DE3038839A1 - Brikettpresse - Google Patents

Brikettpresse

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DE3038839A1 DE19803038839 DE3038839A DE3038839A1 DE 3038839 A1 DE3038839 A1 DE 3038839A1 DE 19803038839 DE19803038839 DE 19803038839 DE 3038839 A DE3038839 A DE 3038839A DE 3038839 A1 DE3038839 A1 DE 3038839A1
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
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    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Br£kettpresse
  • Die Erfindung betrifft eine Brikettpresse zum Brikettieren von span-, faser- oder blattförmigem Feingut zu formbeständigen Briketts, mit einem hin- und hergehend bewegbaren Presskolben, einer in der Bahn des Presskolbens vorgesehenen Aufnahmekammer, der das Pressgut durch eine Zuführvorrichtung aus einem Vorratsraum zugeführt wird und aus welcher es durch ein Formwerkzeug, eine rohrförmige Presskammer und eine an diese anschließende Pressdüse herausgefördert wird Bekannte Brikettpressen dieser Art sind in der Regel als Kurbelpresse ausgebildet, obei die Zuführvorrichtung lediglich eine;Förderschnecke aufweist und der Presskolben bei einem Hub von nur wenigen Zentimetern mit verhältnismäßig großer Frequenz von 100 oder mehr in der Minute betrieben-wird. Zwar wird durch Einsatzeines Schwungrades das Antriebsmoment vergleichmäßigt, aber der Betrieb verursacht noch: verhältnismäßig große Vibrationen, die zu unnötig großer Wärmeentwicklung führen und ein hohes Maschinengewicht mit entsprechend großen Herstellungskosten notwendig macht. Es ist auch die Struktur des Pressgutes verhältnismäßig ungünstig, dabei der hohen Kurzhub-Frequenz aus dem locker durch eine Zuführschnecke in den Aufnahmeraum gebrachten Prc.ssgut durch wiederholte kurze stoßartige-Verdichtungen d;Ls Endprodukt. ge.bildet wird. Es sind oft langwierige Veruche mit unterschiedlichen Formwerkzeugen und Pressdüsen notwendig, um ein zufrieden- stellendes Endprodukt zu erkalten.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderten Brikettpresse und verfolgt lie Aufgabe, diese Presse auf möglichst einfache, kosten- und gewichtssparende Weise für eine verbesserte Verdichtung einzurichten, die von der Art des Pressgutes größere Unabtängigkeit hat.
  • Zur Lösung-dieser Aufgabe wurden erfindungsgemäß.in den Antrieben des Presskolbens und der Regelvorrichtung an die gleiche Druckquelle angeschlossene, unmittelbar miteinander verbundene Flüssigkeitsmotoren angebracht. Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung eines hydraulischen Antriebes für den Presskolben besteht zunächst darin, daß man große Freizügigkeit in der Wahl des Kolbenhubes und in der Kolbengeschwindigkeit erhält, was die Anpassung an unterschiedliche Pressgüter wesentlich erleichtert. Man kann daher ohne sonderlichen Aufwand einen Pressenhub einsetzen, der in der Größenordnung der Querabmessung des schließlich ausgestoßenen Brikett stranges liegt'oder noch wesentlich größer ist. Bei gegebener Antriebsleistung kann man dadurch die Arbeitsfrequenz bzw. Hubzahl erheblich mindern. Dies hat eine Senkung der Erschütterung.en und dadurch der Erwärmung zur Folge, Maschinengewicht und Herstellungskosten werden gesenkt. In aller Regel ist auch keine programmierte Abkühlung nach dem Pressvorgang notwendig, es kann daher auch die sich sonst beim Abkühlen ergebende Festigkeitsminderung nicht eintreten. Zudem wird bei dem langhubigen und mit langdauernder Kraft einwirkung ausgeführten Pressvorgang einz solch nachhaltige Verdichtung erzielt, daß der Eingriff zwischen den einzelnen Teilern des Pressgutes bei den nachfolgenden Arbeitsgängen nicht oder nur wenig gelockert wird. Das verdichtete Gefüge wird nicht wieder zerrüttelt, wie sich dies bei hochfrequentem Betrieb leicht einstellen kann.
  • Ein besonderer Vorteil der hydraulischen Kupplung von Pressmotor und Regelri-.itor bestc!vt darin, daß ohnc irgendwie be- bemerkenswerten Aufwand der Regelvorgang zur Veränderung der Pressdüse bewerkstelligt wird, da eine Vergrößerung des Presswiderstandes unmittelbar ein Ansteigen des Pressdruckes und damit des auf den Regelmotor wirkenden Druckes zu Folge hat. Auf diese Weise werden Verzögerungen beim Regelvorgang praktisch ausgeschalte.t, was auch bei der Verarbeitung unterschiedlichen Pressgutes eine weitgehend konstante Verdichtung und ]:estigkeit des Brikettelementes ergibt, welche Werte sich zudem mit den bekannten Mitteln zur Begrenzung des hydraul-schen Druckes leicht einstellen lass.en.
  • Nach einem weiteren Erfindtangsvorschlag wird dem Einlaß der Aufnahmekammer eine beim Pressvorgang geschlossene Verschlußeinrichtung zugeo dnet. Auf diese Weise wird ein durch die sonst an der Zufihrseite offene Aufnahmekammer hindurchgeführte. geschlossene Führung für den Presskolben geschaffen, so daß der Verdichtungsvorgang schon in der Aufnahmekammer beginnen kaum. Der Verdichtungshub kann dann bis etwa zur doppelter Länge der Aufnahmekammer erstreckt werden, und es läßt sichbereits neues Material zuführen, bevor der Presskolben wieder zurückbewegt wird.
  • Zwischen Zuführeinrichtung und Aufnahmekammer wird zweckmäßigerweise eine ebenfall. hydraulisch betätigte Stopfeinrichtung mit einem Stop kolben eingeschaltet, der in einer Endstellung seines VDrvcrdichtungshubes die Aufnahmekammer abschließt. Di3 Stopfeinrichtung bildet somit einmal die vorerwähnte Verschlußeinrichtung. Sie führt zudem eine Vorverdichtung ius. Dadurch kann das Volumen der Aufnahmekammer besser lusgenutzt werden, und der Verdichtungs-Wirkungsgrad des Presskolbens wird wesentlich gesteigert, da bei gegebenem Verdichtungshub die Endverdichtung annähernd proportional ist der Dichte des zugeführten Materials in der Alfnahmekammer.
  • Nun ist die erreichbare höhe der Vorverdi'chtung abhängig von der Menge des durch die Zuführeinrichtung in die Bahn des Stopfkolbens gefördertel Pressgutes. Dadurch können sich verschiedene Unregelmä'igkeiten hinsichtlich des ci'-reichbaren Vorverdichtungsd-uckes e'rgeben. Um jedoch die optimale Vorverdichtung möglichst langzeitig zu gewährleisten, sollte die Zuführeinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung der Stopfvorrichtung steuerbar sein.
  • Dies kann bei kontinuierlichem Antrieb der Zuftihreinrichtung durch eine stufenlose Regelung oder eine Stufen-Steuerung der Antriebsdrehzahl geschehen, und es lassen sich auch Stopfeinrichtung und Zuführeinrichtung alternativ steuern.
  • Bevorzugt wird derzeit, das hydraulische Betätigungsorgan der Stopfvorrichtung mit einem Druckschalter um vorübergehenden Ausschalten der zuzuführenden Einrichtung u verbinden.
  • Der Druckschalter selbst kann rein hydraulisch sein, wenn auch die Zufuhreinrichtung hydraulisch betrieben ist, in der Regel dürfte ein hydro-elektrischer Schalter eingesetzt werden. In beiden Fällen kann dem Dru'ck'schalter ein insbesondere. einstellbares Zeitglied nachgeschaltet werden, das eine Ausschaltpause der Zuführeinrichtung steuert.
  • Stopfkolben und Presskolben sollten möglichst in gegenseitiger Abhängigkeit derart bewegbar angeordnet sein, daß der Presskolben erst vorbewegt wird, wenn der Stopfkolben die Schließstellung erreicht hat, und der Stopfkolben erst zurückbewegt wird, nachdem der Presskolben die Einlaßöffnung der Aufnahmekammer abgeschlossen hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß einerseits ein Stopfvorgang abgeschlossen ist, bevor der Preßvorgang beginnt, und andererseits die Aufnahmekammer nicht.geöffnet wird, solange sich der Preßkolben nicht durch die Aufnahmekammer hindurchbewegt hat.
  • Diese gegenseitige Abhängigkeit kann im Prinzip durch mechanische.Kupplung erreicht werden. Leichter wird einfacher ist die Konstruktion jedoch, wenn beide Kolben hydraulische Antriebe haben und jeweils fest wenigstens eine Steuerkurve- tragen und~dieser ein maschinenfest angebrachter Tastschalter zugeordnet ist. -Die einzelnen Einstellgrößen lassen sich dann leicht durch Verstellen der Tastschalter den Werten des Preßgutes anpassen.
  • Die verformbare Preßdüse läßt sich erfindungsgemäß im Sinne Schließen durch eine Federkraft und im Sinne O'ffnen durch den hydraulischen Regelmotor belasten. Sie ist im drucklosen Zustand verhältnismäßig weit geschlossen und wird um so stärk.er geöffnet, je mehr der Preßdruck'ansteigt. Auf diese Weise werden die Reibungsverhältnisse in der Düse besonders dadurch weitgehend konstant gehalten, daß als Stellgröß.e unmittelbar der Preß4rnuck eingesetzt wird.
  • Nach einer besonderen Ausführung'sform ist die Preßdüse auf den gegenüberliegenden Seiten an zwei mittels Lagerlaschen aneinander angelenkten Hebeln abgestützt und der Regelmotor an den der Preßdüse unmittelbar benachbarten Enden und eine Foiranordnung an den von der Preßdüse entfernten Enden der Lagerschenkel angeschlossen.
  • Der Regelmotor ist zweckmäßigerweise mit einem am Ende eines Hebels angeschlossenen Hydraulikzylinder versehen, der sich mit seiner Kolbenstange am Ende des anderen Hebels abstützt.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Brikettpresse beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig.1 eine vornehmlich im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer erfinbungsgemäßen Brikettpresse, die Fig.2 und Fig.3 Teilschnitte durch diese Presse nach den Linien II-II und III-III in Fig,1, Fig.4 eine teilweise nach der Linie IV-IV in Fig.1 geschnittene Teilansicht und Fig.5 ein hydraulisches Schaltbild.
  • Mach Fig. 1 sind in einem Vorratsbehälter 1 eine Rührvorrichtung 2 und eine Zuführeinrichtung 3 angebracht, die mit einer Stopfvorrichtung 4 am Pressenrahmen 5 der Presse 6 befestigt sind.
  • Der Pressenrahmen 5 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwagen 7, die durch ein hinteres Querhaupt 8 und vorderes Querhaupt 9 jeweils mittels Schrauben 11 l erbunder.
  • sind. Am hinteren Querhaupt 8 ist ein hydraulischer Presszylinder 12 bekannter Konstruktion befestigt, dessen kolben stange 13 eine Kurvenhülse 14 trägt, die it ihren Kurven 15,16 zwei Tastschalter 17,18 steuert. In die Kurvenhülse 14 ist ferner ein Stempel 19 eingeschraubt, der durch eine angeschraubte Stirnplatte 21 mit einer Zylinderbuchse 1 verbunden ist und dadurch den zylindrischen Presskolben 23 bildet.
  • Zur Führung des Presskolbens 23 dient eine Führungsbuchse 24, deren Innendurchmesser dem Außendurchrnesser des Presskolbens angepaßt ist. Sie sitzt fest in einen quaderförmigen Block 25, der mittels Schrauben 26 am vorderen Querhaupt 9 befestigt ist. Durch diese Schrauben 26 wird auch das mit einer konischen Innenfläche 27 versehene Formwerkzeug 28 mittels der rechts in Fig. 1 liegenden Stirnfläche der Führungsbuchse .24 im Querhaupt 9 gehalten.
  • An dieses Formwerkzeug schließt sich ein in das Querhaupt 9 eingeschraubter Presskammerzylinder 29 an, der eine mit der Regelvorrichtung 31 versehene Preßdüse 32 aufweist und einen Anschlußflansch 33 trägt. An diese @ Anschlußflansch können beliebig gestaltete Auffang- oder Fördereinrichtungen, etwa Käfig-Führungen angeschlossen sein, um die fertiggestellten Briketts weiterzufördern.
  • Auf dem Block 25 ist eine Fußplatte 34 befestigt', die alle in Fig. 1 gezeigten Aufbaiiten mittels eines zylindrischen Rohransatzes 35 und eines Trichters 36 trägt, der mit dem Vorratsbehälter 1 zusammengeschweißt ist. Die in einer Bodenrinne 37 des Vorratsbehälters angeordnete Zuführein- einrichtung 3 umfaßt eine Förderschnecke 38, deren Zuführwelle 39 mittels zweier seitlich zueinander versetzter staubdichter Wälzlager 41 lediglich an ihrem Antriebsende gelagert ist, während ihr rechts in der Zeichnung liegendes Ausstoßende mit Umfangsspiel in einem sich an die Bodenrinne 37 anfügenden zylindrischen Ausstoß-Stutzen 42 führt, der in den Trichter 36 mündet.
  • Die Zuführwelle 39 erhält ihren Antrieb durch ein Kettenrad 43 von dem nur in Fig.5 eingezeichneta Zuführmotor 98.
  • Dieser ist hier als schaltbarer Elektromotor vorgesehen, kann aber auch durch einen Flüssigkeitsmotor gebildet und stufenlos odr stufenweise regelbar sein.
  • Mit der Zuführwelle 39 ist durch einen Kettentrieb 44 die Haspelwelle 45 des als Haspel ausgebildeten Rührwerks 2 verbunden, die das im Vorratsbehälter 1 befindliche Feingut, insbesondere Spähne, Fasern, staubförmige Teile u.
  • dgl. aus beispielsweise gut brennbarem Material mit den Haspelarmen 40 ständig umrührt, solange die Zuführeinrichtung 3 in Betrieb ist, damit diese möglichst dicht beschickt wird und daher das Gut auch gleichförmig in den Trichterteil 36 ausstoßen kann.
  • Der Vorratsbehälter 1 kann nahezu beliebige Größe haben.
  • Sein Aufnahmevermögen kann durch Aufsätze vergrößert werden, oder die transportable bzw. auf einem fahrbaren Untersatz angebrachte. Brikettpresse wird so unter die verschließbare oeffnung eines größeren Speicherbehälters gebracht, daß von-dort weiteres Gut -nachgeschoben werden kann.
  • Dic Stopfvorrichtung 4 weist einen langhubigen hydraulischen uStopfzylinder 46 auf, der an einer Platte 47 befestigt ist, welche zwischen Wänden des Vorratsbehälters 1 und des Trichters 36 eingeschweißt ist. An dem von der Kolbenstange 48 getragenen Stopfkolben 49 ist das abgekröpfte Ende 51 eines Kurvenstabes 52 befestigt, der parallel zur Kolbenstange in der Platte 47 geführt ist und mit seiner Kurve 53 einen Tastschalter 54 steuert.
  • Der Stopfkolben 49 ist bis in die' mit Strichpunktlinien eingezeichnete Stellung 49a hinein verfahrbar, liegt also in der Stopf-Endstellung in einer in Verlängerung des Rohransatzes 35 in die Wandungen des Blocks 25 und der Führungsbuchse 24 eingeformten Einlaßöffnung 55 einer mit geringer Erweiterung unterh.llb dieser Einlaßöffnung in die Führungsbuchse 24 eingeformcen Aufnahmekammer 56.
  • Die kontinuierlich laufende Zuführeinrichtung 3 fördert somit bei einigermaßen gleichmäßiger Raumdichte das Pressmaterial in den Trichter 36, wo es von dem niedergehenden Stopfkolben 49 erfaßt und bei erheblicher Vorverdichtung in die Aufnahmekammer 56 gedrückt wird, aus der es dann der Presskolben 23 unter Weiterverdichtung durch das Formwerzeug 28 hindurch in den Presskammerzylinder 29 drückt und dadurch einen Pressstrang bildet, der aus der Pressdüse 32 schließlich austritt.
  • Für die Gleichförmigkeit des so erzielten Brikettstranges ist es von erheblicher Bedeutung, daß vor allem der n letzt, d.h. im Bereich der Pressdüse 32 einwirkende Druck möglichst konstant gehalten wird. Der Presskammerzylinder ist im Bereich der Pressdüse 32 durch einen lotrechten Querschlitz 37 (Fig.1,4) unterteilt in zwei Schalenzungen 58,59, die sich jeweils mittels Schrauben 61 einstellbar an zwei Hebeln 62 abstützen. Diese Hebel 62 sind einmal mittels Schraubenbolzen 63 durch zwei Lagerlaschen 64, die mit der Schalenzunge 58 verschweißt sind, gelenkig miteinander verbunden.
  • Ihre oberen freien Enden werden durch eine Federanordnung 65 mit konstanter Vorspannung auseinandergedrückt, wodurch auf die Pressdüse 32 eine im Sinne Schließen wirkende Vorspannkraft' ausgeübt wird. Hierzu dient ein zweiteiliger, längseinstellbarer Gewindebolzen 66, der mit seinem Endzapfen 67 in Bohrungen 68 der Hebel 62 gcffi1lrt ist und zwei Tellerfederpakete 70 mit einstellbarer Kraft gegen die Hebelenden drückt.
  • Dieser Vorspannung entgegen wirkt ein am unteren Ende eines der beiden Hebel 62 befestigter, wiederum als Hydraulikzylinder ausgebildeter Regelmotot 60, dessen dicht an der Pressdüse 32 entlang geführte Kolbenstange 69 einen autgeschraubten Druckstempel 71 trägt, dessen teilzylindrische Endfläche 72 sich -in einer etwas flacheren Kalottenfläche 73 des gegenüberliegenden Hebels 62 abstützt. Der Regelmotor 60, ist wie anhand von Fig.S erläutert wird, hydraulisch parallel zum Presszylinder 12 geschaltet.
  • Nach Fig. 5 ist im ölbehälter 74 eine von einem Elektromotor 75 angetriebene Hydraulikpumpe 76 angeordnet, die in eine Vorlaufleitung 77 fördert, deren Druck durch ein Manometer 78 anzeigt und durch ein zwischen ihr und einer Rücklaufleitung 79 eingeschaltetes Regelventil 81 konstant gehalten. Der Presszylinder 12 ist durch Leitungen-83,84 an einen-elektromagnetischen Umkehr-Steuerschieber 85 angeschlossen, kann also durch Umkehr des Druckflüssigkeits-Anschlusses vor- und zurückbewegt werden. Die Kolbenstange 69 des Regelmotors 60 ist dagegen ständig durch die Federanordnung 65 (Fig.4) vorbelastet. Der Motor muß daher nicht umsteuerbar sein. Es genügt vielmehr der Anschluß des hinteren Zylinderraumes 86 durch die Leitung 87 an die Leitung 83 und dadurch an den hinten Zylinderraum 88 des Presszylinders 12. Der Druck in diesen beiden Zylinderräumen pulsiert daher im Arbeitsryhtmus der Presse gleichzeivtig und gleichsinnig. Sobald der vom Presszylinder 12 aufgebrachte Auspressdruck steigt, wird in gleicher Weise die von der Federanordnung 65 vorbelastete Pressdüse 32 durch den Regelmotor 60 entlastet. Es müssen lediglich die Hebelverhältnisse und die Kräfte des Federpaketes und des Regelmotors aufeinander abgestimmt werden, um ein gleichmäßiges Austreten des Brikettstanges bei den wechselnden Presskräften zu erreichen.
  • Auch der Stopfzylinder 46 ,st doppeltwirkend und durch Leitungen 91,92 an einen elektromagnetischen Umkehr-Steuerschieber 93 angeschlossen. Der in seinem rückseitigen Zylinderraum 89 herrschende Druck wird zudem durch den an die Leitung 91 angeschlossenen Drucktaster 94 überwacht und schaltet bei Erreichen eines vorgegebenen Maximaldruckes durch ein einstellbares Zeitglied 97 in nicht weiter gezeigter Weise vorübergehend den Zuführmotor 9S aus. Anstatt ganz auszuschalten kann man ggf. auch auf eine geringere Geschwindigkeitsstufe herunterschalten oder aber bei größeren Stopfdrücken die Antriebsgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung stufenlos herabregeln.
  • Der Steuerschieber 93 wird durch den Tastschalter 17 gesteuert, der betätigt wird, wenn die Stirnfläche des Presskolbens 23 beim Pressvorgang am Ende der Aufnahmekammer 56 angelangt ist. Dadurch wird der Stopfkolben 49 in die mit vollen Linien in Fig. 4 gezeigte Bereitschaftsstellung hochgefahren. Sobald jedoch beim Rückwärtsgang des Presskolbens der Tastschalter 17 umgeschaltet wird, bewirkt der Magnet 95 des Steuerschiehers 93 die Umkehrsteuerung und dadurch die Auslösung des Stopfvorganges durch Niedergehen des Stopfkolbens 49.
  • Sobald dieser Stopfkolben seine Endstellung 49a erreicht und damit die Aufnahmekammer 56 abgeschlossen hat, wird durch Betätigen des Tastschalters 54 der Steuerschieber 85 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gebraucht und dadurch der Pressvorgang ausgelöst, was nach Durchqueren der Aufnahmekammer die Rücksteuerung des Stopfkolbens 49 durch den Tastschalter 17 und anschließend die Betätigung ffes Tatschalters 18 zur Folge hat, bevor die Stirnfläche des Pres-skolbens in das Formwerkzeug 28 eintritt.
  • Beim Pressvorgang wird das zunächst durch die Zuführeinrichtung 3 leicht und anschließend durch den Stopfkolben 49 wesentlich stärker verdichtete Pressgut zunächst in der abgeschlossenen Aufnahmekammer 56 weiterverdichtet und dann bei dem anschließenden Presshub-Abschnitt, der nochmals ca.
  • 600 der Länge der Aufnahmekammer ausmacht, sehr stark verdichtet und durch die konische Fläche 27 des Formwerkzeuges 28 hindurchgepresst. Vor allem dieser lange Verdichtungsweg bei begrenzter Pressgeschwindigkeit ermöglicht das Zusammenpacken und Ineinanderverankern der einzelnen Feinteile des Pressgutes und in Verbindung mit der Regelung ds wirksamen Querschnittes der Pressdüse 32 eine gleichmäßige Dichte und Festigkeit des schließlich ausgestoßenen Brikettstanges. Dieser Strang kann durch Umlenkvorrichtungen oder dgl. in kürzere Längeneinheiten unterteilt oder auch unmittelbar in den Press-Intervallen gebrochen, geschnitten oder zersägt werden.

Claims (11)

  1. Anspri che Brikettpresse zum Brikettieren von span-, faser- oder blattförmigem Feingut zu formbeständigen Briketts, mit einem hin- und hergehend bewegbaren Presskolben, einer in der Bahn des Presskolbens vcrgesehenen Aufnahmekammer, der das Pressgut durch eine Zuführvorrichtung aus einem Vorratsraum zugeführt wird und aus welcher es durch ein Formwerkzeug, eine rohrförmige Presskammer und eine an diese anschließende Pressdüse herausgefördert wird, deren Querschnitt wenigstens mittelbar mit dem Vom Pressgut ausgeübten Verformungswiderstand durch eine Regelvorrichtung selbsttätig veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebe des Presskolben (23) und der Regelvorrichtung (31) an die gleiche Druckquelle angeschlos-sene, unmittclbar miteinander verbundene i:lüssigkeits!flotörcn (12,60) angebracht sind.
  2. 2. Brikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (55) der Aufnahmekammer (56) beim Pressvorgang eine geschlossene Verschlußeinrichtung (49a) zugeordnet ist.
  3. 3. Brikettpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zuführeinrichtung (3) und Aufnahmekammer (56) eine Stopfeinrichtung (4) mit einem Stopfkolben (49) eingeschaltet ist, der in einer Endstellung (49a) seines Vorverdichtungshubes die Aufnahmekammer (C6) abschließt,
  4. 4. Brikettpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (:)) in Abhängigkeit von der elastung der Stopfeinrichtung (4) steuerbar ist.
  5. 5. Brikettpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Betätigungsorgan (46) der Stopfeinrichtung (4) mit einem Druckschalter (94) zum vorübergehenden Ausschalten der Zuführeinrichtung (3) verbunden ist.
  6. 6. Brikettpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckschalter (94) ein insbesondere einstellbares Zeitglied (97) nachgeschaltet ist, das eine Ausschaltpause der Zuführeinrichtung (3) steuert.
  7. 7. Brikettpresse nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfkolben (49) und Presskolben (23) in gegenseitiger Abhängigkeit derart bewegbar angeordnet' sind, daß der Presskolben (23) erst vorbewegt wird, wenn der Stopfkolben (49) die Schließstellung (49a) erreicht hat, und der Stopfkolben (49) erst zurückbewegt wird, nachdem der Presskolben- (23) die Einlaß3ffnung (55) der Aufnahmekammer (56) abgeschlossen hat.
  8. 8. Bri.';ettpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Presskolben (23) und Stopfkolben (49) jeweils wenigstens eine Steuerkurve (15,16,53) tragen und dieser ein maschinenfester, insbesondere einstellbar angebrachter Tastschalter (17,18,53) zugeordnet ist.
  9. 9. Brikettpresse nach einen der Ansprüche 1 b'is 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Pressdüse (32) im Sinne Schließen durch eine Federkraft (65,67) und im Sinne Öffnen durch den hydraulischen Regelmotor (60) bel-astet ist.
  10. 10. Brikettpresse nactL Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressdüs< (32) auf gegenüberliegenden Seiten an zwei mittels Lagerlaschen (64) aneinander z.elenkten Hebeln (62) abgestiitzt ist, der Regelmotor (60) an den der Pressdüse (32) tnmittelbar benachbarten Enden und eine Federanordnung (6.) an den von der Pressdüse (32) entfernten Enden der Hebel (62) angeschlossen ist.
  11. 11. Brikettpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmotor (60) einen am Ende eines Hebels ang'-schlossenen Hydraulikzylinder aufweist, der'sich mit seiner-Kolbenstange (69) am Enden des anderen Hebels (o3) abstützt.
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