DE3926435A1 - Rohrfoermige verbindung - Google Patents

Rohrfoermige verbindung

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DE3926435A1
DE3926435A1 DE19893926435 DE3926435A DE3926435A1 DE 3926435 A1 DE3926435 A1 DE 3926435A1 DE 19893926435 DE19893926435 DE 19893926435 DE 3926435 A DE3926435 A DE 3926435A DE 3926435 A1 DE3926435 A1 DE 3926435A1
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DE
Germany
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connection
tubular connection
metal housing
connections
extension
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Ceased
Application number
DE19893926435
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Schuetzeichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE3926435A1 publication Critical patent/DE3926435A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Verbindung zwischen zwei fluidgefüllten Gefäßen, deren Verbindungsanschlüsse im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind und die in Verbindungsrichtung begrenzt aufeinander zu bewegbar sind.
Es ist bekannt, zur Verbindung zweier Gefäße, die Fluide mit­ einander austauschen, Schläuche oder Rohre zu verwenden. Nor­ malerweise sind Schläuche so elastisch, daß sie eine Ab­ standsänderung zwischen den beiden durch sie verbundenen Ge­ fäßen nachzugeben vermögen. Dies gilt jedoch nicht bei extrem kurzen Schlauchverbindungen und Bewegungen in Schlauchlängs­ richtung sowie bei Rohren aus inelastischem Material.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für einen solchen Fall eine Verbindung zwischen zwei Gefäßen vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des An­ spruchs 1 gelöst. Anspruch 2 beschreibt eine besonders vor­ teilhafte Ausführungsform der Erfindung. Bei Abstandsänderung zwischen den beiden Gefäßen kann ein Verbindungsende auf dem entsprechenden, als Stutzen oder Fortsatz ausgebildeten Ver­ bindungsanschluß abgedichtet gleiten. Durch diese Maßnahme erfolgt die Abstandsänderung ohne Verformung der Verbindung. An dem gleitenden Metallgehäuse bzw. der Buchse ist die Ver­ bindung beispielsweise angeklebt oder anvulkanisiert. Letzteres bietet sich vor allem für Schläuche als Verbindun­ gen an.
Den Toleranzbereich, innerhalb dem die Abstandsänderung er­ folgen darf, kann man besonders einfach durch einen in einem Langloch angeordneten Bolzen vorgeben. Vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen dieser Variante werden in weiteren Unteran­ sprüchen beschrieben.
Ganz besonders einfach ist das Langloch anzubringen, wenn zwei parallele, beispielsweise von einem durch einen Steg verbundenen Doppelschlauch gebildete Verbindungen bestehen. Dann kann nämlich das Langloch zwischen den beiden Anschlüs­ sen eines Gefäßes vorzugsweise im Steg angebracht und ggf. durch eine Hülse verstärkt werden.
Mögliche Ausführungformen der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße rohrförmige Verbindung teil­ weise im Schnitt, die auf dem Anschluß an einem Ge­ fäß beweglich ist,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Doppelschlauchverbindung im Teilschnitt mit einem in einem Metallgehäuse ange­ brachten Langloch,
Fig. 3 im Schnitt das Metallgehäuse und den Bolzen,
Fig. 4 im Detail die Abdichtung zwischen Schlauch und Gefäß und
Fig. 5 im Detail eine andere Abdichtungsvariante zwischen Schlauch und Gefäß.
Man erkennt in Fig. 1 eine rohrförmige Verbindung, die von einem kurzen Schlauch 1 gebildet ist, der ein erstes und ein zweites Gefäß 2, 3 miteinander verbindet. An einem den Verbin­ dungsauschluß bildenden Fortsatz 4 des ersten Gefäßes 2 ist der Schlauch 1 auf bekannte Art befestigt und durch einen Ka­ belbinder 5 gesichert. Das zweite Schlauchende 6 ist an einer Buchse 7 befestigt, die durch einen O-Ring 8 abgedichtet auf einem Stutzen 9 verschiebbar angeordnet ist. Der Stutzen 9 ist Teil eines in das zweite Gefäß 3 eingesetzten Stopfens 10. Der Stopfen 10 ist gegenüber dem zweiten Gefäß 3 durch einen Dichtring 11 abgedichtet und stellt eine Fluidverbin­ dung zwischen dem Schlauch 1 und dem Inneren des zweiten Ge­ fäßes 3 her, wobei zur Fluidreinigung noch ein Filter 12 vor­ gesehen ist. Nicht dargestellt ist in Fig. 1 eine Sicherung der Buchse 7 gegen Abrutschen vom Stutzen 9. Eine derartige Sicherung könnte jedoch vorgesehen werden, um eine Verbindung zwischen erstem und zweitem Gefäß 2, 3 stets zu gewährleisten.
Die Fig. 2 zeigt eine Doppelschlauchverbindung. Die mit Fig. 1 identischen Bauteile sind mit den gleichen Bezugszei­ chen wie dort versehen. In diesem Beispiel sind die beiden Schläuche 1 am zweiten Gefäß 3 auf konventionelle Art be­ festigt und die anderen Enden 13 sind an einem Metallgehäuse 14 angeklebt oder anvulkanisiert. Sie bilden gleichzeitig die Abdichtung zwischen den Fortsätzen 4 und den Schläuchen 1. Dies ist in Fig. 4 noch einmal vergrößert dargestellt. Das Metallgehäuse 14 kann auf den Fortsätzen 4 gleiten, wird je­ doch durch ein Langloch 15 und einen darin angeordneten Bol­ zen 16 in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Der Bolzen 16 ist auf nicht gezeigte Art am ersten Gefäß 2 befestigt und ragt durch das Langloch 15 im Metallgehäuse 14. Dies erkennt man in einer anderen, in Fig. 2 angedeuteten, Schnittdarstel­ lung, der Fig. 3, deutlich.
Fig. 5 zeigt eine Variation der Schlauchbefestigung und Ab­ dichtung des Metallgehäuses 14 gegenüber dem Fortsatz 4. In diesem Fall ist der Schlauch 1 auch am Metallgehäuse 14 ange­ klebt oder anvulkanisiert. Zur Abdichtung dient jedoch ein in einer Nut 17 angeordneter Dichtring 18. In den Fig. 4 und 5 sieht man außerdem ein Spiel s zwischen dem Fortsatz 4 und dem Metallgehäuse 14. Dieses stellt eine gute Beweglichkeit des Metallgehäuses 14 längs des Fortsatzes 4 sicher.
Bezugszeichenliste
 1 Schlauch, rohrförmige Verbindung
 2 erstes Gefäß
 3 zweites Gefäß
 4 Fortsatz, Verbindungsanschluß
 5 Kabelbinder
 6 Schlauchende
 7 Buchse
 8 O-Ring
 9 Stutzen, Verbindungsanschluß
10 Stopfen
11 Dichtung
12 Filter
13 Schlauchende, integrierte Dichtung
14 Metallgehäuse
15 Langloch
16 Bolzen
17 Nut
18 Dichtring
s Spiel

Claims (9)

1. Rohrförmige Verbindung zwischen zwei fluidgefüllten Ge­ fäßen, deren Verbindungsanschlüsse im wesentlichen ko­ axial zueinander angeordnet sind, und die in Verbindungs­ richtung begrenzt aufeinander zu bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (1) so ausgebildet ist, daß eine Abstandsänderung zwischen den beiden Gefäßen (2, 3) ohne Verformung der Verbindung er­ folgen kann.
2. Rohrförmige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens einer der Verbin­ dungsanschlüsse aus einem Stutzen (9) oder Fortsatz (4) besteht und daß zur Befestigung mindestens eines Verbin­ dungsendes (6, 13) ein Metallgehäuse (14) bzw. eine Buchse (7) vorgesehen ist, wobei bei Abstandsänderung das Me­ tallgehäuse (14) bzw. die Buchse (7) auf dem Stutzen (9) oder Fortsatz (4) abgedichtet gleitet.
3. Rohrförmige Verbindung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung (1) an das Metallgehäuse (14) angeklebt oder anvulkanisiert ist.
4. Rohrförmige Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Toleranzbereich, innerhalb dem die Abstandsänderung mög­ lich ist, von einem Langloch (15) mit einem Bolzen (16) darin definiert wird.
5. Rohrförmige Verbindung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Langloch (15) im Metall­ gehäuse (14) und der Bolzen (16) am Gefäß (2, 3) ange­ bracht ist.
6. Rohrförmige Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Verbindung von einem Schlauch gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dich­ tung (13) zwischen dem Verbindungsanschluß und dem Me­ tallgehäuse (14) oder der Buchse (7) bzw. der Verbindung (1) von einem Bereich des Schlauchs (13) gebildet ist.
7. Rohrförmige Verbindung nach Anspruch 5, wobei zwei der­ artige Verbindungen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und die beiden Verbindungen durch einen Steg mitein­ ander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Langloch (15) zwischen zwei Verbindungsan­ schlüssen am gleichen Gefäß (2, 3) angeordnet ist.
8. Rohrförmige Verbindung nach Auspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Langloch (15) im Steg zwischen den beiden Verbindungen (1) angebracht ist.
9. Rohrförmige Verbindung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Langloch (15) durch eine Hülse verstärkt ist.
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