DE3051051C2 - - Google Patents

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhsohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schuhsohle ist aus der DE-OS 27 32 391 bekanntgeworden. Hierbei werden die orthopädischen Vorteile von Holzsohlen unter Beseitigung des Nachteils vollständig starrer einstückiger Holzsohlen nutzbar gemacht. Die Kontaktflächen der Holzteile zum Zwischenteil umfassen jeweils einen von der Sohlenunterseite bis knapp zur Sohlenoberseite reichenden schräg verlaufenden geradlinigen Bereich, an den sich ein im wesentlichen senkrecht zur Sohlenober­ seite reichender geradliniger Bereich anschließt. Das Zwischenteil hat somit im Querschnitt in Sohlenlängsrichtung eine allgemein trapezförmige Gestalt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Sohlen nicht allen Anforderungen entsprechen. Erfolgt eine zu große Dehnung des Zwischenteils an der Sohlenoberseite beim Abknicken der Holzteile nach unten, so kann hier die spezifische Dehnung so groß werden, daß das Zwischenteil oder die Verbindung an den Kontaktflächen Schaden nimmt.
Werden die Holzteile, wie beim Gehen üblich, gegeneinander hochgeknickt, erfolgt eine Stauchung des Zwischenteiles im Bereich der Sohlenoberseite und es wird auch über die Sohlenoberseite gegen den Fußballen hochgewölbt. Dies wird als unangenehme Druckzone empfunden.
Aus der IT-PS 5 86 696 ist eine Schuhsohle bekannt, bei der die Kontaktflächen aus jeweils von der Sohlenoberseite und von der Unterseite aus schräg und geradlinig zu einer scharfen Kante zusammenlaufenden Bereichen bestehen. Zwar ist wegen der größeren Länge an der Oberseite die Gefahr eines Überdehnungs­ schadens gemindert, doch tritt die Hochwölbung zum Fußballen hin aufgrund der Querschnittsform des Zwischenteiles auch hier störend in Erscheinung. Außerdem besteht das Zwischenteil aus Gummi und somit ist der gesamte Verbund nicht zufriedenstellend haltbar.
Eine im wesentlichen gleiche Ausführung mit denselben Nachteilen zeigt die FR-PS 9 09 922.
Aus der GB-PS 5 55 459 sind die Kontaktflächen aus geradlinigen Bereichen derart gebildet, daß das Zwischenteil einen H-förmigen Querschnitt erhält. Hier tritt gleichermaßen die störende Hochwölbung auf.
Prinzipiell ähnlich ist die in der DE-PS 13 152 gezeigte Schuhsohle ausgebildet, nur daß vom mittleren Bereich kleinster Breite noch zusätzliche flache Ansätze des Zwischenteils in Sohlenlängsrichtung abstehen. Der aus Gummi bestehend und in die Holzteile eingegossene Zwischenteil wurde noch mit zusätzlichen Quernägeln fixiert. Der Nachteil des Hochwölbens zum Ballen trat gleichermaßen auf.
Im Falle der US-PS 23 52 532 erhielt ein im Querschnitt etwa H-förmiger Zwischen­ teil im Bereich des Balkens eine von der Sohlenunterseite bis etwa zur Mitte reichende tiefe Rille, wodurch die Knickfähigkeit verbessert werden sollte. Durch diese Rille verminderte sich zwar der Hochwölbeffekt etwas, aber zugleich machte dies die Schuhsohle insgesamt unbrauchbar, weil jedes in die Rille eindringende Steinchen natürlich darin festklemmt und die Holzteile in geknickter Lage blockiert.
Das H-förmige Zwischenteil gemäß der DE-PS 7 02 447 besteht aus mehreren Schichten unterschiedlich dehnbarer Gummimischungen, mit größter Dehnbarkeit an der Sohlenunterseite. Die plattenförmige und am wenigstens dehnbare oberste Schicht bildet gewissermaßen das Schwenkgelenk und die unteren Schichten sind nur Füll­ material. Die Hochwölbung der oberen Schicht ist wegen ihrer Steifigkeit vermindert, aber dafür ist der Gesamtaufbau sehr kompliziert, teuer und wenig haltbar.
Die DE-PS 6 74 123 zeigt einen Stahlblech-Gelenkstreifen, der oben und unten mit nicht näher spezifiziertem nachgiebigem Stoff belegt ist. Der bis zur Sohlenoberseite reichende obere Belag wird beim Knicken der Holzteile während des Gehens hoch­ gewölbt.
In der CH-PS 79 788 schließlich sind an der Ober- und Unterseite der Schuhsohle Lederplatten aufgenagelt, wobei die untere zugleich die Laufsohle bildet und zwischen beiden Lederplatten und zwischen den beiden Holzteilen befinden sich untereinander und mit den Lederplatten verleimte Form- bzw. Füllstücke. Die Verbindung mit dem Holz durch Klebung und Nagelung ist nicht ausreichend belastbar und auch hier wird das störende Hochwölben unvermeidlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schuhsohle der gattungsgemäßen Art so weiter­ zubilden, daß die Knickbelastbarkeit ohne Verteuerung verbessert und der Tragekomfort erhöht wird.
Diese Aufgabe wird in Kombination mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die konvexe Form der Holzteile mit dem stufenlosen tangentialen Übergang und die vollflächige stoffschlüssige Verbindung mit dem Zwischenstück führt dazu, daß sich das Zwischenstück beim Knicken der Holzteile während des Gehens entgegen der üblichen Erwartung nicht hoch­ wölbt, sondern aufgrund der Verformungs- und Verdrängungsvorgänge im Bereich der Kontaktflächen sogar in Richtung zur Sohlenunterseite leicht einzieht. Es ent­ steht also ein angenehmer Übergang zwischen beiden Holzteilen. Die Verbreiterung des Zwischenteils zur Sohlenoberseite hin stellt sicher, daß auch beim starken Ab­ knicken, etwa an einer Treppenkante oder wenn man hängenbleibt, keine Haltbarkeits­ beeinträchtigung entsteht. Die Holzteile knicken zufolge dieser Geometrie und Verdrängungsvorgänge um imaginäre Gelenkachsen, die relativ hoch und eng beieinander liegen, so daß die Laufsohle nicht zu stark gedehnt wird und die Dehnung sich weitgehend gleichmäßig über einen großen Bogen verteilt. Dadurch kann das empfindlichere Material Polyurethan als Laufsohle verwendet werden und somit einstückig mit dem Zwischenteil ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Schuhsohle besteht aus zwei Holzteilen 1, 2, die durch ein Zwischenteil 3 miteinander verbunden sind, das aus an die Holzteile 1, 2 angeschäumtem Polyurethan besteht und das im Ballenbereich ange­ ordnet ist. Die Sohlenunterseite 5 trägt direkt die Laufsohle 6, welche einstückig mit dem Zwischenteil 3 ausgebildet ist.
Das Zwischenteil 3 ist sowohl zu einer im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche ver­ laufenden Mittelachse 7 als auch zu einer auf dieser Mittelachse senkrecht stehenden, im wesentlichen in Sohlenlängsrichtung verlaufenden Achse 8 symmetrisch ausgebildet. Die Breite B an der Sohlenober- und -unterseite des Zwischenteils 3 ist größer als die kleinste Breite b im dazwischenliegenden Mittelbereich. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die von der Sohlenunterseite 5 zur Sohlenoberseite 4 reichenden Kontaktflächen der Holzteile 1, 2 zum Zwischenteil 3 jeweils konvex gekrümmt und gehen tangential in die Sohlenoberseite 4 und auch in die Sohlenunterseite 5 über.
Bei der dargestellten Ausführungsform stehen vom Bereich der kleinsten Breite des Zwischenteils 3 beidseitig im wesentlichen in Sohlenlängsrichtung verlaufende An­ sätze 9 ab, die einstückig mit dem Zwischenteil 3 ausgebildet sind und abgerundet in den Zwischenteil 3 übergehen. Diese Ansätze 9 weisen an ihren freien Enden Hinterschneidungen auf, welche in der Zeichnung ballenförmig dargestellt sind, jedoch auch schwalbenschwanz­ förmig ausgebildet sein können.
Die Zeichnung zeigt eine Schuhsohle, welche aus zwei Holzteilen besteht, die durch ein einziges Zwischenteil miteinander verbunden sind. Es können aber auch im Ballenbereich mehrere Zwischenteile vorgesehen sein, wobei sich dadurch auch die Anzahl der durch die Zwischenteile verbundenen Holzteile erhöht. Die Holz­ teile zwischen benachbarten Zwischenteilen können hierbei jedoch sehr schmal ausgebildet werden, da ja alle Zwischenteile im Ballenbereich vorzusehen sind.
Das Zwischenteil 3 wird beispielsweise gebildet, indem die beiden vorgeformten Holzteile 1 und 2 im Ballenbereich beabstandet in eine Form eingelegt werden und in deren freibleibenden Teil dann ein aus zwei Komponenten ge­ bildetes Polyurethan eingespritzt wird. Dabei reagieren Bestandteile der Isocyanat-Komponenten mit im Holz enthaltenen OH-Gruppen und gewährleisten eine feste, in die Poren des Holzes reichende Verbindung (Stoffschluß). In entsprechender Weise wird gleichzeitig auch die Laufsohle 6 angespritzt in einem Guß.
Nach Entnahme der Sohle aus der Form wird bei Bedarf die Sohlenoberseite und gegebenenfalls auch die Sohlenseitenfläche beispielsweise durch Schleifen oder Fräsen nachbearbeitet.

Claims (1)

  1. Schuhsohle, bestehend aus wenigstens zwei vorgeformten Holzteilen, die im Ballenbereich durch wenigstens ein biegsames Zwischenteil miteinander verbunden sind, das aus einem Stück aus an die Holzteile angeschäumtem Polyurethan besteht, wobei die Breite des Zwischenteils - gemessen in der Sohlenlängsrichtung - sohlen­ unterseitig größer ist als die kleinste Breite, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sohlenoberseite (4) zur Sohlenunterseite (5) reichenden Kontakt­ flächen der Holzteile (1, 2) zum Zwischenteil (3) jeweils konvex gekrümmt sind und tangential in die Sohlenoberseite (4) und in die Sohlenunterseite (5) übergehen und daß an der Sohlenunterseite (5) eine einstückig mit dem Zwischenteil (3) ausgebildete und daher gleichfalls aus Polyurethan bestehende Laufsohle (6) angeschäumt ist.
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