DE3038753C2 - - Google Patents

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DE3038753C2
DE3038753C2 DE3038753T DE3038753T DE3038753C2 DE 3038753 C2 DE3038753 C2 DE 3038753C2 DE 3038753 T DE3038753 T DE 3038753T DE 3038753 T DE3038753 T DE 3038753T DE 3038753 C2 DE3038753 C2 DE 3038753C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Radioisotop-Generator, umfassend eine Säule, die in einem Gehäuse untergebracht ist und ein Trägermaterial zur Absorption eines Ausgangsisotops enthält, wobei die Säule eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Auslaßöffnung durch eine Eluatleitung an eine Anzapfstelle angeschlossen ist, und wobei die Anzapfstelle zur Aufnahme eines evakuierten Elutionsgläschens ausgebildet ist, so daß ein flüssiges Eluat, das ein Tochterradioisotop des Ausgangsisotops enthält, aus dem Radioisotop-Generator unter Vakuum erhalten werden kann.
Radioisotop-Generatoren sind Vorrichtungen, die dazu verwendet werden, um eine Lösung eines Tochterradioisotops, wie Technetium-99m, aus einem adsorbierten Ausgangsradioisotop, wie Molybdän-99, das durch radioaktiven Zerfall das Tochterradioisotop erzeugt, zu erhalten. Die Lösung des Tochterradioisotops kann in der Medizin für diagnostische Zwecke verwendet werden.
Herkömmlicherweise enthalten Radioisotop-Generatoren eine Säule mit dem Ausgangsradioisotop, das nachstehend kurz als "Ausgangsisotop" bezeichnet ist und auf einem Trägermaterial, wie einem Anionenaustauschermedium oder einem anderen Medium, wie Aluminiumoxid adsorbiert ist, welches eine hohe Adsorptionskapazität für das Ausgangsisotop, jedoch eine niedrige Adsorptionskapazität für das Tochterradioisotop hat. Zum Erhalt des gewünschten Tochterradioisotops wird die Säule durch Waschen mit einem geeigneten Lösungsmittel oder Elutionsmittel, wie einer sterilen Kochsalzlösung, eluiert. Das resultierende Eluat, das das Tochterradioisotop in der Form eines gelösten Salzes enthält, ist beispielsweise als diagnostisches Mittel geeignet, und es ist für die intravenöse Verabreichung angepaßt.
Um eine Menge des Eluats aus dem Radioisotop-Generator in einfacher und sicherer Weise zu erhalten, kann ein Gefäß, das eine Menge des Elutionsmittels enthält, an die Einlaßöffnung der Säule angeschlossen werden, und ein evakuiertes Elutionsgläschen wird an die Auslaßöffnung der Säule an einer Anzapfstelle auf dem Radioisotop-Generator angeschlossen. Das Vakuum in dem evakuierten Elutionsgläschen saugt das Elutionsmittel aus dem Gefäß, durch die Säule hindurch und in das Elutionsgläschen, wodurch das Tochterradioisotop aus der Säule eluiert wird.
Diese evakuierten Elutionsgläschen sind zu Sicherheitszwecken im allgemeinen von einer Bleiabschirmung umgeben. Sie enthalten weiterhin ein Etikett und eine Abdichtungsanordnung, die einen Kautschukstöpsel und eine gebördelte Metallkappe umfaßt. Der Kautschukstöpsel gestattet es, das Elutionsgläschen an die Anzapfstelle des Radioisotop-Generators anzuschließen, indem er mit einer Injektionsnadel, die in der Anzapfstelle vorgesehen ist, durchstochen wird. Die Elutionsgläschen können beispielsweise Standardvolumina von etwa 10, 15 oder 23 ml haben. Für bestimmte Zwecke sind kleinere Volumina notwendig, und daher werden oftmals Sätze der Elutionsgläschen verwendet. So sind z. B. Sätze mit Standardelutionsvolumina von 23, 15, 4,8 und 3,0 ml, von 15, 10 und 5 ml oder von 10 und 5 ml verwendet worden. Bei den kleineren Elutionsgläschen kann eine fraktionierte Elution durchgeführt werden, so daß eine höhere Konzentration des Tochterradioisotops in dem Eluat erhalten werden kann. Eine derart hohe Radioisotopkonzentration ist beispielsweise für Bolusinjektionen erforderlich.
Mit der Verwendung eines Satzes von Elutionsgläschen von verschiedenen Standardvolumina bei einem Radioisotop-Generator sind aber signifikante Nachteile verbunden. So müssen beispielsweise bis zu vier verschiedene Typen von Elutionsgläschen sowie die entsprechenden Etiketten, Kautschukstöpsel, gebördelte Metallkappen und Bleiabschirmungen in Vorrat gehalten werden. Zum Versand muß die Verpackung an die verschiedenen Dimensionen der Elutionsgläschen angepaßt werden. Dazu kommt noch, daß nach beendigter Elution in dem Radioisotop-Generator das jeweilige Elutionsgläschen immer vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt ist, so daß das Abziehen des Eluats aus dem Elutionsgläschen durch eine Injektionsspritze behindert wird. Schließlich besteht hinsichtlich des Volumens des Eluats und damit der Konzentration des Tochterradioisotops nur eine beschränkte Auswahl, wobei es beispielsweise nur zwei, drei oder vier Möglichkeiten gibt. Im Ergebnis hat daher ein Radioisotop-Generatorsystem, bei dem ein Satz von Elutionsgläschen verwendet wird, hinsichtlich des Elutionsvolumens und der Radioisotopkonzentration nur eine begrenzte Flexibilität.
Um die obengenannten Nachteile zu überwinden, ist es schon vorgeschlagen worden, jeweils nur ein Standardelutionsgläschen mit einem relativ großen Volumen zum Sammeln von kleineren Mengen des Eluats, beispielsweise 10 oder 15 ml, zu verwenden. Um eine kleinere Menge des Eluats in einem derart großen Standardelutionsgläschen zu sammeln, wird der Elutionsprozeß unterbrochen, bevor das Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist, indem das noch unter Vakuum stehende Elutionsgläschen von der Anzapfstelle des Radioisotop-Generators abgezogen wird. Als Ergebnis hiervon bricht daher das Vakuum in dem Elutionsgläschen zusammen. Ein signifikanter Nachteil dieser Methode besteht darin, daß nichtsterile Luft sowohl in das unter Vakuum stehende Elutionsgläschen als auch den Radioisotop-Generator hineingesogen wird. Es ist jedoch pharmazeutisch nicht annehmbar, das Eluat nichtsteriler Luft auszusetzen.
Es ist auch schon ein Radioisotop-Generator entwickelt worden, bei dem die Eluatleitung aus der Säule in der Nähe der Anzapfstelle durch einen Hahn oder ein Ventil geschlossen werden kann, wenn die erforderliche Menge des Eluats in einem evakuierten Elutionsgläschen erhalten worden ist. Wenn einmal die Eluatleitung geschlossen worden ist, dann wird das evakuierte Elutionsgläschen von der Anzapfstelle entfernt. Jedoch kann auch nach der Entfernung das evakuierte Elutionsgläschen immer noch ansaugen, wenn das Gläschen nicht vollständig gefüllt ist, so daß nichtsterile Substanzen hineingesogen werden können. Daher ist das resultierende Eluat aufgrund des Kontakts mit der nichtsterilen Luft pharmazeutisch nicht annehmbar. Dazu kommt noch, daß der Hahn oder das Ventil in der Eluatleitung durch ein Betriebselement kontrolliert wird, welches außerhalb des Schutzgehäuses des Radioisotop-Generators angeordnet ist. Das Betriebselement unterliegt daher der Gefahr, beschädigt zu werden, da es nach außerhalb des Generatorgehäuses vorspringt. Da weiterhin das Betriebselement durch eine Öffnung, die in dem Generatorgehäuse vorgesehen ist, vorspringt, kann der Radioisotop-Generator nicht hermetisch abgedichtet werden, was im Gegensatz zu den Vorschriften steht, die für den Versand von Radioisotop-Generatoren bestehen.
Ein Beispiel des letztgenannten Typs von Radioisotop-Generatoren ist in der US-PS 37 10 118 beschrieben. In dem dort beschriebenen Radioisotop-Generator führt eine flexible Eluatleitung durch eine Öffnung in der Seitenwand eines hohlen Kolbens, der gleitend in dem Generatorgehäuse montiert ist und mit einer Injektionsnadel in Verbindung steht, die von dem Ende des Kolbens getragen wird. Das andere Ende des Kolbens enthält einen Betriebsknopf, der über das Äußere des Generatorgehäuses hinaus vorspringt. Der Kolben ist nach einer eingefahrenen Position zu durch eine Kompressionsfeder vom Spiraltyp vorgespannt, welche hierdurch die Eluatleitung zwischen einer Nocke auf dem Gehäuse und einem vorspringenden Kragen auf dem Kolben abklemmt. Während eines Elutionsprozesses wird der Kolben gegen die Wirkung der Feder herabgedrückt, so daß die Injektionsnadel in ein evakuiertes Elutionsgläschen eindringt und das Eluat durch die Eluatleitung hindurch und in das Elutionsgläschen hinein fließt. Der Elutionsprozeß kann unterbrochen werden, indem man den Kolben unter dem Einfluß der Feder in die eingefahrene Position zurückkehren läßt, wodurch die Nadel aus dem Elutionsgläschen zurückgezogen und die Eluatleitung zwischen der Nocke und dem vorspringenden Kragen abgeklemmt wird. Jedoch wird nach dem Herausziehen der Injektionsnadel das Eluat in dem Elutionsgläschen gleichzeitig nichtsteriler Luft ausgesetzt. Daher hat dieser Radioisotop-Generator den gleichen Nachteil, wie er oben beschrieben wurde.
Somit wurde zwar bei allen letztgenannten Radioisotop-Generatoren der Nachteil des Fehlens der Flexibilität eliminiert, doch sind beim Betrieb der Radioisotop-Generatoren dafür andere schwerwiegende Nachteile, insbesondere eine Verunreinigung des gesammelten Eluats mit nichtsteriler Luft, hinzugekommen.
Ein Radioisotop-Generator der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 37 74 035 bekannt. Dieser Radioisotop-Generator hat keinerlei Einrichtung, die es ermöglicht, den Elutionsprozeß zu unterbrechen, bevor das Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist. Das hat die obengenannten Nachteile zur Folge, nämlich, daß man entweder einen Satz von Elutionsgläschen von verschiedenen Standardvolumina benutzen muß, oder daß bei Verwendung von Standardelutionsgläschen einer einzigen Größe mit einem relativ großen Volumen beim Unterbrechen des Elutionsprozesses durch Abziehen des Standardelutionsgläschens von der Abzapfungsstelle sowohl das Eluat im Standardelutionsgläschen als auch das Eluat in der Eluatleitung nichtsteriler Luft ausgesetzt wird, was pharmazeutisch nicht akzeptabel ist und daher eine nachfolgende gesonderte Sterilisation erforderlich macht.
Schließlich ist aus der US-PS 37 74 036 ein Radioisotop-Generator bekannt, bei dem in der Zuführungsleitung für die Elutionsflüssigkeit ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Dieses Rückschlagventil ist jedoch weder dazu geeignet noch dazu bestimmt, den Elutionsprozeß zu unterbrechen, es hat vielmehr die Funktion, ein Zurückfließen von Eluat in den Behälter zu verhindern, in dem sich die nichtradioaktive frische Elutionsflüssigkeit befindet und in dessen der Elutionsflüssigkeitszuführungsleitung abgewandten Luftraum eine Druckausgleichsleitung mündet, die ein mikroporöses Filter an ihrem nach der Außenatmosphäre zu freiliegenden Ende enthält. Bei dem Radioisotop-Generator nach der US-PS 37 74 036 ist die vom Ausgang der Säule abgehende Eluatleitung über den Eluat-Entnahmebehälter und eine Peristaltikpumpe zum Eingang der Säule zurückgeführt, um den Abfall der Radioaktivität des Tochterradioisotops, das eine relativ kurze Halbwertsdauer hat, auszugleichen und/oder Eluate mit einer höheren Tochterradioisotop-Konzentration, die durch einen einmaligen Durchgang der Elutionsflüssigkeit durch die Säule nicht erreichbar ist, zu erzeugen. Das Rückschlagventil hat hierbei die Funktion, ein Eindringen von radioaktivem Eluat, welches mittels der Peristaltikpumpe an den Eingang der Säule gepumpt wird, in den üblicherweise keinerlei radioaktive Substanz aufweisenden Elutionsflüssigkeitsbehälter zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Radioisotop-Generator der Art, wie er in der US-PS 37 74 035 beschrieben ist, so auszubilden, daß der Elutionsprozeß unterbrochen werden kann, bevor ein Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist, ohne daß es bei dieser Unterbrechung zu nachteiligen Einwirkungen auf das im Elutionsgläschen befindliche und auf das in der Eluatleitung vorhandene Eluat kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radioisotop-Generator eine Einrichtung zum Unterbrechen des Elutionsprozesses, bevor das Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist, aufweist, die folgendes umfaßt:
  • a) eine Lufteinlaßleitung, welche an ihrem einen Ende in das Innere des Gehäuses mündet und deren anderes Ende mit der Eluatleitung verbunden ist; und
  • b) eine Unterbrechungsleitung zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung, die in ihrer Öffnungsstellung eine Strömung von steriler Luft von dem einen Ende der Lufteinlaßleitung in die Eluatleitung ermöglicht, so daß diese sterile Luft in der Eluatleitung sowohl nach der Säule zu als auch nach dem Elutionsgläschen zu strömen kann.
Auf diese Weise kann ein steriles, pharmazeutisch annehmbares Eluat in jeder beliebigen gewünschten Menge erhalten werden, wobei gleichzeitig das Innere des Radioisotop-Generators nicht mit nichtsteriler Luft verunreinigt wird, wenn der Elutionsprozeß unterbrochen wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses vollständig innerhalb des Gehäuses des Radioisotop-Generators vorgesehen, und zwar vorzugsweise unter Einschluß eines mit der Einrichtung verbundenen Betätigungsteils.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Unterbrechungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung mechanisch arbeitet, wozu die Ausbildung vorzugsweise so ist, daß die Unterbrechungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung eine vorspannende Feder einschließt.
Insbesondere kann der Aufbau hierbei so sein, daß die Unterbrechungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung einen gleitbaren Stab enthält, der ein Ende aufweist, welches sich in die Anzapfstelle erstreckt und so ausgebildet ist, daß es ein Elutionsgläschen kontaktieren kann, wobei ein Teil des Stabes, der vom Ende entfernt angeordnet ist, gegen die Lufteinlaßleitung vorgespannt ist, so daß dieser Teil dazu imstande ist, die Lufteinlaßleitung zu schließen, wodurch nach Bewegung des Elutionsgläschens gegen das Ende des Stabes die Lufteinlaßleitung geöffnet wird. Gleichzeitig wird der Elutionsprozeß unterbrochen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen stellt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radioisotop-Generators dar, der eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses enthält;
Fig. 2 ist ein teilweiser Querschnitt, der die Betätigung der Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses der Fig. 1 durch ein abgeschirmtes Elutionsgläschen darstellt; und
Fig. 3 ist ein teilweiser Querschnitt, der eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses in einem Radioisotop-Generator zeigt.
In Fig. 1 ist ein Radioisotop-Generator 10 dargestellt, der ein Gehäuse 12, das den Radioisotop-Generator 10 umschließt, und einen umgebenden Bleibehälter 15 besitzt. Am oberen Teil der Säule 14 befindet sich eine Einlaßöffnung 16 für das Elutionsmittel, das von einem (nicht gezeigten) Elutionsmittelreservoir durch die Elutionsmittelleitung 18 fließt. Am unteren Teil der Säule 14 befindet sich eine Auslaßöffnung 20, an die die Eluatleitung 22 angeschlossen ist. Die Eluatleitung 22 verbindet die Säule 14 mit einer Anzapfeinrichtung 24, die eine Injektionsnadel 26 enthält, welche von einer entfernbaren Nadelumhüllung 28 umgeben ist. Die Injektionsnadel 26 der Anzapfeinrichtung 24 springt von dem Gehäuse 12 in die Anzapfstelle 29 vor, welche so ausgestaltet ist, daß sie ein evakuiertes Elutionsgläschen (nicht gezeigt) aufnimmt. Zum Versand der Säule 14 wird die Anzapfstelle 29 hermetisch mittels einer Klammer oder einer Schraubenkappe 30, vorzugsweise mit einer diebstahlssicheren Kappe, abgedichtet.
In dem Gehäuse 12 ist eine Einrichtung 32 zur Unterbrechung des Elutionsprozesses vorgesehen, welcher in dem Radioisotop-Generator 10 durchgeführt wird. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Einrichtung 32 einen Stab 34 mit einem zur Betätigung dienenden Ende 36, das in die Anzapfstelle 29 durch eine Öffnung 38 in dem Gehäuse 12 vorspringt. Eine schraubenförmige Feder 40 um den Stab 34 herum stützt sich auf einem Anschlag 41 auf dem Stab 34 und einer Stützplatte 42 ab, so daß der Stab 34 in Richtung auf die Anzapfstelle 29 vorgespannt ist. Der Teil 44 des Endes des Stabs 34, der dem Ende 36 gegenüberliegt, springt nach unten durch eine Öffnung 46 in der Stützplatte 42 vor und hat U-Form, so daß dieser Teil 44 am Ende des Stabs 34 nach aufwärts durch eine weitere Öffnung 47 in der Stützplatte 42 vorspringt. Eine Lufteinlaßleitung 48 mit einem Sterilisationsfilter 50 an einem Ende geht durch den U-förmigen Teil 44 des Stabs 34 hindurch und ist am anderen Ende mit der Eluatleitung 22 durch ein Verzweigungsrohr 52 verbunden.
Da der Stab 34 in den Öffnungen 46 und 47 in der Stützplatte 42 gleitbar ist und da die Lufteinlaßleitung 48 aus einem flexiblen Material besteht, klemmt die Wirkung der Feder 40 auf den Stab 34 die Lufteinlaßleitung 48 ab oder verschließt sie, indem die Lufteinlaßleitung 48 zwischen dem U-förmigen Teil 44 des Stabs 34 und der Stützplatte 42 zusammengedrückt wird. Die nach unten gehende Bewegung des Stabs 34 gegen die Vorspannung der Feder 40 löst die Abklemmwirkung und gestattet, daß sterile Luft durch die Lufteinlaßleitung 48 fließt.
Obgleich das Ende 36 des Stabs 34, der als Betätigungsteil der Einrichtung 32 wirkt, durch die Öffnung 38 in die Anzapfstelle 29 des Gehäuses 12 vorspringt, ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß aufgrund der Tatsache, daß die Schraubenkappe 30 eine diebstahlssichere Kappe ist, welche die Anzapfstelle 29 des Gehäuses 12 hermetisch abschließt, die Einrichtung 32 vollständig innerhalb des hermetisch abgedichteten Gehäuses 12 des Radioisotop-Generators 10 angeordnet ist und daß somit der Radioisotop-Generator 10 den anzuwendenden Vorschriften für den Versand von Radioisotop-Generatoren genügt.
Der Betrieb des Radioisotop-Generators 10 mit Einschluß der Einrichtung 32 bei einem Elutionsprozeß sei nun anhand der beiden Fig. 1 und 2 erläutert. Am Anfang wird die Schraubenkappe 30 von dem Gehäuse 12 entfernt. Danach wird unmittelbar vor der Elution der Säule 14 die Nadelumhüllung 28 von der Injektionsnadel 26 entfernt. Wenn jedoch der Radioisotop-Generator 10 bereits bei einem Elutionsprozeß verwendet worden ist, dann hat ein ein Bakteriostatikum enthaltendes Elutionsgläschen (nicht gezeigt) gewöhnlich bereits die Nadelumhüllung 28 ersetzt, und daher wird in diesem Falle dieses Elutionsgläschen anstelle der Nadelumhüllung 28 entfernt. Das unter Vakuum stehende Elutionsgläschen 60 mit einer Schutzbleihülle 62 wird zum Füllen mit dem Eluat in der Weise vorbereitet, daß der (nicht gezeigte) Ansatz der gebördelten Verschlußkappe 64 zurückgebogen wird, so daß der Kautschukstöpsel 66 freigelegt wird. Danach wird das Elutionsgläschen mit der Oberseite nach unten in die Anzapfstelle 29 des Gehäuses 12 eingebracht, so daß die Injektionsnadel 26 den Kautschukstöpsel 66 des Elutionsgläschens 60 durchsticht. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, liegt die Schutzbleihülle 62 des Elutionsgläschens 60 auf dem Ende 36 des Stabes 34 während des Elutionsprozesses auf, drückt aber den Stab 34 nicht nach unten. Da die Lufteinlaßleitung 48 durch den Teil 44 des Stabs 34 abgeklemmt ist, wird das Eluat von der Säule 14 in das Elutionsgläschen 60 aufgrund des Vakuums in demselben hineingezogen. Die Eluatmenge, die in dem Elutionsgläschen 60 gesammelt ist, kann visuell bestimmt werden, wenn die Schutzbleihülle 62 ein Bleiglasfenster (nicht gezeigt) hat. Der Elutionsprozeß kann zu jeder beliebigen Zeit unterbrochen werden, indem einfach das Elutionsgläschen 60 nach unten gegen das Betätigungsende 36 des Stabes 34 gedrückt wird. Da der Stab 34 in den Öffnungen 46 und 47 gleitbar befestigt ist, wird der Stab 34 hierdurch gegen die Vorspannung der Feder 40 nach unten bewegt, so daß das Abklemmen oder das Verschließen der Lufteinlaßleitung 48 beendigt wird und nunmehr Luft hindurchgehen kann. Die Säule 14, die Eluatleitung 22 und das Elutionsgläschen 60 werden nunmehr alle gleichzeitig steriler Luft ausgesetzt, die durch das Filter 50, die Lufteinlaßleitung 48 und das Verzweigungsrohr 52 angesaugt wird. Hierdurch kommt der Elutionsprozeß zum Stillstand.
Eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung 70 zur Unterbrechung des Elutionsprozesses in einem Radioisotop-Generator ist in Fig. 3 gezeigt, die einen teilweisen Querschnitt eines Radioisotop-Generators darstellt, der eine Eluatleitung 22, eine mit einer Injektionsnadel versehene Anzapfeinrichtung 24, eine Stützplatte 42 und eine Lufteinlaßleitung 48 wie der Radioisotop-Generator 10 der Fig. 1 besitzt. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Einrichtung 70 zur Unterbrechung des Elutionsprozesses einen Stab 72 aus einem federnden Material, der in seinem unteren Endteil gebogen ist, wodurch eine Feder 74 gebildet ist, die den Stab 72 nach oben vorspannt. Der untere Endteil 73 des Stabs 72 ist in einem Stützteil 76, das auf der Stützplatte 42 montiert ist, fixiert. Der Stab 72 geht durch eine Öffnung 78 in der Stützplatte 42 und in dem Stützelement 76 hindurch. Sein oberes Ende (nicht gezeigt) springt in eine Anzapfstelle (nicht gezeigt) ähnlich wie in Fig. 1 vor. Die Lufteinlaßleitung 48 wird zwischen dem gebogenen Teil 79 des Stabs 72 und dem Stützelement 76 in einer Aussparung 80 abgeklemmt oder verschlossen, wobei die Aussparung 80 von einer Vielzahl von nach unten vorspringenden Ansätzen 82 gebildet wird, die den Stab 72 und die Lufteinlaßleitung 48 führen. Wenn der Stab 72, der in dem Gehäuse (nicht gezeigt) des Radioisotop-Generators und in der Öffnung 78 der Stützplatte 42 und des Stützelements 76 gleitbar angeordnet ist, nach unten gegen seine eigene Federvorspannung durch ein abgeschirmtes Elutionsgläschen (nicht gezeigt) in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, gedrückt wird, dann wird das Abklemmen oder das Verschließen der Lufteinlaßleitung 48 unterbrochen, so daß der Radioisotop-Generator und das Elutionsgläschen hierdurch steriler Luft ausgesetzt werden, die durch ein (nicht gezeigtes) Sterilisationsfilter und die Lufteinlaßleitung 48 angesogen wird.
Somit steht eine Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses zu jedem beliebigen gegebenen Moment zur Verfügung, die dadurch betätigt wird, daß ein Elutionsgläschen nach unten gegen die Vorspannung einer Feder gedrückt wird, wodurch sterile Luft in das Elutionsgläschen eingeführt wird. Weiterhin wird durch das Vorsehen der Unterbrechungseinrichtung die Möglichkeit, den vollständigen Radioisotop-Generator hermetisch abzuschließen, nicht behindert.

Claims (7)

1. Radioisotop-Generator, umfassend eine Säule, die in einem Gehäuse untergebracht ist und ein Trägermaterial zur Absorption eines Ausgangsisotops enthält, wobei die Säule eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Auslaßöffnung durch eine Eluatleitung an eine Anzapfstelle angeschlossen ist, und wobei die Anzapfstelle zur Aufnahme eines evakuierten Elutionsgläschens ausgebildet ist, so daß ein flüssiges Eluat, das ein Tochterradioisotop des Ausgangsisotops enthält, aus dem Radioisotop- Generator unter Vakuum erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Radioisotop-Generator (10) eine Einrichtung (32; 70) zum Unterbrechen des Elutionsprozesses, bevor das Elutionsgläschen (60) vollständig gefüllt ist, aufweist, die folgendes umfaßt:
  • a) eine Lufteinlaßleitung (48), welche an ihrem einen Ende in das Innere des Gehäuses (12) mündet und deren anderes Ende mit der Eluatleitung (22) verbunden ist; und
  • b) eine Unterbrechungseinrichtung (34-47; 72-82) zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung (48), die in ihrer Öffnungsstellung eine Strömung von steriler Luft von dem einen Ende der Lufteinlaßleitung (48) in die Eluatleitung (22) ermöglicht, so daß diese sterile Luft in der Eluatleitung (22) sowohl nach der Säule (14) zu als auch nach dem Elutionsgläschen (60) zu strömen kann.
2. Radioisotop-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32; 70) zur Unterbrechung des Elutionsprozesses vollständig innerhalb des Gehäuses (12) des Radioisotop-Generators (10) vorgesehen ist.
3. Radioisotop-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung (34-47; 72-82) zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung (48) mechanisch arbeitet.
4. Radioisotop-Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung (34-47; 72-82) zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung (48) eine vorspannende Feder (40; 74) einschließt.
5. Radioisotop-Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung (34-47; 72-82) zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung (48) einen gleitbaren Stab (34; 72) enthält, der ein Ende (36) aufweist, welches sich in die Anzapfstelle (29) erstreckt und so ausgebildet ist, daß es ein Elutionsgläschen (60) kontaktieren kann, wobei ein Teil (44; 79) des Stabes (34; 72), der vom Ende (36) entfernt angeordnet ist, gegen die Lufteinlaßleitung (48) vorgespannt ist, so daß dieser Teil (44; 79) dazu imstande ist, die Lufteinlaßleitung (48) zu schließen, wodurch nach Bewegung des Elutionsgläschens (60) gegen das Ende (36) des Stabes (34; 72) die Lufteinlaßleitung (48) geöffnet wird.
6. Radioisotop-Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (44) U-Form hat.
7. Radioisotop-Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (79) in Form einer Feder vorliegt.
DE803038753T 1979-03-26 1980-03-25 Radioisotope generator Granted DE3038753T1 (de)

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