DE944222C - Verfahren zur Beseitigung von Katalysatorrueckstaenden bei Polymerisationsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von Katalysatorrueckstaenden bei PolymerisationsverfahrenInfo
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- C08C2/02—Purification
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Rückständen von Alkalimetallen, wie
Natrium, die bei Polymerisationen, insbesondere ungesättigter Kohlenwasserstoffe, verwendet
werden.
Bei einer Reihe von Verfahren zur Polymerisation von Kohlenwasserstoffen werden Alkalimetalle
als Katalysator verwendet. In erster Linie sind hier die Polymerisation von Butadien· und die
Mischpolymerisation von Butadien und Styrol zu
öligen und festen kautschukartigen Polymeren zu nennen. Natrium wird am häufigsten als Alkalimetall
verwendet, man kann aber auch Kalium verwenden. Nach beendeter Reaktion muß der Überschuß
des nicht umgesetzten Katalysators zerstört werden, um eine weitere Polymerisation zu verhindern,
und der verbrauchte Katalysator muß aus seiner komplexen Bindung mit dem Polymeren
abgetrennt werden. Für diesen Zweck ist eine Reihe von Stoffen vorgeschlagen worden. Zum Bei- ao
spiel kann man Alkohole, wie Methanol, und organische Säuren, wie Essigsäure und andere Fettsäuren,
verwenden. Essigsäure wird verwendet, da sie einfach zu handhaben, leicht erhältlich und
billig ist. Sie hat indessen den Nachteil, eine Fällung zu ergeben (Natriumacetat), welche lange
Filtrationszeiten erforderlich· macht, selbst wenn die Säure nur in geringem Überschuß verwendet
wird. Ferner ist die zur Zerstörung des Natriums ίο erforderliche Zeitdauer, die von der Teilchengröße
des Natriums und der Temperatur abhängt, bei der die Reaktion ausgeführt wird1, ziemlich lang.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation
polymerisierbarer organischer Verbindüngen in der Masse unter der Einwirkung von
Alkalimetallen als Katalysatoren. Sie ist insbesondere auf die Polymerisation von Diolefinen mit
konjugierten Doppelbindungen anwendbar, wobei die Polymerisation ohne die obengenannten Schwierigkeiten
durchgeführt werden kann.
Die Erfindung zielt deshalb vor allem auf eine Methode zur wirksamen Zerstörung des bei der
Polymerisation solcher Diolefine, verwendeten Katalysators ab.
Nach der Erfindung werden Alkalimetalle aus Reaktionsgemischen von unter Anwendung von
Alkalimetallen als Katalysatoren ausgeführten Polymerisationen von Kohlenwasserstoffen entfernt,
indem man diesen Reaktionsgemischen mindestens 2, vorzugsweise 2,2 bis 3 Mol Essigsäure
je Mol Alkalimetall zusetzt und die Mischung lange genug stehenläßt, damit die Reaktion zwischen
Alkalimetall und Essigsäure vollständig verläuft. Die Verwendung von Essigsäure im diesem Molarverhältnis
führt zu einer starken Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit und verbessert außerdem
die Filtrierbarkeit der Ausfällung außerordentlich.
. Die Essigsäure wird vorzugsweise der gesamten Reaktionsmischung nach Beendigung der Reaktion
zugesetzt.
Die Essigsäure kann in jeder beliebigen Konzentration über etwa 85% verwendet werden; vorteilhaft
nimmt man Eisessig.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft auf die Herstellung
trocknender öle durch Mischpolymerisation von Butadien und Styrol oder verschiedenen
ringsubstituierten Alkylstyrolen, wie p-Methylstyrol
oder p-Äthylstyrol, oder den Dimethylstyrolen
anwenden.
Wenn sich auch die Erfindung ganz besonders für die Herstellung trocknender öle durch Mischpolymerisation
von Butadien und Styrol eignet, so ist sie doch nicht 'hierauf beschränkt, sondern findet
bei allen Verfahren Anwendung, bei denen Alkalimetalle, wie Natrium oder Kalium, als Katalysatoren
verwendet werden-, unabhängig von dem Erzeugnis, welches hergestellt wird. So läßt sich die
Erfindung allgemein auf die Zerstörung des Katalysators bei allen Verfahren anwenden, durch
welche harzartige oder kautschukartige Polymere unter der kataly tischen Wirkung von Alkalimetallen
hergestellt werden.
In den nachfolgenden Beispielen werden die durch die Erfindung erzielten. Vorteile im einzelnen
erläutert.
Es wurden zwei Versuche durchgeführt, bei welchen die nachfolgend angegebenen Verbindungen
in eine Bombe eingegeben wurden, die 20 Stunden bei 500 geschüttelt wurde: 400 ecm Schwerbenzin,
40 ecm Toluol, 80 ecm Dioxan, 1 ecm Isopropylalkohol,
340 ecm Butadien, 4,5 g Natrium, 65 ecm Styrol.
Nach dieser Zeit waren Butadien und Styrol im wesentlichen vollständig zu einem öligen Produkt
mischpolymerisiert. In die Bombe Nr. 1 wurden unter Rühren 1,5 Äquivalente Essigsäure/Mol Natrium,
in die zweite Bombe 2,5 Äquivalente Essigsäure eingeführt. Nach iominütigem Stehenlassen
war in Bombe Nr. 2 die Reaktion vollständig beendet, die Ausfällung hatte sich abgesetzt und die
darüberstehende Flüssigkeit war klar, während in Bombe Nr. I die Reaktion noch nicht beendet
war, was an der Blasenbildung noch aiach 2ominütigem
Stehen erkennbar war. Nach 1 Stunde war in Nr. 1 die Reaktion anscheinend vollständig beendet,
aber die Ausfällung hatte sich noch nicht völlig abgesetzt. Beide Reaktionsprodukte wurden
dann in einem Büchnertrichter mit Laboratoriumsvakuum durch Papier filtriert. Nr. 1 war nach
4 Stunden noch nicht vollständig durchfiltriert, während bei Nr. 2 .die Filtration- in weniger als
15 Minuten beendet war. .
In einer für stetigen Betrieb eingerichteten Versuchsanlage zur Herstellung eines synthetischen '
trocknenden Öles durch Mischpolymerisation von 80 Volumprozent Butadien und 20 Volumprozent
Styrol bei etwa 500 wurde eine Anzahl von Proben des aus der Polymerisationszone abfließenden
Gemisches mit verschiedenen Mengen Essigsäure versetzt, die zwischen 1 und 2,5 Mol Säure je Mol 105.
Natrium variierten. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Die oben angegebenen Beispiele zeigen, daß der Katalysator viel schneller zerstört und' das aus-
Mol | Filtrier- | Durchschnitt | I | 15,6 | J | 78,5 | |
Versuchs- | Essigsäure | geschwindigkeit, | ι Std./m2 | 1 | |||
Nr. | ι Std./m2 | Ϊ 129,4 | |||||
1,0 | Filterfläche | J | |||||
I | 1,2 | 11,8 | ] | ||||
2 | • 1,6 | 20,0 | |||||
3 | 2,0 | 15.1 | |||||
4 |
2,0
2,0 |
54,5 | |||||
5 6 |
2,0 | i54,o 100,0 |
|||||
7 | 2,5 | 79.8 | |||||
8 | 2,5 | 59,8 | |||||
9 | 2,5 | 96,0 | |||||
IO | 79,8 | ||||||
gefällte Natriumacetat viel leichter filtrierbar ist,
wenn das Molverhältnis von Essigsäure zu Natrium zumindest 2, vorteilhaft 2,2 bis 3, beträgt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Beseitigung von Katalysatorrückständen bei Polymerisationsverfahren, insbesondere bei der Herstellung eines trocknenden Öles durch Mischpolymerisation von Butadien und Styrol, bei denen Alkalimetalle, besonders Natrium, als Katalysator verwendet werden, durch Zusatz von Essigsäure zum Katalysatorrückstand, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch nach Ablauf der Polymerisationsreaktion mit mindestens 2 Mol, vor- ig zugswei'Se 2,2 bis 3 Mol Essigsäure je Mol Alkalimetall behandelt, die Mischung lange genug stehenläßt, um alles Metall mit der Essigsäure zur Reaktion zu bringen, und das Acetat abfiltriert.© 609 518 5.56
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---|---|---|---|
US248630A US2714620A (en) | 1951-09-27 | 1951-09-27 | Method of destroying catalyst residues |
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