DE3801682C2 - - Google Patents
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- DE3801682C2 DE3801682C2 DE3801682A DE3801682A DE3801682C2 DE 3801682 C2 DE3801682 C2 DE 3801682C2 DE 3801682 A DE3801682 A DE 3801682A DE 3801682 A DE3801682 A DE 3801682A DE 3801682 C2 DE3801682 C2 DE 3801682C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Befesti
gung eines Gabelbaums an einem Mast mit einer den
Mast umgreifenden Manschette gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Mast-Gabelbaum-Verbindung ist
aus dem DE-GM 87 09 564 bekannt, bei der das vordere
Ende des Gabelbaumes, der Gabelkopf, vor dem Mast her
verläuft und wobei von diesem Gabelkopf mehrere
Stege an eine den Mast umgreifende Manschette
führen. Die Manschette besteht aus Kunststoff und
ist im Anschlußbereich der Stege weitgehend starr
ausgebildet. Sie wird bei der Befestigung des Gabel
baums mit diesem starren Teil an den vorderen Be
reich des Mastes angelegt. Ein materialeinheitlich
flexibel an den ersten Abschnitt angeformter zweiter
und ebenfalls in sich weitgehend starrer Teil der
Manschette wird dann um den zum Segel weisenden hin
teren Bereich des Mastes gelegt. Anschließend werden
diese beiden durch ein sogenanntes Filmscharnier un
lösbar miteinander verbundenen Teile der im Prinzip
einteiligen Manschette durch einen Spannverschluß
miteinander verbunden und am Mast festgeklemmt.
Gegenüber der herkömmlichen Befestigungsart des Ga
belbaums am Mast mittels eines Tampens weist die be
schriebene Lösung den Vorteil auf, daß nicht die
Haltekräfte des Tampens direkt auf den Mast einwir
ken können, was in der Vergangenheit öfters zu Mast
brüchen, zum Teil weit von den Küsten entfernt, ge
führt hat. Nachteilig ist bei dem bekannten Verbin
dungsbeschlag jedoch, daß die weitgehend starre Aus
bildung der den Mast umgreifenden Manschette, insbe
sondere bei sogenannten Vario-Gabelbäumen, zu Proble
men führte. Vario-Gabelbäume können in ihrer Länge
aufgrund teleskopartiger Verstellmöglichkeiten ver
ändert werden und verschiedenen Segelgrößen angepaßt
werden. Bei einer Vergrößerung der Gabelbaumlänge
verändert sich zwangsläufig auch der Winkel, unter
dem im vorderen Bereich die beiden Gabelbaumrohre
aufeinander zulaufen. Das führt bei der bekannten
Konstruktion dazu, daß Verspannungen zum einen im
Gabelkopf auftreten und zum zweiten die Teleskop
rohre des Gabelbaumes ineinander verkantet werden,
was zum Abschleifen der einzelnen, meist aus Alu
minium bestehenden Bauteile sowie zur Riefenbildung
und damit zur Schwergängigkeit der einzelnen Bautei
le ineinander führt, und weiterhin können die Teles
koprohre ausschlagen, so daß eine sichere Führung
der einzelnen Rohre nicht mehr gegeben ist und eine
entsprechend verschlechterte Kontrolle des Segels
resultiert.
Voneinander unabhängige Manschettenteile, die sich
über einen relativ großen Umfangsbereich um den Mast
legen, gelten gemäß den nachveröffentlichten Offen
legungsschriften DE 37 09 478 A1 und EP 0 263 783 A1
älterer Anmeldungen als Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver
bindung zwischen Mast- und Gabelbaum der im Oberbe
griff des Hauptanspruches genannten Art so auszubil
den, daß sie bei einfacher Montagemöglichkeit eine
beschränkte Winkelverstellung zwischen den Gabel
baumrohren ohne Verspannungen im Gabelbaum oder Ga
belkopf erlaubt und darüber hinaus auch eine Ver
änderung der Spreizung der Gabelbaumrohre ermög
licht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch
gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Ausbildung der Manschette mit zwei Teilen,
die durch Trennfugen voneinander getrennt sind, ist
es möglich, daß sich die beiden Gabelbaumanschlüsse
an der Manschette gegeneinander mit den einzelnen
Manschettenteilen bewegen, so daß dadurch eine An
passung der Manschette an die unterschiedlichsten
Gabelbaumlängen möglich ist, ohne daß Verspannungen
am Gabelkopf oder in den Teleskoprohren der Gabel
auftreten können. Durch den Anschluß der Gabelbaum
rohre an die Manschette über Winkelverbinder kann
bei am Mast befestigter Manschette eine unterschied
liche Gabelspreizung durch den Austausch der Winkel
verbinder erzielt werden, was einen minimalen Um
rüstaufwand in kürzest möglicher Zeit darstellt. Die
an die Teile der Manschette angeformten Distanz
stücke, in die Winkelverbinder eingesetzt werden,
bewirken, daß die Gabelbaumrohre nicht spitz auf den
Mast zu verlaufen. Sie nehmen vielmehr denselben
Verlauf, als würden sie vor dem Mast zusammenlaufen
und weisen im Bereich des Mastes einen seitlichen
Abstand zueinander auf.
Die Distanzstücke fluchten vorteilhafterweise mit
einander und verlaufen im wesentlichen quer zur
Gabelbaum-Längsachse. Auf diese Weise wird eine sta
bile Verbindung zwischen der Manschette und den an
schließenden Gabelbaumrohren erreicht.
Dadurch, daß die Trennfugen zwischen den beiden Tei
len der Manschette in Längsachse des Mastes verlau
fen und miteinander in Längsrichtung des Gabelbaumes
fluchten, wird eine stabile Lagerung der Manschette
am Mast erreicht. Die Teilungsebene der beiden Teile
der Manschette verläuft im wesentlichen in Richtung
der Kraft, die durch die Segellast auf die Manschet
te aufgebracht wird, so daß nicht die Verbindungs
elemente der beiden Manschettenteile die Kraft voll
ständig aufnehmen müssen. Vielmehr nimmt die Man
schette selbst durch ihre den Mast umgreifende Form
gebung einen Großteil dieser Kraft auf.
In der Zeichnung ist eine Mast-Gabelbaum-Verbindung
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gabelbaum und
einen Mast, wobei ein Mast-Gabelbaum-
Verbindungsbeschlag gemäß der Erfindung
Verwendung findet,
Fig. 2 den Beschlag von Fig. 1 aus der Seiten
ansicht und
Fig. 3 den Beschlag aus Fig. 1 und 2 aus der
Vorderansicht.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gabelbaum bezeichnet,
der in seinem vorderen Bereich an einem Mast 2 fest
gelegt ist. Die Mast-Gabelbaum-Verbindung besteht
aus einer Manschette 3, die zwei halbschalenartige
Teile 4 und 5 aufweist. Zwischen den beiden Teilen 4
und 5 verlaufen Trennfugen 6, wobei die beiden Teile
4 und 5 auch so gegeneinander verschoben werden
können, daß optisch nur eine Trennfuge 6 erkennbar
ist.
Seitlich ist an jedem der Teile 4 und 5 jeweils ein
Distanzstück 7 in Form eines Rohres angeformt, wo
bei, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, die beiden
Distanzstücke 7 miteinander fluchten.
Die Mast-Gabelbaum-Verbindung wird mit ihren beiden
Teilen durch einen Spannverschluß 8, 9, 11 zusammen
gehalten. Hierfür ist am Teil 4 im unteren Bereich
in der Nähe einer Trennfuge 6 ein Widerlager 8 für
einen Tampen 9 angeordnet. Der Tampen 9 erstreckt
sich um den unteren Bereich der beiden Teile 4 und 5
herum und überbrückt dabei die zwei Trennfugen 6 in
ihrem jeweils unteren Bereich, wobei anschließend am
Teil 4 eine Führung 10 für den Tampen angeformt ist,
an der der Tampen 9 aufwärts verläuft bis zum oberen
Bereich des Teiles 4. Von dort wird der Tampen 9 auf
gleiche Höhe über die gabelbaumseitige Trennfuge 6
um das Teil 5 herum und zum Teil 4 geführt, wo der
Tampen 9 an einen Spannhebel 11 anschließt, mit
Hilfe dessen der Tampen so unter Spannung gebracht
werden kann, daß die beiden Teile 4 und 5 der Man
schette 3 sicher am Mast 2 anliegen.
In jedes der Distanzstücke 7 ist ein Winkelverbinder
12 mit Hilfe eines Schnapp-Verschlusses fest einge
setzt, wobei sich an das jeweils andere Ende der
Winkelverbinder 12 die Gabelbaumrohre ebenfalls über
derartige Schnapp-Verschlüsse anschließen. Durch
einfachen Druck auf den oder die Knöpfe der Schnapp-
Verschlüsse können die Gabelbaumrohre entfernt
werden, so daß auf einfache Weise unterschiedlich
gekrümmte Winkelverbinder 12 eingesetzt werden
können. Dadurch ist eine einfache Anpassung der
Gabelbaumspreizung an verschiedene Segeltypen mög
lich. So wird beispielsweise, je nach dem ob ein
"Wave"-, ein "Slalom"- oder ein "Race"-Segel ver
wendet wird, ein Winkel von zwischen 88 und 110°
eingestellt.
Bei der Ausbildung des Gabelbaumes 1 gemäß Fig.
ist eine Längenanpassung des Gabelbaumes 1 an ver
schiedene Segelgrößen durch die Varioverstellung in
Form einer Teleskopverstellung im hinteren Bereich
des Gabelbaumes möglich. Bei einer derartigen Ver
stellung der Gabelbaumlänge verändert sich auch in
einem geringen Umfang der Spreizwinkel an den vor
deren Gabelbaumrohren. Um weder in der Teleskopver
stellung des Gabelbaumes 1 noch im Kopfbereich des
Gabelbaumes, also im Bereich der Manschette 3,
Spannungen auftreten zu lassen, die zur Materialer
müdung und zu verstärktem Verschleiß führen, können
bei einer derartigen Längenverstellung des Gabel
baumes die beiden Teile 4 und 5 der Manschette 3
sich um den Mast herum bewegen, so daß die Größen
verhältnisse der beiden Trennfugen 6 zueinander ver
ändert werden. Auf diese Weise ist eine spannungs
freie Anpassung der verschiedenen Gabelbaumlängen
möglich.
Besonders zuverlässig und stabil wird die darge
stellte Mastgabelbaum-Verbindung dadurch, daß die
Teilungsebene der beiden Manschettenteile 4 und 5 in
Längsachse des Gabelbaumes verläuft. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß die beiden Teile 4 und 5
durch ihre den Mast 2 umgreifende Formgebung einen
Großteil der in Längsrichtung des Gabelbaums wirken
den Kräfte auffangen können.
Die dargestellte Mastgabelbaum-Verbindung ist sehr
schnell montierbar aufgrund ihrer zweiteiligen Aus
bildung und ermöglicht eine Längenverstellung des
Gabelbaumes ohne Verspannungen oder Verschleiß am
Gabelbaum bzw. Gabelkopf. Die Festlegung des Gabel
baums am Gabelkopf durch Winkelverbinder ermöglicht
ein schnelles Umrüsten in Anpassung an verschiedene
Segeltypen. Durch die Schnapp-Verschlüsse ist eine
schnelle Auswechselbarkeit der einzelnen Teile ge
währleistet. Die Manschette 3 kann aus Metall be
stehen und dem Mast 2 in seiner Form und Größe exakt
angepaßt sein oder aus einem relativ flexiblen und
dennoch festen Kunststoff, der eine Anpassung der
Manschette an leicht unterschiedliche Mastdurchmes
ser oder Mastformen ermöglicht. Eine derartige An
pasung an verschiedene Mastdurchmesser und Mastfor
men ist auch bereits dadurch möglich, daß die
Trennfugen 6 zwischen den beiden Teilen 4 und 5 der
Manschette 3 vorgesehen sind und sich diese Trenn
fugen bei verschiedenen Mastdurchmessern in unter
schiedlichen Größen ergeben.
Claims (5)
1. Beschlag zur Befestigung eines Gabelbaumes an
einem Mast mit einer den Mast umgreifenden,
aus zwei Teilen (4, 5) bestehenden Manschette
(3), die durch einen Spannverschluß (8, 9,
11) an den Mast (2) klemmbar ist, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Manschette (3) aus zwei getrennten, nur durch den Spannverschluß (8, 9, 11) mit einander verbindbaren, halbschalenartigen Teilen (4, 5) besteht und zwischen den Teilen (4, 5) der Manschette (3) je eine Trennfuge (6) belassen ist und
daß an jedes Teil (4, 5) mittels eines Winkelverbinders (12) ein Ende eines Gabel baumrohres in einem vorgegebenen Winkel an schließbar ist,
wobei die Winkelverbinder (12) sowohl an jedem Teil (4, 5) der Manschette (3) als auch an dem jeweils zugeordneten Rohr des Gabel baums (1) lösbar befestigt sind.
daß die Manschette (3) aus zwei getrennten, nur durch den Spannverschluß (8, 9, 11) mit einander verbindbaren, halbschalenartigen Teilen (4, 5) besteht und zwischen den Teilen (4, 5) der Manschette (3) je eine Trennfuge (6) belassen ist und
daß an jedes Teil (4, 5) mittels eines Winkelverbinders (12) ein Ende eines Gabel baumrohres in einem vorgegebenen Winkel an schließbar ist,
wobei die Winkelverbinder (12) sowohl an jedem Teil (4, 5) der Manschette (3) als auch an dem jeweils zugeordneten Rohr des Gabel baums (1) lösbar befestigt sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden Teilen (4, 5) der
Manschette je ein Distanzstück (7) angeformt
ist, an welches je ein Winkelverbinder (12)
mit einem Rohr des Gabelbaums (1) anschließt.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Distanzstücke (7) mitein
ander fluchten und im wesentlichen quer zur
Längsachse des Gabelbaums (1) verlaufen.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannver
schluß (8, 9, 11) zur Verbindung der beiden
Teile (4, 5) der Manschette (3) einen Spann
hebel (11) an dem einen Teil (4) und ein Wi
derlager (8) für einen Tampen (9) an demsel
ben Teil (4) der Manschette (3) aufweist, wo
bei der Tampen (9) mehrfach über die Trennfu
gen (6) zwischen den beiden Teilen (4, 5) bis
zu dem Spannhebel (11) geführt ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen
(6) zwischen den beiden Teilen (4, 5) der
Manschette (3) in Längsachse des Mastes (2)
verlaufen und miteinander in Längsrichtung
des Gabelbaums (1) fluchten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801682A DE3801682A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Mast-gabelbaum-verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3801682A DE3801682A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Mast-gabelbaum-verbindung |
Publications (2)
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---|---|
DE3801682A1 DE3801682A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801682C2 true DE3801682C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6345714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801682A Granted DE3801682A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Mast-gabelbaum-verbindung |
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DE (1) | DE3801682A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008006003U1 (de) | 2007-10-22 | 2008-10-02 | Boards & More Ag, Clarens | Gabelbaumkopfstück |
EP2052962A2 (de) | 2007-10-22 | 2009-04-29 | Boards & More AG | Gabelbaumkopfstück |
Families Citing this family (1)
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DE2846017A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Marker Hannes | Gabelbaum |
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DE8628157U1 (de) * | 1986-10-22 | 1986-12-04 | Felsberg, Geb. Nowak, Renate, 5650 Solingen, De | |
DE3709478A1 (de) * | 1987-03-23 | 1988-10-06 | Rainer Allenberger | Gabelbaumbeschlaege |
DE8709564U1 (de) * | 1987-07-11 | 1987-09-17 | Schuetz-Werke Gmbh & Co Kg, 5418 Selters, De |
-
1988
- 1988-01-21 DE DE3801682A patent/DE3801682A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3801682A1 (de) | 1989-08-03 |
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