DE2854517A1 - Azo reaktivfarbstoffverbindungen - Google Patents

Azo reaktivfarbstoffverbindungen

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DE2854517A1
DE2854517A1 DE19782854517 DE2854517A DE2854517A1 DE 2854517 A1 DE2854517 A1 DE 2854517A1 DE 19782854517 DE19782854517 DE 19782854517 DE 2854517 A DE2854517 A DE 2854517A DE 2854517 A1 DE2854517 A1 DE 2854517A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

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Description

- 7 - Case 150-4149
Azo-Reaktivfarbstoffverbxndimgen
Die vorliegende Erfindung umfasst sulfogruppenbaltige Azoverbindungen mit faserreaktivem Rest, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Reaktivfarbstoffe.
Gegenstand der Erfindung So3H sind Verbindungen der Formel
OH
1 Hai
D - N
worin D den Rest der Formel
oder
Rl (SO0H) (SO0H)
Sn 3 p
(a) (b)
R1 Wasserstoff, (1-4C)Alkyl oder (l-4C)Alkoxy,
m und η 1 oder 2,
P 0 oder 1 und
η + ρ 2 oder 3,
R2 Wasserstoff oder (1-4C)Alkyl,
R3 (1-4C)Alkyl und
Hal Fluor, Chlor oder Brom
bedeuten, oder Gemische von Verbindungen der Formel I und deren Salze.
Die Reste R1, R„ und R als Alkyl können geradkettig oder verzweigt sein; vorzugsweise sind sie unverzweigt und enthalten bevorzugt 1 oder 2 C-Atome. R1 und R„ stehen dabei insbesondere für Methyl.
Der Alkylrest der für R definierten Alkoxygruppe ist in der Regel unverzweigt; bevorzugt steht Alkoxy für Methoxy oder Aethoxy, insbesondere für Methoxy.
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- 8 - Case 150-4149
R1 steht bevorzugt für Rr in der Bedeutung von Wasserstoff, Methyl oder Methoxy, insbesondere als R'' als Wasserstoff oder Methyl.
R„ steht bevorzugt für R' in der Bedeutung von Wasserstoff, Methyl oder Aethyl, insbesondere für R" als Wasserstoff oder Methyl und besonders bevorzugt für Wasserstoff.
R„ bedeutet bevorzugt R' als Methyl oder Aethyl. Bevorzugt stehen in für 2, η für 2 und ρ für 1.
Ist der Phenylring des Restes (a) lediglich durch 1 Sulfogruppe substituiert, so kann sich diese in allen dafür möglichen Positionen gleichermassen bevorzugt befinden; trägt er neben 1 Sulfogruppe noch den Rest R, in der Bedeutung von Alkyl oder Alkoxy, so befinden sich die beiden Substituenten bevorzugt in 2,5-Stellung zur Azogruppe.
Liegen im Phenylring des Restes (a) 2 Sulfogruppen vor und bedeutet R-Wasserstoff, so ist für die beiden Sulfogruppen die Stellung 2,4 oder 2,5 bezogen auf die Azogruppe bevorzugt; trägt der Phenylring 3 Substituenten (m = 2 und R1 = Alkyl oder Alkoxy), so sind mit Bezug auf die Azogruppe die Positionen 2-R -4,6-disulfo oder 4-R..-2,5-disulfo bevorzugt, letztere insbesondere bevorzugt.
Trägt der Rest (b) 2 Sulfogruppen, so befinden sich diese bezogen auf die Azogruppe in Stellung 1 bevorzugt in den Positionen 3,6; 3,8; 4,6 oder 4,8 und bezogen auf die Azogruppe in Stellung 2 bevorzugt in den Positionen 1,5; 3,6; 4,8; 5,7 oder 6,8.
Trägt der Rest (b) 3 Sulfogruppen,so befinden sich diese bezogen auf die Azogruppe in Stellung 1 bevorzugt in den Positionen 3,6,8 und bezogen auf die Azogruppe in Stellung 2 bevorzugt in den Positionen 3,6,8; 4,6,8 oder 1,5,7.
Der Rest (a) bedeutet vorzugsweise den Rest (a )
(SO3H).
mit den oben als bevorzugt angegebenen Positionen.
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Case 150-4149
Der Rest (b) steht bevorzugt für die Reste
oder
SO-H
(SO3H)p
mit den Sulfogruppen in den oben als bevorzugt angegebenen Positionen; weiter bevorzugt steht er für den Rest (b )
(SO3H)2
SO3H
Cb,)
mit den Sulfogruppen in den oben als bevorzugt angegebenen Positionen und insbesondere bevorzugt für den Rest (b.)
(SO3H)2
SO3H
worin die Sulfogruppen sich in den Positionen 3,6,8 oder 4,6,8 befinden.
Hai steht vorzugsweise für HaI1 in der Bedeutung von Fluor oder Chlor, insbesondere für Chlor.
Im Rahmen der Erfindung weiter bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin
(1) D für den Rest (E1), (b^ oder (b2) steht;
(2) solche, worin R? für R' und R„ für R' stehen;
(3) solche von (1) oder (2), worin Hai für Hai, steht und insbesondere Chlor bedeutet;
(4) solche von (1), (2) oder (3), worin R2 für RL1 und insbesondere für Wasserstoff steht.
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- 10 - Case 150-4149
Insbesondere bevorzugt sind Verbindungen der Formel
OH Hal^
Ia
worin D1 für den Rest Ca1) oder (b„) steht, und deren Salze.
Unter den Verbindungen der Formel Ia sind solche weiter bevorzugt, worin
(5) D1 für den Rest (a,) mit R' in der Bedeutung von R" oder für den Rest (b,), insbesondere für den Rest (b.) steht;
(6) solche, worin Hai für Chlor steht;
(7) solche, worin R" für Wasserstoff steht;
(8) solche von (5) oder (7), worin HaI1 Chlor bedeutet.
Die Beschaffenheit des Kations stellt keinen kritischen Faktor dar, sondern es kann sich um ein beliebiges in der Chemie anionischer Farbstoffe übliches nicht chromophores Kation handeln, beispielsweise ein Alkalimetallion oder ein unsubstituiertes oder substituiertes Ammoniumion entsprechend der Formel N(R.) , worin jedes R, unabhängig voneinander Wasserstoff, (l-4C)Alkyl oder 2-, 3- oder 4-Hydroxy-(2-4C)alkyl bedeutet; bekanntermassen instabile Kationen wie Tetraalkanolammoniumionen sind dabei auszuschliessen.
Als Beispiel sind für geeignete Kationen Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium, Mono-, Di-, Tri- und Tetramethylammonium, Triäthylammonium, Mono-, Di- und Triäthanolammonium und Mono-, Di- und Triisopropanolammonium zu nennen.
Bevorzugte Kationen sind die Alkalimetallionen einschliesslich Ammonium, davon besonders bevorzugt ist Natrium.
Die Verbindungen der Formel I können erfindungsgemäss hergestellt werden, indem man
a) ein Cyanurhalogenid mit jeweils der für die Umsetzung eines Halogenatoms äquivalenten Menge einerseits einer Aminomonoazoverbindung
PH
II
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- 11 - Case 150-4149
die in saurer Form oder als Salz vorliegen kanu, oder einem Gemisch davon und andererseits der Aminkomponente der Formel
III
umsetzt, wobei die Reaktion unabhängig ist von der Reihenfolge der Zugabe einer Verbindung der Formel II und III,
oder b) die Diazoniumverbindung aus einem Amin der Formel
D-NH2 IV
oder einem Gemisch davon auf eine Verbindung der Formel OH Hai
SO3H
oder ein Gemisch davon kuppelt.
Die Durchführung der einzelnen Kondensationsschritte gemäss Weg a) erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Ebenso wird die Kupplung des auf an sich bekannte Weise diazotierten Amins der Formel IV auf eine Verbindung der Formel V nach üblichen Methoden vorgenommen.
Die Ausgangsverbindungen der Formeln II, III und IV sind bekannt. Verbindungen der Formel V können analog zu an sich bekannten Verfahren aus bekannten Ausgangsverbindungen hergestellt werden.
Die Isolierung der Verbindungen der Formel I kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden; z.B. können die Verbindungen durch übliches Aussalzen mit Alkalimetallsalzen aus dem Reaktionsgemisch abgeschieden, ab— filtriert und im Vakuum getrocknet werden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I und Gemische davon stellen Reaktivfarbstoffe dar, sie eignen sich zum Färben und Bedrucken hydroxylgruppen- und amidgruppenhaltiger organischer Substrate. Als bevorzugte Substrate sind Leder und Textilmaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden, wie Wolle, Seide oder Nylon, und insbesondere aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, wie ,Baumwolle, Viskose oder
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- 12 - Case 150-4149
Zellwolle, bestehen oder diese enthalten.
Die Farbstoffe der Formel I können in Färbeflotten oder in Druckpasten nach allen für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren eingesetzt werden.
Dabei kommt den Farbstoffen der Formel I mit m = 1 bzw. η + ρ = 2 Ausziehcharakter zu, sie werden deshalb bevorzugt im Ausziehfärbeverfahren eingesetzt, während die Farbstoffe mit m = 2 bzw. η + ρ = 3 in bevorzugtem Masse als Druckfarbstoffe Verwendung finden, sie werden aber auch im Klotzverfahren eingesetzt.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe sind sehr ausgiebig, sie besitzen ein gutes Aufbauvermögen sowie bemerkenswerte Gebrauchsechtheiten. Sie zeigen ausgeglichene Fixiereigenschaften verbunden mit hoher Fixierausbeute.
Die erhaltenen Färbungen und Drucke (in gelborangen bis scharlachroten Tönen) zeigen beachtenswerte Licht- und Nassechtheiten wie Wasch-, Schweiss-, Chlorbade- und Chlorbleichechtheit sowie geringe Reduktionsempfindlichkeit.
Für die Druckerei ist der klare Stand der Konturen, die hohe Auswaschbarkeit und Druckpastenstabilität zu erwähnen. Für die Verwendung nach dem Klotzverfahren ist die Löslichkeit und Klotzflottenstabilität der erfindungsgemässen Farbstoffe von Vorteil, wobei auch in diesem Fall Echtheitsniveau und Auswaschbarkeit hervorgehoben werden können.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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- 13 - Case 150-4149
Beispiel 1
132 Teile l-Amino-4-methylbenzol-2,5-disulfonsäure werden in 350 Teilen Wasser verrührt und mit 120 Teilen 30%-iger Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert von 0,9 gestellt; die Temperatur der erhaltenen Lösung steigt dabei auf 47°. Es werden 103 Teile naphthalin-2-sulfonsaures Natrium zugegeben, anschliessend wird mit Eis gekühlt und mit 143 Teilen 4N Natriumnitritlösung bei 0-5° diazotiert. Zur erhaltenen Diazosuspension werden 136,7 Teile 6-N-Acetylamino—l-hydroxynaphthalin-3-sulfonsäure, gelöst in 450 Teilen Wasser, zugesetzt, die Kupplung wird bei pH 6,0-7,0 in Gegenwart von 62 Teilen Natriumcarbonat durchgeführt. Nach beendeter Kupplungsreaktion wird die Farbstoffsuspension zur Abspaltung der Acetylgruppe mit 213 Teilen 30%-iger Natriumhydroxidlösung versetzt und ca. 1-2 Stunden bei 90-95° gehalten. Aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch wird der Farbstoff nach der Zugabe von 184 Teilen 30%-iger Salzsäure mit 250 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen. Man erhält den Aminomonoazofarbstoff entsprechend der Formel
SO3Na 0H
N = N
SO3Na SO Na
der in 1000 Teilen Wasser gelöst wird. Dieser Lösung setzt man 85,5 Teile Cyanurchlorid, die in 700 Teilen Eiswasser suspendiert sind, zu, dabei werden der pH-Wert durch Zugabe von 20,6 Teilen Natriumcarbonat bei 3,0 und die Temperatur bei 0-5° gehalten. Nach 1,5-2 Stunden ist die Kondensation beendet. Zum gebildeten Cyanurchloridfarbstoff werden sodann 52,3 Teile N-Methylanilin gegeben, die Temperatur wird auf 55-60° erhöht und der pH-Wert durch Zusatz von 60 Teilen Natriumcarbonat bei-7,0-7,5 gehalten. Die Umsetzung (Austausch eines Chloratoms gegen die zugesetzte Aminkomponente) ist nach 2,5 Stunden beendet. Der resultierende Farbstoff wird nach Zugabe von 17 Teilen 30%-iger Salzsäure mit 390 Teilen Natriumchlorid isoliert, er entspricht der Formel
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Case 150-4149
SO3Na
N = N-
SO Na
SO Na
löst sich in Wasser mit orangeroter Farbe und färbt Baumwolle in reinen orangen Tönen. Die Färbungen und Drucke zeigen gute Licht- und Nassechtheiten.
Beispiel 2
38,3 Teile 2-Aminonaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure werden in 400 Teilen Wasser gelöst, mit 25 Teilen 30%-iger Salzsäure versetzt und in 10 Minuten bei 0-5° mit 6,9 Teilen Natriumnitrit (gelöst in 24 Teilen Wasser) diazotiert. Diese Diazolösung wird zu 27,3 Teilen 6-N-Acetylamino-l-hydroxynaphthalin-3-sulfonsäure, gelöst in 90 Teilen Wasser, gegeben. Während der Kupplung wird der pH-Wert mit Natriumcarbonatlösung bei 5-6 und die Temperatur bei 8-12° gehalten. Nach beendeter Kupplung wird die erhaltene Verbindung analog den Angaben in Beispiel 1 entacetyliert und anschliessend isoliert.
Die Paste wird in 500 Teilen Wasser gelöst und der pH-Wert mit Salzsäure auf 6 gestellt. Nun versetzt man bei 15-20° portionem<reise mit 14,75 Teilen Cyanurchlorid und rührt während 3 Stunden bei 15-20°. Der pH-Wert wird dabei durch Zutropfen einer verdünnten Natriumcarbonatlösung bei 5-6 gehalten. Nach beendeter Kondensation wird das Reaktionsgemisch mit 400 Teilen Wasser verdünnt. Dann gibt man 8,6 Teile N-Methylanilin zu, erhitzt auf 35-40° und rührt während 40 Minuten, wobei der pH-Wert durch Zutropfen von verdünnter Natriumcarbonatlösung auf 6,5-7 gehalten wird. Nach beendeter Kondensation wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden und isoliert. Er entspricht der Formel
so 3Na — N = N —
JQ SO3Na SO
SO3Na
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Case 150-4149
und stellt in getrocknetem Zustand ein dunkelrotes Pulver dar, das sich in Wasser mit roter Farbe löst und Baumwolle in scharlachroten Tönen färbt und bedruckt. Die Färbungen und Drucke zeigen gute Licht— und Nassechtheiten.
Analog den Beispielen 1 und 2 können weitere Verbindungen der Formel I hergestellt werden, für welche in der folgenden Tabelle das der Diazokomponente des Aminomonoazofarbstoffes zugrundeliegende Amin sowie die Aminkomponente III und weitere Variablen angeführt sind. Diese Farbstoffe liegen in Abhängigkeit von den Herstellungs- und Isolierungsbedingungen als Natriumsalze vor; sie können jedoch auch durch an sich übliche Massnahmen in Form der freien Säure oder in Form anderer Salze isoliert werden. Mit diesen Farbstoffen können Cellulosefasern nach einem der bekanntermassen geeigneten Verfahren gefärbt und bedruckt werden. Färbungen und Drucke zeigen gute Allgemeinechtheiten.
Es werden dabei auf Baumwolle für die angeführten Farbstoffe folgende Töne erhalten:
gelborange: mit den Farbstoffen der Beispiele 3-6, 13-17, 38 und 39; orange: mit den Farbstoffen der Beispiele 7-12, 24 und 34-37; Scharlach: mit den Farbstoffen der Beispiele 18-23 und 25-33.
Tabelle
Bsp.Nr. Amin enthaltend D R2 Hal Aminkomponente III
3 l-Aminobenzol-2,5- H Cl N-Methylanilin
disulfonsäure
4 do. H F do.
5 do. H Cl N-Aethylanilin
6 do. H F do.
7 l-Amino-4'-methylbenzol- H Cl do.
2,5-disulfonsäure
8 do. H F do.
9 do. H F N-Methylanilin
10 do. CH3 Cl do.
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Case 150-4149
Bsp.Nr. 11
Aniin enthaltend D R2
l-Amino^-äthylbenzol- H
2,5~disulfons;5ure
do. H
l--Aminobenzol-2,4- H
disulfonsäure
do. H
do. CH3
l-Amino-2-me thylb enzo1- H
4,6-disulfonsäure
do. H
2-Aminonaphthalin- H
3,6,8-trisulfonsäure
do. CH3
do. H
2-Aminonaphthalin- H
4,6,8-trisulfonsäure
do. H
2-Aminonaphthalin— H
1,5,7-trisulfonsäure
1-AmInonaph thaiin- H
3,6,8-trisulfonsäure
2-Aminonaphthalin-3,6~ H
disulfonsäure
do. CH3
2-Aminonaph tha1in- H
4,8-disulfonsäure
do. CH3
2-Aminonaphthalin- H
5,7-disulfonsäure
do. CH3
do. H
do. CH3
do. H
Hal
Cl
Cl Cl
Cl Cl Cl
Cl Cl
Cl
Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl F F Cl Aminkoniponente III
N-Metbylanilin
N-Aetliylanilin do.
N-Methylanilin do. do.
N-Aethylanilin do.
N-Methylanilin do. do.
N-Ae thy1ani1ίη do.
N-Methylanilin do.
do. do.
do. do.
do.
do.
do.
N-Aethylanilin
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Case 150-4149
Bsp.Nr. Amin enthaltend D do. R2 Hal Aminkomponente III
34 1-Aminonaphthalin— II ci ; N-Methy1anilin
3,6-disu1fonsäure
35 l-Aminonaphthalin-4,6- H Cl do.
disulfonsäure
36 do. CH3 Cl do.
37 l-Aminonaphthalin-4,8- H Cl do.
disulfonsäure
38 l-Aminobenzol-2-sulfon-- H Cl do.
säure
39 CH3 Cl do.
Applikationsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Reaktivfarbstoffe werden in den folgenden Vorschriften illustriert.
Färbevorschrift A
1 Teil des Farbstoffes aus Beispiel 31 wird in 300 Teilen Wasser gelöst. 10 Teile Baumwolle werden dem Färbebad zugegeben und die Temperatur wird innerhalb von 10 Minuten auf 40° gestellt. 30 Minuten nach der Zugabe von 15 Teilen Glaubersalz werden dem Färbebad 3 Teile Natriumcarbonat zugesetzt.
Man lässt während 1 Stunde bei 40° weiterfärben. Anschliessend wird das gefärbte Material zuerst kalt, dann heiss gespült. Die Färbung wird kochend während 20 Minuten in 500 Teilen Wasser und 0,5 Teilen Natriumalkylsulfonat geseift. Nach dem Spülen erhält man eine scharlachrote Färbung mit guten Echtheiten,
Färbevorschrift B
Geht man ganz analog wie in der Vorschrift A vor, verwendet aber 1 Teil des Farbstoffes aus Beispiel 38 und färbt bei 80°, so erhält man eine gelborange Färbung mit guten Echtheiten.
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- 18 - Case 150-4149
Färbevorschrift C
2 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden in 100 Teilen warmen Kassers (ca. 40°), dem 10 Teile Harnstoff zugesetzt wurden, gelöst. Man gibt noch 30 Teile einer 10%igen Natriumcarbonatlosung und 0,5 Teile 1-nitrobensol-3-sulfonsaures Natrium zu. Mit dieser Lösung wird ein Zellwollgewebe so imprägniert, dass es 75 % seines Trockengewichtes an Farbstofflösung aufnimmt. Nach dem Trocknen wird das Gewebe 5 bis 10 Minuten bei 102° feucht gedämpft, hierauf gespült und während 15 Minuten kochend geseift. Nach dem Trocknen erhält man eine orange Färbung von guten Licht- und Nassechtheiten.
Färbevorschrift D
2 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 3 werden mit 50 Teilen Wasser und 20 Teilen Harnstoff bei 20° gelöst. Nach Zugabe von 15 Teilen einer 10 Z-igen Natriumcarbonatlosung wird die Farbstofflösung auf 100 Volumenteile gestelle. Die erhaltene Lösung wird auf 20 Teile Baumwollgewebe geklotzt, so dass die Flottenaufnahme des Gewebes 80 % seines Trockengewichtes beträgt. Das geklotzte Gewebe wird zuerst zwischengetrocknet, dann 10 Minuten bei 103° gedämpft. Die Färbung wird gespült, kochend geseift, erneut gespült und anschliessend getrocknet. Man erhält eine gelborange Färbung mit gutem Echtheitsniveau.
Druckvorschrift
Mercerisierter Baumwollsatin wird mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung
25 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 oder 2 100 Teile Harnstoff
440 Teile Wasser
400 Teile einer 4 %-igen Natriumalginatverdickung
10 Teile 1-nitrobenzol—3—sulfonsaures Natrium • 25 Teile Natriumbicarbonat
1000 Teile
nach üblicher Methode bedruckt.
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- 19 - Case 150-4149
Das bedruckte Textilgut wird 4-8 Minuten bei 102-104° gedämpft und dann kalt und warm gespült. Nach dem heissen Seöfen mit anschliessendem erneuten Spülen und Trocknen erhält man einen orangen bzw. scharlachroten Druck mit guten Licht- und Nassechtheiten.
Diese Färbe- und Druckvorschriften mit den genannten Farbstoffen stehen repräsentativ für die übrigen im Beispielteil angeführten Vertreter.
3700/LE/KM
909827/0749 ORIGINAL INSPECTED

Claims (19)

  1. SANDOZ-PATENT-GMBH Lörrach
    Case 150-4149
    ΑζΩ-Reaktivfarbstoffverbindungen
    Patentansprüche /Tj Verbindungen der Formel
    OH
    Hai
    worin D den Rest der Formel
    oder
    (a)
    R1 Wasserstoff, (l-4C)Alkyl oder (l-4C)Alkoxy,
    m und η 1 oder 2,
    ρ 0 oder 1 und
    η + ρ 2 oder 3,
    R2 Wasserstoff oder (l-4C)Alkyl,
    R3 (1-4C)Alkyl und
    Hai Fluor, Chlor oder Brom
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    - 2 - Case 150-4149
    bedeuten, oder Gemische von Verbindungen der Formel I und deren Salze.
  2. 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin R„ Methyl oder Aethyl bedeutet.
  3. 3. Verbindungen gemäss Anspruch 1 oder 2, worin D den Rest der Formeln
    (a ), (b ) oder (b„) bedeutet
    (SO3H)2
    Ri
    worin R' für Wasserstoff, Methyl oder Methoxy steht, die 2 Sulfogruppen für den Fall, dass R' Wasserstoff bedeutet, sich in 2,4- oder 2,5-Position befinden und für den Fall, dass R' Methyl oder Methoxy bedeutet, die Substituenten sich in der Anordnung 2-R'-4,6-disulfo oder 4-R'-2,5-disulfo befinden,
    <S03H)n S03H
    worin die Sulfogruppen, wenn η = 1 ist, in den Positionen 3,6; 3,8; 4,6 oder 4,8 und, wenn η = 2 ist, in den Positionen 3,6,8 stehen^oder
    (SO3H)p
    worin die Sulfogruppen, wenn η = 1 und ρ = 1 sind, in den Positionen 1,5; 3,6 oder 4,8, wenn η = 2 und ρ = 0 sind, in den Positionen 5,7
    909827/0749
    - 3 - Case 150-4149
    oder 6,8 und, wenn η = 2 und ρ = 1 sind, in den Positionen 3,6,8; 4,6,! oder 1,5,7 stehen.
  4. 4. Verbindungen gemäss Anspruch 3, worin R? für- Wasserstoff oder Methyl steht.
  5. 5. Verbindungen gemäss Anspruch 3 oder 4, worin Hai Fluor oder Chlor bedeutet.
  6. 6. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 3-5, worin R~ Wasserstoff bedeutet.
  7. 7. Verbindungen gemäss Anspruch 3 entsprechend der Formel
    worin D für einen Rest der Formel (a,), definiert in Anspruch 3, oder
    (SO3H)2 SO3H
    Cb3)
    worin die Sulfogruppen sich bezogen auf die Azogruppe in Stellung 1 in den Positionen 3,6,8 und bezogen auf die Azogruppe in Stellung 2 in den Positionen 3,6,8; 4,6,8 oder 1,5,7 befinden,
    für Fluor oder Chlor,
    Rp für Wasserstoff oder Methyl und R' für Methyl oder Aethyl
    stehen, und deren Salze.
    909827/0749
    - 4 - Case 150-4149
  8. 8. Verbindungen gemäss Anspruch 7, worin D1 für einen Rest der Formel Ca1) mit R' in der Bedeutung von Wasserstoff oder Methyl oder einen Rest der Formel (b.)
    (SO3H)2 SO3H
    worin die Sulfogruppen sich in den Positionen 3,6,8 oder 4,6,8 befinden, steht.
  9. 9. Verbindungen gemäss Anspruch 7 oder 8, worin Hai- Chlor bedeutet.
  10. 10. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 7-9, worin R" Wasserstoff bedeutet.
  11. 11. Verbindungen der Formel
    worin R.. für Wasserstoff, (l-4C)Alkyl oder (l-4C)Alkoxy,
    R3 für (l-4C)Alkyl,
    Hai für Fluor, Chlor oder Brom und
    m für 1 oder 2
    stehen, deren Salze und Gemische dieser Verbindungen.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1 oder Gemischen davon, dadurch gekennzeichnet, dass man
    a) ein Cyanurhalogenid mit jeweils der für die Umsetzung eines Halogen-
    909827/0749
    - 5 - Case 150-4149
    atoms äquivalenten. Menge einerseits einer Aminomonoazoverbindung der Formel
    II
    die in saurer Form oder als Salz vorliegen kann, oder einem Gemisch davon
    und andererseits der Aminkomponente der Formel
    R3- m-(( Y) in
    umsetzt, wobei die Reaktion unabhängig ist von der Reihenfolge der Zugabe einer Verbindung der Formel II und III
    oder b) die Diazoniumverbindung aus einem Amin der Formel
    D-NH2 IV
    oder einem Gemisch davon
    auf eine Verbindung der Formel
    OH "^ N"" Hal -N
    t
    H R_ νΛν' R J
    SO
    oder ein Gemisch davon kuppelt.
  13. 13. Verwendung der Verbindungen gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-11 zum Färben oder Bedrucken hydroxylgruppen- und amidgruppenhaltiger organischer Substrate.
  14. 14. Verwendung nach Anspruch 13 zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien, XJelche aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden
    909827/0749
    - 6 - Case 150-4149
    oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder diese enthalten.
  15. 15. Verwendung nach Anspruch 13 zum Färben oder Bedrucken von Leder.
  16. 16. Verfahren zum Färben oder Bedrucken hydroxylgruppen- und amidgruppenhaltiger organischer Substrate, dadurch gekennzeichnet, dass dazu
    Färbeflotten oder Druckpasten enthaltend eine Verbindung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-11 oder Gemische davon verwendet werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterialien, welche aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder diese enthalten, färbt oder bedruckt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man Leder färbt oder bedruckt.
  19. 19. Die gemäss den Ansprüchen 16-18 gefärbten oder bedruckten Materialien.
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