DE2628103C3 - Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein weißes stromempfindliches Aufzeichnungsblatl mit elektrischer Leitfähigkeit und insbesondere auf ein stromempfindliches
Aufzeichnungsblatt, bei dem als stromleitendes Material ein mit einer alkalischen Substanz aufgehelltes Cuprojodid vorgesehen ist.
Es sind heute Hartkopiermaterialien für verschiedene Systeme bekannt, die in der Informationstechnik
Anwendung finden. Für Kopiermaterialien zur Sichtaufzeichnung der zuvor in elektrische Signale umgewandelten Information sind Forderungen verschiedener Art zu
stellen. Beispielsweise sollen Wartungsarbeiten wie etwa das Nachfüllen von Farbe oder die Zuführung
eines Tönungsmittels nicht erforderlich sein, es muß eine Schnellaufzeichnung nach einem Trockenverfahren
möglich sein, das Blatt soll äußerlich einem gewöhnlichen Papierbogen ähnlich sein, die Aufzeichnung soll
einen hohen Kontrast haben usw.
Stromempfindliche Aufzeichnungsblätter werden diesen Erfordernissen annähernd gerecht. Das stiomemp-
findliche Aufzeichnungsblatt weist auf einer Papierunterlage eine Aufzeichnungsschicht auf, die ein Material
enthält, das zur Farbbildung oder Farbänderung bei Zuführung von Wärmeenergie im Ansprechen auf ein
elektrisches Signal geeignet ist, und wenn zwischen
einer gegen das Aufzeichnungsblatt anliegenden Aufzeichnurrgsspitzenelektrode und einer gegenüberliegenden Elektrode ein Strom übergeht, entsteht auf der
Aufzeichnungsschicht infolge der an der Aufeeichnungs
spitzenelektrode erzeugten Wärmeenergie ein gefärb
tes sichtbares Bild.
Zum Stand der Technik seien die US-Patente 38 71972 und 38 75 023 für stromempfindliche Aufzeichnungsblätter mit Cuprojodid als stromleitendem
Das als stromleitendes Material für stromempfindliche Aufzeichnungsblätter verwendete Cuprojodid ist in
Form eines dünnen Films transparent und in Pulverform weiß oder gelblichbraun und weist bei Raumtemperatur
eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf. Der Leitungsmechanismus von Cuprojodid bei Raumtemperatur ist auf
Gitterfehler des Kupfers in dem p-Halbleitermaterial
zurückzuführen, wie dies in F i g. 1 der beigegebenen Zeichnungen veranschaulicht ist, und die elektrische
Leitfähigkeit hängt von der Menge des überschüssigen Jods ab. Genauer gesagt, mit zunehmendem Jodüberschuß häufen sich die Gitterbaufehler des Kupfers und
die elektrische Leitf thigkeit steigt. Wird hingegen die
Menge des überschüssigen Jods verringert, so nimmt die
elektrische Leitfähigkeit ab. Die elektrische Leitfähigkeit hängt mithin von der Größe des Jodüberschusses
ab, wobei allerdings das stark elektronenleitfähige Cuprojodid infolge des Jodüberschusses gelblichbraun
gefärbt ist Durch die mit der hohen elektrischen
Leitfähigkeit einhergehende Färbung des Cuprojodids
wird also das Charakteristikum als weißes elektrisch leitfähiges Material beeinträchtigt.
Wie bereits erwähnt wurde, beruht die Eignung des Cuprojodids als Material, das einem stromempfindli
chen Aufzeichnungsblatt die elektrische Leitfähigkeit zu
vermitteln vermag, gerade darauf, daß es sich um ein helles Material handelt, das dennoch eine ausgeprägte
elektrische Leitfähigkeit besitzt. Doch wurde immer mehr die Forderung laut, Aufzeichnungsblätter dieser
Art so weiterzuentwickeln, daß die Weiße erhalten bleibt, jedoch in Verbindung mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit, wobei das Material aussehen soll
wie ein gewöhnliches Papier, während der Aufzeichnungskontrast hoch ist.
Die Erfindung zur Aufgabe, ein stromempfindliches Aufzeichnungsblatt zu schaffen, das einfachem Papier
möglichst ahnlich ist und bei dem der Aufzeichnungskontrast hoch ist. das seine Weiße beibehält und
überdies eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung
wird in der nachfolgenden Beschreibung bzw. anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Darin zeigt
Rahmen der Erfindung als stromleitendes Material vorgesehen ist,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der zwischen der Färbungsdichte (optischen Reflexionsdichte) und dem
spezifischen Widerstand von Cuprojodid bestehenden
Fig.3 eine Darstellung zur Erläuterung des Grundaufbaus des siromempfindlichen Aufzeichnungsblattes
und der Aufzeichnungsweise.
Wie bereits dargelegt wurde, erhöht sich im Fall der Verwendung von Cuprojodid als stromleitendes Material die elektrische Leitfähigkeit mit zunehmendem
Jodüberschuß, während dieses überschüssige Jod gleichzeitig bewirkt, daß ein sehr leitfähiges Cuprojodid
gelblichbraun gefärbt ist
Für gewöhnlich besteht zwischen der elektrischen Leitfähigkeit des Cuprojodids und dem Färbungsgrad
der durch die Kurve a in Fig.2 verdeutlichte Zusammenhang. Die elektrische Leitfähigkeit ist hierbei
durch den spezifischen Widerstand ausgedrückt und der Färbungsgrad durch die optische Reflexionsdichte,
gemessen mit einem Macbeth-Reflexionsdensitometer mit handelsüblichem Filter an einer Probe, die durch
Schichtaufbringung des Cuprojodids in einer Beschichtungsmenge von 20 g/m2 auf ein weißes Papier
hergestellt wurde. Aus F i g. 2 geht hervor, daß sich die Färmbungsdichte mit abnehmendem spezifischen
Widerstand erhöht, anders ausgedrückt also mit Eunehmender elektrischer Leitfähigkeit
Will man die Färbung des Cuprojodids beseitigen, die dadurch hervorgerufen ist, daß ei stark leitfähig
gemacht wurde, so muß das überschüssige Jc 1 entfernt werden. Zu diesem Zweck wurde die Abtrennung von
Jodmolekülen mit einem Reduktionsmittel vorgeschlagen Nach dieser Methode läßt man das Reduktionsmit-IeI auf das überschüssige Jod einwirken, um dieses in
eine Jodverbindung zu überführen. Das gefärbte Cuprojodid wird daher je nach der Menge des
Reduktionsmittels gebleicht oder aufgehellt Doch zeigt das nach dieser Methode erhaltene Cuprojodid kaum
noch das durch die Kurve a in F i g. 2 wiedergegebene Verhalten und die elektrische Leitfähigkeit des so
aufgehellten Cuprojodids ist merklich herabgesetzt. Im Rahmen der erfinderischen Bemühungen wurden ]■>
Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, das Cuprojodid ohne Änderung seiner elektrischen Leitfähigkeit zu bleichen oder aufzuhellen, und es wurde eine
Methode gefunden, bei der Cuprojodid unter Zuhilfenahme einer alkalischen Substanz praktisch ohne
Beeinflussung seiner elektrischen Leitfähigkeit aufgehellt werden kann. Es sei nun zunächst auf das Prinzip
dieser Aufhellungsmethode näher eingegangen.
Das in dem Cuprojodid vorhandene überschüssige Jod ist in Wasser etwas löslich und das in Wasser gelöste
Jod kann durch Einwirkung einer alkalischen Substanz unter Bildung einer Jodverbindung t itfernt werden. Da
die alkalische Substanz nur mit abdissoziierten Jodionen reagiert, erfolgt keine direkte Umsetzung mit jodmole
külen, wie es beim Aufhellen mit einem Reduktionsmittel der Fall ist, und Jx starke Herabsetzung der
elektrischen Leitfähigkeit unterbleibt deshalb.
Wenn beispielsweise feine Teilchen von gefärbtem Cuprojodid in Wasser suspendiert werden, worauf die
Suspension mit einer alkalischen Substanz versetzt wird. so hellt sich das gefärbte Cuprojodid augenblicklich auf.
Bei Inaugenscheinnahme der so aufgehellten Cuprojodidteilchen im -ti erkennen, daß die Teilchen im Inneren
noch einen |odüberschuß enthalten und daß nur die Oberflächenschicht aufgehellt ist. Die elektrische
Leitfähigkeit des Cuprojodids ist daher etwas herabgesetzt, aber immer noch wesentlich höher als bei einem
mit einem Reduktionsmittel aufgehellten Cuprojodid. Die Kurve bin Fig. 2 gibt die Beziehungen zwischen
der Färbungsdichte und dem spezifischen Widerstand eines Cuprojodids wieder, das durch Versetzen von in
Wasser suspendierten Cuprojodidteilchen mit einer wässerigen Lösung von Ammoniumcarbonat aufgehellt
wurde. Aus F i g. 2 sind die durch die Erfindung vermittelten Vorteile unmittelbar ersichtlich.
Der Mengenanteil der alkalischen Substanz, mit der das Cupiojodid versetzt wird, kann je nach de,n
spezifischen Widerstand des Cuprojodids vor Durchführung der Behandlung und nach dem Dissoziationsgrad
der alkalischen Substanz unterschiedlich ausfaller.. Falls sich der spezifische Widerstand des Cuprojodids vor
Durchführung der Behandlung auf 0,065 Ohmzentimeter beläuft, beträgt der Mengenanteil der alkalischen
Substanz, ausgedrückt durch den zur Alkalinität beitragenden Hydroxylgruppenanteil, zweckdienlich 0,1
bis 5 Mol auf je 100 Mol Cuprojodid.
Wie bereits erwähnt, liegt das Erfindungswesentliche in der Verwendung eines mit einer alkalischen Substanz
aufgehellten Cuprojodids als stromleitendes Material, und als Beispiele alkalischer Stoffe, die Cuprojodid
aufhellen, seien die folgenden genannt:
Hydroxide:
NaOH, KOH, LiOH, NH4OH, Ca(OH)2, Mg(OH)2.
Carbonate:
Na2CO3. KjCOi1(NH4J2CO1.
Acetate:
CHiCOONaXHjCOOK, CHjCOO(NH4).
Silicatf ·
Natriumsilicat (Wasserglas),
Fettsäuresalze (Carbonsäuresalze):
Natriumstearat, Natriumoleat, Natriumpolyacrylat,
Ammoniumpolystyrolmaleat, Natriumalginat.
In F i g. 3 ist ein typischer Aufbau eines stromempfindlichen Aufzeichnungsblattes gezeigt, wobei mit der
Bezugszahl 1 ein Träger, wie beispielsweise Papier, Kunststoffolie usw. bezeichnet ist, mit der Bezugszahl 2
eine stromleitende Schicht, der die elektrische Leitfähigkeit durch Dispergieren von Cuprojodid in einem
Binder vermittelt worden ist, mit der Bezugszahl 3 eine stromleitende Aufzeichnungsschicht, umfassend ein
Bindemittel, in dem ein stromempfindlicher farbbildender Bestandteil und Cuprojodid in Form feiner Teilchen
dispergiert sind, mit der Bezugszahl 4 eine Aufzeichnungsspitzenelektrode und mit der Bezugszahl 5 eine
Rückflußelektrode, wobei die beiden Elektroden gegen die Aufzeichnungsschicht anliegen. Wem zwischen den
Elektroden 4 und 5 ein Strom durch die Schichten 2 und 3 fließt, verfärbt sich der farbbildende Bestandteil im
Umkreis der Aufzeichnungsnadel und man erhält im Ansprechen auf ein elektrisches Signal ein Aufzeichnungsbild. Der stromempfindliche farbildende Bestandteil ist ein Stoff, der sich beim Durchgang eines
elektrischen Stroms durch die Aufzeichnungsschicht verfärbt, und an Beispielen für dieses Material sind
\. armeenipfindliche farbbildende Stoffe oder Metalloxide zu nennen. Vertreter der wärmeempfindlidien
farbbildenden Stoffe, bei denen in einem Zweikomponentensystem eine Verschmelzungsreaktion erfolgt,
sind (1) Kombinationen Leukobasen des Triphenylmethans oder der Pluoranfarbstoffe und phenolischen
Stoffen oder organischen Säuren und (2) Kombinationen von Metallseifen und metallorganischen Tüpfelreagenzien usw. Vertreten sind die LeiV.obasen der
Triphenylmethanfarbstoffe, beispielsweise durch Kristaiivioiettiacton, die Leukobasen der Fluoranfarbstoffe
durch 3-Dimethy!ar.,(no-6-methoxyfluoran, die phenolischen Stoffe durch Bisphenol A, die organischen Säuren
durch Gallussäure, die Metallseifen durch Ferristearat
und die metallorganischen Tiipfelreagenzien durch
Gallussäure. Vertreter von (3) wärmeempfindlichen farbbildenden Stoffen mit Einkomponentensystem sind
die Leikobasen von Rcdoxindikatoren, wobei insbesondere
Leukomethylenblau und Leukomalachitgrün hervorragend geeignet sind.
Falls als farbbildender Bestandteil ein Metalloxid vorgesehen ist, so beruht die Farbbildung darauf, daß
dieses durch den elektrischen Strom zu Metall reduziert wird. Als Vertreter der Metalloxide ist Zinkoxid zu
nennen.
Wie bereits erwähni wurde, können im Rahmen der Erfindung farbbildende Stoffe dieser oder jener Art
eingesetzt werden, wobei die Kombination von I .eukobasen der genannten Farbstoffe und phenolischen
Stoffen im Hinblick auf Eigenschaften wie etwa den Aufzeichnungskontrasl, die Farbbildungsempfindlichkeil,
die Klarheit, die Farbbeschaffenheit, die Beständigkeit der aufzeichnungsfreien Fläche usw. am besten
geeignet ist.
Das Bindemittel dient dazu, den farbbildenden Stoff,
das stromleitende Material usw. in Form feiner Teilchen in der Aufzeichnungsschicht oder der stromleitenden
Schicht zu dispergieren und diesen Schichten eine bleibende Bindefähigkeit zu verleihen. Als Beispiele der
für gewöhnlich benutzten Binder sind wasserlösliche Harze zu nennen, wie etwa Hydroxyrnethylcellulose.
wasserlösliche Stärke, Polyvinylalkohol, Styrol-Malein säure-Copoiymer, Carboxymethylcellulose usw. Zur
Erhöhung der Wasserbeständigkeit des Aufzeichnungsblattes empfiehlt sich weiter die Zugabe von Acrylharz-Lmulsion,
Sty ol-Butadit;n-Latex usw.
Im obigen ist beispielhaft der Aufbau des Blattes beschrieben, umfassend einen Träger, eine auf dem
Träger vorgesehene stromleitende Schicht, die hauptsächlich aus Cuprojodid besteht, und eine auf dieser
stromleitenden Schicht vorgesehene stromleitende Aufzeichnungsschicht. Doch läßt sich bei Erhöhung der
Aufzeichnungsspannung eine Aufzeichnung auch dann erhalten, wenn unmittelbar auf dem Träger nur die
stromleitende Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist. Sollte die stromleitende Schicht aus einem farbigen
Material bestehen, wie etwa bei Verwendung von Kohlenstoff oder einem Metallfilm, so wird sie von dem
in der Aufzeichnungsschicht enthaltenen weißen Cuprojodid maskiert, so daß auf jeden Fall eine Aufzeichnung
mit hohem Kontrast gewährleistet ist.
In den folgenden Ausführungsbeispielen 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Aufhellung des stromieitenden
Materials veranschaulicht.
rtusführungsbeispiel 1
20 Mol Cuprisulfat. 20 Mol Kaliumiodid und 48 MoI Natriumsulfit wurden in 100 Liter Wasser gelöst. Die
erhaltene Lösung wurde mit einem Rührstab gut gerührt, und es wurden etwa 20 Mol Cuprojodid als
Fällungsprodukt erhalten. Dieser Niederschlag wurde mit reinem Wasser mehrmals bis zum Verschwinden des
Sulfations ausgewaschen. Der ausgewaschene Niederschlag wurde als Kuchen entnommen, der etwa noch 25
Gewichtsprozent Wasser enthielt, das abgeschleudert wurde. Die Teilchengröße des Niederschlages betrug
etwa 1 μ und die Farbe war gelblichbraun. Eine geringe Menge dieses Kuchens wurde in einen Trockenschrank
gegeben und eine Stunde bei 50° C getrocknet. Der getrocknete Kuchen haue einen spezifischen Widerstand
von 0.07 Ohmzentimeter.
Sodann wurden von diesem Kuchen 13 kg unter
hinlänglichem Rühren mit einem Rührstab in 500 m reinem Wasser suspendiert. Die Suspension wurde mil
20 g einer lOprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid versetzt, die zuvor bereitet worden
war, und es wurde erneut gerührt. An der Einlaufstelle der Natriumhydroxidlösung in die Suspension zeigte
sich zunächst eine tiefbraune Verfärbung worauf der Niederschlag jedoch bei der Verteilung des Natriumhydroxids
im Zuge des Rührvorgangs eine vollkommen
ίο weiße Farbe annahm.
Die Färbungsdichten des Cuprojodids vor und nach der Zugabe des Natriumhydroxids wurden in gleicher
Weise wie in Fig.2 miteinander verglichen. Die Färbungsdichte betrug vor der Natriumhydroxidzugabe
0,25 und danach 0,15. Dieser Unterschied in der Färbungsdichte ist so ausgeprägt, daß die Farbänderung
des Cuprojodids mit dem Umschlag von gelblichbraun nach weiß ohne weiteres auch mit dem bloßen Aupf
festzustellen ist. Der spezifische Widerstand des aufgehellten Cuprojodids belief sich auf 0,18 Ohmzentimeter
und seine elektrische Leitfähigkeit war befriedigend.
Ausführungsbeispiel 2
Fine Menge von 1 kg handelsüblichem Cuprojodid wurde eine Stunde lang in einem Pulverisator in 500 g
reinerr, Wasser unter Zuhilfenahme von Tonerdekugeln zcrkleir;rt, so daß eine Suspension von Cuprojodid
erhalten wurde, die mit 50 g einer 20prozentigen
jo wäßrigen Lösung von Ammoniumcarbonat versetzt und
nachhaltig gerührt wurde.
Die Färbungsdichten des Cuprojodids vor und nach der Zugabe des Ammoniumcarbonats wurden miteinander
verglichen. Die Färbungsdichte betrug vor der Zugabe 0,20 und verringerte sich nach der Zugabe auf
0,13. Weiterhin änderte sich der spezifische Wiederstand des Cuprojodids von 0,09 Ohmzentimeter vor der
Zugabe auf 03 Ohmzentimeter nach erfolgter Zugabe und war somit zwar etwas erhöht, doch hatte das
erhaltene weiße Pulver immer noch eine hohe elektrische Leitfähigkeit
In den obigen Ausführungsbeispielen 1 und 2 ist die Methode der Aufhellung von Cuprojodid veranschaulicht.
Das so erhaltene Cuprojodid kann in der stromleitenden Schicht oder in der Aufzeichnungsschicht
verwendet werden, ohne daß man es bei der Zubereitung des Beschichtungsmaterials noch einer
weiteren Aufhellungsbehandlung unterzieht
In dem nun folgenden Ausführungsbeispiel ist die
so Herstellung eines stromempfindlichen Aufzeichnungsblattes beschrieben, wobei das Cuprojodid beim
Ansetzen des Beschichtungsmaterials einer Aufhellungsbehandlung unterworfen wird.
Ausführungsbeispiel 3
Es wurden 3 kg eines Naßkuchens von Cuprojodid (Wassergehalt 26 Prozent), 400 g einer 20prozentigen
wäßrigen Lösung eines handelsüblichen Styrol-Maleinsäure-Copolymeren
(pH = 7,21), 200 g eines handelsüblichen SBR-Latex (Styrol-Buiadiengummi-Latex, Feststoff
gehalt 50 Prozent) und 100 g einer 20prozentigen wässerigen Lösung von Ammoniumcarbonat miteinander
vermischt, und das Gemisch wurde in einem Pulverisator einer einstündigen Dispersionsbehandlung
mit Glaskügelchen eines Durchmessers von 5 mm unterworfen. Bei der hierdurch erhaltenen Dispersion
handelte es sich um eine weiße Suspension mit pH = 8,4, in der das Cuprojodid in Form feiner Teilchen mit einem
Durchmesser von 0,2 bis 0.4 μ suspendiert war.
Diese Suspension wurde als Schicht auf ein weißes holzfreies Papier aufgetragen, wobei ein Drahtstab
benutzt wur^e, der so eingestellt war, daß sich die Schichtauftragsmenge nach dem Trocknen auf etwa ι
15 g/m2 belief, und die Trocknung wurde mit Heißluft
und durch Heißwalzen vorgenommen, um so eine stornierende Schicht zu bilden. Der spezifische
Fiaehenwiderstand dieser stromleitenden Schicht betrug
2,1 Kiloohm. Die optische Reflexionsdichte der in siromleitenden Schicht, gemessen mit dem Macbeth-Reflexionsdensitomcter
unter Verwendung eines handelsüblichen Filters, belief sich auf 0,12. Da die optische
Reflexionsdichtc des weißen holzfreien Papiers 0,11 ist,
liegt es auf der Hand, daß die stromleitende Schicht H
einen sehr hohen Weißegrad hatte und darin gewöhnlichem Papier ähnlich war.
Anschließend wurde in der oben beschriebenen Weise eine Dispersion angesetzt, jedoch ohne Ammoniumcarbonat,
und es wurde ebenfalls eine stromleitende Schicht gebildet. Diese Schicht hatte einen spezifischen
Flächenwiderstand von 1,4 Kiloohm sowie eine optische Reflexionsdichte von 0,16 und wies eine gelblichbraiinc
Farbe auf. Der Farbton sticht ins Auge und liefert ein unnatürliches Bild. Für Aufzeichnungsblätter ist dieses 2Ί
Papier daher ungeeignet.
Als nächstes wurden 500 g Bisphenol A in 100 g einer
20prozentigen wäßrigen Lösung eines Styrol-Maleinsäure-Copolymeren
und 2000 g Wasser unter Zuhilfenahme von Tonerdekugeln mit einem Durchmesser von w
5 mm für die Dauer von zwei Stunden in der gleichen Weise wie beim Ansetzen der Cuprojodiddispersion
zerkleinert und vermischt, so daß eine Dispersion des Farbbildenden Materials erhalten wurde. Gesondert
hiervon wurden zum Ansetzen einer Farbstoffdisper- v< sion 70 g Kristallviolettlacton. 70 g einer 20prozentigen
wässerigen Lösung von Styrol-Maleinsäure-Copolymer.
50 g einer 5prozentigen wässerigen Lösung von Polyvinylalkohol und 300 g Wasser in der gleichen
Weise eine Stunde zerkleinert und vermischt. Dann wurden 25 Teile der Cuprojodiddispersion, 25 Teile der
Farbstoffdispersion, 100 Teile der Dispersion des farbbildenden Materials, 20 Teile SBR-Latex und 10
Teile einer handelsüblichen Wachsdispersion miteinander vermengt, und das erhaltene Dispersionsgemisch
wurde als Schicht auf die weiße stromleitende Schicht und auf die gelblichbraune stromleitende Schicht
aufgetragen, wobei mit einem Drahtstab gearbeitet wurde, der so eingestellt war, daß sich die Beschichtungsmenge
nach dem Trocknen auf 4 g/m2 belief. Durch den Trocknungsvorgang wurden Aufzeichnungsschichten
gebildet, so daß dann fertige Aufzeichnungsblätter vorlagen. Das durch Bildung der Aufzeichnungsschicht
auf der weißen stromleitenden Schicht erzeugte Aufzeichnungsblatt hatte einen spezifischen Flächenwiderstand
von 2,8 Kiloohm und eine optische Reflexionsdichte von 0,14. Hingegen hatte das Aufzeichnungsblatt
mit der gelblichbraunen stromleitenden Schicht einen spezifischen Flächenwiderstand von 2,2
Kiloohm und eine optische Reflexionsdichte von 0,21, wobei eine Verfärbung deutlich zu erkennen war. Mit
diesen stromleitenden Aufzeichnungsblättern wurde bei einer Abtastgeschwindigkeit von 0,87 m/sec und bei
500 V (Wechselstrom) ein Aufzeichnungsversuch durchgeführt, wobei eine kiare, blaue Aufzeichnungsspur mit
einer optischen Reflexionsdichte von 1,14 bis 1,16 auf beiden Aufzeichnungsblättern erhalten wurde. Doch
war die Aufzeichnung auf dem Stromempfindlichen Aufzeichnungsblatt mit der weißen stromleitenden
Schicht kontrastreicher und deutlicher als auf dem Blatt mit der gelblichbraunen stromleitenden Schicht und das
erstgenannte Blatt war gewöhnlichem Papier ähnlicher und lieferte Aufzeichnungen von hoher Güte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stromempfindliches Aufzeichnungsblatt mit einer stromleitenden Schicht auf einem Träger,
einem farbbildenden Stoff und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Schicht (2) mit einem alkalischen Material
aufgehelltes Cuprojodid enthält.
Z StromempRndliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
einem alkalischen Material aufgehellte Cuprojodid zusammen mit dem Bindemittel die stromleitende
Schicht (2) auf dem Träger (1) bildet und auf dieser eine weitere stromleitende Aufzeichnungsschicht (3),
die ein stromleitendes Material, ein strom- oder wärmeempfindliches, farbbildendes Material und ein
Bindemittel enthält, gebildet ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines stromempfindlichen Aufzeichnungsblattes nach Anspruch 1 odar 2,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder durch Aufbringen einer mit einem alkalischen Material
aufgehelltes Cuprojodid, farbbildendes Material und ein Bindemittel enthaltenden Dispersion auf einen
Träger eine einzige Schicht gebildet wird oder daß zunächst auf einem Träger durch Aufbringen eines
aufgehellten oder nicht aufgehellten Cuprojodid und einer Bindemittel enthaltenden Dispersion eine
stromleitende Schicht und sodann auf dieser durch Aufbringen einer Dispersion mit einem stromleitenden Material, einem farbbildenden Material und
einem Bindemittel eine Aufzeichnungsschicht gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Zusatz eines alkalischen
Materials zu der das Cuprojodid .nd das Bindemittel
enthaltenden Suspension aufgehelltes Cuprojodid verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Zugabe von alkalischem
Material in einer Menge von 0,1 bis 5 MoI, ausgedrückt als Hydroxylionenanteil auf je 100 Mol
Cuprojodid, aufgehelltes Cuprojodid verwendet wird.
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