DE3043915A1 - Halo-triazinyl verbindungen - Google Patents

Halo-triazinyl verbindungen

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DE3043915A1
DE3043915A1 DE19803043915 DE3043915A DE3043915A1 DE 3043915 A1 DE3043915 A1 DE 3043915A1 DE 19803043915 DE19803043915 DE 19803043915 DE 3043915 A DE3043915 A DE 3043915A DE 3043915 A1 DE3043915 A1 DE 3043915A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description

MLO-TRIAZINTI, VERBINDUNGEN
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel I,
(SO3H)2
-NR,
worin
R1 Wasserstoff, C ,Alkyl oder C ,Alkoxy, R2 Wasserstoff, C ,Alkyl, C ,Alkoxy oder -NHCOR,, R3 Wasserstoff oder C ,Alkyl,
R4 und Rc unabhängig voneinander Wasserstoff, C. ,Alkyl oder 2-, 3- oder
4-Hydroxy-C2_,alkyl,
R6 C1-4AIlCyI, NH2, -NHCC^Alkyl) oder -N(C1-4AIlCyI)2, Hai, Fluor, Chlor oder Broc bedeuten,
entweder X für C2_10Alkylen, C3_1QAlkenylen, mono- or di--
hydroxysubstituiertes C, QAlkylen, dessen Kette durch 1 oder 2 Heteroatoce unterbrochen sein kann, oder C1. 7Cycloalkylen, gegebenenfalls substituiert durch I bis 3 C1_,Alkylgruppen steht,
oder X zusammen mit den -NR, und -NR1. Gruppen, an welche es gebunden ist, einen Piperazinring bildet,
Genische davon und deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung als Farbstoffe.
Die Diazokomponente leitet sich von der 1- oder 2-Aminonaphthalinreihe ab, vorzugsweise verwendet man jedoch eine Diazokomponente der 2-Äminonaphtha— linreihe. Dabei nehmen die enthaltenen drei Sulfogruppen bevorzugt die folgenden Stellungen ein, für 2-Aminonaphthalin die Positionen 3.6.8, 4.6.8, 1.5.7 oder 3.5.7; für 1-Aminonaphthalin die Positionen 2.5.7 oder
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3.6.8 . Besonders bevorzugt wird als Diazokomponente 2-Aminonaphthalin-3.6.8- oder -4.6.8-trisulfonsäure und ganz besonders bevorzugt 2-Aiainonaphthalin-4.6.8-trisulfonsäure verwendet.
R1, R_, R,, R,, R1. und Rfi als Alkyl bedeuten vorzugsweise Methyl oder Aethyl, insbesondere Methyl, und R. und R„ als Alkoxy vorzugsweise Methoxy oder Aethox37, insbesondere Methoxy. Die Alkylreste in den ALkylamino- und Dialkylaninogruppen als R, enthalten vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoff atome. Hydroxyalkyl als R, und/oder R1. ist vorzugsweise 2-Hydroxyaethyl.
R. steht bevorzugt für R! als 'Wasserstoff, Methyl oder Methoxy, weiter bevorzugt für RV als Wasserstoff oder Methoxy; vorzugsweise wenn R„ für -NHCOR, steht, bedeutet R Wasserstoff.
R2 steht bevorzugt für R' als Wasserstoff, Methyl oder -NHCOR' worin R£ Methyl, Aethyl, -NH2, -NHCC^Ulkyl oder -N[CC1-2)AIkVl]2 bedeutet.
R2 steht weiter bevorzugt für R" als Wasserstoff, Methyl oder -NHCORV, worin R" Methyl, Aethyl oder -NH„ bedeutet. Weiter bevorzugt steht R2 für R2" als Wasserstoff, Methyl oder -NHCOR'" , worin R, Methyl oder -KH2 bedeutet.
R_ steht besonders bevorzugt für Wasserstoff.
R, und R1. stehen bevorzugt unabhängig voneinander für Wasserstoff oder Methyl, insbesondere bevorzugt jedoch für Wasserstoff.
Hai bedeutet bevorzugt Fluor oder Chlor und besonders bevorzugt Chlor.
Die Alkylenreste als X, ob sie unsubstituiert, hydroxysubstituiert und/oder unterbrochen sind, durch 1 oder 2 Heteroatome, können geradkettig oder verzweigt sein. Wenn die Alkylenkette durch Heteroatome z.B. -0- und/od=r -N(C. ,Alkyl) unterbrochen ist, sind die Heteroatome von den Gruppen -NR, und -NR_, den Hydroxygruppen und voneinander durch mindestens zwei Kohlenstoffatom getrennt. Gleichfalls sind die Hydroxygruppen voneinander und von den -NR, und -NR1- Gruppen durch mindestens zwei Kohlenstoffatome getrennt.
X als unsubstituiertes Alkylen enthält bevorzugt 2 bis 8, weiter bevorzugt 2 bis 6 Kohlenstoffatome. X als hydroxysubstituiertes Alkylen enthält bevorzugt 3 bis 8, weiter bevorzugt 3 bis 6 Kohlenstoffatome und ist vorzugsweise durch keine Heteroatome unterbrochen und monohydroxysubstituiert .
X als Cycloalkylen ist bevorzugt unsubstituiert oder substituiert durch
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1 bis 3 Methylgruppen. Weiter bevorzugt ist X als Cycloalkylen unsubstituiertes Cyclohexylen oder Cyclohexylen»substituiert durch 1 bis 3 Methylgruppen. Weiter bevorzugt ist X als Cycloalkylen unsubstituiertes Cyclohexylen.
X steht bevorzugt für X^ als C2_10Alkylen, C QAlkenylen, mono- oder dihydroxysubstituiertes C.,.. „Alkylen, dessen Kette durch -0- und/ oder -N(C.,Alkyl) unterbrochen sein kann, Cyclohexylen oder durch 1 bis 3 Methylgruppen substituiertes Cyclohexylen oder zusanrnen mit den -NR, und -NR1. Gruppen für einen Piperazinring; weiter bevorzugt für X« als C„_.. „Alkylen, mono- oder dihydroxysubstituiertes C~_ 1f.Alkylen oder Cyclohexylen;
weiter bevorzugt für X3 als C2_g (vorzugsweise C2-5) Alkylen oder monohydroxysubstituiertes C3-8 (vorzugsweise C3-6) Alkylen; bedonders bevorzugt für X, als monohydroxysubstituiertes C3-3 (vorzugsweise C3-6) Alkylen und insbesondere für -
OH
,- oder -CH-CH0-
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin
(1) X für X1 steht;
(2) die Azogruppe sich in Stellung 2 des Naphthylrestes befindet und die Sulfogruppen die Positionen. 3,6.8, 4.6.8, 1.5.7 oder 3.5.7 einnehmen;
solche von (1) oder (2), worin X für X2 besonders für X3 steht;
solche von (2) oder (3), worin R für R' und R„ für R' stehen; solche von (1) bis (4), worin Hai Fluor oder Chlor bedeutet; solche von (1) bis (5), worin R„ für Wasserstoff und R, und R1-unabhängig voneinander für Wasserstoff oder Methyl stehen; solche von (6), worin R, und R1. für Wasserstoff stehen, solche der Formel
J2
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in Form der freien Säure oder als Salz, worin die Sulfogruppe im Naphthylrest die Position 3 oder 4 einnimmt und insbesondere in Stellung 4 steht;
(9) solche von (8), worin X0 für X~ steht;
(10) solche von (8), worin X0 für X, steht und besonders bevorzugt
-CH0-CH-CH0 oder -CH-CH0 ; ζ , ζ ,ζ
OH CH2OH
(11) solche von (8) bis (10), worin R" für R2" steht;
(12) solche von (1) bis (11), worin, wenn R. für -NHCOR, bzw. -NHCOR'
ZO O
bzw. -NHCOR" bzw. -NHCOR1" steht, R, bzw. Rl bzw. R" , Wasserstoff
D O I 1 Z
bedeutet.
Die Beschaffenheit des Kations der Sulfogruppen stellt keinen kritischen Faktor dar, sondern es kann sich um ein beliebiges, in der Chemie der Reaktivfarbstoffe übliches, nicht chromophores Kation handeln, beispielsweise ein Alkalimetallion oder unsubstituiertes oder substituiertes Ammoniumion, z.B. Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium, Mono-, Di-, Tri- und Tetramethylammonium, Triäthylammonium und Mono-, Di- und Triäthanolammonium.
Bevorzugte Kationen sind die Alkalimetallionen einschliesslich Ammonium, davon besonders bevorzugt ist Natrium.
Die Verbindungen der Formel I werden erfindungsgemäss hergestellt, indem man eine Monoazoaminoverbindung der Formel
II
(SO3H)2 S03H
die in saurer Form oder als Salz vorliegen kann, oder ein Gemisch davon mit dem Diamin der Formel
Z1R4N-X-NR5Z' III
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oder einem Gemisch davon mindestens im Verhältnis 2:1
umsetzt, worin entweder Z' Wasserstoff und Z einen Rest der Fornel (a)
NN
oder Z Wasserstoff und Z* einen Rest der Formel (a) bedeutet, und gegebenenfalls in die Salze überführt.
Bevorzugt wird die Umsetzung nit einer Verbindung der Formel II, worin Z einen Rest der Formel (a) bedeutet, durchgeführt. Die Durchführung der Kondensation erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Die Reaktion wird bevorzugt in schwach saurem bis schwach alkalischem Medium vorgenommen, dabei wird beispielsweise zwischen Raumtemperatur und 65°C gearbeitet. Als säurebindendes Mittel können z.B. Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumhydroxid oder Triäthylamin Verwendung finden. Die Isolierung der Verbindungen der Formel I kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Die Verbindungen der Formeln II und III, worin Z bzw. Z' Wasserstoff bedeutet, können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden. Gleichfalls können die Verbindungen der Formeln II und III, worin Z bzw. ZT einen Rest der Formel (a) bedeutet, nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, durch Umsetzung einer Verbindung der Formel II bzw. III, worin Z bzw. Z' Wasserstoff bedeutet, mit Cyanurhalogenid. Die Kondensation kann,analog zu den oben erwähnten Bedingungen, durchgeführt werden. Allerdings, da das erste Haloatom des Cyanurhalogenids leichter reagiert, kann die Kondensation bei niedrigeren Temperaturen, z.B. 0 bis 100C, durchgeführt werden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I und Gemische davon stellen Reaktivfarbstoffe dar; sie eignen sich zum Färben, Foulardieren und Bedrucken hydroxygruppen- und stickstoffhaltiger organischer Substrate. Als bevorzugte Substrate sind Leder und Textilmaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden, wie Wolle, Seide oder Nylon,
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und insbesondere aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Viskose oder Zellwolle bestehen oder diese enthalten. Die Färbungen werden nach an sich bekannten Methoden durchgeführt. Die Verbindungen, worin Hai Chlor bedeutet, sind genauso gut bei 800C wie bei 100°C zum Färben geeignet. Die Farbstoffe besitzen ausgeprägten Ausziehcharakter, sie werden deshalb bevorzugt im Ausziehfärbeverfahren eingesetzt. Sie können in Färbeflotten nach allen fur Reaktivfarbstoffe des Ausziehbereichs gebräuchlichen Färbemethoden als Selbstfarbstoff oder auch als Kombinat ions element verwendet werden.
Die Farbstoffe der Formel I sind sehr ausgiebig und zeigen gute Fixierwerte. Die erhaltenen Färbungen haben gute Chlorechtheit (Chlorbadewasser- und Kypochloritbleich-üchtheit) und Feroxidbleichechtheit; ausserdem sind die Farbstoffe wenig salzempfindlich. Gewöhnliche Nassechtheiten wie Wasch-, Wasser- oder Schweissechtheit sind für die Färbungen perfekt. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
191.5 Teile 2-Aminonaphthalin-4,6,8-trisulfonsäure werden in 150 Teilen Wasser aufgeschlammt. Nach Zugabe von 125 Teilen 30%-iger
Salzsäure wird unter Zufügen von Eis auf 0-6° gekühlt und dann mit 125 Teilen 4N Natriumnitritlösung innert 45 Minuten diazotiert. Es wird eine Stunde nachgerührt, worauf überschüssiges Nitrit mit Aminosulfonsäure zerstört wird.
75,5 Teile l-Amino-3-ureidobenzol gelöst in 250 Teilen Wasser unter Zusatz von 50 Teilen 30%-iger Salzsäure, die mit Eis auf unter 5° gekühlt wurden, werden vorgelegt. Dazu lässt man in dünnem Strahl die oben hergestellte Diazosuspension zufliessen unter gleichzeitiger portionenweiser Zugabe von 100 Teilen Natriumacetat (krist.). Die resultierende Lösung wird über Nacht gerührt, dann wird mit wenig 20%-iger Sodalösung auf pH 4,5 eingestellt und mit ca. 10 Vol. % Natriumchlorid ausgesalzen. Der
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Azofarbstoff wird abfiltriert und bei 80-90° unter Vakuum getrocknet.
Zu einer auf pH 8,5 eingestellten Lösung des erhaltenen Farbstoffes in 400 Teilen Wasser werden bei ca. 2° 50 Teile Cyanurchlorid gegeben; dann wird über Nacht bei max. 5° gerührt. Anschliessend werden nochmals 33.4 Teile Cyanurchlorid zugesetzt, dabei wird der pH durch Zufügen von Triäthylarain auf ca. 8 gehalten und weitere 5 Stunden bei 5-10° gerührt. Nach beendeter Kondensation wird die Reaktionslösung mit etwas Aktivkohle versetzt und durch Filtererde klärfiltriert. Zu der erhaltenen Farbstofflösung werden 20.2 Teile l}3-Diarainopropanol-2 in 60 Teilen Kasser gegeben. Es wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt, anschliessend wird noch ca. 6 Stunden bei 45° gerührt, wobei der
pH mit Triäthylainin auf 8 eingestellt wird. Durch Aussalzen mit ca. 15 Vol. Z Kochsalz, Abfiltrieren und Trocknen unter Vakuum bei ca. 50° wird der Farbstoff erhalten, welcher der Formel
CH-OH
entspricht und der natürliche und regenerierte Cellulose in goldgelben Tönen färbt. Die Färbungen zeigen insbesondere keine Salzeopfindlichkeit, sie sind chlorecht und besitzen eine gute Lichtechtheit.
Analog Beispiel 1 können weitere Verbindungen der Formel I hergestellt werden, für welche in der nachfolgenden Tabelle 1 die Variablen angegeben sind. Die Farbstoffe entsprechen der Formel
Rl
-NR. t 4 X
NHCOR
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- 11 - 150-4387
und die für den Rest D verwendeten Symbole bedeuten die folgenden Naphthylreste:
A = 4,6,8-Trisulfonaphthyl-2
B = 3,6,8-Trisulfonaphthyl-2
E = l,5,7-Trisulfonaphthyl-2
F - 3,5,7-Trisulfonaphthyl-2
G = 2,5,7-Trisulfonaphthyl-l.
Die analog Beispiel Γ hergestellten Farbstoffe^ liegen in Abhängigkeit von den Herstellungs- und Isolierungsbedingungen als Xatriur.salze vor; mit diesen Farbstoffen können Cellulosefasern nach üblichem Ausziehfärb ever fahr en gefärbt werden; die Farbstoffe der Tabelle 1 ergeben auf Baumwolle goldgelbe Farbtöne, die Färbungen zeigen gute Licht- und Nassechtheiten.
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Tabelle 1
150-4387
Bsp. Kr< D Rl R
6
Hal H R5 ΟΗ
J
H -CH2CHCH2-
2 A H NH2 Cl H
H
H do.
3 E H do. Cl H H do.
CH- OH CH,
1 -J I I ->
-C-CH0-C-CH0-C
ι — ι *- ι
4
5
F
B
H
H
do.
do.
Cl
Cl
H H
E
CH3 H CH
-CH0-CH(OK)-CH2
6 B H do. F H genisch aus
7 B H do. Cl H H -CH0CKCH-- und
2I 2
OH
CH2OH
-CHCH?-
K do.
8 A H do. Cl H H do.
9 G H do. Cl H H do.
10 A H CH3 Cl H H do.
11 A H do. F H H do.
12 B H do. Cl H H do.
13 B H C2H5 Cl H -CH2CHCH2-
14 A H CH3 Cl H H OH
H -CCH2>4-
15 A H do. Cl H H -(CH2)2
16 A H do. Cl H -CH2CH2CHCH2CH2-
17 B H KH2 Cl H H OH
H do.
18 A H CH3 Cl H H -(CH2)4
19 B H ClI3 Cl H -CH2CH2CHCH2CH2-
OH
20 E K do. F U
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Bsp. Xr D *1 R
6
Hal R4 dO. H R5 do. H -X- do.
21 B H HK2 Cl GH, CV, -(cv2- -CH2-C(CH3)2-CH2-
22 do. do. do. do. H H -CH2-C(CH3)2-CH2
23 A H do. Cl H H -(CH2)2-
24 A H do. Cl H H -(CH2),-
25 A H do. CI H H -CH2-C(CH3)2~CH2
26 B H NH2 Cl H H
27 A H do. Cl H H do.
28 B H do. Cl
29 A H do. Cl
30 A H CH3 Cl
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Analog Beispiel 1 können weitere Verbindungen der Formel I hergestellt werden, für welche in den nachfolgenden Tabellen 2 bis 4 die Variablen angegeben sind. Dabei entsprechen die Farbstoffe der Tabelle 2 der Formel
OCH
D-N=N
CH
die der Tabelle 3 der Formel
D-N=N-
Hai
die der Tabelle 4 der Formel
D-N=N
CH,
NH 1 χ
— NRr
Die für den Rest D verwendeten Symbole haben die oben angegebene Bedeutung.
Die analog Beispiel 1 hergestellten Farbstoffe liegen in Abhängigkeit von den Herstellungs- und Isolierungsbedingungen als Natriumsalze vor.
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Mit den Farbstoffen der Tabellen 2 bis 4 werden ebenfalls gelbe Töne erhalten, es bedeuten dabei in den Tabellen 3 und 4 a = gelb, b = rotstichig gelb und c = goldgelb. Die Farbstoffe der Tabelle 2 geben goldgelbe Färbungen. Die Färbungen zeigen gute Licht- und Kassechtheiten.
Tabelle 2
Bsp. Kr- D -X- do.
31 A ■ -CH2-CHCH2- -CCH2V
OH do.
32 A -CH2-CK2- -CH2-CH-CH2-
33 B do. OH
34 A -(CHp3- -<h}-
35 B do. do.
36 A -CH-CH-
I 2
CH3
-CH2-C(CH3)2-CR2-
37 B do. do.
38 A -(CH2V
39
40
B
A
dO· ΓΗ
CH3
-CH2-C7CH2-
CH3
41 B
42 A
43 B
44 B
45 A
46 B
47 A
48 B
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Tabelle 2/Fortsetzung
- 16 -
150-4387
Bs.D. Nr D Gemisch aus - X - 4-
49 E -CH2CH 2-
50 F do.
51 G do. -CH-CH0- und -CK-CH--
I 2 ι 2
OH CH2OH
52 E -(CH2) 6 ν do.
53· F do.
54
55
G
E
do. OH
I,
56 F do.
57 G do.
58 E -(CH2)
59 F do.
60 G do
61 A -CH2-
62 B
Tabelle 3
Bsp. Nr D Rl R2 R4 HaL —X— Farbton auf
Baunwolle
63 A OCH3 CH3 CH3 Cl -CH2CH2- C
64 B do. do. do. Cl do. C
65 A do. do. H F do. C
66 B do. do. H F do. C
67 A do. do. H F -(CH2H6- C
68 A do. do. H F -CH2CH(OH)-CH2- C
69 A H do. H Cl -CH2CH2- b
70 B H do. H Cl do. b
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Tabelle 3/Fortsetzung
Bsp. Nr. D Ri" H R2 R4 H Hal , M γ M Farbton auf
Bau^.vq] 1 e
71 A H II CH3 H H Cl -<CH2)4- b
72 B H do. H Cl do. b
73 F H H do. H H Cl do. b
74 A H H do. H H Cl -(CH2)6- b
75 B H do. H Cl do. b
76 A H do. CH3 Cl -CH2-CH-CH2- b
OCH3 H t
OH
77 B H do. H Cl do. b
78 A H H H Cl do. a
79 B H H H . Cl do. a
80 A H CH3 H Cl -CH2CH2- b
81 E H do. H F -(CH2>4- C
82 G H H H Cl -CH2CH2- a
83 A H CH3 H Cl -CH-CH-
CH3
b
84 B H do. H Cl do. b
85 A do. F -(CH2)4- b
86 F H do. R Cl do. b
87 A H do. H Cl b
88 A H do. H • Cl -CCH2)3- b
89 A do. 3oo; Cl fH3
-CH2-C-CB2-
b
CH3
90 A do. Cl -CVH27oi,0H b
91 A do. Cl I
-CH-CH2-
b
92 A do. Cl Gemische aus -CHCH--
?H CH2OH
und -CH2CHCH2-
b
4/Ü7 98
- 13 -
Case 15O-43S7
Tabelle 4
Bsp. Nr# D Rl R5 -X- Farbton auf
Baumwolle
93 A H CH3 -CH2CH2- b
94 A H do. • -(CH2)3- b
95 A H C2H5 -CH2CH2- b
96 B H do. do· b
97 A H do. —,/pll \ _
\ Viii« / *j
b
98 A Il -CH2CH2OH -CH2CH2- b
99 A OCH3 CH3 · do. C
100 B do. do. do. C
101 A do. do. -(CH2)3- C
102 A do. -CH CH2OH -CH2CH2- C
103 A do. C2H5 -(CH2)3- C
Beispiel 104
Analog Beispiel 1 kann auch der Farbstoff entsprechend der Formel
SO3Na
OO
OCH.
-K =
SO3Na
hergestellt werden, der Baumwolle in goldgelben Tönen färbt.
Applikationsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Reaktivfarbstoffe verden in den folgenden Vorschriften illustriert.
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30A3915
- 19 - Case 150-4357
Färhevorschrift A
1 Teil des Farbstoffes aus Beispiel 1 wird in 300 Teilen Wasser gelöst. 100 Teile Baumwolle werden dein Färbebad zugegeben und die Temperatur wird innerhalb von 10 Minuten auf 98° gestellt. 30 Minuten nach der Zugabe von 15 Teilen Glaubersalz werden den Färbebad 3 Teile Natriumcarbonat zugesetzt.
Man lässt während 1 Stunde bei 93° veiterfärben. Anschliessend vird das gefärbte Material zuerst kalt, dann heiss gespült. Die Färbung wird kochend während 20 Minuten in 500 Teilen Wasser und 0,5 Teilen Natriunalkylsulfcnat geseift. Nach den Spülen erhält trän eine goldgelbe Färbung von guten Licht-, Nass- und Chlorechtheiten.
Färbevorschrift B
1 Teil des Farbstoffes aus Beispiel 6 wird in 500 Teilen Wasser gelöst. Man setzt 15 Teile Natriumchlorid zu und geht cit 30 Teilen eines Baunsjollgewebes in das Färbebad ein. Die Temperatur vird langsam auf 40° gesteigert, nach 30 Minuten werden 10 Teile kalzinierte Soda -and nochcal 15 Teile Natriumchlorid zugefügt. Man lässt während 30 Minuten bei 40° veiterfärben, spült und seift dann das gefärbte Material wie für Vorschrift A angegeben. Nach dem Spülen und Trocknen erhält can gut licht- und nassechte Bauznwollfärbungen von goldgelber Tönung.
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BAD ORIGINAL "

Claims (9)

Case 150-4387 SANDOZ-PATENT-GMBH 7850 Lörrach HALO-TRIAZINYL VERBINDUNGEN Patentansprüche
1. Verbindmigen der Formel
-—NR.
I '
—NR,
worin
R.. Wasserstoff, C ,Alkyl oder C ,Alkoxy, R„ Wasserstoff, C ,Alkyl, C ,Alkoxy oder -NHCOR,, R, Wasserstoff oder C1 ,Alkyl,
R, und R_ unabhängig voneinander Wasserstoff, C.,Alkyl oder 2-, 3- oder
4-Hydroxy-C_ ,alkyl,
R6 C^^Alkyl, NH2, -NHCC^Alkyl) oder Hai, Fluor, Chlor oder Brom bedeuten,
entweder X für C2_10Alkylen, C~ .^Alkenylen, mono- oder di-hydroxysubstituiertes C „Alkylen, dessen Kette durch 1 oder 2 Heteroatome unterbrochen sein kann, oder C 7Cycloalkylen, gegebenenfalls substituiert durch 1 bis 3 C ,Alkylgruppen steht,
oder X zusammen mit den -NR, und -NR1. Gruppen, an welche es gebunden ist, einen Piperazinring bildet,
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- 2 - 150-4387
Gemische davon und deren Salze.
2. Verbindungen der Formel I gemäss Patentanspruch 1, worin X mono- oder dihydroxysubstituiertes C„_.„Alkylen bedeutet.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Patentanspruch 1 oder Gemischen davon, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Monoazoaminoverbindung der Formel
II
(SO3H)2
die in saurer Form oder als Salz vorliegen kann, oder eln Gemisch davon mit dem Diamin der Formel
Z1R4N-X-NR5Z1 III
oder einem Gemisch davon mindestens im Verhältnis 2:1
umsetzt, v/orin entweder Z1 Wasserstoff und Z einen Rest der Formel Ca)
(a)
oder Z Wasserstoff und Z' einen Rest der Formel (a) bedeutet, und gegebenenfalls in die Salze überführt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel II, worin Z für einen Rest der Formel (a) steht, mit einer Verbindung der' Formel III, worin Z Wasserstoff bedeutet, umsetzt.
130024/0798
- 3 - 150-4387
5. Verwendung der Verbindungen der Formel I oder Gemische davon gemäss Patentanspruch 1 zum Färben, Foulardieren oder Bedrucken von Textilmaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder diese
enthalten.
6. Vervrendung der Verbindungen der Formel I oder Gemische davon gemäss Patentanspruch 1 zum Färben von Leder.
7. Verfahren zum Färben, Foulardieren oder Bedrucken von Textilmaterialien,
die aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder diese enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Verbindung der Formel I oder
einem Gemisch davon gemäss Patentanspruch 1 färbt, foulardiert oder bedruckt.
8. Verfahren zum Färben von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Verbindung der Formel I oder einem Gemisch davon gemäss
Patentanspruch 1 färbt.
9. Die gemäss Patentanspruch 7 oder 8 gefärbten, foulardierten oder
bedruckten Materialien.
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