DE3048123A1 - Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle mit einer anode in situ - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle mit einer anode in situ

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DE3048123A1 DE19803048123 DE3048123A DE3048123A1 DE 3048123 A1 DE3048123 A1 DE 3048123A1 DE 19803048123 DE19803048123 DE 19803048123 DE 3048123 A DE3048123 A DE 3048123A DE 3048123 A1 DE3048123 A1 DE 3048123A1
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Description

34 343 o/fi
DURACELL INTERNATIONAL Inc.
Bethel, Connecticut 06801 / USA
Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle mit einer Anode in situ
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gelieren der Anode mit einem Elektrolyten einer elektrochemischen Zelle und einem Gelierungsmittel. Sie betrifft insbesondere die Gelierung der Anode und des Elektrolyten unter Verwendung von Gelierungsmitteln aus Materialien, die in der Lage sind, Wasser zu absorbieren und Mitteln, die eine gleichförmige Vermischung der Anode und des Gelierungsmittels gewährleisten.
Ein verdickter oder gelierter Elektrolyt läuft weniger
leicht aus einer elektrochemischen Zelle aus. Zahlreiche Materialien sind als Verdicker oder als Gelierungsmittel in Pasten verwendet worden. Zu solchen Mitteln gehören
lösliche Verdicker, unlösliche Absorbenzien, wie Stärke, verschiedene Zellulosetypen, wie Methylzellulose, sowie
einige synthetische Polymere.
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Ein ständiges Problem bei den bisher verwendeten Gelierungsmitteln besteht darin, daß beim Stehen oder während der Entladung der Zellen Flüssigkeit sich aus den verdickten Lösungen oder Gelen abtrennt. Diese Flüssigkeit fließt dann aus den Zellen aus. Während der Herstellung der Zellen und vor der Zugabe der Mischung zu den Zellen findet außerdem, wenn man nicht ständig die Mischung rührt, häufig eine Trennung statt. Dies" wiederum führt zu einer ungenauen Zugabe des Elektrolyten zu den Zellen aufgrund des zufälligen Verhältnisses von Flüssigkeit zu Gel. Die ungenaue Zugabe des Elektrolyten zu den Zellen ergibt in vielen Fällen schlechte Zellen.
Durch eine Erhöhung der Menge des zu dem Elektrolyten zugegebenen Mittels kann man in einigen Fällen diese Trennung vermeiden, aber gleichzeitig wird auch das Volumen und das Gewicht an aktiven Materialien in der Zelle vermindert. Die größere Menge des Gelierungsmittels vermindert auch im allgemeinen die Ionenleitfähigkeit des Elektrolyten und dadurch wird wiederum der innere Widerstand der Zellen erhöht.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung einiger bekannter Gelierungsmittel besteht darin, daß diese durch stark alkalische Elektrolytlösungen, wie man sie in Alkalizellen oder durch saure Elektrolyte, wie man sie bei anderen Zelltypen anwendet, chemisch angegriffen v/erden.In ähnlicher Weiss werden einige andere Mittel auch von den verschiedenen Komponenten in einer Zelle angegriffen, oder greifen diese Mittel an. Die aus diesen Reaktionen entstehenden Zersetzungsprodukte beeinflussen das Verhalten vieler Zellen nachteilig.
In einigen Zellen wurde auch schon ein Verdicker zu der Anode und/oder Kathode gegeben. Im allgemeinen war der
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Verdicker gleich dem, der für den Elektrolyten verwendet wurde. Die Elektroden wurden aus zahlreichen Gründen , in Abhängigkeit von der Art der jeweilig verwendeten Zellen und der erwünschten Ergebnisse geliert.
Die Verwendung von wasserunlöslichen oder Wasser absorbierbaren Gelierungsmitteln, wie sie in der Parallelanitieldung mit dem Titel "Elektrochemische Zellen mit einer gelierten Anoden-Elektrolyt-Mischung", eingereicht am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung und entsprechend der US-Patentanmeldung 106996vom 26.Dezember 1979, beschrieben wird, hat nicht nur die vorerwähnten Probleme vermindert, sondern unerwarteter Weise auch die Entladungskapazität der Anoden verbessert. Obwohl diese Mittel die Entladungskapazität der mit ihnen hergestellten Zellen verbessern, bestehen diese nicht in Form von sehr gleichmäßigen Gelen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gleichmäßigkeit des Anodengels zu verbessern.
Bei der Herstellung einer elektrochemischen Zelle aus einer Anode, einer wäßrigen alkalischen Elektrolytlösung, einem Separator und einer Kathode, bei dem die Anode aus einer innigen gelierten Mischung aus einem feinteiligen Metall, einem Teil der wäßrigen alkalischen Elektrolytlösung und einem Gelierung smittel, das in der Lage ist, Wasser zu absorbieren, besteht, wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem man die Anode und einen Teil der wäßrigen Elektrolytlösung in der Zelle in situ gelieren kann. Durch dieses neue Verfahren erreicht man, daß die Metallteilchen im wesentlichen gleichmäßig in dem Gel verteilt vorliegen. Das Verfahren ist
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dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Zelle in üblicher Weise mit einer Kathode und einem Separator in einem Behälter bildet. Dann gibt man den Elektrolyten zu. Getrennt davon wird eine Mischung hergestellt, indem man ein aktives Anodenmetall in feinteiliger Form mit einem nachfolgend noch näher beschriebenen Medium zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Mischung des pulverförmigen Metalls und des Gelierungsmittels während des Vermischens vermischt. Das Gelierungsmittel wird dann zugegeben und gründlich damit vermischt. Diese Mischung wird zu der wäßrigen Elektrolytlösung in dem Zellbehälter gegeben, wodurch sich in situ ein gleichmäßiges Gel bildet. Das Mittel zur Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit ist ein Material, das das Gemisch aus feinteiligem Metall und Gelierungsmittel zusammenhält, während das Gelierungsmittel Wasser absorbiert und dadurch in situ ein Gel bildet, in welchem die Metallteilchen gleichmäßig verteilt sind. Die bevorzugten Mittel zur Aufrechterhaltung der Homogenität sind Flüssigkeiten, welche einen dünnen, anhaftenden Film oder eine Schicht an der Oberfläche der Metallteilchen und/oder der Teilchen des Gelierungsmittels bilden können. Die bevorzugten Mittel sollen in der Lage sein, eine wirksame Schicht mit minimaler Dicke auszubilden, so daß man nur sehr wenig davon benötigt. Sie sollen auch wasserlöslich oder wassermischbar sein, so daß sie nicht die wäßrige Elektrolytlösung darin hindern, die Oberfläche der Metallteilchen zu berühren. Wasserunlösliche Medien könnten eine Passivierungsschicht bilden, welche die Zellfunktion und -entladung stören könnte. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform verleiht das Additiv den Metallteilchen auch eine gewisse Korrosionsbeständigkeit, wodurch die Gasbildung in der Zelle vermindert wird.
Bevorzugte Mittel zur Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit sind flüssige mehrwertige Alkohole. Dreiwertige Alkohole
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und Glykole werden bevorzugt und davon wird Glyzerin ganz besonders bevorzugt. Die meisten mehrwertigen Alkohole haben Schmiereigenschaften und dies hilft bei der homogenen Dispergierung der Gelierungsmittel mit dem teilchenförmigen Metall. Sie haben auch gewisse Anhaftungseigenschaften und dies hilft die Metallteilchen und die Gelierungsteilchen zusammenzuhalten, wenn diese in der Elektrolytlösung dispergiert werden und während der Gelierung der feinteiligen Metalle und der Elektrolytlösung.
Beispiele für Glykole sind Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol und Tetramethylenglykol. Weitere flüssige mehrwertige Alkhole, die chemische und physikalische Eigenschaften haben, die ähnlich denen von Glyzerin sind, sind bekannt und sind für die vorliegende Erfindung gleichfalls geeignet.
Die wirksame Menge des für die Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit verwendeten Mittel ist überraschenderweise sehr gering und kann von weniger als 0,1 % bis etwa 2,5 %, bezogen auf das Gewicht des feinteiligen Anodenmetalls betragen. Die bevorzugte Menge liegt zwischen 0,1 und 0,4 %, wobei etwa 0,25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Anodenmetalls besonders bevorzugt werden. Die Verwendung derartig geringer Mengen an zugegebenen Materialien vermindert nicht merklich die Energiedichte der Zelle.
Nachdem man das feinteilige Metall, das Mittel für die Aufrechterhaltung der Homogenität und die Gelierungsmittel im wesentlichen gleichförmig vermischt hat, kann man eine geringe Menge Wasser vorteilhaft darin dispergieren. Die wirksame Menge des zugegebenen Wassers ist auch gering und
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kann von weniger als 0,3 % bis etwa 1 %, bezogen auf das Gewicht des Anodenmetalls betragen. Die bevorzugte Wassermenge hängt von dem verwendeten chemischen Medium für die Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit ab. Die Wassermenge, die man mit dem bevorzugten Mittel, nämlich Glyzerin, verwendet, beträgt etwa 0,8 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des pulverisierten Metalls.
Die bevorzugten Gelierungsmittel werden in der erwähnten anhängigen Patentanmeldung erwähnt. Es handelt sich dabei um wasserunlösliche Salze von wäßrigen, Alkali-verseiften Materialien aus einem gelierten Stärkerückgrad mit wenigstens einer wasserlöslichen, darauf aufgepfropften Seitenkette. Die gelierte Stärke und die verseiften Seitenketten liegen vorzugsweise in einem Mol-Verhältnis von etwa 1:1 bis 1:19 vor. Die gepfropften gelierten Stärkematerialien haben die Fähigkeit, eine große Menge, nämlich bis zu der 1000-fachen Menge des eigenen Gewichtes an Wasser zu absorbieren oder zu gelieren. Eine genauere Beschreibung der verschiedenen Verfahren zur Herstellung solcher bevorzugten Mittel mit aufgepfropften Acrylnitril- oder Methacrylnitril-Seitenketten findet man in den US-Patentschriften 3 935 009, 3 981 100 und 3 997 484 (Erfinder in allen Fällen Weaver et al), und die gesamte Offenbarung dieser Patentschriften wird hier mit in die Erfindung eingeschlossen. Weitere ähnliche Gelierungsmittel werden in der US-Patentschrift 3 661 815 (Smith) offenbart. Ähnliche ungelierte Kohlenwasserstoffrückgrad-Mittel werden in der US-Patentschrift 3 425 971 (Gugliemelli et al) offenbart. Auch diese Druckschriften werden in die Offenbarung einbezogen.
Unerwarteterweise wird durch das hier beschriebene Verfahren die praktische Entladungskapazität der Anode über die hinaus verbessert, die in der anhängigen, vorerwähnten Patentanmeldung
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beschrieben wird. Bei einer bevorzugten Zelle, bei welcher man amalgamiertes Zink als Anodenmaterial verwendet, und bei der man das Gel in situ bildet, stellt man bis zu einer 30 %-igen Erhöhung der praktischen Anodenentladungskapazität bei hoher Geschwindigkeit fest, wenn man das vorliegende Verfahren verwendet, im Vergleich zu den bekannten Zellen. Man nimmt an, daß dies das Ergebnis der größeren Homogenität der Anode und des erhöhten Raumes zwischen den einzelnen Teilchen aus Zinkpulver in der gelierten Anode-Elektrolyt-Mischung innerhalb der Zelle, im Vergleich zu dem Raum zwischen den Teilchen, wenn ein gleiches Gewicht von bisher verwendeten Zinkpulver-Elektrolytmischungen in üblicher Weise verdickt oder geliert worden ist, darstellt.
Elektrochemische Zellen mit einem wäßrigen Elektrolyten unterliegen einer inneren Korrosion und dabei bildet sich Wasserstoffgas. Beides ist unerwünscht, ünerwarteterweise wurde gefunden, daß man die Bildung von Gas bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung erheblich vermindern kann.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die 7*node eine gelierte Mischung aus der Elektrolytlösung und einem Metall in feinteiliger oder poröser Form. Das für die Anode bei der vorliegenden Erfindung geeignete Metall kann ein solches sein, wie es allgemein in Zellen mit wäßrigen Elektrolyten verwendet wird. Solche Metalle sind beispielsweise Aluminium, Kadmium, Kalzium, Kupfer, Indium, Eisen, Blei, Magnesium, Mangan Quecksilber, Nickel, Zinn, Zink oder andere bekannte Metalle, die allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden. Das verwendete Anodemetall kann als Pulver, Granulat oder in einer anderen porösen oder feinteiligen Form vorliegen.
Bei einer bevorzugten Zelle besteht das Anodenmetall aus pulverisiertem amalgamiertem Zink. Das bevorzugte Anodenmetall-
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pulver hat eine Größe von etwa 0,03 bis 0,9 mm Durchmesser. Die am meisten bevorzugte Größe des Pulvers hängt von zahlreichen Faktoren ab und kann von einem Fachmann ohne weiteres festgestellt werden.
Die durch die Mittel der vorliegenden Erfindung gelierten Elektrolytlösungen sind solche wäßrigen Elektrolytlösungen, wie sie in elektrochemischen Zellen geeignet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man alkalische Elektrolytlösungen. Zu diesen gehören, ohne daß dies beschränkend auszulegen ist, Alkalihydroxide und Hydroxide von Erdalkalimetallen. Natrium- und/oder Kaiiumhydroxid werden am häufigsten als Alkalielektrolyte verwendet. Die erfindungsgemäßen Gelierungsmittel sind gegenüber Säuren stabil und können somit auch gegenüber sauren Elektrolytlösungen verwendet werden, z.B. bei solchen, wie sie in Zink-Kohlenstoff- oder Blei-Säure-Batteriesystemen verwendet werden.
Die Gelierungsmittel und chemische Mittel, die zur Erzielung der Gleichförmigkeit des Gels verwendet werden, können bei allen Kathoden, wie sie schon für wäßrige elektrochemische Zellen verwendet wurden, angewendet werden. Zu solchen Kathoden gehören, ohne daß dies hier beschränkend auszulegen ist, Metalloxide, Kadmiumoxid und -hydroxid, Quecksilberoxid, Bleioxid, Mangandioxid, Nickeloxid und S über oxid.
Zwischen der gelierten Anode-Elektrolytmischung und der Kathode kann man eine Separator verwenden. Solche Separatoren entsprechen denen des Standes der Technik, wie man sie bei zahlreichen wäßrigen elektrochemischen Zellen verwendet. Geeignete Separatoren sind z.B. solche aus poröser Zellulose, Kunststoffen oder Glasmaterialien.
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Die Vorteile und die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen gezeigt, in denen, ebenso wie in den Ansprüchen alle Prozente, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen sind.
BEISPIEL 1
Man stellt eine Mischung her aus 500 kg amalgiertem Zinkpulver, das aus 93 % Zink und 7 % Quecksilber besteht und 1,2 kg Glyzerin. Dann gibt man 4 kg Wasser hinzu und anschliessend 19 kg eines pulverisierten Gelierungsmittels, das unter dem Handelsnamen SGP145 von Henkel Corporation, Minneapolis, Minnesota/USA vertrieben wird, zu. (Das Gelierungsmittel besteht aus einem wasserunlöslichen Salz aus einem wäßrigen Alkali-verseiftem gelierten, mit Polyacrylnitril gepfropftem Stärkepolymer.
Man stellt übliche Zellen her, von denen jede eine Kathode aus etwa 40 g Mangandioxid, 5 g Graphit und 5 g einer neuen N-Kaliumhydroxidlösung enthält. Dann gibt man übliche Separatoren vom Zellulosetyp hinzu. Anschließend gibt man 20 ml einer wäßrigen Elektrolytlösung aus etwa 35 Gew.-% Kaliumhydroxid und 2 % Zinkoxid hinzu. Der Elektrolyt befeuchtet den Separator und die Kathode. Zu der Zelle gibt man etwa 17g der Mischung aus amalgamiertem Zink, Glyzerin, Wasser und dem Gelierungsmittel. Diese Mischung sinkt durch den Elektrolyten und bildet ein homogenes Gel. Damit ist die Herstellung der Zelle in üblicher Weise beendet.
Beim Stehen trennt sich die Flüssigkeit nicht aus dem Gel ab und es setzt sich auch kein amalgamiertes Zink ab. Die Dichte der gelierten Mischung ist niedriger als bei einem Gemisch gleicher Zusammensetzung, bei dem übliche Verdicker verwendet werden.
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Beim Entladen durch einen 2,25 Ohm-Widerstand bis auf 0,8 Volt zeigt die Zelle elektrische Charakteristika, ähnlich einer Zelle, bei der übliche Verdicker, wie Natriumcarboxymethylzellulose, verwendet wurden. Unerwarteterweise weist die Zelle eine höhere Entladungskapazität um etwa 30 % beim Entladen während 17 Stunden auf, im Gegensatz zu 13 Stunden bei einer Zelle, die mit Natriumcarboxymethylzellulose hergestellt worden ist.
Lagert man diese Zellen während eines Zeitraumes von 3 Monaten bei Raumtemperatur und bei Temperaturen von O C, 45°C und 75°C, so entwickelt sich sehr viel weniger Wasserstoff beim Lagern als bei Zellen, bei denen kein SGP 145-Mittel und Glyzerin verwendet wurde. Es ist augenscheinlich, daß die Verminderung des Gasens eine Verminderung der normalerweise in den Zellen zur Verminderung des Gases verwendeten Quecksilbermenge ermöglicht, weil das System weniger zum Gasen neigt und man infolgedessen weniger Quecksilber benötigt, um eine gewünschte Menge des Gasens zu erzielen.
BEISPIEL 2
Wie im Beispiel 1 stellt man eine Mischung her aus 490 kg amalgamiertem Zinkpulver, das aus 93 % Zink und 7 % Quecksilber besteht und 1,2 kg Glyzerin, sowie 4 kg Wasser und 40 kg Alkalicarboxylatsalz eines Copolymeren aus verseifter Stärke, auf welches Polyacrylnitril gepfropft worden war, entsprechend der Lehre von Beispiel 1 (Copolymer A) von US-PS 3 425 971. Die entstandene Mischung gibt man zu einer Zelle wie im Beispiel 1.
Man erhält ein Gel, das ähnlich ist und das ähnliche Eigenschaften hat, wie das gemäß Beispiel 1 hergestellte Gel, jedoch benötigt man mehr Gelierungsmittel, um das gleiche Volumen an Elektrolytlösung, wie im Beispiel 1 verwendet worden war, zu gelieren. Beim Entladen weist die Zelle ähnliche
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elektrische Eigenschaften auf wie die Zelle gemäß Beispiel 1.
BEISPIELE 3 bis 8
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren stellt man Zellen her unter Verwendung von Gelierungsmitteln, die auf einem gelierten Stärkerückgrad Methylmethacrylat, Acrylamid, Acrylsäure, N-Vinyl-2-pyrrolidon, Alginsäure und Glukonsäure als Seitenketten aufgepfropft enthielten. Das Aufpfropfen wird nach einem Verfahren durchgeführt, das in den US-Patenten von Weaver et al beschrieben wird. Die Seitenketten werden dann in an sich bekannter Weise ionisiert. Die Zellen wurden dann in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 geprüft und es wurde im wesentlichen die gleiche Wirksamkeit festgestellt.
BEISPIELE 9 bis 15
Man stellt Zellen nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 her unter Verwendung von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol bzw. Tetramethylenglykol als chemisches Mittel zur Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit. Die Zellen werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 geprüft und man stellt fest, daß sie erheblich verbesserte Entladungskapazitäten im Vergleich zu denen des Standes der Technik aufweisen.
BEISPIEL 16
Man stellt Zellen nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 her, verwendet jedoch 90 g Silberoxid anstelle von Mangandioxid in der Kathode. Die Zellen werden in ähnlicher Weise geprüft und man stellt fest, daß sie eine gleiche oder bessere Ent-
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ladungscharakteristik aufweisen als ähnliche Zellen, die nach dem Stande der Technik hergestellt worden waren.
BEISPIEL 17
Man stellt Zellen nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 her, verwendet jedoch etwa 13Og Mercuri-Oxid anstelle von Mangandioxid in der Kathode. Die Zellen werden in ähnlicher Weise wie vorher angegeben geprüft und man stellt fest, daß sie gleiche oder bessere Entladungscharakteristika aufweisen als Zellen, bei denen nach dem Stand der Technik gelierte Anoden verwendet wurden.
Diese Beispiele sind nur beschreibend und es ist klar, daß Veränderungen und Abänderungen vorgenommen v/erden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in der Beschreibung und in den Ansprüchen zum Ausdruck kommen, abzuweichen.
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Claims (11)

  1. 34 343 o/fi
    DURACHiL INTERNATIONAL Inc. Bethel, Connecticut 06801 / USA
    Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle mit einer Anode in situ
    Patentansprüche :
    ·' 1 .J Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle mit einer gelierten Anode, dadurch gekennzeichnet , daß man ein feinteiliges Anodenmetall mit Mitteln zur Aufrechterhaltung einer homogenen Mischung während der nachfolgenden Gelierung vermischt und eine homogene Mischung aus dem feinteiligen Metall, der Flüssigkeit und einem Gelierungsmittel herstellt, indem man ein Gelierungsmittel einmischt, wobei das Gelierungsmittel in der Lage ist, das feinteilige Anodenmetall in Gegenwart einer wäßrigen Elektrolytlösung zu gelieren, worauf man dann die erhaltene Mischung in eine Elekrolytlösung in einer elektro-
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    chemischen Zelle dispergiert und darin eine gelierte Anode in situ bildet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittel zur Aufrechterhaltung der Homogenität Glyzerin ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Mittel zur Aufrechterhaltung der Homogenität ein flüssiger mehrwertiger Alkohol ist.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der flüssige mehrwertige Alkohol Glyzerin, Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Tr iäthylenglykol, flüssige Polyäthylenglykole, Propylenglykol, Trimethylenglykol oder Tetramethylenglykol ist.
  5. 5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der Homogenität in einer wirksamen Menge von bis zu etwa 2,5 Gew.-% des feinteiligen Anodenmetalls vorhanden sind.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der Homogenität in einer wirksamen Menge von etwa 0,1 bis 0,4 Gew.-% des feinteiligen Anodenmetalls vorhanden sind.
  7. 7. Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der Homogenität mit dem feinteiligen Anodenmetall vor dem Vermischen mit dem Gelierungsmittel vermischt werden.
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  8. 8. Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Mischung auch Wasser enthält.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasser in einer Menge bis zu 1 % vorhanden ist.
  10. 10. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelierungsmittel ein Kohlenwasserstoffrückgrad ist, auf welches wasserlösliche Seitenketten aufgepfropft worden sind.
  11. 11. Elektrochemische Zelle mit einer Anode, einer wäßrigen alkalischen Elektrolytlösung, einem Separator und einer Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode eine innig gelierte Anode aus einem Gemisch aus feinteiligem Metall, einem mehrwertigen Alkohol, einem Teil der wäßrigen alkalischen Elektrolytlösung und ein Gelierungsmittel ist.
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DE19803048123 1979-12-26 1980-12-19 Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle mit einer anode in situ Granted DE3048123A1 (de)

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