DE832972C - Dichtung fuer Rohrverbindungen - Google Patents

Dichtung fuer Rohrverbindungen

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DE832972C
DE832972C DEK4921A DEK0004921A DE832972C DE 832972 C DE832972 C DE 832972C DE K4921 A DEK4921 A DE K4921A DE K0004921 A DEK0004921 A DE K0004921A DE 832972 C DE832972 C DE 832972C
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Hans Kreidel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Dichtung für Rohrverbindungen Es sind Dichtungen für Rohrverbindungen bekannt, bei welchen zwischen einem mit Innenkonus versehenen :\nschlußstück und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück, etwa einer überwurfmutter, Flansch o. dgl., ein Dichtungsring über das anzuschließende Rohrende eingelagert ist. Dieser Dichtungsring ist beim Herstellen der Verbindung durch Anziehen des Anpreßstückes auf das Anschlußstück in Richtung der Rohrachse verschiebbar. Die dem Innenkonus des Anschlußstückes zugekehrte Innenkante des Dichtungsringes ist als Schneidkante von härterer Beschaffenheit als der IZolirwerkstoff ausgebildet und wird beim Anziehen des Dichtungsringes so an dem Innenkonus des Anschlußstückes auf das Rohr abgelenkt, daß sie sich unter Materialaufwurf in das Rohr eingräbt. Das (lern Anschlußstück abgekehrte Ende des Dichtungsringes ist bundartig verstärkt sowie konisch verjüngt, und die Druckkante des damit zusammenwirkenden J\npreßstiickes ist abgerundet oder die Druckfläche selbst in an sich bekannter Weise als :\nlagefläche mit einem steileren Winkel als die konii,sch vetljüingtie Endfläche des Dichtungsringes ausgebildet.
  • Zum Ablenken der Schneidkante des Dichtungsringes und zum Einschneiden im Rohraußenmantel ist ein bestimmter Kraftaufwand erforderlich, der sich mit dem Anwachsen des Rohraußendurchmessers erhöht.
  • Um diesen Kraftaufwand zu verringern, sind am Dichtungsring besondere Schneidkantenprofile vorgeschlagen worden, derart, daß sich unter einem spitzen Winkel zur Ringbohrung verlaufende ringmesserartige Schneidkanten ergeben. Dieser günstige Schnittwinkel bedingt zum Anziehen des Ringes den .Aufwand verhältnismäßig geringer Kräfte und bewirkt ein leichtes, zuverlässiges und ausreichend tiefes Einschneiden in denRohrauBenmanrel. Nachteilig ist die geringe Standfestigkeit der Schneide und die Gefahr einer funktionshemmenden Beschädigung der Wandung des Innenkonus des Aiischlußsti.ickes durch die heim Ablenken an der Kontiswand gleitende Andruckkante des Dichtungsi-inges.
  • Heini Einschneiden des Dichtungsringes in den hohraußenmantel wird sowohl ein axialer als auch radialer Druck auf das Rohrende ausgeübt. Dünnwandige weiche Rohre können hierbei dem radialen l )ruck, der zur Erzielung der werkzeugartigen Funktion der Schneidkante erforderlich ist, nicht genügend Widerstand entgegensetzen. Es findet eine unerwünschte und nachteilige Einschnürung des Rohrendes, statt und die Schneidkante des Dichtungsringes vermag sich nur in geringem Maße in den koliraußenmantel einzugraben. Festigkeit und I )iclitlieit der Verbindung werden hierdurch beeintr:iclitigt.
  • Uin hei dünnwandigen Rohren die Widerstandsfähigkeit gegen diesen radialen Druck zu steigern, ist weiter vorgeschlagen worden, an der Innenfläche des Dichtungsringes mehrere hintereinanderliegende Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff vorzusehen, die sich beim Anziehen des Dichtungsringes vermittels des Anpreßstücke, in (las Rohr eingraben.
  • Durch die mehrfach hintereinanderliegenden ringförmigen Eingrabungen im Rohrwerkstoff wird eine längere Rohrstrecke von den Schneidkanteli des Dichtungsringes und damit von diesem umfaßt, was zu hiiherer Widerstandsfähigkeit des Rohrendes gegen Einschnürung führt. Hierdurch wird für dünnwandige weiche Rohre eine Verbindung geschaffen, die bei `Verwendung üblicher Gase oder Flüssigkeiten dicht ist.
  • 1#:s hat sich jed,ochig,z-ei,gt, daß leicht flüchtiige Gase zwar nicht an den Einschneidgräben des Dichtungsringes im Rohr, sondern zwischen dem Innenkonus des Anschlußstückes und der Dichtungsringaußenfläche hindurch entweichen können. Die Ursache ist, llaß der Dichtungsring unter den beschriebenen 1_'niständen nicht mehr kreislinienförmig an der 1 nnenkonuswand abdichtet, sondern, begünstigt durch die Mehrzahl der Schneidkanten, sich mit einer vergrößerten Anlagefläche gegen diese Innenwand des Anschlußstückes preßt, wobei der ausgeübte Druck infolge Vergrößerung der Dichtfläche nicht ausreicht, um ein sicheres Abdichten in jedem Falle zu gewährleisten.
  • Zur Erzielung einer höchsten Anforderungen an Dichtigkeit gerecht werdenden Verbindung wurde vorgeschlagen, den Dichtungsring an seinem Außeninantel mit einem Bund zu versehen, welcher beim Anzug des Anpreßstückes auf der Auslaufkante des Innenkonus des AnschluBstückes oder auf dessen Stirnfläche zur dichtenden, gleichzeitig den Vorschub des Dichtungsringes begrenzenden festen Anlage gelangt.
  • Wenn auch auf diese Weise einwandfrei dichte Rohrverbindungen erzielbar sind, so hat sich doch gezeigt, daß bei Anschluß von Rohren, die ständigen Erschütterungen ausgesetzt sind, wie dies beispielsweise hei Brennstoff-, 01- oder Luftleitungen der Fall ist, nach längerer Betriebszeit durch im Werkstoff auftretende Ermüdungserscheinungen Brüche vorkommen. Dabei tritt der lli-ticli ständig an der riickw-l*rtigen I?iiisl)aniistelle des Dichtungsringes am Rohr auf. Zur 13eliel)tinz; ist vorgeschlagen worden, daLi der Dichtungsring eine an sich bekannte rückwärtige, im angezogenen 7tistand der Verbindung über (las Anpreßstück ein Stück Hinausragende zylindrische Verlängerung besitzt, die an der rückseitigen Andruckstelle des Dichtungsringes am Rohrmantel beginnt, an der rückwärtigen Verformung des Dichtungsringes teiliiininit und unter Vermeidung jeder scharfen Abknickkante einen gerundeten, schwingungsdämpfenden Auslauf erfährt.
  • Die aufgezählten .\1>@in<lerungeli des Dichtungsringes erfordern in der Herstellung zusätzliche Aufwendungen, welche Verteuerungen bedingen.
  • Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung unter Heihehaltmig des Einschneidvorganges des Dichtungsringes in den kohraußenlnantel eine Dichtung für hohrvei-1)indiingeii vorgeschlagen, die durch ihre auf die Verbindungsteile abgestellte, einfach herzustellende besondere Vorin einen für alle vorkommenden Verwendtiligszwecke und den Anschluß aller Arten von Rohren auch finit dünner \Vandstärke einwandfrei dichten Verband mit höchster Festigkeit gegen jede Beansprttchting gewährleistet.
  • Lrfindungsgemäß wird (lies dadurch erreicht, dal:i der Dichtungsring drei finit verschiedenen Winkelneigungen ihrer äußeren Lind inneren Mantelfläche ineinander übergehende Teile aufweist, derart, d,13 sich ein vorderer, schneidwerkzetigartig wirkender und dichtender Teil, ein mittlerer, den Hohlraum des Innenkonus des Alischlußstückes ausfüllender und zugleich klemmender "feil, und ein hinterer, die Vbertragung (fier voni Anpreßstück ausgeübten Schuhkraft bewirkender "heil bildet. Die einzelnen Teile des erfindtlngsgemälien Dichtungsringes haben also voneinander unabhängig bestimmte Aufgaben beim Herstellen der Verhin(lmw zu erfüllen und wirken demzufolge selbstfindig nebeneinander, wodurch sich heim axialen Verschieben des Dichtungsringes entlang dem IZ(Tliraulienniantel und entlang dem Innenkolius des Anschlußstiickes eine derart günstige Kraftelitfaltung ergibt. (lall verhältnismäßig geringer Kraftaufwand zum Herstellen der Verbindung erforderlich ist und eine Höchsten Anforderungen gerecht werdende, einwandfrei (lichte Rohrverbindung geschaffen wird.
  • Zweckmäßig ist der vordere, schneidNverkzeugartig wirkende und (lichtende Teil des Dichtungsringes miteinander parallel verlaufenden inneren und äußeren Mantelflachen ausgebildet, die entsprechend dein als Anlageflache dienenden Innenkolitis des Anschlußstückes verjüngt sind. Der mittlere, den Hohlraum des Linienkonus ausfüllende und zugleich klemmende 'feil des Dichtungsringes schließt sich derart finit seiner 'iußeren und inneren Mantelfläche an, daß dabei ein \\'inkel eingeschlossen wird, (fier demjenigen zwischen Rohrmantel und der Konusneigung im Anschlußstück entspricht. Der sich weiter anschließende Hintere Teil des Dichtungsringes, der die L'bertragung der Schuhkraft des :ltipreßstüclces bewirkt, verläuft finit seiner inneren und vorzugsweise äußeren :Mantelfläche parallel zum Rohrmantel.
  • Der in dieser Weise ausgebildete Dichtungsring wird auf (las anzuschließende Rohrende aufgeschoben, finit diesem zwischen das Anschlußstück und das Anpreßstück gebracht und dann die Verbindung durch Bewegen des letzteren auf das Anschlußstück zti hergestellt. Dabei kommt der vordere konisch verjüngte, schtieidwerkzeugartig wirkende und dichtende Teil des Dichtungsringes an der gleiche Verjüngtitill aufweisenden Bonuswand des Anschlußstiica:es zur Anlage. Die äußere Mantelfläche gleitet ;in der `\"an(1 des Innenkonus entlang, während die als Schneidkante ausgebildete Innenkante der Stirnflache unter dem Einfluß der sowohl radial wie auch axial wirkenden Schubkraft, die von dem Atnpreßstück ausgeübt wird, in den Rohraußenmantel einschneidet. 1)ie Eindringtiefe in den Rohrwerkstoff ist dabei einerseits von der Wandstärke des vorderen, schnei(lwerkzeugartig wirkenden Ringteiles und anderseits von der Länge der Mantelfläche desselben abhängig. Die gewünschte Eindringtiefe ist somit im voraus bestimmbar und lädt sich der Wandstärke des jeweils anzuschließenden Rohres anpassen, so dati auch dünnNvandige Rohre ohne jede Gefahr einer etwaigen l@inschnürung fest und dicht verbunden werden können.
  • l)ie auf den hing ausgeübte Schubkraft bewirkt weiter eine Verlagerung des mittleren Ringteiles. Dieser schließt zwischen der inneren und äußeren Mantelfläche den gleichen Winkel ein wie derjenige zwischen Rohraußenniantel und Konuswand ini Anschlußstiick. Demzufolge liegen nach Vollendung des Schneidvorganges der Außenmantel des mittleren Ringteiles an der Koriuswand des !@tischlttßstückes einerseits und der Innenmantel des mittleren hitigteiles am Rohraußenniantel anderseits fest. Es wird so dieser Ringteil auf seiner gesamten Länge gegenüber der @onuswan(1 und dem Rohraußeninantel verklemmt. Hohlräume zwischen Rohr und Dichtungsring einerseits und zwischen diesem und der Konuswand anderseits sind ausgeschlossen. Während die eigentliche Abdichtung und Sicherung gegen .\tiseinanderziehen am vorderen, schneid-Nverkzeugartig wirkenden Teil des Dichtungsringes (,i-folgt. wird im mittleren Teil desselben das Rohr gegenüber <lern Anschlußstück auf einer entsprechend langen Strecke abgefangen und fest verklemmt. Ein seitliches Bewegen des Rohres inner= halb der Verbindung ist unmöglich, wodurch die Quersteifigkeit derselben eine beträchtlicheZunahme erfährt.
  • Der hintere Teil des Dichtungsringes ist im wesentlichen zur Übertragung der Schubkräfte auf den vorderen und mittleren Teil desselben bestimmt. Ausgeübt wird diese Schubkraft vom Anpreßstück. Zu deren l?bertragung auf den hinteren Teil des I )ichtungsritiges weist das Anpreßstück eine verjüngte l)rucktläche auf, die zweckmäßig als Konus finit eirein Scheitelwinkel größer als 9o° ausgebildet ist. Die (lainit zusatninenwirkende Endfläche des hinteren "feiles (lcs l@ichtungsringes ist gleichfalls verjüngt ausgeführt, und zwar entweder konisch mit gleicher Neigung wie die Druckfläche am Anpreßstück oder ballig.
  • Durch diese Formgebung wird erreicht, daß der hintere Teil des Dichtungsringes den Rohraußenmantel beim Vorschub locker umfaßt, ohne bremsend zu wirken. Gegen Ende des Schneidvorganges bewirkt der wachsende Anzugswiderstand, (iaß sich auch dieser 'hintere Teil des Dichtungsringes fest uni den Rohraußenmantel preßt.
  • Daneben wird durch diese Formgebung bei Verwendung einer Cberwurfmutter als Anpreßstück die zwischen dem auf dem Rohr feststehenden Dichtungsring und der sich drehenden Überwurfmutter auftretende Reibung auf ein Mindestmaß verringert und ein Sichmitdrehen des Dichtungsringes verhindert.
  • 1.)ie ballige Ausbildung der dem Angreßstück zugekehrten Stirnfläche des hinteren Teiles des Dichtungsringes ergibt bei Verwendung von Flanschen als Anpreßstücke den weiteren Vorteil, daß sich der leim I-lerstellen der Flanschverbindung unvermeidliche ungleichmäßige Anzug nicht nachteilig auf die Gleich,mäßi@gke@it des Vorschubes des Dichtarngsritiges auswirken kann.
  • [)er erfindungsgemäße Aufbau des Dichtungsringes und (las Zusammenwirken der einzelnen Teile desselben beim Herstellen der Verbindung bringen neben den bereits erwähnten Vorteilen einer außerordentlich guten Dichtwirkung und einer festen sicheren Verklemmung und Halterung der anzuschließenden Rohrenden innerhalb der Rohrverbindung noch eine Reihe weiterer Vorzüge. Die dem lnnenkontts des Anschlußstückes angepaßte Verjüngung des vorderen, schneidwerkzeugartig wirkenden Teiles des Dichtungsringes bewirkt eine zügige Vorwärtsbewegung des Ringes unter der Schubkraft des Anpreßstückes bei Vermeidung unnötigen Kraftverzehrs und damit ein leichtes Einschneiden der Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff in denselben. Die Standfestigkeit der Schneidkante selbst ist gesichert, da der vordere Teil des Dichtungsringes durchgehend gleiche Wanddicke aufweist und die Wanddicke sich so stark wählen lädt daß Beeinträchtigungen der Schneide nicht zu befürchten sind.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die vordere, an ihrer Innenseite die Schneidkante tragende Stirnfläche des Dichtungsringes bogenförmig, eine Hohlschneide bildend, verläuft. Hierdurch wird neben guter Standfestigkeit der Schneide die aus der spanabhebenden Verformung bekannte günstige Schneidwirkung bei bestmöglichem Spanfluß und damit ein leichtes Aufwerfen dies, Dichtungsgra,beris am Rohraußenmantel erreicht. Eine vordere, plan und rechtwinklig zum Rohraußenmantel verlaufende Stirnfläche am schneidwerkzeugartig wirkenden Vorderteil des Dichtungsringes bewirkt ebenfalls ein ein--,vandfreies Einschneiden und Eindringen dieses Ringteiles in den Rohrwerkstoff bei bester Standfestigkeit der Schneidkante.
  • Das feste Umfassen des anzuschließenden Rohrendes entlang der gesamten Ringinnenfläche sowie die hohlraumfreie Anlage und Verklemmung an der Wandung des Innenkonus des Atischlußstückes bewirken höchste Quersteifigkeit und Schwingungsfestigkeit der Verbindung. Von außen kommende Stöße, Erschütterungen, Verbiegungen o. dgl. Einwirkungen können nicht bis zur Dichtstelle vordringen. Weiterhin erübrigen sich den Vorschub des Dichtungsringes begrenzende Einrichtungen, da nach Vollendung des Schneidvorganges ein festes Verklemmen des Dichtungsringes am Rohraußenmantel und derKonuswand@@desAnscli,luß@stücke@s eintritt und jeden weiteren Vorschub unmöglich macht.
  • Eine Fehlmontage durch verkehrtes Einsetzen des Dichtungsringes ist praktisch ausgeschlossen. Die zur Verbindung kommenden Teile sind in ihrer Formgebung einander angepaßt. Der stärkere hintere Teil des Dichtungsringes läßt sich in den Innenkonus des Anschlußstückes überhaupt nicht einsetzen, sondern sitzt auf. Wenn auch der Dichtungsring nicht lang genug ist, um ein Verschrauben in diesem Zustand zu verhindern, so ist dabei kein Einschneiden der Schneidkante in den Rohrmantel mögl,icli. Viel,melir verklemmt -sich l,odtiglich die Stirnfläche des vorderen, schneidwerkzeugartig wirkenden Teiles des Dichtungsringes bzw. deren Außenkante an der Druckfläche des Anpreßstückes und verwürgt sich bei Gewaltanwendung.
  • Da für den Innenkonus des Anschlußstückes die Notwendigkeit entfällt, solche Kräfte aufzunehmen, wie sie sich bei den bisher bekannten Ausführungen ergeben, bei denen der vordere, schneidwerkzeugartig wirkende Teil des Dichtungsringes auf das Rohr abgelenkt werden muß, ist es möglich, die Wandstärke des Innenkonus des Anschlußstückes zu verringern und damit die gesamte Rohrverbindung kleiner zu halten.
  • Glatte Außen- und Innenflächen erhöhen (las Gleitvermögen des Ringes. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, den Dichtungsring aus gezogenem Rohr zu fertigen. Die innere Mantelfläche des Dichtungsringes wird entsprechend der vorgesehenen verschiedenen Winkelneigungen spanabhebend bearbeitet und anschließend die entsprechenden Winkelneigungen der Ringteile auf der äußeren Mantelfläche durch spanlose Verformung hergestellt, wobei gleichzeitig hierdurch die inneren Mantelflächen ihre endgültige Lage erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rohrverbindung gemäß der Erfindung und weiter ein Dichtungsring in Vor- und Fertigform schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i teilweise im Aufriß eine Rohrverbindung bei Beginn der Montage und Fig. 2 die gleiche Rohrverbindung, ebenfalls teilweise im Aufriß, in fertig montiertem Zustand, Fig. 3 den Teilquerschnitt einer Dichtungsringausfiihrung in der Gebrauchsform in vergrößertem Maßstab und l'@ig. .I el>enfallls im Teilquerschnitt, den Dichtungsring der Fig. 3 in der Vorform, Fig. 5 eine weitere Dichtungsringausführung in der Gebrauchsform als Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab und Fig.6 den Dichtungsring nach Fig. 5. ebenfalls als Teilquerschnitt, in der Vorform.
  • Es bezeichnet i das anzuschließende Rohr, 2 das Anschlußstück mit seinem Innenkonus 3 und dein zylindrisch ausgebildeten Rohranschlag.I. Der Dichtungsring ist mit 5 bezeichnet und die auf das Außengewinde des :liiscliltißstiickes 2 aufschraul)-bare Überwurfmutter mit 6.
  • Der Dichtungsring 5 besteht, wie näher aus den in den Fig. 3 und 5 dargestellten Gebrauchsformen zweier Dichtungsringausführungen zu ersehen ist, aus jeweils drei ineinander übergehenden Teilen, «-elche mit a, b und c bezeichnet sind. Der vordere, schneidwerkzeugartig wirkende und dichtende Teil a des Dichtungsringes 5 mit der einander parallel verlaufenden inneren -Iantelfläclie 7 und äußeren Mantelfläche 8 ist entsprechend der Neigung, des Innenkonus 3 des ;'\tiscliluf.istückes 2 verjüngt. b ist der mittlere Teil des Dichtungsringes 5, der zwischen seiner inneren Mantelfl;iche 9 und seiner äußeren Mantelfläche io einen Winkel einschließt, der gleich demjenigen zwischen dem Außenmantel des Rohres i und dein Innenkonus 3 des Anschlußstückes 2 ist. Am Dichtungsring 5 schließt sich weiter der hintere Teil c an, der zur Übertragung der von der Überwurfmutter 6 beim Anziehen ausgeübten Schubkraft dient. Teil c weist eine parallel zum Außenmantel des Rohres i verlaufende innere Mantelfläche i i und eine äußere -Mantelfläche 12 auf. Der Dichtungsring ist mindestens <in seinem vorderen, schneifverkzeugartig wirkenden und dichtenden Teil a von härterer Beschaffenheit als (las Rohr i und trägt die Schneidkante 13.
  • Zum Herstellen der Verbindung wird in der Weise vorgegangen, (Maß auf (las Rohr i die Überwurfmutter 6 und anschließen(- der Dichtungsring 5 aufgeschoben wird. Hiernach erfolgt das Einsetzen des Rohres i zusammen mit den genannten Teilen 5 und 6 in das Anschlußstück =, bis das Rohr i am :Anschlag I festliegt. Darauf wird die Cberwurfmutter 6 mit dem :lnschlul3stück 2 verschraubt. Dabei schiebt die Überwurfmutter 6 den Dichtungsring 5 auf das Anschlußstück 2 zu. Der Dichtungsring 5 gleitet zunächst mit der äußeren Mantelfläche seines vorderen, schneidwerkzeugartig wirkenden und dichtenden Teiles a entlang dem gleiche Verjüngung aufweisenden Innenkonus 3 des Anschlußstiickes 2 und schneidet mit der die Schneidkante 13 bildenden Innenkante seiner Stirnfläche in den Außenmantel des Rohres i ein, und zwar@so weit, bis die Übergangsstelle der Innenfläche des vorderen Teiles a zum mittleren "feil b des Dichtungsringes auf dem Außenmantel des Rohres i festliegt. Gleichzeitig damit wird der mittlere Teil b des Dichtungsringes 5 wegen der Gleichheit der Flankenwinkel in den Raum zwischen dem Außenmantel des Rohres i und dem Innenkonus 3 des Anschlußstückes 2 fest hineingepreßt, füllt diesen vollkommen aus und verklemmt sich anschließend.
  • Der Dichtungsring 5 liegt so mit den Teilen a und b fest und satt einerseits am Innetlkonus 3 des Anschlußstückes 2 und anderseits am Außenmantel des Rohres i an. Auch der Teil c des Dichtungsriaulnes 5 wird mit ivacliseii@dem Anzugswidre"rstand gegen I?nde der Vorschubbewegung des Ringes fest auf den .,\ußenmantel des Rohres i gepreßt. Diese Wirkung resultiert aus der konisch ausgeführten Druckfläche 14 der Üherwurfmutter 6 mit ihrem Scheitelwinkel gr<ißer als 9o°. Dadurch ergibt sich eine derartige Schubkraftverteilung auf die mit der Druckfläche 14 zusammenwirkende Endfläche des hinteren "Feiles c des Dichtungsringes 5, daß keine unerwünschte Bremswirkung entlang dem Rohraußentnantel während der \'orschubbewegung auftritt und (las feste :\ufpressen dieses Ringteiles auf (lern kohraußenmantel erst gegen Ende des Einsclineidvorganges entsprechend dem wachsenden :\nzugswiderstand stattfindet. Außerdem wird so (las \1itdrehen des Dichtungsringes 5 verhindert.
  • l)er :\ußettmruitel des Rohres i wird demnach entlang der gesamten länge des Dichtungsringes fest und siclier,uinfaßt und, starr gegenüber dem Innenkonius 3 des :\iiselt'.uß-stückeIs 2 und damit gegenüber allen \'erlündtingsteilen gehalten, so (laß auf diese Weise neben einer vollkommenen Dichtwirkung auch eine feste, starre, scliwingungs- und stoßsichere IZoilirverl)iii(Ittng geschaffen ist.
  • I)as Herstellen der Dichtungsringe wird an 1land ,,,r in l"itg. 3 und 4 einerseits und in Fitg. 5 und 6 anderseits dargestellten zwei Ausführungsbeispiele erläutert.
  • :\usgegangen wird zweckmä ßigerweise von einem Abschniitt eines g-#z(ihgetneti kohres, um von v;irnherein eine glatte Außenfläche zu haben.
  • Dieser Rohrabschnitt wird gemäß Fig. .4 und 6 im Inneren spanabhebend bearbeitet, und zwar so, daß sich abgesetzte Flächen entsprechend der für die einzeInen l)iclitutigsrittgteile a, h und c- erforderlichen Querschnitte und Winkelneigungen bilden. Diese \'cirform gem:il3 Fig. 4 und 6 "wird anschließend in eüier entspr:ch,end gestalt°ten, nicht dargestellten \'orric'litutig vorzugsweise spanlos verformt und dahei in die Pertigforni gebracht, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt. Wie ersichtlich ist, weist diese Fertigform nunmehr am vorderen, schneidwerkzeugartig wirkenden und dichtenden LZingteil et eine Verjüngung entsprechend derjenigen des Innenkonus 3 des :\tischlußstückes 2 auf. Die gemäß Vorform nach Fi,;..1 una(-, gebil=deten 1nnetifläcli°n nehmen an dieser Verformung entsprechend teil, so daß nach dies:@m .\rlaaits@an@g die End@fornn des Dichtungsringes vorliegt.
  • l)ie Schneidkante 13 verläuft bei der .\usführunri nach Fig. 5 plan und senkrecht zum :\ußenmantel des lZohres i, wodurch sich eine gute Standfestigkeit und Schneidwirkung ergibt.
  • 1)ie Schtieidkante 13 beim .\usfiihrungsbeispiel nach Fig. 3 ist als t-lohlkelile i .s bogenförmig ausgebildet, wie (lies auch aus Fig. i und 2 ersichtlich ist. Dadurch ergibt sich analog den Erkenntnissen der \'erspanungstechnik ein leichtes und genügend tiefes Einschneiden mit gutem Spanfluß auch bei 1Zohren mit größeren .'\ußendurchmessern.
  • Wie weiter vorn bereits näher erläutert, ist zur zweckmäßigen Übertragung der Schubkraft der Vberwurfnuitter 6 auf den Dichtungsring 5 die d@1-mit zueammenwirkerule Druckfläche der Cl>erwurfmutter 6 konisch, und zwar mit einem Scheitelwinkel größer als 9o° ausgebildet.
  • Demgemäß ist die Endquerfläche des hinteren Teiles c des Dichtungsringes 5 bei der Ausführung nach Fig. 3 als flacher Konus 16 entsprechend der Verjüngung der Druckfläche der Überwurfmutter 6 ausgebildet. Damit ist neben der günstigen Schubkraftübertragung, wie dies weiter vorn näher ausgeführt ist, ein Nlitdrehen des Dichtungsringes 5 beim Anziehen der Überwurfmutter 6 ausgeschlossen. Die dabei unvermeidlichen Reibungsverluste an den zusammenwirkenden Flächen der Überwurfmutter 6 und der Endfläche 16 des Dichtungsringes 5 werden auf ein Mindestmaß verringert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die hintere Endfläche des Dichtungsringes 5 ballig geformt, 17. Diese Form ist dann besonders günstig, wenn das Anpreßstück als Flanschenverbindung ausgebildet ist, weil sich die ausgeübten Anzugskräfte voll auf den Vorschub des Dichtungsringes 5 auswirken und :ich nicht in Verklemmungen zwischen Flansch und King teilweise verliieren. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtung für Rohrverbindungen, bei welcher zwischen einem mit einem Innenkonus versehenen Anschlußstück und einem Anpreßstück ein Dichtungsring eingelegt ist, dessen dem Innenkonus des Anschlußstiickes zugekehrte Innenkante als Schneidkante von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff ausgebildet ist und beim Axialverschieben des Dichtungsringes zum herstellen der Verbindung unter Materialaufwurf in das Rohr einschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring drei mit verschiedenen Winkelneigungen ihrer äußeren und inneren Mantelfläche ineinander übergehende Teile aufweist, nämlich einen vorderen, schneidwerkzeugartig wirkenden und dichtenden "feil, einen mittleren, den Innenkonus 1d: s Anschlußstückos ausfüllenden und klemmenden "feil sowie einen hinteren, die Übertragung der vom .\iipreßstiick ausgeübten Schubkraft bewirkenden Teil.
  • 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, schneid-,verkzeugartig wirkende und (lichtende Teil des Dichtungsringes parallel verlaufende äußere und innere :Mantelflächen aufweist, die entsprechend (lern als Anlagefläche dienenden Innenkonus des :'\tischlußstückes verjüngt sind, der mittlere, den Innenkonus des Anschlußstückes ausfüllend; und klemmende Teil des Dichtungsringes mit seiner äußeren und inneren Mantelfläche einen Winkel einschließt, der demjenigen zwischen Rohrmantel und Innenkonus des Anschlußstückes entspricht, derart, daß nach Vollendung des Schneidvorganges das Rohr von dem Dichtungsring umfaßt und vier Außenmantel des Dichtungsringes in den als :'\nlagefläche dienenden Innenkonus des Anschlußstückes hineingepreßt wird, und der hintere, die Übertragung der Sdubkraft bewirkendeTeil des Dichtungsringes finit seiner inneren und vorzugsweise äußeren Mantelfläche parallel zum Rohrmantel und an seinem dem Anpreßstück zugekehrten Ende verjüngt ausläuft, wohei die Druckfläche des hiermit zusammen wirkenden Anpreßstückes konisch verjüngst mii ei@ncin Scheibelwinke!1 größer als go`' versehen ist.
  • 3. Dichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anpreßstiick zugekehrte Ende des Dichtungsringes in einem Winkel konisch verjüngt ist, der demjenigen der dainit zusammenwirkenden Anlagefläche des Anpreßstückes entspricht.
  • d.. Dichtung nach Anspruch 1 und a, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anpreßstück zugekehrte Ende des Dichtungsringes in einer ballig geformten l?tidfläche ausläuft. Dichtung hach Anspruch > his .4. dadurch gekennzeichnet. daß die Stirnfläche des vorderen, schneidw'erkzeu"artig wirkenden und dichtenden Teiles a» ihrer Innenkante eine Sclineidkante von härterer l'eschaftenheit als der Rohrwerkstoff trägt und plan sowie senkrecht zum Rohraußenniantel oder liogeiiföi-nrig. eine Ilohlschneide bildend, vcrl<iuft.
  • 6. Dichtung nach _\iispruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Winkelneigungen der .1ul!eiifl'iclie des vorderen, schneidwerkzeugartig wirkenden mid dichtenden Teiles und des mittleren, deii liiiienkonus des Anschlußstückes ausfüllenden und klemnien<len Teiles auf dem Wege der spanlosen Verformung hergestellt werden,w°ol>ei die vor;@earlreibet@innere Manbelfläch.e des Dichtungsringes an dieser Verforinun', entsprechend teilnimmt.

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  1. Verfahren zur Herstellung von DichtunJen nach den @.nsprüchen 1 - 5 ".
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