DE2931083C2 - Wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie - Google Patents

Wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie

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DE2931083C2
DE2931083C2 DE19792931083 DE2931083A DE2931083C2 DE 2931083 C2 DE2931083 C2 DE 2931083C2 DE 19792931083 DE19792931083 DE 19792931083 DE 2931083 A DE2931083 A DE 2931083A DE 2931083 C2 DE2931083 C2 DE 2931083C2
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Description

2. Aufze'chnungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Bestandteil (C) das 0.1- bis 5.0fache des Gehaltes an Bestandteil (A) beträgt.
3. Aufzeichnungsfolie nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Bestandteil (D) das 0,2- bis 6,0fache des Gehaltes an Bestandteil f/l.) beträgt.
4. Aufzeichnungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Fettsäure für Bestandteil (C) Palmitin- oder Stearinsäure ist.
5. Aufzeichnungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bestandteil (D) Carnaubawai' s. Montanwachs oder eine Modifikation derselben ist.
6. Aufzeichnungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Gebalt an Bestandteil (E)das OJ- bis 5.0fache des Gehaltes von Bestandteil (,4,/beträgt.
7. Aufzeichnungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Bestandteil (F) 10 bis 50 Gew.-% der wärmeempfindlichen Schicht ausmacht.
8. Aufzeichnungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Beck'sche Glätte der Oberfläche der wärmeempfindlichen Schicht zwischen 1000 bis 1800 Sekunden liegt.
Beim derzeitigen Bedürfnis nach erhöhter Information, Wirtschaftlichkeit der Rohstoffquellen, Arbeitseinsparung, Umweltschutz etc. werden" auf dem Gebiet der informationsaufzeichnungstechnik verschiedene AuN Zeichnungssysteme verwendet und verbessert. Das wärmeeempfindliche Aufzeichnungssystem ist beson· defs zweckmäßig, da es (i) das Entwicklungsverfahren ttberflüssig macht, weil es durch Erhitzen eine Färbe bildet, (ii) die entsprechenden Vorrichtungen leicht zusammenzustellen und zu warten sind, und (iii) die dabei verwendete, wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie sich wie übliches Papier anfühlt und bezüglich der Kosten recht wirtschaftlich ist; daher wurde es als Druckteil für Computerauswertungen, tragbare elektronische Computer usw, als Aufzeichnungsteil von meterologische Instrumenten, bei der medizinischen Untersuchung, für Faksimilesysteme, automatischen Buchungsmaschinen, wärmeempfindlichen Kopiervorrichtungen usw. verwendet
Für diese Zwecke sind die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsfolien z. B. aus der Jap. OS 4160/1968 und 14039/1970 bekannt, zeigen jedoch die folgenden Nachteile:
's Da erstens ihr Ansprechen auf Wärme schlecht ist ergeben sie nicht die für eine schnelle Aufzeichnung notwendige Aufzeichnungsdichte. Zweitens wird das darin enthaltene, wärmeempfindliche Gebvde während der Aufzeichnungsdauer geschmolzen und klebt an der
2i. Wärmenadel oder dem -kopf: dadurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Einführung des Aufzeichnungspapiers, die klebende Substanz wird auf das Aufzeichnungspapier übertragen und ergibt das sog. »Schmier-Dhänomen« und die Akkumuliering der klebenden Substanz verringert die Aufzeichnungsdichte und beeinträchtigt die Klarheit des aufgezeichneten Bildes. Diese Eigenschaften werden insgesamt als »headmatching« bezeichnet und sind der wichtigste Faktor, der bei der Untersuchung einer wärmeempfindlichen
so Aufzeichnungsfolie berücksichtigt werden muß. Es sind verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung dieser Eigenschaien vorgeschlagen worden (vgl. z. B. die Jap. OS 19231/1973 und die Jap. AS 27599/1976)). In der Jap. OS 19231/1973 wird die Verwendung eines Wachses mit
}i einem Schmelzpunkt zwischen 40 bis 1000C als Träger zwecks verbessertem Wärmeansprechen beschrieben. Die Jap. AS 27599/1976 beschreibt die gemeinsame Verwendung einer höheren Fettsäure und eines Erdölwachses zum verbesserten Wärmeansprechen und geringeren Kleben des geschmolzenen Gebildes auf dem Wärmekopf.
Aus der US-PS 40 32 690 sind wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien bekannt, deren wärmeempfindliche Schicht verschiedene Warhse enthalten kann.
4ϊ z. B. tierische Wachse, pflanzliche Wachse. Erdölwachse und synthetische Wachse. Unter den zahlreichen Beispielen für geeignete Wachse und Wachskombinationen sind auch Wachsgemische aus Fettsäureamiden und Paraffinwachs genannt.
in Diese in der Literatur beschrielinen Maßnahmen lassen jedoch zur Erzielung einer vollständig zufrieden s.ellenden. wärmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie noch viel zu wünschen übrig. Im Hinblick auf eine ausreichende Aufzeichnungstreue und verbesserte
->-> Deutlichkeit des aufgezeichneten Bildes sind die bekannten Materialien /. B. aufgrund des Klebens der geschmolzenen Masse an der Wärmenadel während einer Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit z. B. in einem F.lektrocardiographen noch sehr unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie mit vielseiti gef Verwendbarkeit iti thermischen Druckvorrichtung gen, Aufzeicihnuhgsvorrichiungen mit Wärmenadel usw, mit überlegenem Wärmeansprechen und hoher Auf-
6ί Äeichnungsdichte, wobei sogar beirrt sehr schnellen Aufzeichnen Bilder von ausreichender Deutlichkeit entstehen sollen. Die Aufzeichnungsfolie soll außerdem frei sein von den üblichen Komplikationen, die darauf
beruhen, daß das enthaltene wärmeempfindliche Material beim Aufzeichnen geschmolzen wird und am Wärmekopf klebt. Schließlich soll die Aufzeichnungsfolie selbst nach längerer Lagerung unveränderte Qualität aufweisen. ϊ
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach der Erfindung mit einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie, bestehend aus einem Träger und einer darauf gebildeten wärmeempfindlichen Schicht, die im wesentlichen aus
(A) einer farbentwickelnden, normalerweise farblosen oder nur gering gefärbten Substanz;
(B) einer organischen sauren Substanz, die in der Lage ist, die farbentwickelnde Substanz beim Erhitzen i, Zar Bildung von Farbe zu veranlassen;
(C) mindestens einem Wachs der Gruppe von Kondensaten höherer Fettsäureamide und Formaldehyd und Kondensaten höherer Fettsäuren und Äthylendiamin und jm
(D) einem weiteren Wachs besteht.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsfolie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs (D) aus der Gruppe der Pflanzen- und Mineralwachse ausgewählt y·, ist und die wärmeempfindliche Schicht gegebenenfalls zusätzlich
(E) einen anorganischen Füller und/oder
(F) einen Binder, der aus mindestens einer Stärke w und/oder einem Stärkederivat sowie einer Dialdehydstärke besaht, enthält.
Semit umfaßt die erfindung'gemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie einen Traf τ, der z. B. aus jj Papier, synthetischem Papier, Kunstharzfolien oder metallbeschichtetem Papier besteht und eine auf den Träger aufgebrachte wärmeempfindliche Schicht von spezifischer Zusammensetzung.
Da die wärmeempfindliche Schicht mindestens ein Wachs aus der Gruppe von Kondensaten höherer Fettsäureamide und Formaldehyd und Kondensaten höherer Fettsäuren und Äthylendiamin umfaßt (wobei dieses Wachs im folgenden als Bestandteil Cbezeichnet wird), hat sie ein überlegenes Wärmeansprechen und 4-, eine höhere Dichte des aufgezeichneten Bildes. Wenn jedoch Bestandteil C nur einfach in der farbentwickelnden Substanz (im folgenden als Bestandteil A bezeichnet) und der organischen, zur Faibentwicklung der farbentwicklenden Substanz verwendeten Säuresub- -,0 jtanz (im folgenden als Bestandteil B bezeichnet) gemischt wird, werden Eigenschaften, wie das Kleben an der Wärmenadel oder dem -kopf, nicht ausreichend verbessert.
Nur wenn noch mindestens ein Wachs aus der Gruppe von Pflanzen· und Mineralwachsen (im folgenden als Bestandteil D bezeichnet), zugefügt wird, kann das Kleben des geschmolzenen Materials am Wärmekopf und die Abnutzung von Wärmenadel und -kopf erheblich verbessert werden. Zu diesem Zweck {,0 lind Erdöjwachse, wie Polyäthylen, Polypropylen, Paraffenwachs usw., ungeeignet, Weil sie ein Kleben am Wärmeköpf noch verstärken und sich die Häftling der übrigen Substanzen noch erhöht.
Als Bestandteil C1 d. h. Wachs aus der Gruppe Von Kondensateil höherer Fettsäureamide und Fqrrnalde^ hyd und Kondensaten höherer Fettsäuren und Äthylen* diäfnin kann man nennen das:
Kondensat aus Stearinsäureamid und Formaldehyd (Methylen-bis-stearamid
C17HJ5CONHCHjNHCOC17H37),
Kondensat aus Stearinsäureamid
und Formaldehyd
(Methylolstearamid C17H35CONHCH3OH),
Kondensat aus Palmitinsäureamid
und Formaldehyd
(MethylolpalmitamidCnHjiCONHCHjOH;.
Kondensat aus Stearinsäure und Äthylendiamin
(Äthylen-bis-stearamid
C17H35CONHCh2CH2NHCOC17H35).
Kondensat aus Laurinsäure und Äthylendiamin
(Äthylen-bis-Iauroy!amid
C,, H23CON HCH2CH3NHCOC,, H33) usw.
Die Fettsäureamide leiten sich vorzugsweise von Fettsäuren mit mindestens 10 C-Atomen ab.
Außer den oben als Beispiele aufgeführten Materialien können andere entsprechende Wachse mit einem Schmelzpunkt zwischen 80 bis 150°C verwendet werden.
Als Bestjndteil D, d. h. Wachs aus der Gruppe von Pflanzen- und Mineralwachsen kann man z.B. nennen; Camaubawachs. Zuckerrohrwachs und Baumwollwachs, die unmi:telbar aus den entsprechenden Pflanzen gewonnen werden, sowie Montanwachs, das aus Braunkohle, die aus der Teilzersetzung von Pflanzenmaterie stammt, extrahiert wird, sowie deren Modifikationen.
Der erfindungsgemäße Bestandteil A, d. h. die farbentwickelnde Substanz, die normalerweise farblos oder nur hell gefärbt ist, ist eine Leuco-base, wie Tripheny!methan; Fluoran-, Phenothiazin-, Auraminoder Spiropyranfarbstoffe, wie z. B.
3.3-Bis(p-Jimethylaminophenyl)-
6-dimethylaminophthaIid
3.3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3.3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-
6-oiäthylaminophthalid
3.3-Bis-(p-dimethyIaminophenyl)-
6 chlorphthalid
3-(Np-Tolyl-N-äthylamino)-6-methyl-
7-(N-phenylamino)-fIuoran
S-Diäthylamin-Z-chlorfluoran
Benzoyl-Ieucomethylenblau
6'-Chlor-8f-methoxybenzoindolino-
pyrylospiran
ö'-Brom-S'-methoxybenzoindiolino-
pyrylospiran
2-[3.6Bis-(diäthylamino)-9-(0-chlor-
anilino)-xanthyl]-benzoelactam
2-[N-(3' Trifluormethylpheny])-amino]-
6-diäthyIaminofluoran usw.
Als erfindungsgemäßer Bestandteil B, d. h. organische saure Substanz, wären u. a zu nennen:
■x-Naphthol.
J3-Naphthol.
4-tert.-Butylphenol.
4-tert.Octylphenol.
4-Phenylphenol.
2,2-Bis-(p-hydroxypheny!)-propan,
2,2'Bis'(p'hydroxyphenyl)'butan,
4,4-CycIohexylidendiplienöl,
2,2-BiS'(2,5-dibronv4-hydroxyiphenyl)-propan,
4,4'-lsopropyliden-bis-(2itert,-butylphenol),
2<2*Methyleivbis-(4-chlorphenol)usw.
Die erfindungsgemäße, wärmeempfindliche AuN zeichnüngsfölte, die man herstellt, indem friän eine
wärmeempfindliche Schicht aus den obigen Bestandteilen A, B, C, D und einem anorganischen Füller (im folgenden als Bestandteil E bezeichnet), wie Kaolin Calciumcarbonat usw, bildet, ist bereits zur praktischen Verwendung geeignet; erfindungsgemäß wurde jedoch ί weiter festgestellt, daß man durch Einmischen mindestens eines Binders aus der Gruppe von Stärken und ihren Derivaten zusammen mit einer Dialdehydstärke in die wärmeempFindliche Schicht das Kleben des geschmolzbiien Materials am Wärmekopf noch wirksa- ι ο mer verhindern und die Farbentwicklung noch verbessern kann.
In diesem Zusammenhang beschreibt die Jap. As 31500/1956 eine wärmeempfindliche Schicht aus (a) einer farbentwickelnden Substanz, (b) Diphenyl, (c) einem wasserlöslichen, einen Carboxylrest enthaltenden Bindemittel, (d) einem Mittel zum Wasserfestmachen des Bindemittels, (e) pulverisierter Stärke, (f) einem Erdölwachs und (g) einem höheren Fettsäureamidwachs zusammen mit einem Metallsalz einer höheren Fettsäure; eine wärmeempfindliche Schicht dieser Zusammensetzung ergibt jedoch keine zufriedenstellende, wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie.
Wird jedoch als Bestandteil F erfindungsgemaß ein Binder der oben beschriebenen Art verwendet, dann 2i erhält man eine äußerst zufriedenstellende, wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie. Als Stärke oder Derivat derselben kann man erfindungsgemaß / B. Maisstärke. Weizenstärke. Süßkartoffelstärke sowie oxidierte Stärken, erhalten durch Oxidation der genannten Stärken m mit Natriumhypochlorit, verwenden. Die obengcnam. ten Dialdehydstärker y->*<-\ man !eic!.: durch Oxidation der erwähnten Stärken mit Perjodat erhalten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen, wärmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie werden die Bestandteile A. B. C. D und E (in Form eines anorganischen Füllers; erfindungsgemäß z. B. Ton. Calciumcarbonat. Magnesiumcarbonat. Kaolin, vorzugsweise jedoch Kaolin oder Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße von 0.05 bis 5.0 μπι) einzeln oder gemeinsam — mit Ausnahme von Bestand.eil A — in einer Dispergierungsvorrichtung. z. B. Kugelmühle. Zerkleinerungsanlage, Sandmühle usw.. dispergiert, nachdem man ein Schutzkolloid, ein oberflächenaktives Mittel usw. und notwendigenfalls weiteren Binder (d. h. Bestandteil F) zugefügt hat; a dadurch erhält man eine die wärmeempfindliche Schicht bildende Flüssigkeit. Diese kam. weiterhin mit einem Entschäumungsmittel. Netzmittel und organischem Pigment, einem Zusammenbackmittel usw. gemischt werden. v>
Dabei beträgt cl.s richtige Mischverhältnis der Bestandteile C. D und E für Bestandteil Cz B. das 0.1-bis S.^fache. vorzug^Atisc 0.2 bis 3.0:.iche. des Gewichtes an Bestandteil A, die Menge an Bestandteil D hegt /wischen dem 0.2 bis fi.Ofuchen, vorzugsweise >, dem 0.2- bi> 4.0fachen der Gewichtsmenge von Bestandteil A. und der Bestandteil E ist in einer Menge vom 0.5 bis 5.0fachen der Gewichtsmenge von Bestandteil A anwesend: für bestandteil Fbeträgt der Bereich 10 bis 50 (iew. % der warmeempfindlichen ho Schicht.
Bei der Herstellung der die wärmeempfindliche Schicht bildenden Flüssigkeit ist es zweckmäßig, den Bestandteil F zu verwenden, nachdem er mittels Dispergieren einer Stärke (einschließlich Stärkederivaten) in Wasser und Erhitzen der erhaltenen Dispersion auf eine Temperatur Von 80 bis 950C in eine Paste umgewandelt worden ist. Da Dialdehydsläfken unter diesen Bedingungen nicht so leicht wie übliche Stärken in eine Paste umzuwandeln sind, werden sie zweckmäßig verwendet, nachdem man die Paste durch Zugabe einer Pufferlösung aus Natriumacetat, Borax usw. hergestellt und die erhaltene Mischung auf 80 bis 95°C erhitzt hat.
Dann wird die so erhaltene, die wärmeempfindliche Schicht bildende Flüssigkeit in einer Menge von 4 bis 10 g/m2 Trockenmaterie auf einen Träger aufgebracht und getrocknet. Dann wird die wärmeempfindliche Schicht des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials zweckmäßig einer Oberflächenbehandlung unterworfen, um eine Beck'sche Glätte von 1000 bis 1800 Sekunden zu erreichen.
Wird somit die wärmeempfindliche Schicht in einem Glanzkalander, einem Superkalander usw. einer Oberflächenbehandlung zwecks Erreichen der Beck'schen Glätte von 1000 bis 1800 Sekunden unterworfen, dann werden das Wärmeansprechen und die Aufzeichnungstreue in einer Aufzeichnungsvorrichtung mit Wärmenadel, einer Seriendruckvorrichtun' hoher Geschwindigkeit usw. ganz erheblich verbessert Selbst bei einer Beck'schen Glätte von nur 100 bis 500 Sekunden zeigt die wärmeempfindliche Schicht ein überlegenes Wärmeansprechen, und wurde die Oberflächenbehandlung bis 7U einer Beck'schen Glätte von mehr als 1000 Sekunden durchgeführt, dann wird die Aufzeichnungstreue weiter verbessert. Obersteigt jedoch die Beck'sche Glätte 1800 Sekunden, dann wird der Hintergrund der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie unter Druck gesetzt und dadurch übermäßig durchsichtig, was die Qüaiiiäi beeinträchtigt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Zwei Arten von Mischungen mit der folgenden Zusammensetzung wurden einen Tag in einer magnetischen Kugelmühle pulverisiert und lieferten die Flüssigkeiten (Ai) und (Ei):
Zusammensetzung der Flüssigkeit (Ai)
2-[N -(3' -Trifluormethylphenyl)-amino]-diäthylaminofluoran
5%ige wässr. Lösung von Polyvinyl-
150 g
alkohol 150g
Wasser 200 g
mmensetzung der Flüssigkeit (E\)
Talkum 150 g
5%ige wässr. Lösung von Methyl-
cellulose '50 g
Wasser 200 g
Weiter wurden 3 Mischungen der folgenden Zusammensetzung ir- einem Laboratoriumszerkleinerer 2 Stunden pulverisiert und lieferten die Flüssigkeiten (Bi), (Q) und (Dt).
Zusammensetzung von Flüssigkeit (Ex)
2,2'-Bis-(pihydroxyphenyl)-propan 120 g
5%ige wässi% Lösung von Polyvinyl-
• alkohol 120 g
Wasser 160 g
Zusammensetzung von Flüssigkeit (Q)
Kondensat aus Slearinsäureamid und
Formaldehyd (in Anwesenheit eines
basischen Katalysators,
5°/oige wässr. Lösung von Methyl- 80 g
cellulose 80 g
Nicht-ionisches, oberflächenaktives
Mittel (Addukt aus Alkylphehyl und
Äthylenoxid) 2g
Wasser 238 g
Zusammensetzung von Flüssigkeit (A)
Carnauba-Wachs 80 g
5%ige wässr. Lösung von Methyl-
cellulose 80 g
Nicht-ionisches, oberfl.akt. Mittel 2 g
Wasser 238 g
Dann wurde eine die wärmeempfindliche Schicht bildende Flüssigkeit hergestellt, indem man die Flüssigkeiten (Ai) bis (Ex) im folgenden Verhältnis mit einer 20%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mischte:
Flüssigkeit f/t,)
Flüssigkeit (B1)
Flüssigkeit CG)
Flüssigkeit (Dx)
Flüssigkeit (E,)
20%ige wäßr. Polyvinylalkohol-
lösung
20 g
40 g
60 g
80 g
40 g
115g
untersucht mittels festem Drücken über die Gesamtbreite des Wärmekopfes; die Haftung von Restsubslanzen. das Verschmieren des aufgezeichneten Bildes, das Auftreten von Geistefbildern und die Deutlichkeit des ΐ aufgezeichneten Bildes svurden unter Verwendung von 20 Stücken Faksimiletestvoflagen zum Vergleich ausgewertet.
(3) Die Aufzeichnungsdichte svurde ausgewertet, indem man die Dichte der bedruckten Gebiete des ro aufgezeichneten Bildes gemäß den obigen Vorlagen in einem Macbeth Dichtemesser maß.
Beispiel 2
Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung wurde 2 Stunden in einem Laboratiumszerkleinerer pulverisiert und lieferte die Flüssigkeit (C-D)
Zusammensetzung der Flüssigkeit (C-D)
Modifiziertes Montanwachs 40 g
ZV rvünucfiaSi «Ü5 οίΕάΠΠΗίίίίΓΕ ΙίΐΤυ
Äthylendiamin
(C15H15CONHCH2CII2NHCOCi7Hj5) 40 g
5%ige wäßr. Methylcelluloselösung 80 g
Nicht-ionisches,oberfl.akt. Mittel 2 g
Wasser 238 g
Eine die wärmeempfindliche Schicht bildende Flüssigkeit wurde dann hergestellt, indem man diese Flüssigkeit (C-D) mit fen Flüssigkeiten (Ai), (B1) und (E%) von Beispiel I und 20%iger Polyvinylalkohollösung nach dem folgenden Verhältnis kombinierte und gemäß Beispiel 1 zur Herstellung einer Warmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie aufbrachte.
Diese schichtbildende Flüssigkeit wurde dann in einer Menge von 7 bis 8 g/m2 trockener Materie mittels eines Drahtstabes auf handelsübliches glattes Papier von 53 g/m2 Gewicht aufgebracht und getrocknet; das so überzogene Papier wurde in einem Kalander bis zum Erreichen einer Beck'schen Glätte von 200 bis 400 ^o Sekunden einer Oberflächenbehandlung unterworfen, wodurch man eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie erhält.
Diese Folie wurde nach dem unten dargestellten Testverfahren getestet, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 aufgeführt werden. Wie ersichtlich, hat die Folie ein hohes Ansprechen auf Wärme, zeigt kein Kleben von geschmolzenem Material, keine Haftung der Restsubstanzen und kein Verschmieren des aufgezeichneten Bildes, keine Geisterbilder und hat somit überlegene head-matching-Eigenschaften.
Das angewendete Testverfahren war wie folgt:
(1) Der Test auf Wärmeansprechen erfolgte mit einem Wärmegradienttester, der mit einem erhitzten Eisenstück versehen war, wobei das unter konstanter κ Temperatur gehaltene Eisenstück 1 Sekunde bei einem Druck von ZO kg/cm2 zur Farbentwicklung mit der warmeempfindlichen Aufzeichnungsfolie in Berührung gehalten wurde: die so entwickelte Farbdichte wurde mit einem Macbeth Reflektionsdichtemesser gemessen, ω die so erhaltene, gesättigte Dichte wurde durch Dn^, ausgedrückt, und das Wärmeansprechen wurde ausgedrückt durch die Temperatur zu dem Zeitpunkt ausgedrückt, als eine Dichte von 0.80. bezogen auf diesen D1^1-WeIt erreicht war. Je niedriger diese Temperatur, umso besser ist daher das W3rmeansprechen.
(2) Das Kleben des geschmolzenen Materials wurde
Flüssigkeit (Ai) 20 g
Flüssigkeit (B1) 40 g
Flüssigkeit (C- D) 140 g
Flüssigkeit (Ex) 40 g
20%ige wäßr. Polyvinylalkohol
lösung U5g
Diese wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie wurde wie in Beispiel 1 getestet und zeigte, wie aus Tabelle 1 ersichtlich, ihre überlegene Qualität.
Vergleichsbeispiel A
Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung wurde in einem Laboratiumszerkleinerer 2 Stunden pulverisiert und lieferte die Flüssigkeit (Ci).
Zusammensetzung von Flüssigkeit (C2)
Stearinsäureamid 80 g
5%ige wäßr. Methylcelluloselösung 80 g
Nicht-ionisches, oberflakt. Mittel 2 g
Wasser 238 g
Mit dieser Flüssigkeit (Ci) und Flüssigkeit (Ai). (B,) und (E\) von Beispiel 1 wurde im folgenden Verhältnis eine die wärmeempfindliche Schicht bildende Flüssigkeit hergestellt und wie in Beispiel J zur Herstellung einer Aufzeichnungsfofie aufgebracht.
Flüssigkeit (Ai) 20 g
Flüssigkeit (Bi) 40 ε
Flüssigkeit (C2) 60 g
Flüssigkeit (E,) 40 g
Polyäthylenwachsemulsion
(Feststoffgehalt 30%) 53g
29 3 Beispiel 3 I 083 IO i Bestandteil C und/oder D leadnialchiiii; 5 = Ungenügend Substanz Ergebnisse sind S i 3 1 )und(E2). Lösung aus Dialdehydstärke im folgenden Verhältnis | Flüssigkeit (Bi) oxidierter Stärke S
9 und Vergleichsbeispiele B bis K 1 C 1,11 1 1 rf 3 I 4 1 wurde eine die wärmeempfindliche Schicht bildende J
Flüssigkeit hergestellt: S
Flüssigkeit (G) iO%ige wäßf. Lösung 20 g 1
2%ige wäßr. Polyvinylalkohol- ehe Aufzeichnungsfolien für Vergleichszwecke herge- | Eigenschaften folgenden Tabellen wie [J 1 Il Flüssigkeit (D,) aus Dialdehydstärke 40g
lösung 115 g stellt und wie in Beispiel 1 gelestet; die I Oma« Wärme* Aufz.· Kleben Haftung 1 150S en Flüssiekeit (Αλ Flüssigkeit (E2) 60g I
in Tabelle 1 aufgeführt. Seisp. I Kondensat aus Stearinsäure ansor. dichte v. Resl- C- 1,05 1 I \ 4 ι . (E2), (Bx), (G) i 150 g 65 20%ige wäßr. Lösung 80g I
Diese wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie wurde Die Ergebnisse werden in den amid und Formaldehyd und I 5 ! und (Dt) von Beispiel!, einer 2O°/oigeri wäßrigen Lösung | 150 g 40g I
wie in Beispiel 1 getestet; die Ergebnisse sind in Tabelle > folgt bewertet: Camaiibawiichs ,15 91 3 wurden einen Tag in einer magnetischen Kugelmühle 55 aus oxidierter Stärke und einer 10%igen wäßrigen | 200 g 15Og ü
1 aufgeführt. flteisp. 2 kondensat aus Stearinsäure C 1,05 1 I i 3 pulverisiert und lieferten die Flüssigkeiten (A2 200 g 60g I
I = sehr gut
0 —— l/lit
und Athylendiamin und Geislerb, ϊ 4 Zusammensetzung von Flüssigkeit (A2) i
& — gui
3 = befriedigend
modifiz. Montanwachs ,16 98 C 1,11 2 3 Deutlich- J 33- Bis-(p-dimethylaminophenyl)- 120 g 1
Gemäß Beispiel 1 wurden unter Abänderung des to 4 = ausreichend fccisp. 3*) Athylen-bis-stearinsäure- keil ι 1 6-dimethylaminophenyl
Wachses (Bestandteil C und/oder D) wärmeenipfindli- aniid und Carnaubawachs C- 0,90 2 2 Ver 1 ! 4 5%ige wäßr. Polyvinylalkohol-
tiibelie I %ergl. A Stearinsäureamid und ,16 98 C 1,11 4 3 schmier lösung
Polyäthylenwachs fen Wasser
Vergl. B Carnaubawachs ,16 91 1 1 : Zusammensetzung von Flüssigkeit (Ei)
%crgl. C kondensat aus Stearinsäure C 1,12 5 4 Kaolin
amid und Formaldehyd ,16 120 C 0,85 5 5 \ 5%ige wäßr. Methylcellulose-
(CnII35CONIICH2OII) ,16 91 C 0,95 3 4 Γ I I iösung
fccrgl. D Stearinsäureamid C 0,93 2 2 Wasser
lTcrgl. E Caiciumslearat C 1,10 2 3 4 I
♦ergl. F Polyäthylenwachs ,17 90 1 \
♦crgl. G modifiz. Montanwachs ,17 125 C 0,95 2 2
%crgl. II Paraffinwachs ,14 110 C 1,05 2 3 2
(C17II35CONIICIi2OH) .15 120
Vcrgl. I Acra-Wachs C ,15 91 C 1,05 2 3 1
%ergl. J Äthylen-bis-stearinsäure- 4
amid und Paraffinwachs ,15 120
♦ergl. K Methylen-bis-stearinsäure- ,16 97
amid und Paraffinwachs 4
*l Die Merigeh entsprechen denen von Beispiel ,16 97 5
Beispiel 4 2
I. i
2
Zwei Mischungen der folgenden Zusammensetzung
2
2
2
Durch Mischen der FlüssigkeitenYzI2)
Il
Diese die wärmeempfindliche Schicht bildende Flüssigkeit wurde auf handelsübliches Gleitpapier von 53 g/m2 Gewicht in einer Menge von 5 bis 6 g/mJ Trockenmaterie mittels Drahtstab aufgebracht und getrocknet. Das so überzogene Papier wurde in einem ί Kalander bis zum Erreichen einer Beck'schen Glätte Von 1100 bis 1200 3ekunden einer Oberflächenbehandlung unterworfen, wodurch man eine Wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie erhielt.
Die Folie wurde mit den in Tabelle 2 gezeigten Ergebnissen getestet; wie ersichtlich zeigt sie ein Ausgezeichnetes Wärmeansprechen, eignet sich zur Aufzeichnung bei hoher Geschwindigkeit, liefert eine gute Aufzeichnungstreue und ist frei von Kleben am Wärmekopf und einem Abreiben desselben. iv
Tabelle 2 zeigt weiterhin die Ergebnisse einer »äfmeempfihdlichen Aufzeichrtungsfolie, die in einem (talander bis zu einer Beck'schen Glätte von 500 bis 550 Sekunden (Beispiel 5) sowie 300 bis 400 Sekunden
In Tabelle 2 wurden die folgenden Testverfahren ingewendet:
(1) Wärmeansprechen, ausgewertet wie in Beispiel 1.
(2) Eignung zur Aufzeichnung bei hoher Geschwindigkeit und Aufzeichnungslreue: ausgev/ertet durch Vergleichen der Ergebnisse des Farbbildungstests jeder
Tabelle 2
Folie unter Verwendung einer linearen Vorrichtung, die mit einer IC Nadel versehen war unter Anlegen von 50 Hz sinus-Wellen als Einfütterung und Einstellung der Beschickungsgeschwindigkeit der Folie auf 500 mm/sec.
(3) Abriebhärte ausgewertet mittels Lauftest mit jeder Aufzeichnungsfolie unter Vefwendutig der unter (2) genannten linearen Aufzeichnungsvorrichtung, Anlegen von 60 Hz Sinus-Wellen als Einfütterung und Einstellen der Beschickungsgeschwindigkeit der Folie auf 100 mm/sec; ausgedrückt als Wegabstand in km, den die IC Nadel zurücklegte, bis sich ihr Widerstand um etwa 10% erhöhte und so ihre Zugwirkung verschlechterte.
(4) Kleben von geschmolzenem Material am Wärmekopf und Deutlichkeit des aufgezeichneten Bildes: ausgewertet durch Vergleichen der Testergebnisse jeder Folie unter Verwendung einer Versuchsdruckvorrichtung, die mit einem segmentartigen, dickeri Filrnkopf und einem Drucker zur Verwendung in einem tragbaren
(5) Wasserbeständigkeit: ausgewertet durch Vergleichen der Meßergebnisse des Abnehmens der Dichte, nachdem jede. Folie 5 Minuten in Wasser getaucht und ihre Oberfläche 2 Mal mit absorbierender Watte gerieben worden war.
ieisp. Bestandteil E F Glätte Wärnie- Eign. z. ΛιιΓζ.- Kleben Abricb- Wasser
anspr. AuIz. treue am härlc bestand.
bei hoher Wärm c-
C und D Geschw. kopf
Kondensat aus Kaolin
Slcarinsäureamid,
Formaldehyd und
Carnaubawachs
Kondensat aus Kaolin
Stearinsäureamid.
Formaldehyd und
Carnaubawachs
Kondensat aus Kaolin
Stearinsäureamid,
Formaldehyd und
Carnaubawachs
oxi- 1100- 90' C
dierte 1200
Stärke, see.
Dialde-
hyd-
sta'rke
500
ox i- 500 dierte 550 Stärke, see. Dialdehyd- stärke
- 98 C 400
oxi- 300 dierte 400 Stärke, see. Dialydehyd- stärke
- 90 C 180

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie, bestehend aus einem Träger und einer darauf gebildeten wärmeempfindlichen Schicht, die im wesentlichen aus
(A) einer farbentwickelnden, normalerweise farblosen oder nur gering gefärbten Substanz;
(B) einer organischen sauren Substanz, die in der Lage ist, die farbentwickelnde Substanz beim Erhitzen zur Bildung von Farbe zu veranlassen;
(C) mindestens einem Wachs der Gruppe von Kondensaten höherer Fettsäureamide und Formaldehyd und Kondensaten höherer Fettsäuren und Äthylendiamin und
(D) einem weiteren Wachs besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs (D) aus der Gruppe der Pflanzen- und Mineralwachse ausgewählt ist und die wärmeempfindliche Schicht gegebenenfalls zusätzlich
(E) einen anorganischen Fü'ler und/oder
(F) einen Binder, der aus mindestens einer Stärke und/oder einem Stärkederivat sowie einer Dialdehydstärke besteht, enthält
DE19792931083 1978-08-01 1979-07-31 Wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie Expired DE2931083C2 (de)

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SE445627B (sv) 1986-07-07
SE7906508L (sv) 1980-02-02
GB2028526B (en) 1982-10-27
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