DE3040591A1 - Weiche - Google Patents

Weiche

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DE3040591A1
DE3040591A1 DE19803040591 DE3040591A DE3040591A1 DE 3040591 A1 DE3040591 A1 DE 3040591A1 DE 19803040591 DE19803040591 DE 19803040591 DE 3040591 A DE3040591 A DE 3040591A DE 3040591 A1 DE3040591 A1 DE 3040591A1
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frog
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DE19803040591
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DE3040591C2 (de
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Lothar 4500 Osnabrück Weber
Friedhelm 4507 Hasbergen Wojtek
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Schmiedewerke Krupp Kloeckner GmbH
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/08Other constructions of tongues, e.g. tilting about an axis parallel to the rail, movable tongue blocks or rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
Klöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1
We i c h e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche.
Aus der DE-PS 21 14 926 sowie der DE-OS 29 04 359 sind sogenannte Schnellfahrweichen bekannt, die sowohl im geraden als auch im abzweigenden.Strang mit sehr hohen Geschwindigkeiten, z.B. bis zu 350 km/h, befahren werden können. Das Befahren des abzweigende Stranges mit diesen sehr hohen Geschwindigkeiten bedingt jedoch sehr große Radien und damit sehr lange Weichen, die sich von den herkömmlichen Weichen für übliche Geschwindigkeiten konstruktiv wesentlich unterscheiden, was darauf zurückzuführen ist, daß entsprechend den großen Krümmungsradien bei den herkömmlichen Zungei Weichenkonstruktionen sehr lange und schlank auslaufende Zungen entstehen würden, die nach den freien Enden zu auf einem großen Teil ihrer Länge so schmal sind, daß eine ausreichende Stabilität infrage steht. Weichen, die in beiden Strängen mit sehr hohen Geschwindigkeiten befahren werden sollen, bedingen außerdem auch einen sehr großen technischen Aufwand, so daß es sich bei diesen Weichen um sehr kostspielige Projekte handelt.
Die Erfindung geht davon aus, daß es in der Praxis oft nicht erforderlich ist, von einem Schnellfahrstrang aus auch unbedingt mit sehr hoher Geschwindigkeit über eine Weiche auf einen andere Schienenstrang überwechseln zu müssen, sondern daß es in der Pra xis häufig ausreichend ist, wenn das Stammgleis mit sehr hoher Geschwindigkeit befahren werden kann, die Weiche zum Uberwechsel auf einen daneben liegenden Strang jedoch nur ein Befahren mit üblichen Geschwindigkeiten zuläßt.
OQFY
-4- Klöckner-Werke AG
Akte 1959
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Weiche anzu- , geben, die ausschließlich im geraden Strang mit hohen Geschwindigkeiten, z.B. bis 350 km/h, umd im Zweigstrang nur mit üblichen Geschwindigkeiten befahren werden kann.
i Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der j Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 'gelöst. Weitere Merkmale verschiedener Ausführungsformen des Erfindungsgedankens : ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung hat den Vorteil, eine Weiche anzugeben, die bei der absehbaren Entwicklung nach weiterer Erhöhung der Fahrgeschwindigkeiten eine besondere praktische Bedeutung haben dürfte, weil sie einerseits ermöglicht, im geraden Strang mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu fahren, andererseits aber auch durch die Beschränkung des Zweigstranges auf übliche Geschwindigkeiten bei der praktischen Verwirklichung annehmbare Größen annimmt und kostenmäßig wesentlich günstiger ist als Weichen, die in beiden Strängen mit hohen Geschwindigkeiten befahren werden können. Da es normalerweise oft ausreicht, wenn nur der gerade Strang mit hoher Geschwindigkeit befahren werden kann, handelt es sich hierbei also um eine Weiche, die insbesondere den praktischen Bedürfnissen angepaßt ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß.bei dieser für hohe und übliche Geschwindigkeiten verwendbaren Weiche auch weitgehend bereits bekannte und in der Praxis bewährte Bauelemente eingesetzt werden können, was die Entwicklung wesentlich fördert.
Die Erfindung ist anhand dreier Ausführungsbeispiele, die jedoch nur schematische Darstellungen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Weiche sind, im einzelnen näher erläutert. Die einzelnen Figuren zeigen Draufsichten auf verschiedene Ausführungsarten dieser Weichen.
COPY
-5- Klöckner-Werke AG
Akte 1959
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß aus-, gebildeten einfachen Rechtsweiche.
In den Fig. 1 bis 3 sind die äußere Schiene des Stammgleises mit 1 und die innere Schiene des Stammgleises mit 2 bezeichnet. Die äußere Schiene des Hauptgleises ist mit 3. und dessen -.nnere Schiene mit 4 bezeichnet. Im Zweiggleis weist die innere Schiene die Bezugszahl 5 und die äußere Schiene die Bezugszahl 6 auf. Die in den Zeichnungen veranschaulichte Weichenstellung dient jeweils zum Befahren des geraden Stranges, also zum Fahren mit hoher Geschwindigkeit. Die Zunge 7 des Zweiggleises ist von der Schiene 3 jeweils weggeschwenkt.
In Fig. 1 ist das Stammgleis 2 am Ende als Mittelzunge abgeschrägt, und das Gleis 4 des Hauptgleises ist ebenfalls entsprechend abgeschrägt, so daß diese also bei 8 miteinander einen Gehrungsstoß bilden. Für den Durchschneidungsbereich ist ein Herzstück mit schwenkbarer Herzstückspitze-9 vorgesehen, welches in diesem Bereich eine durchgehende Fahrkante und eine durchgehende Fahrfläche schafft.
Soll nun vom Stammgleis aus das Zweiggleis befahren werden, muß die Zunge 7 an die Schiene 3 angelegt werden, das angespitzte Ende der Schiene 4 muß nach innen geschwenkt werden und das angespitzte Ende der inneren Schiene 5 des Zweiggleises muß dann mit dem abgeschrägten Ende des Stammgleises 2, also der Mittelzunge, wiederum einen Gehrungsstoß bilden, so daß das Schienenfahrzeug dann auf den abzweigenden Gleisstrang gelenkt wird. Die Einzelheiten der Ausführungsform dieser Zungenvorrichtungskonstruktion mit seitlich· schwenkbarer Mittelzunge ergeben sich aus der Patentanmeldung P 30 16 491.1.
-6- Klöckner-Werke AG
Akte 1959
Im Durchschneidungsbereich ist es dann noch erforderlich, daß die Herzstückspitze 9 ebenfalls geschwenkt wird, um den Bereich zwischen der Zunge 7 und dem äußeren Zweiggleis 6 zu schließen.
Die Darstellung in Fig. 2 unterscheidet sich von der Darstellung in Fig. 1 nur im Übergangsbereich vom Gleis 2 des Stammgleises zu den Gleisen 4 bzw. 5 des Haupt- bzw. Zweiggleises. Diese Schienen 4 und 5 bilden an ihren Enden ein Schleppzungenpaar, wobei die beiden Zungen jeweils mit einer in derselben Richtung verlaufenden Endabschrägung versehen sind. Die Schiene 2 des Stammgleises weist eine korrespondierende Abschrägung auf. Das seitlich verschwenkbare Zungenpaar und das Gleis 2 des Stammgleises wirken mit einer in Schienenlängsrichtung betätigten Schienenauszugsvorrichtung 10 zusammen, um an dieser Stelle eine durchgehende Fahrkante und Fahrfläche das Befahren beider Schienenstränge zu bilden. Um die Schwenkbewegung der Schleppschienen 4 und 5 zu ermöglichen, kann die abgeknickte Schiene des Stammgleises zum Beispiel zurückfahrbar ausgebildet sein.
Auch die Darstellung in Fig. 3 unterscheidet sich nur in diesem Bereich von den Darstellungen in den Fig. 1 und 2. Bei der Darstellung in dieser .Zeichnung ist die Schiene 2 des Stammgleises am Ende nach außen abgeschrägt, und die Schiene 4 des Hauptgleises ist mit einem Gehrungsschnitt versehen, der mit der Abschrägung der Schiene 2 zusammen einen Gehrungsstoß bildet. Falls die Schiene 2 nach außen geschwenkt wird, kommt dann die ebenfalls mit einem Gehrungsschnitt versehene Schiene 5 des Zweiggleises mit der Schiene 2 des Stammgleises in einem Gehrungsstoß zum Anliegen, so daß dann, wenn auch die schwenkbare Herzstückspitze 9 sowie die Zunge 7 entsprechend umgelegt sind, das Zweiggleis mit üblichen Geschwindigkeiten befahren werden kann. Die Stoßüberbrückung ist mit 11 bezeichnet.

Claims (7)

KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT Klöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1 ·
1. Weiche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1) des Stammgleises, die auf der der Abzweigung .gegenüberliegenden Seite liegt, ohne Unterbrechung in die äußere Schiene (3) des Hauptgleises übergeht, daß die äußere Schiene (3) des Hauptgleises mit einer an sich bekannten Zungenkonstruktion (7) für übliche Geschwindigkeiten für das Zweiggleis zusammenwirkt, daß die innere Schiene (4) des Hauptgleises im Durchschneidungsbereich durch die Schwenkbewegung eines seitlich beweglichen Herzstückteiles (.9) eine durchgehende Fahrkante und Fahrfläche aufweist,
daß die Schiene (2) des Stammgleises, die auf der Seite der Abzweigung liegt, mit der inneren Schiene (4) des Hauptgleises eine durchgehende Fahrkante und Fahrfläche bildet, und die innere Schiene (4)- des Hauptgleises sowie die innere Schiene (5) des Zweiggleises wechselweise mit der Schiene (2) des Stammgleises fluchten.
2. Weiche nach. Anspruch'1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Herzstück als Herzstück mit schwenkbarer Herzstückspitze (9) ausgebildet ist.
3. Weiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Herzstück als Herzstück mit schwenkbaren Flügelschienen ausgebildet ist.
-2- Klöckner-Werke AG
Akte 1959
4. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schiene (3) des Hauptgleises am Schienenkopf nicht abgeschrägt ist und die Zungenspitze (7) am Fahrkopf beim Befahren des Zweiggleises anliegt.
5. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die innere Schiene (2) des Stammgleises mit einer Abschrägung versehen ist, die mit einer Stoßüberbrückung (10) und einem abgeschrägten, seitlich schwenkbarem, Doppelschienenpaar (4,5) wechselweise zusammenwirkt (Fig. 2).
6. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die innere Schiene (2) des Stammgleises mit einer Abschrägung versehen ist und die innere Schiene (5) des Zweiggleises sowie die innere Schiene (4) des Hauptgleises ebenfalls jeweils mit einer Abschrägung versehen sind und diese wechselweise mit der Schiene (2) des Stammgleises zusammenwirken (Fig. 1) .
7. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schiene (2) des Stammgleises am Ende abgeschrägt und seitlich schwenkbar ist, die innere Schiene (5 und 4) des Zweiggleises und des Hauptgleises jeweils mit einer entsprechenden Abschrägung versehen sind und wechselweise mit einer Stoßüberbrückung (11) zusammenwirken (Fig. 3).
COPY
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FR (1) FR2492861A1 (de)

Cited By (1)

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FR2492861B3 (de) 1983-07-29
FR2492861A1 (fr) 1982-04-30
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