DE2628103C3 - Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2628103C3
DE2628103C3 DE2628103A DE2628103A DE2628103C3 DE 2628103 C3 DE2628103 C3 DE 2628103C3 DE 2628103 A DE2628103 A DE 2628103A DE 2628103 A DE2628103 A DE 2628103A DE 2628103 C3 DE2628103 C3 DE 2628103C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cuproiodide
lightened
layer
color
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2628103A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2628103B2 (de
DE2628103A1 (de
Inventor
Yoichi Sekine
Wataru Shimotsuma
Shigeru Neyagawa Tsubusaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8045975A external-priority patent/JPS523597A/ja
Priority claimed from JP8046075A external-priority patent/JPS524235A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2628103A1 publication Critical patent/DE2628103A1/de
Publication of DE2628103B2 publication Critical patent/DE2628103B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2628103C3 publication Critical patent/DE2628103C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/20Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using electric current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/2419Fold at edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/25Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
    • Y10T428/256Heavy metal or aluminum or compound thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/25Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
    • Y10T428/259Silicic material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2982Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
    • Y10T428/2991Coated

Landscapes

  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein weißes stromempfindliches Aufzeichnungsblatl mit elektrischer Leitfähigkeit und insbesondere auf ein stromempfindliches Aufzeichnungsblatt, bei dem als stromleitendes Material ein mit einer alkalischen Substanz aufgehelltes Cuprojodid vorgesehen ist.
Es sind heute Hartkopiermaterialien für verschiedene Systeme bekannt, die in der Informationstechnik Anwendung finden. Für Kopiermaterialien zur Sichtaufzeichnung der zuvor in elektrische Signale umgewandelten Information sind Forderungen verschiedener Art zu stellen. Beispielsweise sollen Wartungsarbeiten wie etwa das Nachfüllen von Farbe oder die Zuführung eines Tönungsmittels nicht erforderlich sein, es muß eine Schnellaufzeichnung nach einem Trockenverfahren möglich sein, das Blatt soll äußerlich einem gewöhnlichen Papierbogen ähnlich sein, die Aufzeichnung soll einen hohen Kontrast haben usw.
Stromempfindliche Aufzeichnungsblätter werden diesen Erfordernissen annähernd gerecht. Das stiomemp- findliche Aufzeichnungsblatt weist auf einer Papierunterlage eine Aufzeichnungsschicht auf, die ein Material enthält, das zur Farbbildung oder Farbänderung bei Zuführung von Wärmeenergie im Ansprechen auf ein elektrisches Signal geeignet ist, und wenn zwischen einer gegen das Aufzeichnungsblatt anliegenden Aufzeichnurrgsspitzenelektrode und einer gegenüberliegenden Elektrode ein Strom übergeht, entsteht auf der Aufzeichnungsschicht infolge der an der Aufeeichnungs spitzenelektrode erzeugten Wärmeenergie ein gefärb tes sichtbares Bild.
Zum Stand der Technik seien die US-Patente 38 71972 und 38 75 023 für stromempfindliche Aufzeichnungsblätter mit Cuprojodid als stromleitendem
Material genannt.
Das als stromleitendes Material für stromempfindliche Aufzeichnungsblätter verwendete Cuprojodid ist in Form eines dünnen Films transparent und in Pulverform weiß oder gelblichbraun und weist bei Raumtemperatur eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf. Der Leitungsmechanismus von Cuprojodid bei Raumtemperatur ist auf Gitterfehler des Kupfers in dem p-Halbleitermaterial zurückzuführen, wie dies in F i g. 1 der beigegebenen Zeichnungen veranschaulicht ist, und die elektrische Leitfähigkeit hängt von der Menge des überschüssigen Jods ab. Genauer gesagt, mit zunehmendem Jodüberschuß häufen sich die Gitterbaufehler des Kupfers und die elektrische Leitf thigkeit steigt. Wird hingegen die Menge des überschüssigen Jods verringert, so nimmt die elektrische Leitfähigkeit ab. Die elektrische Leitfähigkeit hängt mithin von der Größe des Jodüberschusses ab, wobei allerdings das stark elektronenleitfähige Cuprojodid infolge des Jodüberschusses gelblichbraun gefärbt ist Durch die mit der hohen elektrischen Leitfähigkeit einhergehende Färbung des Cuprojodids wird also das Charakteristikum als weißes elektrisch leitfähiges Material beeinträchtigt.
Wie bereits erwähnt wurde, beruht die Eignung des Cuprojodids als Material, das einem stromempfindli chen Aufzeichnungsblatt die elektrische Leitfähigkeit zu vermitteln vermag, gerade darauf, daß es sich um ein helles Material handelt, das dennoch eine ausgeprägte elektrische Leitfähigkeit besitzt. Doch wurde immer mehr die Forderung laut, Aufzeichnungsblätter dieser Art so weiterzuentwickeln, daß die Weiße erhalten bleibt, jedoch in Verbindung mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit, wobei das Material aussehen soll wie ein gewöhnliches Papier, während der Aufzeichnungskontrast hoch ist.
Die Erfindung zur Aufgabe, ein stromempfindliches Aufzeichnungsblatt zu schaffen, das einfachem Papier möglichst ahnlich ist und bei dem der Aufzeichnungskontrast hoch ist. das seine Weiße beibehält und überdies eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bzw. anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Darin zeigt
Fig. I ein Gitterfehlermodell für Cuprojodid, das im
Rahmen der Erfindung als stromleitendes Material vorgesehen ist,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der zwischen der Färbungsdichte (optischen Reflexionsdichte) und dem spezifischen Widerstand von Cuprojodid bestehenden
Beziehungen und
Fig.3 eine Darstellung zur Erläuterung des Grundaufbaus des siromempfindlichen Aufzeichnungsblattes und der Aufzeichnungsweise.
Wie bereits dargelegt wurde, erhöht sich im Fall der Verwendung von Cuprojodid als stromleitendes Material die elektrische Leitfähigkeit mit zunehmendem Jodüberschuß, während dieses überschüssige Jod gleichzeitig bewirkt, daß ein sehr leitfähiges Cuprojodid gelblichbraun gefärbt ist
Für gewöhnlich besteht zwischen der elektrischen Leitfähigkeit des Cuprojodids und dem Färbungsgrad der durch die Kurve a in Fig.2 verdeutlichte Zusammenhang. Die elektrische Leitfähigkeit ist hierbei durch den spezifischen Widerstand ausgedrückt und der Färbungsgrad durch die optische Reflexionsdichte, gemessen mit einem Macbeth-Reflexionsdensitometer mit handelsüblichem Filter an einer Probe, die durch Schichtaufbringung des Cuprojodids in einer Beschichtungsmenge von 20 g/m2 auf ein weißes Papier hergestellt wurde. Aus F i g. 2 geht hervor, daß sich die Färmbungsdichte mit abnehmendem spezifischen Widerstand erhöht, anders ausgedrückt also mit Eunehmender elektrischer Leitfähigkeit
Will man die Färbung des Cuprojodids beseitigen, die dadurch hervorgerufen ist, daß ei stark leitfähig gemacht wurde, so muß das überschüssige Jc 1 entfernt werden. Zu diesem Zweck wurde die Abtrennung von Jodmolekülen mit einem Reduktionsmittel vorgeschlagen Nach dieser Methode läßt man das Reduktionsmit-IeI auf das überschüssige Jod einwirken, um dieses in eine Jodverbindung zu überführen. Das gefärbte Cuprojodid wird daher je nach der Menge des Reduktionsmittels gebleicht oder aufgehellt Doch zeigt das nach dieser Methode erhaltene Cuprojodid kaum noch das durch die Kurve a in F i g. 2 wiedergegebene Verhalten und die elektrische Leitfähigkeit des so aufgehellten Cuprojodids ist merklich herabgesetzt. Im Rahmen der erfinderischen Bemühungen wurden ]■> Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, das Cuprojodid ohne Änderung seiner elektrischen Leitfähigkeit zu bleichen oder aufzuhellen, und es wurde eine Methode gefunden, bei der Cuprojodid unter Zuhilfenahme einer alkalischen Substanz praktisch ohne Beeinflussung seiner elektrischen Leitfähigkeit aufgehellt werden kann. Es sei nun zunächst auf das Prinzip dieser Aufhellungsmethode näher eingegangen.
Das in dem Cuprojodid vorhandene überschüssige Jod ist in Wasser etwas löslich und das in Wasser gelöste Jod kann durch Einwirkung einer alkalischen Substanz unter Bildung einer Jodverbindung t itfernt werden. Da die alkalische Substanz nur mit abdissoziierten Jodionen reagiert, erfolgt keine direkte Umsetzung mit jodmole külen, wie es beim Aufhellen mit einem Reduktionsmittel der Fall ist, und Jx starke Herabsetzung der elektrischen Leitfähigkeit unterbleibt deshalb.
Wenn beispielsweise feine Teilchen von gefärbtem Cuprojodid in Wasser suspendiert werden, worauf die Suspension mit einer alkalischen Substanz versetzt wird. so hellt sich das gefärbte Cuprojodid augenblicklich auf. Bei Inaugenscheinnahme der so aufgehellten Cuprojodidteilchen im -ti erkennen, daß die Teilchen im Inneren noch einen |odüberschuß enthalten und daß nur die Oberflächenschicht aufgehellt ist. Die elektrische Leitfähigkeit des Cuprojodids ist daher etwas herabgesetzt, aber immer noch wesentlich höher als bei einem mit einem Reduktionsmittel aufgehellten Cuprojodid. Die Kurve bin Fig. 2 gibt die Beziehungen zwischen der Färbungsdichte und dem spezifischen Widerstand eines Cuprojodids wieder, das durch Versetzen von in Wasser suspendierten Cuprojodidteilchen mit einer wässerigen Lösung von Ammoniumcarbonat aufgehellt wurde. Aus F i g. 2 sind die durch die Erfindung vermittelten Vorteile unmittelbar ersichtlich.
Der Mengenanteil der alkalischen Substanz, mit der das Cupiojodid versetzt wird, kann je nach de,n spezifischen Widerstand des Cuprojodids vor Durchführung der Behandlung und nach dem Dissoziationsgrad der alkalischen Substanz unterschiedlich ausfaller.. Falls sich der spezifische Widerstand des Cuprojodids vor Durchführung der Behandlung auf 0,065 Ohmzentimeter beläuft, beträgt der Mengenanteil der alkalischen Substanz, ausgedrückt durch den zur Alkalinität beitragenden Hydroxylgruppenanteil, zweckdienlich 0,1 bis 5 Mol auf je 100 Mol Cuprojodid.
Wie bereits erwähnt, liegt das Erfindungswesentliche in der Verwendung eines mit einer alkalischen Substanz aufgehellten Cuprojodids als stromleitendes Material, und als Beispiele alkalischer Stoffe, die Cuprojodid aufhellen, seien die folgenden genannt: Hydroxide:
NaOH, KOH, LiOH, NH4OH, Ca(OH)2, Mg(OH)2. Carbonate:
Na2CO3. KjCOi1(NH4J2CO1. Acetate:
CHiCOONaXHjCOOK, CHjCOO(NH4). Silicatf ·
Natriumsilicat (Wasserglas), Fettsäuresalze (Carbonsäuresalze):
Natriumstearat, Natriumoleat, Natriumpolyacrylat, Ammoniumpolystyrolmaleat, Natriumalginat.
In F i g. 3 ist ein typischer Aufbau eines stromempfindlichen Aufzeichnungsblattes gezeigt, wobei mit der Bezugszahl 1 ein Träger, wie beispielsweise Papier, Kunststoffolie usw. bezeichnet ist, mit der Bezugszahl 2 eine stromleitende Schicht, der die elektrische Leitfähigkeit durch Dispergieren von Cuprojodid in einem Binder vermittelt worden ist, mit der Bezugszahl 3 eine stromleitende Aufzeichnungsschicht, umfassend ein Bindemittel, in dem ein stromempfindlicher farbbildender Bestandteil und Cuprojodid in Form feiner Teilchen dispergiert sind, mit der Bezugszahl 4 eine Aufzeichnungsspitzenelektrode und mit der Bezugszahl 5 eine Rückflußelektrode, wobei die beiden Elektroden gegen die Aufzeichnungsschicht anliegen. Wem zwischen den Elektroden 4 und 5 ein Strom durch die Schichten 2 und 3 fließt, verfärbt sich der farbbildende Bestandteil im Umkreis der Aufzeichnungsnadel und man erhält im Ansprechen auf ein elektrisches Signal ein Aufzeichnungsbild. Der stromempfindliche farbildende Bestandteil ist ein Stoff, der sich beim Durchgang eines elektrischen Stroms durch die Aufzeichnungsschicht verfärbt, und an Beispielen für dieses Material sind \. armeenipfindliche farbbildende Stoffe oder Metalloxide zu nennen. Vertreter der wärmeempfindlidien farbbildenden Stoffe, bei denen in einem Zweikomponentensystem eine Verschmelzungsreaktion erfolgt, sind (1) Kombinationen Leukobasen des Triphenylmethans oder der Pluoranfarbstoffe und phenolischen Stoffen oder organischen Säuren und (2) Kombinationen von Metallseifen und metallorganischen Tüpfelreagenzien usw. Vertreten sind die LeiV.obasen der Triphenylmethanfarbstoffe, beispielsweise durch Kristaiivioiettiacton, die Leukobasen der Fluoranfarbstoffe durch 3-Dimethy!ar.,(no-6-methoxyfluoran, die phenolischen Stoffe durch Bisphenol A, die organischen Säuren durch Gallussäure, die Metallseifen durch Ferristearat
und die metallorganischen Tiipfelreagenzien durch Gallussäure. Vertreter von (3) wärmeempfindlichen farbbildenden Stoffen mit Einkomponentensystem sind die Leikobasen von Rcdoxindikatoren, wobei insbesondere Leukomethylenblau und Leukomalachitgrün hervorragend geeignet sind.
Falls als farbbildender Bestandteil ein Metalloxid vorgesehen ist, so beruht die Farbbildung darauf, daß dieses durch den elektrischen Strom zu Metall reduziert wird. Als Vertreter der Metalloxide ist Zinkoxid zu nennen.
Wie bereits erwähni wurde, können im Rahmen der Erfindung farbbildende Stoffe dieser oder jener Art eingesetzt werden, wobei die Kombination von I .eukobasen der genannten Farbstoffe und phenolischen Stoffen im Hinblick auf Eigenschaften wie etwa den Aufzeichnungskontrasl, die Farbbildungsempfindlichkeil, die Klarheit, die Farbbeschaffenheit, die Beständigkeit der aufzeichnungsfreien Fläche usw. am besten geeignet ist.
Das Bindemittel dient dazu, den farbbildenden Stoff, das stromleitende Material usw. in Form feiner Teilchen in der Aufzeichnungsschicht oder der stromleitenden Schicht zu dispergieren und diesen Schichten eine bleibende Bindefähigkeit zu verleihen. Als Beispiele der für gewöhnlich benutzten Binder sind wasserlösliche Harze zu nennen, wie etwa Hydroxyrnethylcellulose. wasserlösliche Stärke, Polyvinylalkohol, Styrol-Malein säure-Copoiymer, Carboxymethylcellulose usw. Zur Erhöhung der Wasserbeständigkeit des Aufzeichnungsblattes empfiehlt sich weiter die Zugabe von Acrylharz-Lmulsion, Sty ol-Butadit;n-Latex usw.
Im obigen ist beispielhaft der Aufbau des Blattes beschrieben, umfassend einen Träger, eine auf dem Träger vorgesehene stromleitende Schicht, die hauptsächlich aus Cuprojodid besteht, und eine auf dieser stromleitenden Schicht vorgesehene stromleitende Aufzeichnungsschicht. Doch läßt sich bei Erhöhung der Aufzeichnungsspannung eine Aufzeichnung auch dann erhalten, wenn unmittelbar auf dem Träger nur die stromleitende Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist. Sollte die stromleitende Schicht aus einem farbigen Material bestehen, wie etwa bei Verwendung von Kohlenstoff oder einem Metallfilm, so wird sie von dem in der Aufzeichnungsschicht enthaltenen weißen Cuprojodid maskiert, so daß auf jeden Fall eine Aufzeichnung mit hohem Kontrast gewährleistet ist.
In den folgenden Ausführungsbeispielen 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Aufhellung des stromieitenden Materials veranschaulicht.
rtusführungsbeispiel 1
20 Mol Cuprisulfat. 20 Mol Kaliumiodid und 48 MoI Natriumsulfit wurden in 100 Liter Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wurde mit einem Rührstab gut gerührt, und es wurden etwa 20 Mol Cuprojodid als Fällungsprodukt erhalten. Dieser Niederschlag wurde mit reinem Wasser mehrmals bis zum Verschwinden des Sulfations ausgewaschen. Der ausgewaschene Niederschlag wurde als Kuchen entnommen, der etwa noch 25 Gewichtsprozent Wasser enthielt, das abgeschleudert wurde. Die Teilchengröße des Niederschlages betrug etwa 1 μ und die Farbe war gelblichbraun. Eine geringe Menge dieses Kuchens wurde in einen Trockenschrank gegeben und eine Stunde bei 50° C getrocknet. Der getrocknete Kuchen haue einen spezifischen Widerstand von 0.07 Ohmzentimeter.
Sodann wurden von diesem Kuchen 13 kg unter hinlänglichem Rühren mit einem Rührstab in 500 m reinem Wasser suspendiert. Die Suspension wurde mil 20 g einer lOprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid versetzt, die zuvor bereitet worden war, und es wurde erneut gerührt. An der Einlaufstelle der Natriumhydroxidlösung in die Suspension zeigte sich zunächst eine tiefbraune Verfärbung worauf der Niederschlag jedoch bei der Verteilung des Natriumhydroxids im Zuge des Rührvorgangs eine vollkommen
ίο weiße Farbe annahm.
Die Färbungsdichten des Cuprojodids vor und nach der Zugabe des Natriumhydroxids wurden in gleicher Weise wie in Fig.2 miteinander verglichen. Die Färbungsdichte betrug vor der Natriumhydroxidzugabe 0,25 und danach 0,15. Dieser Unterschied in der Färbungsdichte ist so ausgeprägt, daß die Farbänderung des Cuprojodids mit dem Umschlag von gelblichbraun nach weiß ohne weiteres auch mit dem bloßen Aupf festzustellen ist. Der spezifische Widerstand des aufgehellten Cuprojodids belief sich auf 0,18 Ohmzentimeter und seine elektrische Leitfähigkeit war befriedigend.
Ausführungsbeispiel 2
Fine Menge von 1 kg handelsüblichem Cuprojodid wurde eine Stunde lang in einem Pulverisator in 500 g reinerr, Wasser unter Zuhilfenahme von Tonerdekugeln zcrkleir;rt, so daß eine Suspension von Cuprojodid erhalten wurde, die mit 50 g einer 20prozentigen
jo wäßrigen Lösung von Ammoniumcarbonat versetzt und nachhaltig gerührt wurde.
Die Färbungsdichten des Cuprojodids vor und nach der Zugabe des Ammoniumcarbonats wurden miteinander verglichen. Die Färbungsdichte betrug vor der Zugabe 0,20 und verringerte sich nach der Zugabe auf 0,13. Weiterhin änderte sich der spezifische Wiederstand des Cuprojodids von 0,09 Ohmzentimeter vor der Zugabe auf 03 Ohmzentimeter nach erfolgter Zugabe und war somit zwar etwas erhöht, doch hatte das erhaltene weiße Pulver immer noch eine hohe elektrische Leitfähigkeit
In den obigen Ausführungsbeispielen 1 und 2 ist die Methode der Aufhellung von Cuprojodid veranschaulicht. Das so erhaltene Cuprojodid kann in der stromleitenden Schicht oder in der Aufzeichnungsschicht verwendet werden, ohne daß man es bei der Zubereitung des Beschichtungsmaterials noch einer weiteren Aufhellungsbehandlung unterzieht
In dem nun folgenden Ausführungsbeispiel ist die
so Herstellung eines stromempfindlichen Aufzeichnungsblattes beschrieben, wobei das Cuprojodid beim Ansetzen des Beschichtungsmaterials einer Aufhellungsbehandlung unterworfen wird.
Ausführungsbeispiel 3
Es wurden 3 kg eines Naßkuchens von Cuprojodid (Wassergehalt 26 Prozent), 400 g einer 20prozentigen wäßrigen Lösung eines handelsüblichen Styrol-Maleinsäure-Copolymeren (pH = 7,21), 200 g eines handelsüblichen SBR-Latex (Styrol-Buiadiengummi-Latex, Feststoff gehalt 50 Prozent) und 100 g einer 20prozentigen wässerigen Lösung von Ammoniumcarbonat miteinander vermischt, und das Gemisch wurde in einem Pulverisator einer einstündigen Dispersionsbehandlung mit Glaskügelchen eines Durchmessers von 5 mm unterworfen. Bei der hierdurch erhaltenen Dispersion handelte es sich um eine weiße Suspension mit pH = 8,4, in der das Cuprojodid in Form feiner Teilchen mit einem
Durchmesser von 0,2 bis 0.4 μ suspendiert war.
Diese Suspension wurde als Schicht auf ein weißes holzfreies Papier aufgetragen, wobei ein Drahtstab benutzt wur^e, der so eingestellt war, daß sich die Schichtauftragsmenge nach dem Trocknen auf etwa ι 15 g/m2 belief, und die Trocknung wurde mit Heißluft und durch Heißwalzen vorgenommen, um so eine stornierende Schicht zu bilden. Der spezifische Fiaehenwiderstand dieser stromleitenden Schicht betrug 2,1 Kiloohm. Die optische Reflexionsdichte der in siromleitenden Schicht, gemessen mit dem Macbeth-Reflexionsdensitomcter unter Verwendung eines handelsüblichen Filters, belief sich auf 0,12. Da die optische Reflexionsdichtc des weißen holzfreien Papiers 0,11 ist, liegt es auf der Hand, daß die stromleitende Schicht H einen sehr hohen Weißegrad hatte und darin gewöhnlichem Papier ähnlich war.
Anschließend wurde in der oben beschriebenen Weise eine Dispersion angesetzt, jedoch ohne Ammoniumcarbonat, und es wurde ebenfalls eine stromleitende Schicht gebildet. Diese Schicht hatte einen spezifischen Flächenwiderstand von 1,4 Kiloohm sowie eine optische Reflexionsdichte von 0,16 und wies eine gelblichbraiinc Farbe auf. Der Farbton sticht ins Auge und liefert ein unnatürliches Bild. Für Aufzeichnungsblätter ist dieses Papier daher ungeeignet.
Als nächstes wurden 500 g Bisphenol A in 100 g einer 20prozentigen wäßrigen Lösung eines Styrol-Maleinsäure-Copolymeren und 2000 g Wasser unter Zuhilfenahme von Tonerdekugeln mit einem Durchmesser von w 5 mm für die Dauer von zwei Stunden in der gleichen Weise wie beim Ansetzen der Cuprojodiddispersion zerkleinert und vermischt, so daß eine Dispersion des Farbbildenden Materials erhalten wurde. Gesondert hiervon wurden zum Ansetzen einer Farbstoffdisper- v< sion 70 g Kristallviolettlacton. 70 g einer 20prozentigen wässerigen Lösung von Styrol-Maleinsäure-Copolymer.
50 g einer 5prozentigen wässerigen Lösung von Polyvinylalkohol und 300 g Wasser in der gleichen Weise eine Stunde zerkleinert und vermischt. Dann wurden 25 Teile der Cuprojodiddispersion, 25 Teile der Farbstoffdispersion, 100 Teile der Dispersion des farbbildenden Materials, 20 Teile SBR-Latex und 10 Teile einer handelsüblichen Wachsdispersion miteinander vermengt, und das erhaltene Dispersionsgemisch wurde als Schicht auf die weiße stromleitende Schicht und auf die gelblichbraune stromleitende Schicht aufgetragen, wobei mit einem Drahtstab gearbeitet wurde, der so eingestellt war, daß sich die Beschichtungsmenge nach dem Trocknen auf 4 g/m2 belief. Durch den Trocknungsvorgang wurden Aufzeichnungsschichten gebildet, so daß dann fertige Aufzeichnungsblätter vorlagen. Das durch Bildung der Aufzeichnungsschicht auf der weißen stromleitenden Schicht erzeugte Aufzeichnungsblatt hatte einen spezifischen Flächenwiderstand von 2,8 Kiloohm und eine optische Reflexionsdichte von 0,14. Hingegen hatte das Aufzeichnungsblatt mit der gelblichbraunen stromleitenden Schicht einen spezifischen Flächenwiderstand von 2,2 Kiloohm und eine optische Reflexionsdichte von 0,21, wobei eine Verfärbung deutlich zu erkennen war. Mit diesen stromleitenden Aufzeichnungsblättern wurde bei einer Abtastgeschwindigkeit von 0,87 m/sec und bei 500 V (Wechselstrom) ein Aufzeichnungsversuch durchgeführt, wobei eine kiare, blaue Aufzeichnungsspur mit einer optischen Reflexionsdichte von 1,14 bis 1,16 auf beiden Aufzeichnungsblättern erhalten wurde. Doch war die Aufzeichnung auf dem Stromempfindlichen Aufzeichnungsblatt mit der weißen stromleitenden Schicht kontrastreicher und deutlicher als auf dem Blatt mit der gelblichbraunen stromleitenden Schicht und das erstgenannte Blatt war gewöhnlichem Papier ähnlicher und lieferte Aufzeichnungen von hoher Güte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt mit einer stromleitenden Schicht auf einem Träger, einem farbbildenden Stoff und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Schicht (2) mit einem alkalischen Material aufgehelltes Cuprojodid enthält.
Z StromempRndliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem alkalischen Material aufgehellte Cuprojodid zusammen mit dem Bindemittel die stromleitende Schicht (2) auf dem Träger (1) bildet und auf dieser eine weitere stromleitende Aufzeichnungsschicht (3), die ein stromleitendes Material, ein strom- oder wärmeempfindliches, farbbildendes Material und ein Bindemittel enthält, gebildet ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines stromempfindlichen Aufzeichnungsblattes nach Anspruch 1 odar 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder durch Aufbringen einer mit einem alkalischen Material aufgehelltes Cuprojodid, farbbildendes Material und ein Bindemittel enthaltenden Dispersion auf einen Träger eine einzige Schicht gebildet wird oder daß zunächst auf einem Träger durch Aufbringen eines aufgehellten oder nicht aufgehellten Cuprojodid und einer Bindemittel enthaltenden Dispersion eine stromleitende Schicht und sodann auf dieser durch Aufbringen einer Dispersion mit einem stromleitenden Material, einem farbbildenden Material und einem Bindemittel eine Aufzeichnungsschicht gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Zusatz eines alkalischen Materials zu der das Cuprojodid .nd das Bindemittel enthaltenden Suspension aufgehelltes Cuprojodid verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Zugabe von alkalischem Material in einer Menge von 0,1 bis 5 MoI, ausgedrückt als Hydroxylionenanteil auf je 100 Mol Cuprojodid, aufgehelltes Cuprojodid verwendet wird.
DE2628103A 1975-06-27 1976-06-23 Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2628103C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8045975A JPS523597A (en) 1975-06-27 1975-06-27 Copper iodide colored in white
JP8046075A JPS524235A (en) 1975-06-27 1975-06-27 Conductive record paper

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2628103A1 DE2628103A1 (de) 1977-01-20
DE2628103B2 DE2628103B2 (de) 1978-07-27
DE2628103C3 true DE2628103C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=26421466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2628103A Expired DE2628103C3 (de) 1975-06-27 1976-06-23 Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4133933A (de)
CH (1) CH630564A5 (de)
DE (1) DE2628103C3 (de)
GB (1) GB1506075A (de)
NL (1) NL166430C (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748161C3 (de) * 1977-10-27 1980-09-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Aufzeichnungsträger für Registriergeräte
US4264693A (en) * 1978-12-29 1981-04-28 International Business Machines Corporation Light and current sensitive film and print-display system therewith
US4241134A (en) * 1979-05-24 1980-12-23 Gaf Corporation Electrostatically imageable drafting film
US4556892A (en) * 1985-03-28 1985-12-03 Polaroid Corporation Thermal transfer recording system and method
US4603337A (en) * 1985-03-28 1986-07-29 Polaroid Corporation Thermal transfer recording medium
US5196297A (en) * 1985-12-16 1993-03-23 Polaroid Corporation Recording material and process of using
US4904576A (en) * 1987-07-31 1990-02-27 Action Exploration Services Photosensitive cuprous halide materials and methods for their preparation
US4810611A (en) * 1987-11-02 1989-03-07 Xerox Corporation Developer compositions with coated carrier particles having incorporated therein colorless additives
US5120628A (en) * 1989-12-12 1992-06-09 Xerox Corporation Transparent photoreceptor overcoatings
US5108861A (en) * 1990-08-28 1992-04-28 Xerox Corporation Evaporated cuprous iodide films as transparent conductive coatings for imaging members
US5158849A (en) * 1990-10-25 1992-10-27 Custom Papers Group Inc. Composition useful in transparent conductive coatings
WO2017180314A1 (en) 2016-04-14 2017-10-19 Desktop Metal, Inc. Additive fabrication with support structures

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555321A (en) * 1941-08-08 1951-06-05 Western Union Telegraph Co Facsimile recording paper
DE1211226B (de) * 1959-03-10 1966-02-24 Merkur Buerobedarf G M B H Fernschreibrolle
GB1020760A (en) * 1961-10-12 1966-02-23 Kodak Ltd Modified paper for photography
US3677816A (en) * 1967-10-26 1972-07-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd Method for making electrically conductive layer of copper iodide
US3898672A (en) * 1972-01-28 1975-08-05 Ricoh Kk Electrosensitive recording member
JPS5133742B2 (de) * 1972-03-24 1976-09-21
CA990953A (en) * 1972-11-30 1976-06-15 Kimiaki Yoshino Electrorecording sheet

Also Published As

Publication number Publication date
NL7606696A (nl) 1976-12-29
DE2628103B2 (de) 1978-07-27
NL166430C (nl) 1981-08-17
AU1524576A (en) 1978-02-02
NL166430B (nl) 1981-03-16
DE2628103A1 (de) 1977-01-20
CH630564A5 (de) 1982-06-30
US4133933A (en) 1979-01-09
GB1506075A (en) 1978-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628103C3 (de) Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1190012B (de) Waermeempfindliches Kopierpapier
DE2905825A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE3424275A1 (de) 4-hydroxy-4&#39;-isopropoxydiphenylsulfon, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendung
DE1249295B (de) Thermokopierblatt
DE4221868C1 (de) Verwendung von eine Aluminiumverbindung enthaltenden Tinten zum Bedrucken von Formkörpern oder Folien, die Gelatine enthalten
DE2525223C3 (de) Steuerbare magneto-optische Anzeigevorrichtung
DE1197102B (de) Warmeempfindliches Kopierblatt
DE1208311B (de) Thermographisches Aufzeichnungskopierblatt
DE2264108B2 (de) Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt
DE1421471B2 (de) Thermokopieverfahren
DE1446655B2 (de) Elektroempfindliches registrierblatt
DE1572209C3 (de) Bildempfangsblatt für Wärmeübertragungsverfahren
DE3245035C2 (de) Wärmeempfindliche Farbentwicklungszusammensetzung und deren Verwendung zur Herstellung eines wärmeempfindlichen Farbentwicklungs-Aufzeichnungsmaterials
DE2854318C2 (de)
CH643782A5 (de) Druckempfindliches umdruckblatt.
DE1267961B (de) Durch Druckeinwirkung aktivierbares, selbst bildlieferndes Papier oder sonstiges Bahnenmaterial
DE2264107C3 (de) 14 09 72 Japan 92644 72 Stromempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE1543803B2 (de) Basisch substituierte fluorane und verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung als farbbildner fuer druckempfindliche vervielfaeltigungsmaterialien
DE1063453B (de) Funkenregistrierpapier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3015655A1 (de) Fluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren anwendung in aufzeichnungsboegen
DE2926837C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials
DE3244801A1 (de) Aufzeichnungsmaterial
AT237653B (de) Durch Wärmeeinwirkung färbbares Aufzeichnungskopierblatt
DE2359271C3 (de) Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee