DE307554C - - Google Patents

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DE307554C
DE307554C DENDAT307554D DE307554DA DE307554C DE 307554 C DE307554 C DE 307554C DE NDAT307554 D DENDAT307554 D DE NDAT307554D DE 307554D A DE307554D A DE 307554DA DE 307554 C DE307554 C DE 307554C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/17Coupling arrangements to the indicating device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schiffsgeschwindigkeitsmesser mit Differentialmanometer zum Betriebe eines oder mehrerer zum Aufschreiben des zurückgelegten '5 Weges dienender elektrischer Schaltwerke, die bei jedem Schließen ihres Stromkreises um einen bestimmten Schritt weitergeschaltet werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers die Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schließungen des genannten Stromkreises entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeuges ändert.. . .
Eine· beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι und 3 Vorderansichten des Geschwindigkeitsmessers, wobei der Übersichtlichkeit ao halber Fig 1 im wesentlichen nur die Zeigerstellvorrichtung des Geschwindigkeitsmessers darstellt, während Fig. 3 die Stromschlußvorrichtung darstellt. . . .
' Fig. 2 stelle einen Querschnitt des Apparates dar. ' , ,
Fig". 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 3.
' Fig. 5 und 6 sind zwei. zueinander. senk- ; rechte Schnitte des Hauptankers des Elektro- ! magneten. ■
: Fig. 7 stellt die elektrischen Verbindungen des Apparates dar.
: Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schiffsgeschwindigkeitsmesser. besitzt in bekannter '. Weise ein Membrangehäuse 1 mit einer Membran 2, durch die das Gehäuse 1 in zwei getrennte Kammern 3 und 4 geteilt wird. Die : Kammer 3 ist durch eine nicht dargestellte !Rohrleitung mit einem Pitotischen Rohr zu verbinden, wodurch der durch die Geschwindigkeit des Schiffes bedingte Druck nebst dem hydrostatischen Druck nach dieser Kammer ,übertragen wird: Die Kammer 4= ist mit • einem Rohre zu verbinden, durch das nur der !hydrostatische Druck nach dieser Kammer fortgeleitet wird. An der Membran 2 ist eine Spindel 5 befestigt, die durch die eine Wand ides Gehäuses 1 hindurchgeht, wobei eine : reibungslose Abdichtung durch einen Balg 6 !geschaffen wird. Die Spindel 5 greift mit" ; ihrem spitzkegeligen freien Ende in eine ent- !sprechende Pfanne ein, die an dem einen Arm, 7 eines leicht drehbaren Winkelhebels 7, 8 sitzt. Der zweite Arm 8 -des •Winkelhebels ist durch das mit kegeligen
Spitzen versehene Glied 9 mit dem einen Arm 10 eines anderen Winkelhebels 10, 1.1 verbunden, dessen anderer Arm 11 durch ein Glied 12 mit dem Träger 13 eines zum Anzeigen der jeweiligen Geschwindigkeit des Schiffe's auf einer nicht dargestellten Skala dienenden Zeigers 14 verbunden ist. Der Arm 11 ist durch eine Feder 15 belastet, deren Wirkung auf den Hebel 10, 11 der Wirkung entgegengerichtet ist, die der Geschwindigkeitsdruck durch das Glied 9 auf den Hebel 10, 11 ausübt.
Die Nabe 13 des Zeigers 14 trägt eine Kurve 16, gegen welche eine Rolle 17 (Fig. 3 und 4) anliegt, die durch einen auf der Welle 18 drehbar gelagerten, mit einem Kontakt 19 versehenen Arm 20 getragen ist. Dieser Arm ist durch ein Gegengewicht 21 ausgeglichen und durch eine Feder 22 belastet, so daß die Rolle 17 stets gegen die Kurve 16 anliegt. Die Welle 18 trägt ferner einen drehbar gelagerten, durch eine Feder 230 belasteten Anker 23 , eines hufeisenförmigen Elektro- ; magneten>24. An diesem Anker ist ein Arm 25 befestigt, der zwei Kontakte 26, 27 trägt, von denen der erstere mit dem Kontakt 19 des Armes 20, der letztere mit einem feststehenden Kontakt 28 zusammenwirkt. Der letztere Kontaktschluß kommt zustande, wenn der Anker 23 durch den Elektromagneten angezogen ist. In einer Öffnung in dem Anker 23 ist eine auf der Welle 18 befestigte Scheibe
29 verlegt, die mit Hilfe eines Kugelgesperres
30 durch den Anker 23 bei dessen Bewegung in der einen Richtung, nicht aber bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung mitgenommen wird. Diese Scheibe ist durch ein auf der Welle 18 befestigtes Rad 31 mit einem zur Regulierung der Rückdrehung der Scheibe 29 dienenden Uhrwerk verbunden.
Der Elektromagnet 24 ist ferner mit einem Hilfsanker 32 (Fig. 3) ausgerüstet, der zur Überwachung einer Kontaktstelle 33 in. dem Antriebsstromkreis eines in einer Entfernung von dem Geschwindigkeitsmesser befindlichen, elektrisch getriebenen Wegmessers 34 (Fig. 7) bestimmt ist.
Ferner ist. ein mit zwei Spulen 35, 36 versehenes Relais vorgesehen, dessen Anker 37 eine Kontaktstelle 38 überwacht.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen sind, auf der in Fig. 7 schematisch dargestellten Weise miteinander elektrisch verbunden. In dieser Figur sind dieselben Bezeichnungen wie in Fig. 3 und 4 verwendet.
Der Kontakt 19 ist über die Wicklung der Relaisspule 35 an der einen Klemme einer Stromquelle angeschlossen, deren andere Klemme mit, dem Kontakt 26 verbunden ist. Die Relaisspule 36 ist in Reihe mit der Wicklung des Elektromagneten 24 in einem anderen Stromkreis eingeschaltet, der die Kontaktstelle^ enthält. Ein dritter Stromkreis enthält den Antriebsmechanismus des Wegmessers 34 sowie die Kontaktstelle 33. Ein Kurzschlußstromkreis für die Relaisspule 36 ist über die Kontakte 27 und 28 vorgesehen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der durch die' Geschwindigkeit des Schiffes bedingte Differenzdruck auf die Membran 2 wird durch die Verbindung S, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 auf den Zeiger 14 übertragen, der einen diesem Druck entsprechenden Ausschlag auf der zugehörigen nicht dargestellten Knotenskala macht, auf der die jeweilige Geschwindigkeit des, Schiffes abgelesen werden kann. Die mit dem Zeiger 14 fest verbundene Kurve 16 ist derart geformt, daß sie dabei den Kontaktarm 20 in verschiedene Stellungen einstellt, je nachdem der Ausschlag des Zeigers 14 sich ändert, und zwar derart, daß der Wrinkelunterschied. zwischen den Kontakten 19 und 28 entsprechend den Änderungen der Geschwindigkeit des Schiffes sich ändert. .
Wenn der Elektromagnet 24 stromlos ist, so wird der Anker 23 mit dem Arm 25 durch die Feder 230 aufwärts bewegt. Der Anker 23 nimmt hierbei durch das Kugelgesperr6-3O die Scheibe 29 mit, die. seinerseits das Uhrwerk treibt, wobei dieses letztere die Geschwindigkeit des Ankers 23 während der Aufwärtsbewegung konstant hält. Sobald der Kontakt 26 mit dem Kontakt 19 in Berührung kommt, wird der Stromkreis durch die Relaisspule 35 geschlossen, so daß letztere erregt wird und den Anker 37 unter Schließung des Kontaktes 38 anzieht. Hierdurch wird der Stromkreis durch die Relaisspule 36 und die Wicklung des Elektromagneten 24 geschlossen. Der Elektromagnet 24 wird nun erregt und :, zieht seine beiden Anker 23 und 32 sogleich an. Während dieser Bewegung wird die Scheibe 29 nicht durch den Anker 23 lr'itgenotnmen, und die Zurückbewegung des Ankers in die angezogene Lage, erfolgt deshalb praktisch augenblicklich. Sobald der Kontakt 26 den Kontakt 19 verläßt, wird der Stromkreis der Relaisspule 35 unterbrochen, der Anker 37 110. wird j edoch durch die Spule 36 in angezogener Lage gehalten, bis der Kontakt 27 mi L dem feststehenden Kontakt28 in Berührung kommt. Wenn dies erfolgt, wird die Relaisspule 36 kurzgeschlossen, so daß der Anker 37 zurückfällt und den Kontakt 38 öffnet, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 24 unterbrochen wird und der letztere seine beiden Anker zurückfallen läßt. Während' des Zurückführens. des Ankers 23 von der oberen in die untere Lage wird der Stromkreis des Wegmessers 34 beim Kontakt 33 geschlossen ge-
halten, wodurch das Zählwerk des Wegniessers um einen Schritt weitergeschaltet wurde.
Sobald die Kontakte 27, 28 geschlossen sind, und. der Anker 23 nicht mehr durch den Elektromagneten . angezogen gehalten wird, beginnt die beim Anziehen des Ankers gespannte Feder 230 den Anker wieder aufwärts zu bewegen, und zwar mit einer durch das Uhrwerk gleichmäßig gehaltenen Geschwindigkeit. Die zum Zurückführen des Kontaktes 26. gegen den Kontakt 19 erforderliche Zeit hängt von der jeweiligen Stellung des Armes 20 ab. Da aber diese Stellung seinerseits von der Geschwindigkeit des Schiffes abhängt, wird somit die Zeit zwi-• sehen je zwei aufeinanderfolgenden Schließungen des Kontaktes 33 von der Geschwindigkeit des Schiffes abhängig. Je größer diese ist, ■ um so größer wird der Ausschlag des Zeigers 14 und um so geringer der Winkelunterschied z\vischen den Kontakten 19, 28, wodurch eine entsprechend größere Anzahl von Schließungen des Stromkreises des Wegmessers in der Zeiteinheit stattfindet. Der Wegmesser kann in beliebiger, bekannter Weise ausgeführt sein. Die Einstellung des ..Apparates zwecks Beseitigung des Einflusses etwaiger Fehlerquellen kann durch Änderung der Form der Kurve 16 erfolgen.
Die Einrichtung zur Übertragung des Geschwindigkeitsdruckes auf den ' Zeiger 14 ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann in beliebiger Weise verändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
Auch können Abänderungen mit Bezug auf die zur Beherrschung des Stromkreises des Wegmessers dienenden Vorrichtungen vorgenommen werden. Beispielsweise, kann das Uhrwerk durch eine Bremsvorrichtung ersetzt werden, durch die die Geschwindigkeit des Ankers 23 gleichmäßig*gehalten wird. Ferner kann der drehbare Anker 23 durch einen mit konstanter Geschwindigkeit laufenden elektrischen Motor ersetzt werden, der mittels eines Wechselgetriebes den Kontaktarm in der einen oder anderen Richtung bewegt. In diesem Falle bewegt sich der Arm 25 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in beiden Richtungen.
Die Einrichtung kann selbstverständlich zur Überwachung einer beliebigen Anzahl von in verschiedenen Stellen des Fahrzeuges aufgestellten Wegmessern verwendet werden, die zweckmäßig in ein und denselben Stromkreis parallel eingeschaltet werden können.

Claims (5)

. Patent-Ansprüche: /
1. Schiffsgeschwindigkeitsmesser mit Differentialmanometer zur Bewegung eines oder mehrerer zum Aufschreiben des zu- rückgelegten Weges dienender elektrischer Schaltwerke, die bei jedem Schließen ihres Stromkreises um einen bestimmten Schritt weitergeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers die Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schließungen des genannten Stromkreises entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeuges ändert.
2. Ausführungsform nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers durch einen mit ihm verbundenen Anschlag (16) den Abstand zwischen zwei mit einem mit konstanter Geschwindigkeit hin und her beweglichen Kontaktarm (25) zusammen- ' wirkenden, das Öffnen bzw. Schließen des genannten Stromkreises überwachenden Kontakten (19, 28) je nach der Geschwindigkeit des Fahrzeuges verändert, so daß der bewegliche Kontaktarm (25) einen längeren oder kürzeren Weg, entsprechend der Schiffsgeschwindigkeit, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schließungen des Stromkreises zurücklegen muß.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers zur Veränderung des · einen Kontaktes (19) eine 9p exzentrische Steuerkurve (16) besitzt, während der andere Kontakt (25) feststehend angeordnet ist.
4. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliehe Kontaktarm (25) von dem Anker .(23) eines Elektromagneten (24) getragen wird, der ein Hin- und Herpendeln des, Armes (25) veranlaßt.
5. Ausführungsform nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des den Kontakt (26, 27) tragenden Ankers durch ein Zeitlaufwerk geregelt wird.
Hierzu Ί Blatt Zeichnungen.
DENDAT307554D 1917-01-02 Active DE307554C (de)

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NL10021C (de)
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