DE3810694A1 - Gabelbaum - Google Patents

Gabelbaum

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DE3810694A1
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DE3810694A
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Inventor
Albrecht Storp
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F 2 INTERNATIONAL GmbH
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F 2 INTERNATIONAL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum, dessen Endstück Einrichtungen zur Trimmung des Segels aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Gabelbaum für ein Surfbrett wird die Verbindung zwischen Segel und Gabelbaum am Ende des Gabelbaums üblicher­ weise durch eine am Schothorn befestigte Schot, die durch geeignete Bohrungen im Gabelbaumende geführt wird, erreicht. Zum Trimmen des Segels muß die Verbindung gelöst, die Schot nachgespannt und die Verbindung erneuert werden. Der Gabel­ baum muß hierbei eine größere Länge als das Segel aufweisen, um zwischen dem Schothorn und dem Gabelbaumende eine Strecke für die Schot zum Trimmen des Segels auszubilden. Somit ist der Gabelbaum relativ lang und entsprechend schwer. Weiter ist die Verbindung zwischen Schot und Gabelbaumende relativ umständlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gabel­ baum der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine kürzere Bauweise des Gabelbaums möglich ist, wobei die Trimmung des Segels erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. dadurch, daß zwischen den Enden des Gabelbaums ein Verbindungselement vorgesehen ist, das durch die Öse des Schothorns des Segels geführt ist und mit den beiden Enden des Gabelbaums verbunden ist.
Mit einem derartigen Verbindungselement ist es möglich, die Länge des Gabelbaums im wesentlichen auf die Länge des Segels zu reduzieren, wobei die Trimmung des Segels in einfacher Weise durch die Verbindung des Verbindungselements mit den Gabelbaumenden erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So sind am Gabelbaum Einrichtungen vorgesehen, um das Ver­ bindungselement in Gabelbaumlängsrichtung zu verschieben. Mit derartigen Einrichtungen ist es möglich, das Verbindungs­ element durch die Öse des Schothorns des losen Segels zu führen und dann durch Betätigen der Einrichtungen das Segel zu trimmen. Hierdurch wird das Trimmen des Segels weiter erleichtert.
In vorteilhafter Weise sind die Einrichtungen zum Verschieben des Verbindungselements als Schraubgewinde ausgebildet. Der­ artige Schraubgewinde gestatten eine Verlängerung des Gabel­ baums durch Verdrehen eines Gabelbaumabschnitts gegenüber dem anderen Gabelbaumabschnitt jeder Gabelbaumhälfte.
Das Verbindungselement ist in vorteilhafter Weise in Richtung Mast U-förmig gebogen. Dies ermöglicht eine einfache Verbin­ dung mit den jeweiligen Gabelbaumenden durch einfaches Ein­ schieben der beiden Schenkel des U-förmigen Verbindungsele­ ments in entsprechende Bohrungen in den Gabelbaumenden und durch Arretieren der Schenkel in den Bohrungen.
Dabei ist das Verbindungselement zumindest mit einem Gabel­ baumende lösbar verbunden, um eine einfache Einführung in die Öse des Schothorns zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Verbindungselement aus zwei miteinander verbindbaren Teilen, die zur Einführung des Segels gelöst und daraufhin wieder miteinander verbunden werden, wobei ein Lösen des Verbindungselements vom Gabelbaumende entfällt.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine Verkürzung des Gabel­ baums und eine einfachere Trimmung des Segels gegenüber be­ kannten Gabelbäumen, sondern auch eine schnellere und mit geringerem Kraftaufwand durchzuführende Trimmung, wodurch es z.B. möglich ist, das Segel auch während der Fahrt zu trimmen, wenn sich die Bedingungen geändert haben, sich das Segel z.B. gedehnt hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gabelbaums;
Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungselements gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht eines Abschlußteils gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Abschlußteil gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gabelbaums;
Fig. 6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform des Gabelbaums und
Fig. 7 eine Aufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Gabelbaum 10 umfaßt zwei rohrför­ mige Enden 12, 14, in denen jeweils ein Abschlußteil 16, 18 angeordnet ist. Das Abschlußteil 16 weist über den größten Teil seiner Länge einen Außendurchmesser auf, der dem Innen­ durchmesser der rohrförmigen Enden 12, 14 des Gabelbaums ent­ spricht und ist an seinem vorderen Ende mit einem Absatz 20 versehen, der etwa der Wandstärke des rohrförmigen Endes 12, 14 des Gabelbaums 10 entspricht.
An den Absatz schließt sich ein Kopfteil 22 zur Aufnahme eines Verbindungselements 24 an. Das Kopfteil 22 ist mit einer schrägen, horizontal quer über die vordere Abschlußfläche des Abschlußteils 16, 18 verlaufenden Nut 26 versehen, die in ihrem äußeren, d.h. vom Segel abgewandten Bereich in eine Bohrung 28 mündet (siehe Fig. 3 und Fig. 4). Die Nut 26 dient als Verdrehsicherung für das Verbindungselement 24, wenn es sich in seinem eingeschobenen Zustand befindet. Die Bohrung 28 und die Nut 26 nehmen das allgemein U-förmige Verbindungs­ element 24 (siehe Fig. 2) auf. Das Verbindungselement 24 weist zwei Schenkel 30, 32 und einen die beiden Schenkel 30, 32 miteinander verbindenden Steg 34 auf. In der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform haben die Schenkel 30, 32 eine ungleiche Länge und bilden mit dem Steg 34 einen Winkel von etwa 120°. Der Steg 34 ist in seiner Mitte mit einer U-förmigen Vertiefung 36 zur Arretierung der Öse 40 des Schothorns des Segels 38 versehen, wobei die Schenkel 30, 32 der U-förmigen Vertiefung 36 zu dem Steg 34 des U-förmigen Verbindungselements 24 mit einem Winkel von etwa 100° und zur Mittellinie 42 des Verbindungselements 24 mit einem Winkel von etwa 30° angeordnet sind. Das Verbindungselement 24 weist einen runden Querschnitt auf und besteht aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff.
Der längere Schenkel 30 des Verbindungselements 24 wird in der Bohrung 28 des Abschlußteils 16, 18 angeordnet, die in ihrem unteren Bereich einen Abschnitt 44 größeren Durchmes­ sers aufweist und dort mittels eines Sicherungselements 46, z.B. einer Scheibe oder einem Stift, gesichert ist.
Das Verbindungselement 24 ist somit in dem Abschlußteil 16, 18 über eine bestimmte Länge verschiebbar, d.h. zwischen einer ersten Stellung, an der der schräge Abschnitt des Steges 34 in der Nut 26 angeordnet ist, und einer zweiten Stellung, an der das Sicherungselement 46 an dem durch den Abschnitt 44 größeren Durchmessers gebildeten Absatz in der Bohrung 28 anschlägt.
Der kürzere Schenkel 32 des U-förmigen Verbindungselements 24 wird ebenfalls in der Bohrung 28 eines entsprechenden Ab­ schlußteils 18 auf der anderen Gabelbaumhälfte angeordnet. Aufgrund der kürzeren Abmessung gibt der Schenkel 32 jedoch die Bohrung 28 frei, wenn sich das Verbindungselement 24 in der zweiten Stellung, d.h. der herausgezogenen Stellung, be­ findet. In dieser Stellung kann das Segel 38 auf dem Verbin­ dungselement 24 angeordnet werden. Das Abschlußteil 18 benö­ tigt somit keinen Abschnitt 44 größeren Durchmessers, kann jedoch ebenfalls einen derartigen Abschnitt aufweisen.
Das Abschlußteil 16, 18 weist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, weitere Kanäle 48 auf, die jedoch keine besondere Bedeutung haben und lediglich der Gewichts- und Materialersparnis die­ nen. Vorzugsweise besteht das Abschlußteil 16, 18 aus Kunst­ stoff und wird mittels Spritzgießen hergestellt. Das Abschluß­ teil 16, 18 kann in den rohrförmigen Enden 12, 14 des Gabel­ baums 10 entweder mittels Nieten und/oder einer Klemm- und/ oder Klebverbindung festgelegt werden.
Zum Trimmen des Segels 38 wird das Verbindungselement 24 aus den Abschlußteilen 16, 18 herausgezogen, gegebenenfalls unter Spannung durch die Öse 40 des Schothorns des Segels 38 ge­ führt und wird in die Abschlußteile 16, 18, gegebenenfalls durch die Spannung des Segels 38 zurückgeführt. Dabei ist es allerdings von Vorteil, wenn der Gabelbaum 10 Einrichtungen 50 aufweist, um das Verbindungselement 24 in Gabelbaumlängs­ richtung zu verschieben. Eine derartige Einrichtung 50 kann z.B. ein in beiden Gabelbaumhälften angeordnetes Schraubge­ winde sein, wie es z.B. in Fig. 5 angedeutet ist. Durch Ver­ drehen des Gewindes ist die Gabelbaumlänge veränderbar.
In diesem Fall kann das Segel 38 spannungsfrei oder lose auf das Verbindungselement 24 aufgebracht werden, woraufhin es dann durch Ändern der Gabelbaumlänge getrimmt wird.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt, in der gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnen und die nicht noch einmal beschrieben werden.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß das U-förmige Verbindungselement 24 an dem längeren Schenkel 30 mittels einer Feststellschraube 52, die in eine im Schenkel 30 des Verbindungselements 24 vorgesehene Nut 54 eingreift, arre­ tiert wird, während der andere Schenkel 32 im anderen Ab­ schlußteil 18 mit einer Schiebefeder 56, die in im Abschluß­ teil 18 und im Schenkel 32 vorgesehene Bohrungen 58 eingreift, gesichert ist. Durch diese Sicherungen können die Nuten 26 in der Abschlußfläche der Abschlußteile 16, 18 entfallen, wodurch die Abschlußteile eine einfachere Form aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, beide Schenkel gleich lang auszu­ führen und statt der Feststellschraube 52 ebenfalls eine Schiebefeder 56 zur Sicherung des Schenkels 30 vorzusehen.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der ebenfalls gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie bei den beiden ersten Ausführungsformen bezeichnen und die nicht erneut beschrieben werden.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform im wesentlichen durch eine ande­ re Form des Verbindungselements 24. Das bei dieser Ausfüh­ rungsform verwendete Verbindungselement 24 besteht im wesent­ lichen aus einem geraden Steg 34 mit einer U-förmigen Ver­ tiefung 36 für die Öse 40 des Schothorns des Segels 38.
Die Abschlußteile 16, 18 weisen jeweils ein horizontales Sackloch 60, 62 auf, in denen die beiden Enden des Steges 34 angeordnet sind. Ein Ende des Steges 34 ist in dem einen Abschlußteil 16 stationär angeordnet, während das andere Ende in das andere Sackloch 62 einschiebbar und dort mittels einer Arretierung befestigbar ist. Die Arretierung ist als Sicherungsstift 64 mit Schwenkbetätigung ausgebildet.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Variante der Erfindung kann das Verbindungselement 24 aus zwei miteinander verbind­ baren Teilen bestehen, die jeweils stationär in den Abschluß­ teilen 16, 18 angeordnet sind, und die zum Einführen des Segels 38 gelöst und danach wieder miteinander verbunden werden. Eine derartige Verbindung kann z.B. aus einer Schraub­ hülse bestehen, die auf einen Abschnitt des Verbindungsele­ ments 24 aufgeschraubt wird und auf dem anderen Abschnitt frei drehbar und verschiebbar angeordnet ist.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Verbin­ dungsstück 24 in einer Hälfte des Gabelbaums 10 verschiebbar festgelegt und mit der anderen Hälfte des Gabelbaums 10 lösbar verbunden. Es ist verständlich, daß man ebenfalls eine umgekehrte Anordnung wählen kann, wenn dies eine bessere Trimmung des Segels bzw. Handhabung desselben bzw. des Gabel­ baums 10 gewährleistet.
Wie bereits oben erwähnt, weist der Gabelbaum 10 Einrichtun­ gen auf, um das Verbindungselement in Gabelbaumlängsrichtung zu verschieben. Diese Einrichtungen können grundsätzlich ir­ gendwo am Gabelbaum 10 angeordnet sein. Zweckmäßigerweise sind sie jedoch am Ende beider Gabelbaumhälften, d.h. im Bereich der besten Bedienbarkeit, angeordnet.

Claims (6)

1. Gabelbaum, dessen Endstück Einrichtungen zur Trimmung des Segels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden (12, 14) des Gabelbaums (10) ein Verbindungsele­ ment (24) vorgesehen ist, das durch die Öse (40) des Schot­ horns des Segels (38) geführt ist und mit den beiden Enden (12, 14) des Gabelbaums (10) verbunden ist.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelbaum (10) Einrichtungen (50) vorgesehen sind, um das Verbindungselement (24) in Gabelbaumlängsrichtung zu ver­ schieben.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (50) zum Verschieben des Verbindungs­ elements (24) Schraubgewinde sind.
4. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) in Richtung Mast U-förmig gebogen ist.
5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) zumindest mit einem Ende (12, 14) des Gabelbaums (10) lösbar verbunden ist.
6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) aus zwei mit­ einander verbindbaren Teilen besteht.
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