DE3040557A1 - Waermeempfindliche aufzeichnungszusammensetzung mit verbesserter abbildungsstabilitaet - Google Patents

Waermeempfindliche aufzeichnungszusammensetzung mit verbesserter abbildungsstabilitaet

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DE3040557A1
DE3040557A1 DE19803040557 DE3040557A DE3040557A1 DE 3040557 A1 DE3040557 A1 DE 3040557A1 DE 19803040557 DE19803040557 DE 19803040557 DE 3040557 A DE3040557 A DE 3040557A DE 3040557 A1 DE3040557 A1 DE 3040557A1
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acid amide
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Description

HOPFMAK i\ · XilTiVJE et PARTNER 3040557
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D! PL-IN G. W. EITLE · 0 R. RER. N AT. K. HO FFMAN N · Ol PL. -I N G. W. LEHN
DIPL.-ING. K.FÖCHSLE · DS. RER. NAT. B. HANSEN AXA3ELLASTRASSE 4 · D-SCOD M 0 NCH EN 81 · TELE FON (09?) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
- 3 - 34 152 o/fg
Mitsubishi Paper Mills, Ltd., Tokyu / Japan
Wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung mit verbesserter Abbildungstabilität
Die Erfindung betrifft eine wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung und insbesondere eine wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung aus 3-(N-Methylcylcohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran als Farbbildner/ 4 ,4'-Isoproyplidendiphenol als Entwickler, welches nachfolgend als "Bisphenol A" bezeichnet wird, und einem Pettsäureamid als Sensibilisator, wobei wenigstens 20 Gew.-% N-monosubstituiertes Fettsäureamid in der Gesamtmenge des Fettsäureamids enthalten sind, und wobei 5 bis 50 Gew.-% eines wasserunlöslichen modifizierten Phenolharzes mit einem Eiweichungspunkt von 80 bis 190°C, bezogen auf die Menge des Bisphenols enthalten sind, wodurch die Abbildungsstabilität verbessert wird, ohne dass die anderen Eigenschaften verschlechtert werden.
130018/0917
Wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzungen aus einer Lactonverbindung (Farbbildner), wie Kristallviolett-Lacton und einer Pheno!verbindung (Entwickler), der durch Umsetzung in der Hitze mit der Lactonverbindung eine Farbe entwickelt, sind aus der japanischen Patentveröffentlichung 14039/70 bekannt.
Bekannt ist weiterhin,Fettsäureamid als Sensibilisator zur Verbesserung der Empfindlichkeit einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungszusammensetzung zu verwenden.
Solche wärmeempfindlichen Aufzeichnungszusammensetzungen werden in grossem Maße in Aufzeichnungsvorrichtungen, Druckvorrichtungen und bei der Bildtelegrafie verwendet. Insbesondere bei der Bildtelegrafie hat man in der vergangenen Zeit hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeiten untersucht, um die Kommunikationskosten und dergleichen zu senken und infolge dessen ist ein Bedarf für eine wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung mit hoher Empfindlichkeit vorhanden. In diesem Zusammenhang sind schon Fettsäureamide mit niedrigem Schmelzpunkt als Sensibilitator verwendet worden und Stearinsäureamid wird in grossem Maße aufgrund anderer gewünschter Eigenschaften, z.B. der Weisse der Blattoberfläche, angewendet. ι
Eigenschaften, die man für solche wärmeempfindlichen Aufzeichnungszusammensetzungen benötigt, sind die Empfindlichkeit, die der gewünschten Anwendung entspricht, die Weisse der Blattoberfläche, eine lang andauernde Stabilität und Beibehaltung des entwickelten Bildes, keine Bildung von unsauberen Stellen bei der Aufzeichnung, kein Anhaften an den Heisskopf bei der Aufzeichnung, weniger Abrieb am Heisskopf und dergleichen, jedoch hat man eine wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung, die alle diese Erfordernisse erfüllt, bisher nicht gefunden.
130018/0917
Eine Wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung mit den bestmöglichen Eigenschaften erhält man aus 3-(N-Methylcyclohexylamino)-G-methyl-T-anilinofluoran als Farbbildner und Bisphenol A als Entwickler, und dieses Gemisch wird in der* vorliegenden Erfindung verwendet, jedoch hat es immer noch den Nachteil, dass ein weisses Pulver auf solchen Abbildungsteilen gebildet wird, die mit den Fingern in Berührung kommen, und was nachfolgend als "Pulvererzeugung" bezeichnet wird, wodurch die Abbildung durch die Bedeckung des Bildes unklar wird. Aufgrund einer Analyse des Pulvers wurde festgestellt, dass die Pulvererzeugung auf eine Rekristallisation von Bisphenol A zurückzuführen ist.
Die Erfinder haben intensive Untersuchungen angestellt, wie man die Pulverbildung verhindern kann und haben dabei die folgenden Tatsachen aufgedeckt:
1. Es wird weniger Pulver erzeugt, wenn man N-monosubstituiertes Fettsäureamid mit einem Substituenten als Sensibilisator verwendet, z.B. Ν,Ν'-Ethylenbisstearinsäureamid, Ν,Ν'-Methylenbisstearinsäureamid und N-Methylolstearinsäureamid, als mit nichtsubstituiertem Fettsäureamid, z.B. Stearinsäureamid, und wenn man Stearinsäureamid verwendet, um eine höhere Empfindlichkeit zu erhalten, so kann man die Pulverbildung vermindern, indem man gleichzeitig je nach der gewünschten Sensibilität N-monosubstituiertes Fettsäureamid verwendet.
2. Aufgrund einer Untersuchung der von der gleichen Anmelderin in der japanischen Offenlegungsschrift 17347/78 getätigten Offenbarung, nämlich der "Verwendung von wasserunlöslichen, modifizierten Phenolharzen mit einem Erwichungspunkt von 80° bis 1900C zur Verbesserung der Langzeitstabilität des Abbildes", kann, man eine bessere Wirkung mit einem Terpenharzmodifizierten Phenolharz gegenüber anderen modifizierten
130018/0917
Phenolharzen erzielen/ jedoch ist diese Wirkung nicht besser wenn man es zusammen mit Stearinsäureamid anwendet, und man kann auch keine grossen Mengen an terpenharzmodifiziertem Phenolharz verwenden, weil sonst eine Klebrigkeit eintritt und sich unsaubere Stellen bilden.
Es wurde gefunden, dass man eine befriedigende Wirkung nicht durch individuelle unabhängige Anwendung der obigen Fakten 1. und 2. erzielen kann, sondern durch eine kombinierte Anwendung der Fakten 1. und 2.; d.h. dass festgestellt wurde, dass wesentlich ist, dass wenigstens 20 Gew.-% an N-substituiertem Fettsäureamid, bezogen auf die Gesamtmenge an Fettsäureamit vorhanden sein muss, damit die Pulverbildung vermieden wird, und dass 5 bis 50 Gew.-% an modifiziertem Phenolharz, bezogen auf die Menge an Bisphenol A, vorhanden sein muss, um ein Kleben und die Bildung von unklaren Stellen zu verhindern.
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis der vorerwähnten Tatsachen auf.
Die hier beschriebene Art von wärmeempfindlichen Aufzeichnungszusammensetzungen hat den Nachteil, der graduell allerdings verschieden sein kann, dass bei Berührung des entwickelten Bildes mit dem Finger oder der Hand-mit daran haftender Hautcreme oder Haaröl das Bild schwindet. Es wurde festgestellt, dass durch die vorliegende Erfindung dieser Nachteil erheblich verhindert werden kann. Dies ist eine weitere Wirkung der vorliegenden Erfindung.
Beispiele für verwendbare Fettsäureamide sind:
(a) nicht-substituierte Fettsäureamide: Kapronsäureamid, Kaprylsäureamid, Kaprinsäureamid, Laurinsäureamid, Myristinsäureamid, Palmitinsäureamid, Stearinsäureamid,
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Behensäureamid, Eicosensäureamid, Erukasäureamid, Elaidinsäureamid, Ölsäureamid, und dergleichen.
(b) N-monosutstituierte Fettsäureamide: N,N'Methylenbislaurinsäureamid, N,N'Methylenbispalmitinsäureamid, N,N1-Methylenbisstearinsäureamid, N,N'-Methylenbisoleinsäureamid, N,N1-methylenbiscaprylsaureamid, N7N'-Ethylenbisstearinsäureamid, Ν,Ν'-Ethylenbisoleinsäureamid, N-Methylolstearinsäureamid, Ethoxyfettsäureamide,hergestellt durch Zugabe von Ethylenoxid zu Fettsäureamiden und dergleichen.
Die wasserunlöslichen, modifizierten Phenolharze mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 19O0C schliessen die Harze ein, die in dar japanischen Offenlegungsschrift 17347/78 gezeigt werden, z.B. terpenharz-modifiziertes Phenolharz, collophoniummodifiziertes Phenolharz, acajoumodifiziertes Phenolharz oder dergleichen.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert .
Herstellungsbeispiel
Verschiedene Dispersionen wurden in nachfolgender Weise hergestellt: S
Dispersion A: Diese wurde hergestellt durch Vermählen und Dispergieren von 150 g 3-(N-Methylcyclohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, zusammen mit 150 g 5 %iger Hydroxyethy!cellulose und 200 g Wasser in einer Kugelmühle während 24 h.
Dispersion B: Diese wurde Vermählen und Dispergieren von 150 g Bisphenol A zusammen mit 150 g 5 %iger Hydroxyethylcellulose
und 200 g Wasser in einer Kugelmühle während 24 h hergestellt.
13 0 018/0917
Dispersion C: Diese wurde durch Vermählen und Dispergieren von 150g eines der nachfolgenden Fettsäureamide zusammen mit 300 g einer 5 %igen Hydroxyethylcellulose und 50 g Wasser in einer Kugelmühle während 72 h hergestellt. Die Fettsäureamide waren:
Dispersion C-1: Stearinsäureamid, das nachfolgend als "Amid S"
bezeichnet wird.
Dispersion C-2: Ν,Ν'-Ethylenbisstearinsäureamid, das nachfolgend
als "Ethylenbisamid" bezeichnet wird.
Dispersion C-3: N-Methylolstearinsäureamid, das nachfolgend als
"Methylolamid" bezeichnet wird.
Dispersion D: Diese wurde durch Vermählen und Dispergieren von 150 g wasserunlöslichem modifiziertem Phenolharz mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 1900C zusammen mit 150 g 5 %iger Hydroxyethylcellulose und 200 g Wasser in einer Kugelmühle während 24 h hergestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Dispersion A 10g
Dispersion B 50 g
Dispersion C-1 (Dispersion von Amid S) 50 g
Calciumcarbonat PC 30 g
5 %ige Hydroxyethylcellulose 252 g
Die wärmeempfindliche Zusammensetzung wurde aus den νοχ-stehenden Formulierungen hergestellt und auf ein Papier mit einem Basisgewicht von 50 g/m2 aufgetragen, wobei die Menge der Überzugszusammensetzung 0,3 g/m2 nach dem Trocknen betrug. Dann wurde das beschichtete Papier durch einen Superkalander geschickt unter Ausbildung eines wärmeempfindlichen Papiers mit einer Bekk-Glattheit von 200 bis. 250 Sekunden.
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Vergleichsbeispiel 2
Dispersion A 10 g ·
Dispersion B 5Og
Dispersion C-1 25 g
Dispersion C-3 (Dispersion von Methylolamid) 25 g
Calciumcarbonat PC 3Og
5 %ige Hydroxyethylcellulose 252 g
Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier wurde aus einer wärmeempfindlichen Zusammensetzung gemäss der obigen Formulierung in gleicher Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
Vergleichsbeispiel 3
Dispersion A 10g
Dispersion B 50 g
Dispersion C-1 50 g
Dispersion D (Tamanol 135* angewendet) 15 g
Calciumcarbonat PC 30 g
5 %ige Hydroxyethylcellulose 258 g
* Tamanol 135 Warenzeichen für ein wasserlösliches terpenharzmodifiziertes Phenolharz mit einem Erweichungspunkt von 130 bis 1400C, der Arakawa Risan K.K. Japan.
Wäritieempfindliches Papier wurde aus einer wärmeempfendlichen Zusammensetzung gemäss der obigen Formulierung in gleicher Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
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- IO -
Vergleichsbeispiel 4
Dispersion A 10g·,
Dispersion B 50 g
Dispersion C-1 50 g
Dispersion D (Tamanol 135 angewendet) 100 g Calciuracarbonat PC 30 g
5 %ige Hydroxylethylcellulose 372 g
Wärmeempfindliches Papier wurde aus der wärmeempfindlichen Zusammensetzung der obigen Formulierung in gleicher Weise wie bei Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
Vergleichsbeispiel 5
Dispersion A 10g
Dispersion B 50 g
Dispersion C-" (Dispersion von Ethylenbisamid) 50 g
Calciumcarbonat PC 30 g
5 %ige Hydroxyethylcellulose 252 g
Wärmeempfindliches Ppier für Vergleichszwecke wurde aus der wärmeempfindlichen Zusammensetzung gemäss der obigen Formulierung in gleicher Weise wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
Beispiele 1 bis 3 Beisp. 1 Beisp. 2 Beisp.3
Dispersion A 10g 10g 10g
Dispersion B 50 g 50 g 50 g
Dispersion C-1 40 g 25 g 15 g
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Dispersion C-3 * 1Og 25 g 35 g
Dispersion D
(Tamanol 135 angewendet) 20 g 10g 5 g
Calciumcarbonat PC 3Og 3Og 3Og
5 %ige Hydroxylethylcellulose 276 g 264 g - 258 g
Die wärmeempfindliche Zusammensetzung wurde aus der obigen Formulierung hergestellt und auf ein Papier mit einem Grundgewicht von 50 g/m2 aufaetragen, wobei die Menge der Überzugszusammensetzung 0,3 g/m2 nach dem Trocknen betrug. Dann wurde das beschichtete Papier durch eine Superkalander geschickt unter Ausbildung eines wärmeempfindlichen Papiers mit einer Bekk-Glätte von 200 bis 250 Sekunden.
Beispiele 4 bis 11
Dispersion^A 10 g
Dispersion B 50 g
Dispersion C-1 ■ 25 g
Dispersion C-3 25 g
Dispersion D 10 g
Calciumcarbonat PC 30 g
5 %ige Hydroxyethylcellulose 264 g
Das in Dispersion D verwendete Harz wird in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
130018/0917
V Harz Art Schmelzpunkt UO
•Beisp. VJl Tamanol 135 Kolophoniummodifiziertes Phenolharz
der Arakava Rinsan K.K., Japan
130 - 150
Beisp. 6 Tamanol I115 It no 155
Beisp. 7 Tamanol 310 Il us- 185
Beisp. 8 Tamanol 350 Il 170 - U,
Beisp. 9 Hitanol 4 OG Kolophoniummodifiziertes Phenolharz
der Hitachi Kaisei Kogyo K.K.,Japan
136 - 155
Beisp. 10 Hitanol 50G Il me - 165
Beisp. 11 Hitanol 260 (I 156 - HlO
Beisp. Sumilite-Harz
PP-219
terpenmodifiziertes Phenolharz 135 -
Wärmeempfindliches Papier wurde aus einer wärmeempfindlichen Zusammensetzung der obigen Formulierung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
Beispiel 12
Dispersion A 10 g
Dispersion B 50 g
Dispersion C-2 50 9
Dispersion D (Tamanol 135 angewendet) 5 g
Calciumcarbonat PC 30 9
5 %ige Hydroxyethylcellulose 253 g
Wärmeempfindliches Papier wurde aus der wärmeempfindlichen Zusammensetzung gemäss der obigen Formulierung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. .
Beispiele 13 bis 15 und Vergleichsbeispiele 6 bis 7
Dispersion A 10g
Dispersion B 50 g
Dispersion des Fettsäureamids 50 g
Dispersion D (Tamanol 135 angewendet) 25 g
Cacliumcarbonat PC 30 g ι
5 %ige Hydroxyethylcellulose 282 g ]
Als Dispersion des Fettsäureamids wurden die in der nachfolgenden Tabelle gezeigten Mischungen verwendet.
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. 6 Dispersion
C-I (s)
Dispersion von Fettsäureamid Gesamt
(ε)
Prozent
0-3
der Dispersion
{%)
. 7 k5 50 10
Vergl.Beisp 13 '!2,5 Il 15
Verbl.Beisp 14 i.0 Il 20
Beispiel 37,5 Il 25
Beispiel 35,0 Il 30
Beispiel 15
Dispersion
C-3 (s)
5
7,5
10
12,5
15
cn cn --J
Wärmeeitip find liehe s Papier wurde aus einer wärmeempf indl ichen Zusammensetzung mit der obigen Formulierung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
Beispiele 16 bis 22 und Vergleichsbeispiele 8 bis 11
Dispersion A Dispersion B Dispersion C-1 Dispersion C-3 Calciumcarbonat PC Dispersion D 5 !ige Hydroxyethylcellulose
10 g 50 g 25 g 25 g 30 g
wie in der nachfolgenden Tabelle gezeigt
130018/0317
O O
Dispersion D
(Tamanol 1 35 verwend.·)
(g)
5$ige Hydroxyethyl-
cellulose
(g)
Prozent Tamanöl bezogen auf
Bisphenol A (%)
Vergl.Beisp. 8 1*5 254 3
Vergl.Beisp. 9 2 25^ i\
Beispiel 16 2'5 255 5
Beispiel 17 3 256 6
ν
Beispiel 18 3,5 256 7
Beispiel 19 12·, 5 267 25
Beispiel 20 20 276 Ίο
Beispiel ' 21 22,5 279 ^i 5
Beispiel 22 25 282 50
Vergl.Beisp. 10 27.5 285 55
Vergl.Besip. 11 30 288 60
σι I
O CJi
Wärmeempfindliches Papier wurde aus einer wärmeempfindlichen Zusammensetzung geinäss der obigen Formulierung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
Das wärmeempfindliche Papier, das gemäss den Vergleichsbeispielen 1 bis 11 erhalten worden war, und das wärmeempfindliche Papier, das gemäss den Beispielen 1 bis 22 erhalten worden war, wurde in folgender Weise in Vergleichsversuchen verglichen:
a) Abbildungen wurdefi mit einer Toshiba Fax KB-4800 Vorrichtung hergestellt, um die Farbbildungskonzentration und die Schleierbildung auf der Blattoberfläche zu messen. Die Messungen wurden mit einem Sakura-Densitometer PDA 45 durchgeführt.
b) Die gebildeten Abbildungen wurden alle in gleicher Weise mit den Fingern gerieben, und dann wurden die Blätter 1 Minute in einem Trockner bie 12O0C gelagert und dann abkühlen gelassen und dann nochmals in den Trockner bei der gleichen Temperatur für 1 Minute gegeben, und anschliessend wurde der Grad der Pulverbildung mit dem Auge festgestellt.
c) Ein Tropfen Haaröl (Vitalis V7 der Lion Tooth Powder K.K., Japan), verdünnt mit Cyclohexan auf 1 % wurde auf das gebildete Bild getropft und man liess die Blätter Übernacht stehen. Dann wurde der Restprozentsatz des Abbildes gemessen.
Die Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle gezeigt,
wobei die Kreise "o" keine Pulverbildung anzeigen, Dreiecke
"^" eine geringe Pulverbildung anzeigen und Kreuze "x" eine erhebliche Pulverbildung bedeuten.
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Test (a) Blattober-
fläcben-
konzentra-,
tion
(b) (C)
(%)'■
Vergl.Beisp.^
2
3
4
5
■gebildete
Farbkon-
• zentration
0,09
0,08
0,08
0,07
0,08
X
Δ
Δ - χ
O - Δ
Δ
18
- 52
43
63
58
Beispiel 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11.
12
1,14
1,11
1,12
1,11
1,06
0,G8
0/07
0/07
0/07
0/07
0/07
0/07
O/O8
- 0/07
O/O8'
0/07
0Ό7
oooooooooooo 38
92
89
91
' 90
88
-· 89
■ 88
93
90
'91
89
Vergl.Beisp.6
7
Beispiel 13
14
15
Vergl.Beisp.8
9
Beisp. . 16
17"
■ 18
1/13
1/11
1,10
1/13
1,12
1,11
1,11
1/12
1,11
1Ί3
lr;10
l-,04
0,08
0,07
0,07
0,07
■0,07
0,07
0/07
Il
II
II
Δ - χ
ο - Δ
ο
O
O
Δ - χ
Δ
ο
ο
ο
55
70
89
91
90
47
66
80
80
82
1,12
1,12
1,11
1,11
1,10
1/13
1/13
1,12
1,12
1,12
130018/0917
Beispiel 19 1,08 0,07 O 91
20 1,04 Il 0 90
21 1,02 It 0 93
22 1,00 Il 0 92 .,
-TTciV/τΤ "Rio-ί cn -1 λ 0,89 0,06 0 89
11 0,75 0,06 0 90
Aus dieser Tabelle geht hervor, dass schon eine gewisse Verbesserung allein dadurch erzielt wird, dass man gleichzeitig N-iaonosubstituiertes Fettsäureamide verwendet oder dass man ein mofidiziertes Phenolharz verwendet (Vergleichsbeispiele 2 und 3), diese Verbesserungen sind jedoch noch nicht befriedigend. Erhebliche Verbesserungen kann man jedoch erzielen, wenn man grosse Mengen an modifiziertem Phenolharz (Vergleichsbeispiel 4 ) verwendet, aber dann findet ein Ankleben statt und der Drucklärm ist sehr gross, oder es treten nicht gedruckte weisse Linien auf.
Bei den in den Beispielen gezeigten wärmeempfindlichen Papieren kann weiterhin die Pulverbildung verbessert werden, ohne dass die Weisse der Blattoberfläche abnimmt und ohne dass eine erhebliche Verminderung der Sensibilität eintritt. Ebenso kann man ein Verschwinden der Farbe durch Haaröl erheblich unterbinden.
Im Vergleichsbeispiel 5, bei dem Ethylenbisamid allein als Sensibilisator ohne ein nicht-substituiertes Fettsäureamid verwendet wird, tritt eine Pulverbildung ein, die jedoch dann vermieden werden kann, wenn man gleichzeitig ein modifiziertes Phenolharz verwendet, wie dies in Beispiel 12 gezeigt wird.
130018/0917
Wenn weniger als 20 Gew.-% an N-monosubstituiertem Fettsäureamid, bezogen auf die gesamten Fettsäureamide, vorhanden ist, findet eine erhebliche Pulverbildung statt und eine befriedigende Wirkung kann man nicht erzielen, selbst wenn man gleichzeitig ein modifiziertes Phenolharz verwendet (Vergleichsbeispiele 6 und 7).
Werden weniger als 5 Gew.-% an modifiziertem Phenolharz, bezogen auf die Menge an Bisphenol A, verwendet, so ist die Wirkung auf die Abbildungsstabilität zu gering {Vergleichsbeispiele 8 und 9), während oberhalb 50 Gew.-% die Auswirkung auf die AbbildungsStabilität ganz beachtlich ist, aber eine Verminderung der Ausgangskonzentration (Verdünnungseffekt) in grossem Maße eintritt aufgrund der zu grossen Mengen an modifiziertem Phenolharz, und dadurch die Qualität des wärmeempfindlichen Papiers verschlechtert wird und auch die Bildtelegrafie und dergleichen und ein grösserer Drucklärm eintritt (Vergleichsbeispiele 10 und 11).
130018/0917

Claims (3)

  1. HOFFMANN · iiITLS et PARTLYIiR 3040557
    DX. ING Ε. HOFFMANN (1930-1Ϊ76; · Ol PL-IN G. W. t ITLE · DR. RER. N AT. K. HO FfMANJ N · 0 I PL. -1 N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FUCHSIE · OR. RcR. NAT. 8. HANSEN AXA8ELLA5T8ASSE i · D-SOOO MO N CH EN 31 · TELEFON (OSJi 911087 · TELEX OS-KiI? (PATH E)
    34 152 o/fg
    Mitsubishi Paper Mills, Ltd., Tokyo / Japan
    Wärmeempfindliche Aufzeichnungszusammensetzung mit verbesserter Abbildungsstabilität
    Patentansprüche .
    Wärmeempfindliche Aufzeichnungszusamiaensetzung mit verbesserter Abbildungsstabilität, dadurch gekennzeichnet, dass sie 3-(N-Methylcyclohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 4,4'-Isopropylidendiphenol, das zur Farbentwicklung des Fluorans durch Umsetzung in der Wärme befähigt ist, Fettsäureamid als Sensibilisator und eine wasserunlösliches modifiziertes Phenolharz mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 1900C enthält, wobei wenigstens 20 Gew.-% eines N-monosubstituierten Fettsäureamids ir. der Gesamtmenge der Fettsäureamide vorhanden sind, und 5 bis 50 Gew.-% des wasserunlöslichen modifizierten Phenolharzes, bezogen auf die Menge an 4,4'-Isopropylidendiphenol, vorhanden sind.
    130018/0917
  2. 2. Wärraeempf inclliche Auf zeichungs zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das N-monosubstituierte Fettsäureamid Ν,Ν'-Ethylenbis-« stearinsäurearaid, Ν,Ν'-Methyienbisstearinsäureamid oder N-Methylolstearinsäureamid ist.
  3. 3. Wärmeempfindliche Aufzeichungszusammensetzung gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das wasserunlösliche modifizierte Phenolharz ein
    terpenharzmodifiziertes Phenolharz ist.
    130018/0917
DE3040557A 1979-10-29 1980-10-28 Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Abbildungsstabilität Expired DE3040557C2 (de)

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