchmesser des
mutternartigen Abschnittes ist nur geringfügig größer als der
Außendurchmesser des vergrößerten Abschnittes des Stutzens,
so daß dieser vergrößerte Abschnitt passend aufgenommen werden
kann. Die Innenfläche des mutternartigen Abschnittes weist eine
ringförmige Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsdrahtele
ments auf. In den beiden zur Deckung gebrachten, ringförmigen
Aussparungen zur Aufnahme eines Drahtelements ist ein solcher
Verbindungsdraht angeordnet, so daß eine relative axiale
Bewegung zwischen dem Anpassungsstück und dem Stutzen ver
hindert ist, jedoch ein relatives Drehen dieser beiden Teile
zueinander möglich ist. In der O-ringförmigen Ausnehmung ist
ein ○-Ring aufgenommen. Eine Muffe nimmt den hülsenförmigen
Abschnitt des Anpassungsstückes und den sich längserstreckenden
zylindrischen Abschnitt des Stutzens auf. Die Muffe weist an
einem Ende einen mit einem Innengewinde versehenen Bereich
auf, über den diese mittels einer Schraubverbindung mit dem
Anpassungsstück in Eingriff kommen kann. Die Muffe weist ferner
einen zwischenliegenden Bereich auf, der einen größeren Durch
messer als der Außendurchmesser des hülsenförmigen Abschnitts
des Anpassungsstückes aufweist, so daß ein zweiter ringförmiger
Raum umgrenzt wird, der die äußere rohrförmige Verstärkung des
Schlauches und ein Teil des inneren Rohres des Schlauches
aufnimmt. Der restliche Abschnitt des Anpassungsstückes weist
einen in endseitiger Richtung abnehmenden Durchmesser und
ferner Mittel auf, die die Verstärkung einspannen, falls die
Muffe durch die Schraubverbindung mit der Hülse axial vorwärts
bewegt wird, wobei ein Teil des inneren Rohres des Schlauches
in einen ersten ringförmigen Raum zwischen der Hülse und dem
Stutzen gedrückt wird, und ein anderer Teil des inneren Rohres
des Schlauches und die Verstärkung in den zweiten ringförmigen
Raum zwischen der Hülse und der Muffe gepreßt wird.
Obwohl bei der zuvor genannten Verbindungsvorrichtung ein
gewisses Maß an Fehlausrichtung aufgrund des Drehens oder
Verschwenkens der Teile ausgeglichen werden kann, ist keine
Anpassung oder Justierung in Linearrichtung möglich. Es wäre
daher wünschenswert, daß der Stutzen längs seiner Längsachse
hin- und herbewegbar wäre, um dadurch ein lineares Justieren
oder Anpassen der fertigen Schlauchverbindung zu ermöglichen.
Dadurch wäre eine erhöhte Vielseitigkeit einer solchen Vorrich
tung zu erreichen, da eine Kombination von Justieren in Dreh-
und von begrenztem Justieren in linearer Richtung manche Fehl
ausrichtungen ausgleichen könnte.
Aus der DE-OS 32 25 901 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer zugfesten Rohrverbindung sowie die entstandene Rohrverbindung
bekannt. Die Rohrverbindung dient dazu, eine zugfeste,
d. h. in axialer Richtung unveränderbare Verbindung zwischen
zwei gegenüberliegenden Enden von zwei Betonrohren mittels
einer über deren Enden geschobene Muffe zu schaffen. Als
Verbindungselement zwischen der Außenseite der Rohrenden und
der Innenseite der Muffe dient ein ringförmiges Kupplungselement.
Zur Bewerkstelligung der Zugfestigkeit wird auf der
Außenseite der Rohrenden durch Auflegen von weichen, aushärtenden
Kunststoffbahnen jeweils ein Widerlager in Form einer
Schulter geschaffen. An der Innenseite der Muffe wird durch
eine Nut ein entsprechendes gegenüberliegendes Widerlager für
das Kupplungselement geschaffen. Im endfertigen verbundenen
Zustande liegt das Kupplungselement in axialer Richtung gesehen,
auf einer Seite an der Schulter an der Außenseite des Rohrendes
und in axialer Richtung auf der gegenüberliegenden Seite
an einer Flanke der Nut an der Innenseite der Muffe an. Die
Verbindung ist nur in dieser einzigen axialen Relativstellung
zwischen Rohr und Muffe möglich. Ein axiales Justieren zwischen
Rohr und Muffe ist nicht möglich. Die Verbindung ist außerdem
nur unter Zerstören der Verbindungselemente lösbar, somit
auch nicht wieder verwendbar, eignet sich demzufolge nicht
zur Herstellung von Schlauchverbindungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schlauch
verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere
für verstärkte Schläuche zu verbessern, wobei eine Verbin
dungsvorrichtung geschaffen werden soll, die in Verbindung
mit einer drehbaren Anordnung der Teile eine gewisse Anpassung
in Längsrichtung ermöglicht, um Fehlausrichtungen der Schlauch
vorrichtung auszugleichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auch insbesondere für
anpaßbare und lösbare Verbindungsvorrichtungen für verstärkte
Schläuche, die ein inneres fluiddichtes Rohr und eine äußere
Verstärkung aufweisen, vorgesehen wird, daß die Vorrichtung
einen Stutzen, der in das Rohr einführbar ist und ferner eine
Hülse aufweist, die den Stutzen umrundet, jedoch einen gewissen
Abstand von diesem aufweist, so daß eine Schneidekante in der
Hülse die Schlauchstruktur derart auftrennt, daß ein abgetrenn
ter Teil des Schlauches den Raum zwischen der Hülse und dem
Stutzen ausfüllt, wohingegen der andere abgetrennte Teil des
Schlauches und die Verstärkung einen Raum zwischen der Außen
fläche der Hülse und einer darauf aufgeschraubten Muffe aus
füllen. Die Hülse kann um den Stutzen gedreht werden und ist
im Hinblick auf diesen in Längsrichtung justierbar, wobei die
Verbindung zwischen Hülse und Stutzen aufrecht erhalten wird.
Dadurch ist ein Ausgleich von Fehlausrichtungen ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
mit einem Stutzen, der an eine Knieverbindung
angeschmiedet ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Verbindungsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 teilweise einen Schnitt, bei dem der Beginn des
Eingriffes eines verstärkten Schlauches mit der
in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung dargestellt
ist;
Fig. 4 eine dem Schnitt von Fig. 3 entsprechende Darstel
lung, wobei die Vorrichtung in vollständig zusam
mengefügten Zustand dargestellt ist;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung, bei der der Stutzen inte
graler Bestandteil einer Knierohr-Verbindung ist;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Teils eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungs
beispieles einer geraden Dichtverbindvorrichtung
für verstärkte Schläuche, mit einer endseitigen
Innenaufnahme; und
Fig. 7 eine dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 entsprechen
de Seitenansicht, wobei eine mit dem Stutzen
einteilig ausgebildete Außenaufnahme dargestellt
ist.
In Fig. 1 ist eine dichte Verbindungsvorrichtung 10 für einen
verstärkten Schlauch dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist
einen Stutzen 11, ein Drehanpassungsstück 12 und eine Muffe
13 auf. Der Stutzen 11 ist Teil eines Kniestückes 14. Eine
Bohrung 15 reicht durch den Stutzen 11 und durch das Stück 14
hindurch. Das Kniestück 14 endet an einem Ende 16 (Fig. 2) in
einer nach außen erweiterten Öffnung. Ein Kupplungselement 17
ist drehbar mit dem Ende 16 verbunden. Dies wird dadurch
erreicht, daß an der Außenfläche des Kniestückes 14, benachbart
zum Ende 16, eine ringförmige Nut 18 vorgesehen ist, und daß
an der Innenwand des Kupplungselementes 17 eine entsprechende
ringförmige Nut 19 vorgesehen ist. Das Ende 16 des Kniestückes
14 weist einen Außendurchmesser auf, der geringer ist als der
Außendurchmesser des restlichen Kniestückes 14, wodurch ein
durchmessergeringerer Bereich 20 geschaffen wird, in dem die
Nut 18 vorgesehen ist. Dadurch wird eine Schulter 21 gebildet,
an die das Kupplungselement 17 anliegt. Die Innenseite des Rupp
lungselementes 17 ist in einem Gewindeabschnitt 22 mit einem
Gewinde versehen. In den gegenüberliegenden, zusammengehörigen
Nuten 18, 19 ist ein Drahtelement 23 angeordnet. Das Drahtele
ment 23 reicht durch eine Öffnung im Kupplungselement 17, wie
an sich bekannt, hindurch, wobei die Öffnung (beispielsweise
Öffnung 24 in Fig. 2) sich zur Außenseite des Elements 17 hin
öffnet und dort das Drahtelement 23 endet. Die Außenseite
des Kupplungselementes 17 ist als Mutter ausgebildet, wie
dies in Fig. 2 durch die Schlüsselflächen 25 zu erkennen ist.
Das Kupplungselement 17 ist somit unverlierbar und in axialer
Richtung unverrückbar mit dem Kniestück 14 verbunden, es kann
jedoch relativ zu diesem verdreht bzw. verschwenkt werden.
Der Stutzen 11 weist einen langgestreckten, im wesentlichen
zylindrischen Bereich 26 auf, der mit einem glatten vorderen
Rand 27 versehen ist. Der Stutzen 11 weist ferner als integralen
Bestandteil einen größeren zylindrischen Bereich 28 auf, dessen
Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Bereiches
26 ist, wobei jedoch beide denselben Innendurchmesser aufweisen.
Am Übergang zwischen den Bereichen 26 und 28 ist eine Schulter
29 gebildet. Die Außenfläche des Bereiches 28 ist mit einer
Ausnehmung 30 für einen ringförmigen O-Ring 37′ versehen.
Das Drehanpassungsstück 12 weist ein zylindrisches Hülsenteil
31 auf, das eine scharfe Vorderkante 32 enthält. Der Hülsenteil
31 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der
Außendurchmesser des langgestreckten, zylindrischen Bereiches
26 des Stutzens 11. Der Hülsenteil 31 ist an seiner Außenseite
mit einem Außengewinde 33 versehen.
Das Drehanpassungsstück 12 weist ferner als integralen Be
standteil ein sechseckförmiges Mutternteil 34 auf (siehe auch
Fig. 2). Der Innendurchmesser des Mutternteils 34 ist größer
als der Innendurchmesser des Hülsenteils 31, so daß an der
Verbindungsstelle dieser beiden eine Schulter 35 geschaffen
wird. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, wird zwischen der Innenfläche
des Hülsenteils 31 des Drehanpassungsstückes 12 und der Außen
fläche des zylindrischen Bereiches 26 des Stutzens 11 ein
ringförmiger Raum 36 gebildet. Falls die Teile zusammengebaut
sind und das Drehanpassungsstück 12 sich in der in Fig. 1
dargestellten Stellung befindet, ist in der ringförmigen
Ausnehmung 30 des Stutzens 11 ein O-Ring 37′ eingebracht.
Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Muffe 13 auf, die vorne
mit einem inneren Gewindeabschnitt 37 versehen ist, der ein
Gewinde 38 aufweist, das passend mit dem Außengewinde 33 des
Drehanpassungsstückes 12 in Eingriff kommen kann. Die Außenseite
des mit dem Gewinde versehenen Abschnittes 37 ist als herkömm
liche sechseckförmige Mutternaußenfläche 39 (siehe auch Fig.
2) ausgebildet, so daß die Muffe 13 relativ zum Drehanpas
sungsstück 12 festgezogen werden kann. Die Muffe 13 weist
ferner einen zwischenliegenden Bereich 40 auf, der, falls die
Muffe 13, wie aus Fig. 1 zu entnehmen, auf das Drehanpassungs
stück 12 gedreht ist, zwischen der Außenfläche des Hülsenteiles
31 des Anpassungsstückes 12 und der Innenfläche des zwischen
liegenden Bereiches 40 der Muffe 13 einen ringförmigen Raum
41 umgrenzt. Die Muffe 13 weist ferner einen nach hinten in
axialer Richtung mit einem abnehmenden Durchmesser versehenen
Abschnitt 42 auf, der mit Greifmittel 43 versehen ist, um,
wie aus Fig. 3 zu entnehmen, eine äußere rohrförmige Verstärkung
eines Schlauches 44 zu ergreifen, wie dies nachfolgend näher
beschrieben wird. Hinter den Greifmitteln 43 verjüngt sich
der Innendurchmesser der Muffe 13 erneut zu einem Durchmesser,
der dem des Schlauches entspricht, für den die Verbindungsvor
richtung verwendet wird.
Erfindungsgemäß sind Mittel 45 für eine begrenzte längsver
laufende Anpaßbewegung und eine axiale Drehbewegung vorgesehen,
um sowohl eine begrenzte Justierung der Vorrichtung 10 in
Längsrichtung zu ermöglichen, als auch eine dreh- oder ver
schwenkbare Verbindung des Drehanpassungsstückes 12 mit dem
Stutzen 11 möglich zu machen. Die Mittel 45 weisen eine ring
förmige Ausnehmung oder Nut 46 auf der Innenfläche 47 des
Mutternteiles 34 auf, wobei in der Nut 46 ein Verbindungsdraht
element 48 aufgenommen ist, das durch eine geeignete Öffnung
im Mutternteil 34 des Drehanpassungsstückes 12, wie dies an
sich bekannt ist, eingeschoben ist, wobei ein Ende 49 des
Drahtelements 48 an der Öffnung 50 an der äußeren Außenfläche
des Mutternteils 34 endet (siehe Fig. 2).
Die Mittel 45 weisen ferner eine sich längserstreckende,
ringförmige Aussparung 51 auf, die in der Außenfläche des
vergrößerten Bereichs 28 eingeformt ist. Widerlagerschultern
52, 53 bestimmen die axialen Begrenzungen der Aussparung 51
und dienen als Anschlag für das Drahtelement 48. Dadurch sind
das Kniestück 14 und das Kupplungselement 17 in axialer Längs
richtung relativ zum Drehanpassungsstück 12 und den mit diesem
verbundenen Teilen verschiebbar bzw. justierbar. Dadurch wird
ein begrenztes, axiales Anpassen der Teile zwischen den Schul
tern 52 und 53 geschaffen. Das Drehanpassungsstück 12 ist
gleichzeitig in axialer Richtung fest mit dem Stutzen 11
verbunden, wobei jedoch möglich ist, daß das Drehanpassungsstück
12 relativ zum Stutzen 11 verdreht oder verschwenkt wird. Die
zuvor beschriebene verbesserte Verbindungsvorrichtung 10 ist
somit wesentlich vielseitiger, da sowohl ein Drehen der Teile
als auch eine begrenzte axiale Anpassung bzw. ein axiales
Verschieben zum Ausgleich von Fehlausrichtungen möglich ist.
Aus Fig. 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die Verbindungsvorrich
tung 10 derart zusammengebaut wird, daß zunächst die Muffe 13
über das Ende des Schlauches 44 gebracht wird (der Schlauch
weist ein inneres Rohr 54 aus Gummi oder einem Elastomeren
und eine äußere rohrförmige Verstärkung 55 aus einem gebräuch
lichen Drahtgeflecht auf) und zwar derart, daß die Vorderkante
des Schlauches 44 sich in den Raum 41 der Muffe 13 hinein
erstreckt, wobei die Muffe 13 und der Schlauch dann in einer
Stellung befindlich sind, in der sie mit dem Stutzen 11 und
dem Drehanpassungsstück 12 zusammengebracht werden können.
Während des Zusammenbaus, wie dies am besten aus Fig. 3 zu
entnehmen ist, wird der mit einem kleineren Durchmesser ver
sehene, sich längserstreckende zylindrische Bereich 26 des
Stutzens 11 in das innere Rohr 54 des Schlauches hineinge
schoben. Der Außendurchmesser des Bereichs 26 ist nur gering
fügig größer als der Innendurchmesser des inneren Rohres 54,
so daß der Stutzen 11 gängig, jedoch bündig, in den Schlauch
44 gedrückt werden kann. Sobald das Gewinde 38 der Muffe 13
mit dem Außengewinde 33 des Drehanpassungsstückes 12 in Eingriff
tritt, greift die scharfe Vorderkante 32 des Drehanpassungs
stückes 12 in die vordere Stirnfläche des inneren Rohres 54
des Schlauches 44, wie dies aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ein.
Wird das Drehanpassungsstück 12 relativ zur Muffe 13 während
des Schraubeingriffes verdreht, so schneidet die Drehbewegung
der Vorderkante 32 des Drehanpassungsstückes 12 derart in die
vordere Stirnseite des Schlauches, daß, wie am besten aus
Fig. 4 zu entnehmen, ein innerer und ein äußerer Lappen gebildet
wird. Der innere Lappen füllt den ringförmigen Raum 36 voll
ständig aus. Der äußere Lappen wird zusammen mit der äußeren
rohrförmigen Verstärkung 55 radial nach außen gepreßt und
zwar sowohl in den zwischenliegenden Bereich 40 der Muffe 13
als auch in Nuten 56, die die Mittel zum Ergreifen des Schlau
ches darstellen. Der ringförmige Raum 41 ist dabei ebenfalls
von äußeren Lappen gefüllt. Es ist zu entnehmen, daß eine
Lippendichtung längs der aneinanderliegenden Flächen der
Außenseiten des zylindrischen Bereiches 26 des Stutzens und
der Innenseite des inneren Rohres 54 gebildet wird, wodurch
eine erste Dichtung geschaffen ist. Fluid, das möglicherweise
durch eine solche Dichtung hindurchtreten kann, wird durch
den O-Ring 37′ der Verbindungsvorrichtung 10 zurückgehalten,
der eine weitere oder zusätzliche Dichtung an einem Ende der
Verbindungsvorrichtung 10 schafft, wobei eine zweite Dichtung
am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung sowohl von den
Innen- als auch von den Außenflächen des Hülsenteiles des
Drehanpassungsstückes 12 hergestellt wird, die in Eingriff
mit dem inneren und äußeren Lappen stehen, die in die Lippe
des Schlauches 44 geschnitten sind.
Die Mittel 45 ermöglichen ein begrenztes Justieren oder Ein
stellen der Teile in Längsrichtung, wobei die fluiddichte
Verbindung aufrecht erhalten wird. Dabei kann der Abstand
zwischen dem Kniestück 14 und der Muffe 13 in Längsrichtung
justiert werden. Außerdem können das Drehanpassungsstück 12
und die daran angeschraubte Muffe weiterhin gedreht oder
verschwenkt werden. Es können daher geringe Fehlausrichtungen
und/oder Schlauchlängen rasch und einfach ausgeglichen werden.
Die zuvor in Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen
Ausführungsbeispiele enthalten einen Stutzen, der eine daran
angeschmiedete Knieverbindung aufweist. Aus Fig. 5, in der
für gleiche Bauteile wie im in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel gleiche Bezugsziffern verwendet werden, ist
eine Verbindungsvorrichtung 57 zu entnehmen, die einen
Stutzen 58 aufweist, der als integraler Bestandteil einer
Knieverbindung 59 geformt ist. Die Knieverbindung 59 und der
Stutzen 58 weisen ein gebräuchliches Metallrohrstück auf, das
rechtwinklig abgebogen ist, wobei ein Ende den Stutzen 58
bildet, wohingegen das andere Ende drehbar mit einem als
Aufnahme ausgebildeten Kupplungselement 60 verbunden ist.
Während das Drehanpassungsstück 12 und die Muffe 13 identisch
wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind, ist
der Stutzen 58 aufgrund des konstruktiven Aufbaues unterschied
lich. Dabei wird vor dem Biegen des Rohres, wodurch die Knie
verbindung und der Stutzen geformt werden, der sich längser
streckende, im wesentlichen zylindrische Bereich dadurch
gebildet, daß die Wand des Rohres auf einen geringeren Durch
messer abgedreht wird, so daß ein geringfügig erweiterter
Bereich 61 geschaffen wird. Zur Bildung des vollständigen
vergrößerten Bereiches 62 ist es notwendig, den Durchmesser
des Bereichs 61 dadurch zu vergrößern, daß ein ringförmiges
Band 63 derart über den Stutzenabschnitt des Rohres gebracht
wird, daß eine Kante des Bandes in axialer Richtung mit der
Schulter ausgerichtet ist, die an der Verbindungsstelle zwischen
erweiterten Bereich 61 und verlängertem Bereich 26 gebildet ist.
Das ringförmige Band 63 wird anschließend an den Bereich 61
des Rohres, wie dies durch das Bezugszeichen 64 angedeutet
ist, angelötet oder anderweitig dauerhaft befestigt, um dadurch
vollständig den vergrößerten Bereich 62 zu bilden. Das ring
förmige Band 63 ist an seiner Außenfläche mit der ringförmigen
Ausnehmung 30 bzw. der Aussparung 51 zur Aufnahme des O-Ringes
37′ bzw. des Drahtverbindungselements 48 versehen. Es ist auch
möglich, daß eine Verbindungsvorrichtung so konstruiert werden
kann, daß eine, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellte geschmiedete
Knieverbindung mit nachfolgender maschineller Bearbeitung
verwendet wird, oder daß ein gewöhnliches, gebräuchliches
Rohrstück verwendet werden kann, das in geeigneter Weise
bearbeitet und derart verlötet wird, daß es ein ringförmiges
Band aufweist, das, wie in Fig. 5 dargestellt, den vergrößerten
Bereich 62 bildet.
Der Zusammenbau und die Arbeitsweise der Verbindungsvorrichtung
57 des Ausführungsbeispiels von Fig. 5 ist identisch mit dem
in Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß
eine weitere Beschreibung als nicht für notwendig erachtet wird.
In Fig. 6 ist ein weiteres, erfindungsgemäßes Ausführungsbei
spiel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem
ebenfalls gleiche Bauteile wie in dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel mit gleichen Bezugsziffern versehen werden,
ist ein Teil einer geradlinigen Verbindungsvorrichtung 65
gezeigt, die einen Stutzen 66, ein Drehanpassungsstück 12,
eine Muffe (nicht dargestellt) und ein Kupplungselement 67
aufweist. Der Stutzen dieses Ausführungsbeispiels weist kein
Kniestück auf, sondern ist direkt mit dem Kupplungselement
67 verbunden. Dies wird durch Vorsehen eines vergrößerten
integralen Bereiches 68 am hinteren Ende des Stutzens 66
erreicht, der einen Innendurchmesser aufweist, der gleich dem
Innendurchmesser des restlichen Stutzens ist, und der eine
sich nach außen erweiternde Öffnung an seinem hinteren Ende
aufweist. Der weiter vergrößerte Durchmesserbereich 68 verbindet
den Bereich 28 mit größerem Durchmesser derart, daß eine äußere
Schulter 69 gebildet wird. Ein als Aufnahme ausgebildetes
Kupplungselement 67 vervollständigt die Verbindungsvorrichtung,
das in dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einen
Bereich mit einer konventionellen sechseckförmigen Außenfläche
und ein Innengewinde 70 aufweist, das dazu vorgesehen ist,
mit einem entsprechenden Einschubstück, das mit einem Außen
gewinde versehen ist, in Verbindung zu treten. Am vorderen
Ende des Elements 67 ist, auf der Innenseite gesehen, der
Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser
des weiter vergrößerten Bereiches 68 des Stutzens 58. An seinem
allervordersten Ende weist das Element 67 eine Öffnung 71
auf, die einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer
ist als der des vergrößerten Bereiches 28 des Stutzens 66,
wodurch eine innere Schulter gebildet ist, die passend in
Eingriff mit der äußeren Schulter 69 des Stutzens 66 in Eingriff
steht. Eine derartige Konstruktion ist durchaus gebräuchlich
und bekannt.
Auf dem Stutzen 66 sind gleiche Mittel 45 zum begrenzten
Verstellen vorgesehen. Der Zusammenbau und die Arbeitsweise
dieser Mittel sind identisch, wie das Zusammensetzen und die
Arbeitsweise des in Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbei
spiels.
Eine in Fig. 7 dargestellte geradlinige Verbindungsvorrichtung
ist mit Ausnahme eines nicht als Schlauchverbindung dienenden
Teiles gleich wie die in Fig. 6 dargestellte Verbindungsvor
richtung ausgebildet. Anstatt eines als Aufnahme ausgebildeten
Kupplungselementes 67, das relativ zum Stutzen 66 drehbar
ist, ist hier ein als Einschubstück mit einem Außengewinde
versehenes Ende 72 vorgesehen, das einstückig mit dem Stutzen
66 ausgebildet ist und daher sich mit diesem dreht.
Bei allen Ausführungsbeispielen ermöglicht die Nut oder Aus
sparung 51, die das Bolzen- oder Drahtelement 48 aufnimmt,
daß sich der Stutzen in axialer Richtung hin- und herbewegen
kann, wodurch wiederum eine lineare Einstellung, Verschiebung
oder Anpassung der fertigen Schlauchverbindung ermöglicht
ist. Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen können für jegliche
Schläuche geeigneter Art verwendet werden, wie beispielsweise
Teflonschläuche.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion werden ins
besondere aus der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Knieverbindung
und der in Fig. 7 gezeigten Verbindung mit festem Endteil
ersichtlich. Bei gebräuchlichen Konstruktionen, bei denen
eine Knieverbindung an beiden Enden mit einem Schlauch verbunden
werden soll, kann, falls ein Ende bereits befestigt ist, das
andere freie Knieende nicht in solcher geeigneter Weise aus
gerichtet werden, wie dies benötigt wird, um angebracht zu
werden. Die Knieverbindung muß dazu gedreht werden, ein derarti
ges Drehen unterbricht jedoch die dichtende Verbindung zwischen
dem Stutzen und dem inneren Rohr des Schlauches. Bei der
vorliegenden Erfindung hingegen wird, falls eine Knieverbindung
relativ zur anderen gedreht wird, lediglich die dichtende
Verbindung zwischen der Außenseite des Stutzenabschnittes und
dem Schlauch unterbrochen, jedoch nicht die Verbindung zwischen
der Innenseite des Hülsenbereiches des Drehanpassungsstückes,
das auch gegen die Außenfläche des inneren Lappens des Schlau
ches, wie zuvor erklärt, abdichtet.
Die mit einem Außengewinde versehene Verbindungsvorrichtung
von Fig. 7 ermöglicht ebenfalls ein Drehen der Verbindungsteile
der Verbindungsvorrichtung, wobei lediglich eine dichtende
Verbindung unterbrochen wird. Die vorliegende Erfindung ist
wesentlich besser als gegenwärtig zur Verfügung stehende
Verbindungen, wie sie beispielsweise an Neoprenschläuchen
verwendet werden, falls sie mit drehenden Verbindungsteilen
verwendet werden, die integrales Baustück des Stutzens sind.
Claims (8)
1. Schlauchverbindungsvorrichtung für Schläuche (44)
mit einem inneren fluiddichten Rohr (54) und einer äußeren rohrförmigen Verstärkung (55), wobei die Vorrichtung lösbar und wiederverwendbar sowie nach Art einer Lippen dichtung arbeitet,
mit einem Stutzen (11, 58, 66), der einen sich längser streckenden, zylindrischen Bereich (26), der im fluiddichten Rohr (54) aufgenommen ist, einen damit verbundenen, zylindrischen Bereich (28, 61) mit vergrößertem Durchmesser und eine Schulter (29) aufweist, die die zylindrischen Bereiche (26 und 28, 61) verbindet, wobei an der Außenseite des vergrößerten Bereiches (28) in axialer Richtung benach bart zur Schulter (29) eine ringförmige O-Ringausnehmung (30) vorgesehen ist, in der ein O-Ring (37′) angeordnet ist,
mit einem Drehanpassungsstück (12), das ein zylindrisches Hülsenteil (31) aufweist, das einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des langgestreckten zylindrischen Bereiches (26) des Stutzens (11, 58, 66), so daß ein ringförmiger Raum (36) zwischen diesen umgrenzt ist, der zumindest ein Teil des Lippendichtabschnittes des inneren Rohres (54) des Schlauches (44) aufnimmt, wobei das Hülsenteil (31) mit einem Außengewinde (33) und einem sich nach vorne erstreckenden Abschnitt versehen ist, der eine scharfe Kante (32) enthält, wobei das Anpas sungsstück (12) einen Mutternteil (34) mit einem Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des Hülsenteils (31), wodurch eine innenliegende, ringförmige Schulter (35) gebildet wird, wobei der Innendurchmesser des Muttern teils (34) größer ist als der Außendurchmesser des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 66), um den vergrößerten Bereich (28, 61) passend aufzunehmen,
sowie mit einer Muffe (13), die das Hülsenteil (31) des Anpassungsstückes (12) und den längserstreckenden zylindrischen Bereich (26) des Stutzens (11, 58, 60) aufnimmt, wobei die Muffe (13) an einem Ende einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (37) aufweist, um über eine Schraubverbindung mit dem Anpassungsstück (12) in Verbindung zu treten, wobei die Muffe (13) einen zwischenliegenden Bereich (40) aufweist, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurch messer des sich nach vorne erstreckenden Bereiches (26), wodurch ein ringförmiger Raum (41) umgrenzt ist, der die äußere ringförmige Verstärkung (55) des Schlau ches (44) aufnimmt, und wobei die Muffe (13) einen verbleibenden Abschnitt, der einen in axialer, rück wärtiger Richtung gesehen, abnehmenden Durchmesser enthält, und ferner Mittel (43) zum Ergreifen der Verstärkung (55) aufweist, falls die Muffe (13) durch eine Schraubverbindung mit dem Hülsenteil (31) in axialer Richtung vorwärts bewegt wird, wobei ein Teil des inneren Rohrs (54) des Schlauches (44) in den ringförmigen Raum (36) zwischen dem Hülsenteil und dem Stutzen (11, 28, 60) gepreßt wird, und der andere Teil und die Verstärkung (55) in den ringförmigen Raum (41) zwischen dem Hülsenteil (31) und der Muffe (13) gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (45) zum Verbinden und zum längsverlaufenden axialen Justieren vorgesehen sind, die sowohl mit dem Drehanpassungsstück (12) als auch mit dem Stutzen (11, 58, 60) in Verbindung stehen, um ein begrenztes, längs verlaufendes Justieren des Drehanpassungsstückes (12) relativ zum Stutzen (11, 58, 60) in axialer Richtung zu ermöglichen, wobei das Anpassungsstück (12) in einer fluiddichten Art und Weise mit dem Stutzen (11, 58, 60) gekoppelt ist, wobei die Mittel (45) eine ringförmige Aussparung (51) in der Außenwand des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 60) zur Aufnahme eines Verbindungsdrahtelements aufweisen, wobei die Aussparung (51) axial von der Schulter (35) beabstandet ist, wobei sich die Aussparung (51) längsverlaufend in axialer Richtung des Stutzens (11, 58, 60) erstreckt und an jedem Ende Widerlagerschultern (52, 53) aufweist, daß die Innenfläche des Mutternteils (34) eine ringförmige Nut (46) aufweist, und daß, falls diese Teile zusammengebaut sind, ein Drahtverbindungselement (48) in der Nut (46) und in der Aussparung (51) aufgenommen ist, um ein Lösen des Drehanpassungsstückes (12) vom Stutzen (11, 58, 60) zu verhindern, wobei gleichzeitig ein relatives Drehen dieser Teile zueinander und eine beschränkte axiale Bewegung des Anpassungsstückes relativ zum Stutzen in axialer Richtung möglich ist.
mit einem inneren fluiddichten Rohr (54) und einer äußeren rohrförmigen Verstärkung (55), wobei die Vorrichtung lösbar und wiederverwendbar sowie nach Art einer Lippen dichtung arbeitet,
mit einem Stutzen (11, 58, 66), der einen sich längser streckenden, zylindrischen Bereich (26), der im fluiddichten Rohr (54) aufgenommen ist, einen damit verbundenen, zylindrischen Bereich (28, 61) mit vergrößertem Durchmesser und eine Schulter (29) aufweist, die die zylindrischen Bereiche (26 und 28, 61) verbindet, wobei an der Außenseite des vergrößerten Bereiches (28) in axialer Richtung benach bart zur Schulter (29) eine ringförmige O-Ringausnehmung (30) vorgesehen ist, in der ein O-Ring (37′) angeordnet ist,
mit einem Drehanpassungsstück (12), das ein zylindrisches Hülsenteil (31) aufweist, das einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des langgestreckten zylindrischen Bereiches (26) des Stutzens (11, 58, 66), so daß ein ringförmiger Raum (36) zwischen diesen umgrenzt ist, der zumindest ein Teil des Lippendichtabschnittes des inneren Rohres (54) des Schlauches (44) aufnimmt, wobei das Hülsenteil (31) mit einem Außengewinde (33) und einem sich nach vorne erstreckenden Abschnitt versehen ist, der eine scharfe Kante (32) enthält, wobei das Anpas sungsstück (12) einen Mutternteil (34) mit einem Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des Hülsenteils (31), wodurch eine innenliegende, ringförmige Schulter (35) gebildet wird, wobei der Innendurchmesser des Muttern teils (34) größer ist als der Außendurchmesser des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 66), um den vergrößerten Bereich (28, 61) passend aufzunehmen,
sowie mit einer Muffe (13), die das Hülsenteil (31) des Anpassungsstückes (12) und den längserstreckenden zylindrischen Bereich (26) des Stutzens (11, 58, 60) aufnimmt, wobei die Muffe (13) an einem Ende einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (37) aufweist, um über eine Schraubverbindung mit dem Anpassungsstück (12) in Verbindung zu treten, wobei die Muffe (13) einen zwischenliegenden Bereich (40) aufweist, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurch messer des sich nach vorne erstreckenden Bereiches (26), wodurch ein ringförmiger Raum (41) umgrenzt ist, der die äußere ringförmige Verstärkung (55) des Schlau ches (44) aufnimmt, und wobei die Muffe (13) einen verbleibenden Abschnitt, der einen in axialer, rück wärtiger Richtung gesehen, abnehmenden Durchmesser enthält, und ferner Mittel (43) zum Ergreifen der Verstärkung (55) aufweist, falls die Muffe (13) durch eine Schraubverbindung mit dem Hülsenteil (31) in axialer Richtung vorwärts bewegt wird, wobei ein Teil des inneren Rohrs (54) des Schlauches (44) in den ringförmigen Raum (36) zwischen dem Hülsenteil und dem Stutzen (11, 28, 60) gepreßt wird, und der andere Teil und die Verstärkung (55) in den ringförmigen Raum (41) zwischen dem Hülsenteil (31) und der Muffe (13) gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (45) zum Verbinden und zum längsverlaufenden axialen Justieren vorgesehen sind, die sowohl mit dem Drehanpassungsstück (12) als auch mit dem Stutzen (11, 58, 60) in Verbindung stehen, um ein begrenztes, längs verlaufendes Justieren des Drehanpassungsstückes (12) relativ zum Stutzen (11, 58, 60) in axialer Richtung zu ermöglichen, wobei das Anpassungsstück (12) in einer fluiddichten Art und Weise mit dem Stutzen (11, 58, 60) gekoppelt ist, wobei die Mittel (45) eine ringförmige Aussparung (51) in der Außenwand des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 60) zur Aufnahme eines Verbindungsdrahtelements aufweisen, wobei die Aussparung (51) axial von der Schulter (35) beabstandet ist, wobei sich die Aussparung (51) längsverlaufend in axialer Richtung des Stutzens (11, 58, 60) erstreckt und an jedem Ende Widerlagerschultern (52, 53) aufweist, daß die Innenfläche des Mutternteils (34) eine ringförmige Nut (46) aufweist, und daß, falls diese Teile zusammengebaut sind, ein Drahtverbindungselement (48) in der Nut (46) und in der Aussparung (51) aufgenommen ist, um ein Lösen des Drehanpassungsstückes (12) vom Stutzen (11, 58, 60) zu verhindern, wobei gleichzeitig ein relatives Drehen dieser Teile zueinander und eine beschränkte axiale Bewegung des Anpassungsstückes relativ zum Stutzen in axialer Richtung möglich ist.
2. Schlauchverbindungsvorrichtung für Schläuche (44)
mit einem inneren fluiddichten Rohr (54) und einer äußeren rohrförmigen Verstärkung (55), wobei die Vorrichtung lösbar und wiederverwendbar sowie nach Art einer Lippendichtung arbeitet,
mit einem Stutzen (11, 58, 66), der einen sich längserstreckenden, zylindrischen Bereich (26), der im fluiddichten Rohr (54) aufgenommen ist, einen damit verbundenen, zylindrischen Bereich (28, 61) mit vergrößertem Durchmesser und eine Schulter (29) aufweist, die die zylindrischen Bereiche (26 und 28, 61) verbindet, wobei an der Außenseite des vergrößerten Bereiches (28) in axialer Richtung benachbart zur Schulter (29) eine ringförmige O-Ringausnehmung (30) vorgesehen ist, in der ein O-Ring (37′) angeordnet ist,
mit einem Drehanpassungsstück (12), das ein zylindrisches Hülsenteil (31) aufweist, das einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des langgestreckten zylindrischen Bereiches (26) des Stutzens (11, 58, 66), so daß ein ringförmiger Raum (36) zwischen diesen umgrenzt ist, der zumindest ein Teil des Lippendichtabschnittes des inneren Rohres (54) des Schlauches (44) aufnimmt, wobei das Hülsenteil (31) mit einem Außengewinde (33) und einem sich nach vorne erstreckenden Abschnitt versehen ist, der eine scharfe Kante (32) enthält, wobei das Anpassungsstück (12) einen Mutternteil (34) mit einem Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des Hülsenteils (31), wodurch eine innenliegende, ringförmige Schulter (35) gebildet wird, wobei der Innendurchmesser des Mutternteils (34) größer ist als der Außendurchmesser des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 66), um den vergrößerten Bereich (28, 61) passend aufzunehmen,
sowie mit einer Muffe (13), die das Hülsenteil (31) des Anpassungsstückes (12) und den längserstreckenden zylindrischen Bereich (26) des Stutzens (11, 58, 60) aufnimmt, wobei die Muffe (13) an einem Ende einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (37) aufweist, um über eine Schraubverbindung mit dem Anpassungstück (12) in Verbindung zu treten, wobei die Muffe (13) einen zwischenliegenden Bereich (40) aufweist, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des sich nach vorne erstreckenden Bereiches (26), wodurch ein ringförmiger Raum (41) umgrenzt ist, der die äußere ringförmige Verstärkung (55) des Schlauches (44) aufnimmt, und wobei die Muffe (13) einen verbleibenden Abschnitt, der einen in axialer, rückwärtiger Richtung gesehen, abnehmenden Durchmesser enthält, und ferner Mittel (43) zum Ergreifen der Verstärkung (55) aufweist, falls die Muffe (13) durch eine Schraubverbindung mit dem Hülsenteil (31) in axialer Richtung vorwärts bewegt wird, wobei ein Teil des inneren Rohrs (54) des Schlauches (44) in den ringförmigen Raum (36) zwischen dem Hülsenteil und dem Stutzen (11, 28, 60) gepreßt wird, und der andere Teil und die Verstärkung (55) in den ringförmigen Raum (41) zwischen dem Hülsenteil (31) und der Muffe (13) gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (45) zum Verbinden und zum längsverlaufenden axialen Justieren vorgesehen sind, die sowohl mit dem Drehanpassungsstück (12) als auch mit dem Stutzen (11, 58, 60) in Verbindung stehen, um ein begrenztes, längsverlaufendes Justieren des Drehanpassungsstückes (12) relativ zum Stutzen (11, 58, 60) in axialer Richtung zu ermöglichen, wobei das Anpassungsstück (12) in einer fluiddichten Art und Weise mit dem Stutzen (11, 58, 60) gekoppelt ist, wobei die Mittel eine ringförmige Nut in der Außenwand des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 60) zur Aufnahme eines Verbindungsdrahtelements aufweisen, wobei die Nut axial von der Schulter (35) beabstandet ist, daß die Innenfläche des Mutternteils (34) eine ringförmige Aussparung aufweist, die sich längsverlaufend in axialer Richtung des Mutternteils erstreckt und an jedem Ende Widerlagerschultern aufweist, und daß, falls diese Teile zusammengebaut sind, ein Drahtverbindungselement (48) in der Nut und in der Aussparung aufgenommen ist, um ein Lösen des Drehanpassungsstückes vom Stutzen zu verhindern, wobei gleichzeitig ein relatives Drehen dieser Teile zueinander und eine beschränkte axiale Bewegung des Anpassungsstückes relativ zum Stutzen in axialer Richtung möglich ist.
mit einem inneren fluiddichten Rohr (54) und einer äußeren rohrförmigen Verstärkung (55), wobei die Vorrichtung lösbar und wiederverwendbar sowie nach Art einer Lippendichtung arbeitet,
mit einem Stutzen (11, 58, 66), der einen sich längserstreckenden, zylindrischen Bereich (26), der im fluiddichten Rohr (54) aufgenommen ist, einen damit verbundenen, zylindrischen Bereich (28, 61) mit vergrößertem Durchmesser und eine Schulter (29) aufweist, die die zylindrischen Bereiche (26 und 28, 61) verbindet, wobei an der Außenseite des vergrößerten Bereiches (28) in axialer Richtung benachbart zur Schulter (29) eine ringförmige O-Ringausnehmung (30) vorgesehen ist, in der ein O-Ring (37′) angeordnet ist,
mit einem Drehanpassungsstück (12), das ein zylindrisches Hülsenteil (31) aufweist, das einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des langgestreckten zylindrischen Bereiches (26) des Stutzens (11, 58, 66), so daß ein ringförmiger Raum (36) zwischen diesen umgrenzt ist, der zumindest ein Teil des Lippendichtabschnittes des inneren Rohres (54) des Schlauches (44) aufnimmt, wobei das Hülsenteil (31) mit einem Außengewinde (33) und einem sich nach vorne erstreckenden Abschnitt versehen ist, der eine scharfe Kante (32) enthält, wobei das Anpassungsstück (12) einen Mutternteil (34) mit einem Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des Hülsenteils (31), wodurch eine innenliegende, ringförmige Schulter (35) gebildet wird, wobei der Innendurchmesser des Mutternteils (34) größer ist als der Außendurchmesser des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 66), um den vergrößerten Bereich (28, 61) passend aufzunehmen,
sowie mit einer Muffe (13), die das Hülsenteil (31) des Anpassungsstückes (12) und den längserstreckenden zylindrischen Bereich (26) des Stutzens (11, 58, 60) aufnimmt, wobei die Muffe (13) an einem Ende einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (37) aufweist, um über eine Schraubverbindung mit dem Anpassungstück (12) in Verbindung zu treten, wobei die Muffe (13) einen zwischenliegenden Bereich (40) aufweist, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des sich nach vorne erstreckenden Bereiches (26), wodurch ein ringförmiger Raum (41) umgrenzt ist, der die äußere ringförmige Verstärkung (55) des Schlauches (44) aufnimmt, und wobei die Muffe (13) einen verbleibenden Abschnitt, der einen in axialer, rückwärtiger Richtung gesehen, abnehmenden Durchmesser enthält, und ferner Mittel (43) zum Ergreifen der Verstärkung (55) aufweist, falls die Muffe (13) durch eine Schraubverbindung mit dem Hülsenteil (31) in axialer Richtung vorwärts bewegt wird, wobei ein Teil des inneren Rohrs (54) des Schlauches (44) in den ringförmigen Raum (36) zwischen dem Hülsenteil und dem Stutzen (11, 28, 60) gepreßt wird, und der andere Teil und die Verstärkung (55) in den ringförmigen Raum (41) zwischen dem Hülsenteil (31) und der Muffe (13) gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (45) zum Verbinden und zum längsverlaufenden axialen Justieren vorgesehen sind, die sowohl mit dem Drehanpassungsstück (12) als auch mit dem Stutzen (11, 58, 60) in Verbindung stehen, um ein begrenztes, längsverlaufendes Justieren des Drehanpassungsstückes (12) relativ zum Stutzen (11, 58, 60) in axialer Richtung zu ermöglichen, wobei das Anpassungsstück (12) in einer fluiddichten Art und Weise mit dem Stutzen (11, 58, 60) gekoppelt ist, wobei die Mittel eine ringförmige Nut in der Außenwand des vergrößerten Bereiches (28, 61) des Stutzens (11, 58, 60) zur Aufnahme eines Verbindungsdrahtelements aufweisen, wobei die Nut axial von der Schulter (35) beabstandet ist, daß die Innenfläche des Mutternteils (34) eine ringförmige Aussparung aufweist, die sich längsverlaufend in axialer Richtung des Mutternteils erstreckt und an jedem Ende Widerlagerschultern aufweist, und daß, falls diese Teile zusammengebaut sind, ein Drahtverbindungselement (48) in der Nut und in der Aussparung aufgenommen ist, um ein Lösen des Drehanpassungsstückes vom Stutzen zu verhindern, wobei gleichzeitig ein relatives Drehen dieser Teile zueinander und eine beschränkte axiale Bewegung des Anpassungsstückes relativ zum Stutzen in axialer Richtung möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Drahtverbindungsele
ments (48) geringer als der Abstand zwischen
den beiden Widerlagerschultern (52, 53) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen
(11, 58) fest an einer Knieverbindung (14, 59) befestigt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knieverbindung (14, 59) und der Stutzen (11,
58) einstückig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Knieverbindung (59) und der langgestreckte,
zylindrische Bereich (28) des Stutzens
denselben Außendurchmesser aufweisen, und daß der
vergrößerte Bereich (61) auf dem Stutzen ein ringförmiges
Band (63) aufgenommen enthält, das an diesem fest
angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen
fest mit einem als Einschubstück ausgebildeten Kupplungs
element verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen
(11) einen weiter vergrößerten, integralen Bereich
(68) aufweist, wobei eine zweite Schulter (69) den
vergrößerten Bereich (28) und den weiter vergrößerten
Bereich (68) miteinander verbindet, wobei zusätzlich
ein als Aufnahme ausgebildetes Kupplungselement (67)
vorgesehen ist, das von einem Ende aus einen Innendurch
messer aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser
des weiter erweiterten Bereiches (68) des Stutzens
(11), und das ferner am gegenüberliegenden Ende eine
Öffnung mit verringertem Durchmesser aufweist, wobei
der verringerte Durchmesser größer ist als der vergrößer
te Bereich (28) des Stutzens, wodurch eine innere
Schulter gebildet wird, die mit der zweiten Schulter
(69) des Stutzens in Eingriff kommen kann.
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