DE2728619A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer stroemungsverbindung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer stroemungsverbindung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

DR. ERICH NEUGEBAUKK
PATENTANWALT 8 MCNCHSN 26 - POSTFACH 31
zweibbOckbnstbasse ίο <bbbbw dbm iiiiticik
TRLRFON (oeil) 124337 Γ. 19Χ3β1 TELEGRAMMADRESSE:
HAVARiAPATENT mükchbn
TELEX S-X447T
24. Juni 1977 1A-38Z3
Patentanmeldung
MASSEY-FERGUSON SERVICES N.V. Curasao, Niederländische Antillen
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungaverbindung
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ι romcaiciKOKTo mOkchkk MiV-SATKBIaCBB iiroTiuiK- v. «icaiiLiixi mOkcbeb </··«οο
DR. ERICH NEUGEBAUER
PATENTANWALT 8 MÜNCHEN 26 - POSTFACH 31 ZWEIBRUCKENSTKASSE IO
(MKBKH DKM DEVTSCHBK PiTEKTAMT)
- fr"
8 MÜNCHEN
TELRFON (08U) 2*4331 D. »1561 TELEGRAMMADRESSE:
BAVARiAPATEKT München
TELEX 8-Z4477
lA-3823
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungsverbindung und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine-Vorrichtung zum Herstellen einer Ströraungsverbindung zwischen einer in einem Gehäuse angeordneten hydraulischen Einrichtung und einer außerhalb des Gehäuses endenden Fluidleitung.
Bei der im folgenden beschriebenen Ausführungsform ist die hydraulische Einrichtung eine Ventilanordnung, die dazu dient, einen Fluidstrom zu zwei auf einer Zugmaschine angeordneten Hubzylindern zu leiten bzw. ihn aus ihnen abzuführen, wobei die Ventilanordnung in einer abnehmbaren Abdeckung eines Gehäuses untergebracht ist und \*'Obei sich die an die Ventilanordnung angeschlossenen Fluidleitungen zu einer Pumpe bzw. zu den Hubzylindern erstrecken.
Beim Konstruieren von Zugmaschinen ist es üblich, ein Steuerventil zum Heben und Senken der Hubzylinder einer Dreipunkt-Gerätekupplung vorzusehen. Diese Ventile sind gewöhnlich in einem Gehäuse untergebracht, das auch den Fluid-
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behälter aufnimmt, so daß sich die Vorwendung von Fluidleitungen, die sich vom Ventilgehäuse zu dem Behälter erstrecken, erübrigt. Ferner ist es üblich, die Hydraulikpumpe im Bereich des Behälters anzuordnen und sie durch eine Leitung mit dem Ventil zu verbinden. Die von dem Ventil zu den Hubzylindern führenden Fluidleitungen können entweder direkt mit dem Ventil in dem Gehäuse verbunden sein, in welchem Fall es erforderlich ist, dort Dichtungen vorzusehen, wo sich die Fluidleitungen durch das Gehäuse erstrekken, oder das Ventilgehäuse kann Öffnungen aufweisen, die in Fluchtung mit entsprechenden öffnungen des Gehäuses gebracht werden, wobei die Fluidleitung an diese Gehäuseöffnungen angeschlossen ist. Um die V.'artung des Steuerventils und der verschiedenen Steuergestänge für das Steuerventil zu erleichtern, wurde bereits vorgeschlagen, das Ventil auf einer abnehmbaren Deckplatte des Gehäuses anzuordnen. Da die von der Pumpe kommende Leitung und die zu den Hubzylindern führenden Leitungen mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, ist es hierbei erforderlich, dafür zu sorgen, daß sich die Leitungen leicht und schnell mit dem Ventilgehäuse verbinden bzw. von ihm trennen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Verbindung zu schaffen, die sich leicht herstellen und trennen läßt. Ferner soll eine hydraulische Verbindung zwischen einer in einem Gehäuse untergebrachten hydraulischen Einrichtung und einer außerhalb des Gehäuses endenden Fluidleitung geschaffen werden, die leicht in Betrieb gesetzt werden kann
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und bei der es nicht erforderlich ist, eine zusätzliche Dichtungseinrichtung zvischen der Gehäusevand und der Leitung vorzusehen, mittels velcher das Fluid durch die Gehäusevand geleitet vird. Weiterhin soll eine hydraulische Verbindung in Kombination mit einem Steueröffnungen aufweisenden, in einem Gehäuse angeordneten Ventilkörper und einer außerhalb des Gehäuses endenden Fluidleitung geschaffen werden, vobei der Ventilkörper eine zylindrische Aussparung aufweist, vährend das Gehäuse mit einer Gewindeöffnung versehen ist, vobei die Verbindung ein Gewindestuck aufweist, das von der Gewindeöffnung aufnehmbar ist, wobei das Gewindestück mit einer zylindrischen Aussparung versehen ist, vobei ein Standrohr vorhanden ist, das an beiden Enden O-Ringe aufweist, vobei ein Ende des Gtandrohrs von der zylindrischen Aussparung des Ventilkörpers aufgenommen ist, während das andere Znde des Standrohrs in Eingriff mit der zylindrischen Aussparung des Gewindestücks steht. Schließlich soll ein Verfahren zun Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer Öffnung einer in einem Gehäuse untergebrachten hydraulischen Einrichtung und einer außerhalb des Gehäuses endenden Fluidleitung geschaffen werden, das Maßnahmen umfaßt, um ein Standrohr mit O-Ringen an beiden Enden vorzusehen, um ein Ende des Standrohrs in eine angesenkte Bohrung des Ventilkörpers einzuführen und um ein Anschlußstück in eine Gewindebohrung einzuschrauben, wobei dieses Anschlußstück eine weitere angesenkte Bohrung zum Aufnehmen des anderen Endes des Standrohrs aufweist.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer hydraulischen Verbindung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer in einem Gehäuse angeordneten hydraulischen Einrichtung und einer außerhalb des Gehäuses endenden Fluidleitung gelöst, bei welcher das Gehäuse eine Gevindebohrung aufweist, die gleichachsig mit einer zylindrischen Aussparung der hydraulischen Einrichtung angeordnet ist, welche in Verbindung mit einer Öffnung steht, bei der ein Ende eines an beiden Enden mit O-Ringen versehenen Standrohrs in Singriff mit der zylindrischen Aussparung der hydraulischen Einrichtung steht, bei der in die Gevindeöffnung ein GcwindestUck mit einer Bohrungserveiterung eingeschraubt ist, bei der die Bohrungserveiterung das andere Ende des Standrohrs aufnimmt und bei der mit dem Gewindes tack eine Fluidleitung verbunden ist.
Ein AusfUhrungsbeisplel der Erfindung vird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Teils-einer Zugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise weggebrochen gezeichnete Ansicht einer hydraulischen Verbindung zwischen einem Teil des Gehäuses der Vorrichtung und einem durch das Gehäuse unterstützten Ventilkörper; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil des Vorrichtung nach Fig. 2.
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Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Zugmaschine 10 ist nit einen DreipunUt-Gerätekupnlungsgestänge versehen, zu dem ein rechtes und ein linkes Zugglied 12 gehören, von denen jedes durch ein liubglied 16 mit einem zugehörigen Hubarm 14 gelenkig verbunden ist. Die Kubariae v.erden durch hydraulische Zylinder 18 auf- und abbewegt, die jeweils an einem Ende mit Unterstützungen 20 an Fahrgestell der Zugmaschine verbunden sind. Die Zylinder 18 werden durch ein Ventil 22 gesteuert, das in einem Gehäuse 24 durch Befestigungseinrichtungen 26 unterstützt wird. Zu dem Gehäuse 24 gehört eine Deckplatte, die absenormeη werden kann, um die Wartung der in dem Gehäuse untergebrachten Teile zu ermöglichen. Ein Ende jeder der beiden Druckmittelleitungen 28 ist mit einen der Kubzylinder 18 verbunden, während das andere Ende mittels einer erfindungsgemäßen hydraulischen Verbindung mit dee Ventil 22 verbunden werden kann. Ein Ende einer Druckmittelleitung 30 ist an eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossen, während das andere Ende mit aera Ventil 22 mittels einer weiteren erfindungsgenäßen hydraulischen Verbindung verbindbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Deckplatte 24, die den Ventilkörper trägt, nachdem diese von dem Gehäuse abgenommen vorden ist, um die Durchführung von Vartungsarbeiten zu ermöglichen. Die rechten und linken Seitenwände 32 der Deckplatte 24 veisen je v/ei Is eine Gewindebohrung 34 zum Aufnehmen eines zugehörigen Gewindestücks 36 auf. Das Ventil 22 ist mit Mehreren Öffnungen 38 versehen, und der Ventilkörper ist gegenüber den
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Seitenv.änden 32 festgelegt. Ferner sind mehrere Standrohre 40 vorhanden, von denen jedes eine zugehörige Öffnung 38 mit einem Kanal 42 des betreffenden Gewindestücks 36 verbindet. Genäß der Erfindung ist der äußere Teil des Ventilkörpers nahe jeder öffnung 38 mit einer Bohrungserv.eiterung versehen, die gemäß Fig. 3 eine zylindrische Aussparung 44 bildet, und entsprechend weist das betreffende Ge\.indestück 36 eine Bohrungserweiterung auf, die eine zylindrische Aussparung 46 bildet. Jedes Standrohr 40 ist an jedem Ende mit einer Ringnut 48 versehen, und in jeder dieser Ringnuten sind zaei O-Hinge 50 angeordnet. Es ist zweckmäßig, den Bohrungserveiterangen 44 und 46 den gleichen Durchmesser zu geben, so daß sich jedes Ende des Standrohrs in jede Eohrungserveiterung einführen läßt.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung sind die Seitenvände 32 mit Gevindebohrungen 34 versehen. Der Ventilkörper weist zylindrische Aussparungen auf, die mit den öffnungen 38 in Verbindung stehen, und diese Aussparungen sind allgemein konzentrisch mit den Gewindebohrungen 34 angeordnet, venn der Ventilkörper an der Deckplatte des Gehäuses befestigt ist. Ferner ist jeweils ein Gewindestück 36 vorhanden, das an einem Ende nit Außengewinde versehen ist und am gleichen Ende eine zylindrische Aussparung 46 aufweist. Ferner ist jeweils ein Standrohr 40 vorhanden, das an beiden Enden O-Ringe 50 trägt. Die Enden des Standrohrs sind so bemessen, daß sie von den Bohrungserweiterungen 44 und 46 aufnehmbar sind. Somit kann man
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die Standrohre in die zylindrischen Aussparungen des Ventilkörpers 22 einführen und dann die Gewindestücke 36 In die Gev.'indebohrungen 34 einschrauben; hierbei wird jeweils das andere Ende des betreffenden Standrohrs von der Bohrungserweiterung 46 des GewindeStücks 36 aufgenommen. Die Länge jedes Standrohrs 40 ist so gewählt, daß dann, wenn das Gewindestück 36 vollständig in die Öffnung 34 eingeschraubt wird, bis der Flansch 54 des Gewindestücks die Außenfläche 56 der Seitenwand 32 berührt, das Standrohr nahezu vollständig in die beiden Bohrungserweiterungen 44 und 46 eingeführt ist. Schließlich ist es nur noch erforderlich, das Ende 52 der zugehörigen Druckmittelleitung 28 bzw. 30 mit dem anderen Ende des Gewindestücks 36 zu verbinden. Die Gehäuseabdeckung 22 kann vor oder nach dem Verbinden der Enden der Leitungen 28 und 30 mit den zugehörigen Gewindestücken an dem Gehäuse befestigt werden.
Zwar soll jede Gewindebohrung 34 allgemein konzentrisch mit der zylindrischen Aussparung 44 des Ventilkörpers 22 angeordnet sein, doch ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ein gewisser Fluchtungsfehler zwischen diesen Teilen zulässig. Beispielsweise kann bei einer handelsüblichen Ausführungsform bei dem Standrohr ein Fluchtungsfehler von 0,1 vorhanden sein.
Um die Konstruktion nach Fig. 2 zu zerlegen, ist es nur erforderlich, das Ende 52 jeder der Druckmittelleitungen 28 und 30 von dem zugehörigen Gewindestück 36 zu trennen und
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dann das Gewindestück aus der Gehäusewand 32 herauszuschrauben. Wird das Gewindestück aus der Gewindebohrung 34 ausgebaut, liegt es auf der Hand, daß entweder das eine oder das andere Ende des Standrohrs 40 nicht mehr in Eingriff mit der zugehörigen zylindrischen Aussparung steht. Um die Zerlegung zu beenden, ist es nur erforderlich, das Standrohr aus der betreffenden anderen zylindrischen Aussparung herauszuziehen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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L β e
r s e i t e

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung
zwischen einer Öffnung einer in einem Gehäuse angeordneten hydraulischen Einrichtung und einer außerhalb des Gehäuses
endenden Fluidleitung, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Schritte: Bereitstellen eines hydraulischen Anschlußstücks mit einem mit Gev:inde versehenen Endabschnitt sowie eines Standrohrs, Ausbilden einer zylindrischen Aussparung in Verbindung mit einem äußeren Abschnitt der Öffnung der hydraulischen Einrichtung sov/ie Ausbilden
einer zylindrischen Aussparung in dem genannten Ende des hydraulischen Anschlußstücks, Ausbilden einer Gevindebohrung
in dem Gehäuse in allgemein konzentrischer Anordnung zu der zylindrischen Aussparung der hydraulischen Einrichtung, Einführen eines Endes des Standrohrs in die zylindrische Aussparung der hydraulischen Einrichtung, Einschrauben des mit Gewinde versehenen Endes des Anschlußstücks in die Gewindebohrung, wobei das andere Ende des Standrohrs von der zylindrischen Aussparung des Anschlußstücks aufgenommen wird,
sowie Befestigen der Fluidleitung am anderen Ende des Anschlußstücks.
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INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Standrohr an beiden Enden mit O-Ringen versehen v/ird.
3. ii3'draulische Verbindung in Kombination mit einer Öffnung einer hydraulischen Einrichtung und einer Fluidleitung, wobei die hydraulische Einrichtung mit einer die Öffnung umgebenden ersten zylindrischen Aussparung versehen ist, gekennzeichnet durch ein Bauteil (24, 32) mit einer Gewindebohrung (34), ein Anschlußstück (36), das an einem Ende mit Gewinde versehen und in die Gev.'indebohrung eingeschraubt ist, wobei das genannte eine Ende mit einer zweiten zylindrischen Aussparung (46) versehen ist und die Fluidleitung in dem Anschlußstück endet, sowie ein Standrohr (40), dessen eines Ende von der ersten zylindrischen Aussparung aufgenommen ist, während sein anderes Ende von der zweiten zylindrischen Aussparung aufgenommen ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung (22) auf dem genannten Bauteil (24) so angeordnet ist, daß die erste zylindrische Aussparung (44) allgemein konzentrisch mit der Gewindebohrung (34) angeordnet ist.
5. Hydraulische Verbindung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer hydraulischen Einrichtung und einer Fluidleitung, gekennzeichnet durch ein mit einer Ge\srindebohrung (34) versehenes Bauteil (24, 32), eine mit einer Öffnung (38) versehene hydraulische Einrichtung (22), die gegenüber dem genannten Bauteil ortsfest ange-
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ordnet ist und eine erste zylindrische Aussparung (44) aufweist, welche die genannte Öffnung umgibt und allgemein konzentrisch mit der Gewindebohrung angeordnet ist, eine in einem Anschlußstück (36) endende Fluidleitung (28, 30), wobei ein Ende des Anschlußstücks in die Gevindebohrung eingeschraubt und mit einer zweiten zylindrischen Aussparung (46) versehen ist, sowie durch ein Standrohr (40), dessen eines Ende von der ersten zylindrischen Aussparung aufgenommen ist, während sein anderes Ende von der zweiten zylindrischen Aussparung aufgenommen ist.
6. Hydraulische Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zylindrische Aussparung (Ί4) den gleichen Durchmesser hat wie die zweite zylindrische Aussparung (46).
7. Hydraulische Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (40) an beiden Enden mit O-Ilingen (50) versehen ist.
8. Hydraulische Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bauteil ein Gehäuse (24; 32) ist und daß die hydraulische Einrichtung ein in dem Gehäuse angeordneter Ventilkörper (22) ist.
9. Hydraulische Verbindung, gekennzeichnet durch ein mit einer Gewindebohrung (34) versehenes Gehäuse (24, 32) zum Aufnehmen eines Anschlußstücks (36) für eine Fluidleitung, einen in dem Gehäuse ortsfest angeordneten
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Ventilkörper (22) mit einer Öffnung (38), wobei ein äußerer Teil des Ventilkörpers mit einer zylindrischen Aussparung (44) yersehen ist, die in Verbindung mit der Öffnung steht und allgemein konzentrisch mit der Gewindebohrung angeordnet ist, ein on beiden Enden mit O-Ringen (50) verbundenes Standrohr (40), dessen eines Ende von der zylindrischen Aussparung des Ventilkörpers aufgenommen ist, sowie durch ein hydraulisches Anschlußstück (36), das an einem Ende mit Gewinde versehen ist, wobei dieses Ende in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, wobei dieses Ende eine zweite zylindrische Aussparung (46) aufweist und wobei das andere Ende des Standrohrs von der zweiten zylindrischen Aussparung (46) aufgenommen ist.
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