DE3044592C2 - Verfahren zur katalytischen Polymerisation ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Polymerisation ungesättigter, aromatischer KohlenwasserstoffeInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur katalytischen Polymerisation ungesättigter, aromatischer
Kohlenwasserstoffe mit BF3-Ätherat oder -Phenolat als Polymerisationskatalysator. Entsprechende
Rohstoffe finden sich einerseits in den im Temperaturbereich von 140 bis etwa 2!00C siedenden Destillaten
aus dem Steinkohlenhochtemperaturteer, andererseits entstehen ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe
bei der Crackung von Naphtha oder Gasöl sowie bei der Pyrolyse von Crackriickständen und sind in einer im
Bereich von 160-220° C siedenden Fraktion, der sogenannten Harzöl-Fraktion, angereichert
Die technische Polymerisation dieser ungesättigten, aromatischen Verbindungen erfolgt im allgemeinen mit
Hilfe von Säuren oder Friedel-Crafts-Katalysatoren. Bei der Polymerisation ist man bestrebt, neben einer hohen
Ausbeute einen hohen Polymerisationsgrad und besonders helle Polymerisate zu erhalten. Diese Anforderungen
lassen sich unter anderem auch durch die Wahl der Polymerisationskatalysatoren erfüllen.
So erzielt man durch Polymerisation mit Hilfe von Bortrifluorid besonders helle Harze mit hohem
Erweichungspunkt und guter Ausbeute. Da das gasförmige Bortrifluorid schwierig zu handhaben ist und
Korrosions- und Umweltprobleme bedingt, wird bevorzugt BF3-Ätherat oder -Phenolat als Polymerisationskatalysator
verwendet, das je nach Verlauf der Reaktion gezielt dosiert werden muß, um ein Maximum an
Harzausbeute, Helligkeit und Erweichungspunkt zu erreichen. Dabei ist besonders bei diskontinuierlicher
Verfahrensweise gegen Ende der Polymerisation eine Aktivierung des Katalysators mittels Wasserspuren
notwendig, um einen ausreichenden Polymerisationsgrad zu erhalten. Für manche Anwendungszwecke aber
benötigt man ein völlig wasserfreies Polymerisat.
Eine Verbesserung der Harzqualität läßt sich noch erzielen, wenn man den Katalysator im Polymerisat mit
festem Erdalkalihydroxid neutralisiert und die kalkhaltige Masse hernach abfiltriert. Bei einer derartigen
Verfahrensweise können selbst geringe Mengen an Wasser nicht mehr toleriert werden.
Es bestand demnach die Aufgabe, ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe mit Hilfe von BFr
Ätherat oder -Phenolat so zu polymerisieren, daß ein
völlig wasserfreies Polymerisat erhalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß man
die Polymerisation unter Verwendung von BF3-Metha-ηοϊ
als Cokatylsator durchführt und gegebenenfalls der Katalysator nach beendeter Polymerisationsreaktion
mit festem Erdalkalihydroxid neutralisiert wird.
Die Verwendung von BF3-Alkoholaten und speziell von BF3-Methanol zur Polymerisation von Olefinen ist
bekannt.
So beschreibt die US-PS 37 80 128 die Oligomerisierung
von C6-Ci6 «-Olefinen mit BFs-Alkoholaten.
Ebenfalls oligomerisieren läßt sich Propylen gemäß JP-PS 73 23 051 (CA. 79, 91544a) mit Hilfe von
BF3-MeUi anol.
Bei eigenen Versuchen, ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe mit BF3-Methanol als Katalysator
zu polymerisieren, zeigte sich, daß dann die Polymerisationsreaktionen sehr schwer steuerbar sind. Es werden
dunklere Produkte in unbefriedigender Ausbeute erhalten. Überraschenderweise zeigte sich aber, daß
diese Probleme der Reaktionssteuerung ^d der nicht zufriedenstellenden Polymerisation bei Verwendung
von BF3-Methanol (BF3 · 2 HCH2OH) als Cokatalysator
gemeinsam mit BF3-Ätherat oder -Phenolat nicht mehr gegeben sind und daß man ohne Zusatz von
Wasser zu hellen, lichtbeständigen Polymerisaten gelangt, deren Erweichungspunkf sogar noch höher
liegt als bei den nach dem alten Verfahren unter Benutzung von BF3-Ätherat oder -Phenolat mit
anschließender Wasserzugabe. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man
weniger Katalysator benötigt und daß man aber trotzdem noch eine Steigerung der Harzausbeute
erzielt
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren läßt sich sowohl mit carbo- als auch mit petrostämmigen
Rohstoffen durchführen und ergibt bei beiden Rohstoffgruppen gleich gute Reaktionsverläufe. Da aber bislang
die größeren Schwierigkeiten bei der Polymerisation der petrostämmigen, ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffe
lagen, empfiehlt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders für diese Rohstoffgruppe.
Die Verbesserung der Harzqualität ergibt sich durch die anschließende Neutralisation des Katalysators im
Polymerisat mit festem Erdalkalihydroxid gegenüber dem bislang üblichen Auswaschen des Katalysators mit
Wasser oder alkalischen Lösungen. Die Entfernung des Katalysators mittels eines Filters ist quantitativ. Ein
weiterer Vorteil ist der Fortfall des sauren Abwassers und dadurch, daß die Harzlösung absolut wasserfrei ist,
ergibt sich eine Einsparung an Destillationskosten.
Die folgenden Beispiele beschreiben das erfindungsgemäße und zum Vergleich das bisher übliche
Polymerisationsverfahren.
Beispie! 1
10 000 kg einer Harzöl-Fraktion aus Pyrolyseöl mit einem Siedebereich von 160 —220°C und einem Gehalt
von 61% ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffen werden in einem Reaktionskessel unter intensivem
Rühren mit 7 kg BF3-Ätherat versetzt. Nach einer Reaktionszeit von 30 min, in der das Reaktionsgemisch
•■o stark gekühl· wird, daß die ReäktiönStemperatUr
!000C nicht übersteigt, werden 4 kg BF3-Methanol
(BFj · 2 HCH2OH) eingerührt, und nach einer Reaktionszeit
von 45 min werden weitere 4 kg BFj-Methanol zugeniischt. Nach insgesamt 60 min ist die Polymerisation
beendet. Die Reaktionsmischung ist absolut wasserfrei. Sie wird durch Zugabe von festem
Calciumhydroxyd neutralisiert und anschließend filtriert.
Das aus der filtrierten Lösung isolierbare Harz hat einen Erweichungspunkt von 122°C(K.raemer-Sarnow)
und eine Helligkeit heller als 3! (Barrett).
Die Ausbeute beträgt 56 Gew.-% des Einsatzmaterials, entsprechend 92% der darin enthaltenen ungesättigten
Aromaten.
Vergleichsbeispiet
Analog zu Beispiel 1 werden 10 000 kg der gleichen Harzöl-Fraktion mit 7 kg BFj-Ätherat vermischt. Nach
einer Reaktionszeit von 30 min werden 4 kg BF3-Ätherat, nach 45 min nochmals 4 kg BF3-Ätherat, nach
60 min 3 kg BFrÄtherat zugegeben und zuletzt wird ein WasserdampfstoQ in das Reaktionsgemisch eingeleitet.
Nach einer Reaktionszeit von 75 min sind 54 Gew.-% des Einsatzmaterials polymerisiert Der Katalysator
wird mit Wasser ausgewaschen und die abgetrennte organische Lösung wird getrocknet und destilliert. Das
zurückbleibende Harz hat einen Erweichungspunkt von 115°C (Kraemer-Sarnow) und eine Helligkeit (Barrett)
von 1.
Claims (3)
1. Verfahren zur katalytischen Polymerisation ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoffe mit
BF3-Ätherat oder -Phenolat als Polymerisationskatalysator, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Polymerisation unter Verwendung von BF3-Methanol als Cokatalysator durchführt und
gegebenenfalls der Katalysator nach beendeter Polymerisationsreaktion mit festem Erdalkalihydroxid
neutralisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß petrostämmige, ungesättigte aromatische
Kohlenwasserstoffe polymerisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalihydroxid Calciumhydroxid
verwendet wird.
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