DE1644508A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe

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DE1644508A1
DE1644508A1 DE19661644508 DE1644508A DE1644508A1 DE 1644508 A1 DE1644508 A1 DE 1644508A1 DE 19661644508 DE19661644508 DE 19661644508 DE 1644508 A DE1644508 A DE 1644508A DE 1644508 A1 DE1644508 A1 DE 1644508A1
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Germany
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amino
anthraquinone dyes
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acid
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Buehler Dr Chem Arthur
Gerd Hoelzle Dr Chem
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BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
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Description

CIBA AKTI ENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 5731/fe
Deutschland
Verfahren zur'Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Farbstoffe der Anthrachinonreihe, die mindestens zwei wasserlöslichmachende Gruppen enthalten und der allgemeinen Formel
NH9 CO ' *
ω UL
NH-
909842/1591
ORIGINAL INSPECTEO
entsprechen, worin a, b, c und d je einen niedrigmolekularen Alkyl-, vorzugsweise Methylrest und X einen 2-Amino-4-halogen-1,3,5-triazinrest bedeuten, der an die NH-Gruppe durch das Ringkohlenstoffatom in 6-Stellung gebunden ist und dessen Aminogruppe eine wasserlöslichmachende Gruppierung aufweist.
Zur Herstellung dieser Farbstoffe werden erfindungsgemäss Anthrachinonfarbstoffe der Formel
worin a, b, c und d die bei der Erläuterung der Formel (1) angegebene Bedeutung haben, mit 2-Amino-4,6-dihalogen-l,5,5-triazinen oder mit Trihalogen-l,5,5-triazinen kondensiert und in diesem zuletzt genannten Falle eines der beiden Halogenatome im entstandenen Dihalogentriazinkondensationsprodukt durch Umsetzung mit wasserlöslichmachende Gruppen enthaltenden Aminen ersetzt.
Als Anthrachinonfarbstoffe der angegebenen Art kommen für das vorliegende Verfahren als Ausgangsfarbstoffe vorzugsweise solche in Betracht, deren Substituenten a, b, c und d alle gleich sind wie z.B. in der l-Amino-4-(4'-aminorj?' ,3 \,5f >&-tetramet)ffll-phenylamino) -ant.hrachinon-2-
909842/1591
sulfonsäure.
Als mindestens dihalogenierte Triazine kommen für die Kondensation mit den Anthrachinonfarbstoffen beispielsweise Cyanurchlorid und Cyanurbromid sowie die Monokondensationsprodukte von Cyanurchlorid oder Cyanurbromid mit Aminoäthansulfonsäure, Sulfatoäthylamin oder vorzugsweise Aminobenzolcarbonsäure, z.B. Anthranilsäure, oder aromatische Aminosulfonsäuren mit oder ohne Farbstoffcharakter wie N-Methylanilinsulfonsäure, l-Aminobenzol-2-,, -3- oder -4- ^
sulfonsäure, l-Carboxy^-aminobenzol-2!— oder -5-sulfonsäure, l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure sowie 1- oder 2-Aminonaphthalinmono-, di- oder trisulfonsäure, Aminodiphenylsulfonsäuren, Aminostilbensulfonsäuren, AminoazöbenKOimono-'-urid-disulfon-.·. Säuren- und id§l ν ■■-'in Betracht.
Die erfindungsgemässe Kondensation kann in an sich bekannter Weise, z.B. in wässerigem Medium unter Zusatz säurebindender Mittel, wie Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat erfolgen. λ
In den nach vorliegendem Verfahren durch Kondensation erhaltenen Farbstoffen können die beweglichen Halogenatome der faserreaktiven Substituenten leicht, z-E« durch Umsetzung mit ternären Aminen oder mit Hydrazinen (wie Dime thylhydrazin) ersetzt werden, wobei faserreaktive Farbstoffe entstehen, deren abspaltbarer Substituent eine an ein Kohlenstoffatom, insbesondere eines heterocyclischen Restes, gebundene quaternäre Ammonium- oder Hydraziniumgruppe...darstellt, d.h. z.B. eine Gruppe der Formel
909842/1591
N N
Il I +
Cl
worin Z2 den Rest einer Aminosulfonsäure bedeutet. Ä Die nach dem angegebenen Verfahren erhaltenen
Farbstoffe sind neu. Sie sind wertvolle Farbstoffe, die sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, z.B. Wolle, insbesondere aber polyhydroxylierter Materialien faseriger Struktur, wie cellulosehaltige Stoffe, und zwar sowohl synthetischer Fasern, z.B. aus regenerierter Cellulose oder natürlicher Cellulosematerialien, z.B. Zellstoff, Leinen oder vor allem Baumwolle eignen. Sie eignen sich vor allem zum Färben nach der sog. Direktfärbemethode aus langer Flotte, aus alkalischem, gegebenenfalls stark salzhaltigem wässerigem Bade.
Zwecks Verbesserung der Nassechtheiten empfiehlt es sich, die so erhaltenen Färbungen und Drucke einem gründlichen Spülen mit kaltem und heissem Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz eines dispergierend wirkenden und die Diffusion der nicht fixierten Farbstoffanteile fördernden Mittels zu unterwerfen.
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16 4 A 5 O 8
Die nach diesen Methoden erhaltenen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch eine besondere Reinheit ihrer Farbtöne, durch eine sehr gute Lichtechtheit und durch hervorragende Nassechtheiten aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
909842/1591
16U508
■ - 6 -
Beispiel 1
28 Teile Änilin-2,5-disulfonsäure werden in 200 Teilen Wasser unter Zusatz von Natriumhydroxyd gelöst, die Lösung wird neutralisiert, auf 0° gekühlt und mit 19 Teilen Cyanurchlorid versetzt. Nach 2-stündigem Rühren bei 0 bis 5 j wobei durch Zugabe von Natriumhydroxyd der p„-Wert bei 6 bis 7 gehalten wird, ist die Reaktion beendet und die erhaltene Lösung wird in eine neutrale Lösung von 54,5Teilen vom Farbstoff l-Amino-(4'-amino-21,3*,5',6'-tetramethylphenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäure, erhalten durch Kondensation von 4-Brom-l-aminoanthrachinon-2-sulfonsäure mit l,4-Diamino-2>3,5j6-tetramethylbenzol, gelöst als Natriumsalz in 1000 Teilen Wasser, zugefügt und während einiger Stunden bei 35 bis 40° gerührt, wobei durch Zugabe von Natriumhydroxyd ein p„-Wert von 7 gehalten wird. Nach beendeter Reaktion wird der Farbstoff durch Salzzusatz abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein blaues Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer, in konz. Schwefelsäure in violettblauer Farbe löst und Baumwolle nach den üblichen Färbeverfahren für Reaktivfarbstoffe in blauen Tönen mit guten Echtheitseigenschaften färbt.
Verwendet man als Triazinderivat die entsprechende Menge des Monokondensationsproduktes aus 2-Amino-5-sulfobenzoesäure so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften.
9 0 9.8 A 2 / 1 5 9 1
Beispiel 2
Zu einer neutralen Lösung" von 62 Teilen l-Amino-(4'-amino-2',3'*5fj6'-tetramethylphenylamino)-anthrachinon-2,6-disulfonsäure gibt man eine Lösung von 34,3 Teilen Natriumsalz der 2-Phenylamino-4,6-dichlorl,3,5-triazin-3'-sulfonsäure. Das Gemisch wird auf 40° erwärmt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, wobei die freiwerdende Säure durch Zutropfen einer verdünnten Lösung von Natriumhydroxyd neutralisiert wird. Nach beendeter Reaktion wird der Farbstoff durch Salz abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er färbt Baumwolle in echten blauen Tönen.
9 0 9 8 L 7 / 1 5 9 :
1S44508
Beispiel 3
62,6 Teile l-Amino-(4!-amino-2',3',5',6'-tetramethylphenylamino)-anthrachinon-2,6-disulfonsäure werden in 1000 Teilen Wasser unter Zusatz von Natrium-. carbonat gelöst. Diese Lösung lässt man zu einer feinen Suspension von 19 Teilen Cyanurchlorid in 300 Teile Eiswasser zulaufen. Die Temperatur wird dabei zwischen 5 und 10° und der p„-Wert zwischen 5 und 6 durch Neutralisieren mit einer verdünnten Natriumhydroxydlösung gehalten. Nach beendeter Kondensation fügt man eine Lösung von 17j 3 Teilen l-Aminobenzol-4-sulfonsäure bei und hält das Reaktionsgemisch unter Rühren 3 Stunden bei 4-0°. Der Monochlortriazinfarbstoff wird ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er färbt Baumwolle in echten blauen Tönen.
Verwendet man als blaue Komponente die l-Amino-(4'-amino-2',3',5',6'-tetramethylphenylamino)- W anthrachinon-2,5- bzw.-2,8'-disulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften.
909842/159-
Färbevorschrift
2 Teile Farbstoff werden in 100 Teilen Wasser gelöst.
Mit dieser Lösung imprägniert man bei 80° am Foulard ein Baumwollgewebe und quetscht die überschüssige Flüssigkeit so ab, dass der Stoff 75$ seines Gewichtes an Farbstofflösung zurückhält.
Die so imprägnierte Ware wird getrocknet, dann bei Zimmertemperatur in einer Lösung imprägniert, die pro Liter 10 g Natriumhydroxyd und 300 g Natriumchlorid enthält, auf 75# Flüssigkeitsaufnahme abgequetscht, und während 60 Sekunden bei 100 bis 101° gedämpft. Dann wird gespült, in 0,5/^iger Natriumbicarbonatlösung behandelt, gespült, während einer Viertelstunde in einer 0,3#igen Lösung eines ionenfreien Waschmittels bei Kochtemperatur geseift, gespült und getrocknet.
Es resultiert eine kochecht fixierte Färbung. Verwendet man statt eines Baumwollgewebes ein Zellwoll— gewebe, so erhält man ein ähnlich gutes Resultat.
Führt man die Imprägnierung mit der Farbstofflösung, statt wie beschrieben bei 80 bei 30° aus, so erhält man ein ähnlich gutes Resultat
909842/1591

Claims (2)

Patentansprüche.
1.) Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man Anthrachinonfarbstoffe der Formel
NH
worin a, b, c und d je einen niedrigmolekularen Alkyl-, vorzugsweise Methylrest bedeuten, mit 2-Amino-4,6-dihalogenl»5>5-triazinen oder mit 1rlhalogen-l,;5,5-triazinen kondensiert und in diesem zuletzt genannten Falle eines der beiden Halogenatome im entstandenen Dihalogentriazinkondensationsprodukt durch Umsetzung mit wasserlöslichmachende Gruppen enthaltenden Aminen ersetzt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Cyanurchlorid verwendet und in den erhaltenen Dichlortriazinfarbstoffen ein Chloratom durch eine Aminosäure mit oder ohne FarbstoffCharakter ersetzt.
909842/159
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