DE3038753T1 - Radioisotope generator - Google Patents

Radioisotope generator

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DE3038753T1 DE803038753T DE3038753T DE3038753T1 DE 3038753 T1 DE3038753 T1 DE 3038753T1 DE 803038753 T DE803038753 T DE 803038753T DE 3038753 T DE3038753 T DE 3038753T DE 3038753 T1 DE3038753 T1 DE 3038753T1
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Description

1 Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein Radioisotop-Generatoren und insbesondere Radioisotop-Generatoren, die eine Einrichtung zur' Unterbrechung eines Elutionsprozesses enthalten, der in dem Generator durchgeführt wird.
Radioisotop-Generatoren sind Vorrichtungen, die dazu verwendet werden, um eine Lösung eines Tochterradioisotops, wie Technetium-99m, aus einem adsorbierten Ausgangsradioisotop, wie Molybdän-99, das durch radioaktiven Zerfall das Tochterradioisotop erzeugt, zu erhalten. Die Lösung des Tochterradioisotops kann in der Medizin für diagnostische Zwecke verwendet werden.
Herkömmlicherweise enthalten Radioisotop-Generatoren eine Säule mit dem Ausgangsradioisotop, das auf einem Trägermaterial, wie einem Anionenaustauschermedium oder einem anderen Medium, wie Aluminiumoxid, adsorbiert ist, welches eine hohe Adsorptionskapazität für das Ausgangsradioisotop, jedoch eine niedrige Adsorptionskapazität für das Tochterradioisotop hat. Zum Erhalt des gewünschten Tochterradioisotops wird die Säule durch Waschen mit einem geeigneten Lösungsmittel oder Elutionsmittel, wie einer sterilen Kochsalzlösung, eluiert. Das resultierende Eluat, das das Tochterradioisotop in der Form eines aufgelösten Salzes enthält, ist beispielsweise als diagnostisches Mittel geeignet und es ist für die intravenöse Verabreichung angepaßt.
Um eine Menge des Eluats aus dem Generator in einfacher und sicherer Weise zu erhalten, kann ein Gefäß, das eine Menge des Elutionsmittels enthält, an die Innenflußseite der Säule angeschlossen werden und ein evakuiertes Elutionsgläsehen wird an die Außenflußseite der Säule an einer Anzapfungsstelle auf dem Generator angeschlossen. Das Vakuum in dem evakuierten Gläschen
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zieht das Elutionsmittel aus dem Gefäße durch die Säule hindurch und in das Gläschen, wodurch das Tochterradioisotop aus der Säule eluiert wird. .;;.
Diese evakuierten Elutionsgläschen sind zu Sicherheitszwecken im allgemeinen von einer Bleiabschirmung umgeben. Sie enthalten — weiterhin ein Etikett und eine Abdichtungszusammenstellung, die einen Kautschukstöpsel und eine gebördelte Metallkappe enthält. Der Kautschukstöpsel gestattet es, daß das Gläschen an die Anzapfungsstelle des Generators angeschlossen wird, indem es mi-teiner Nadel, die in der Anzapfungsstelle enthalten ist, durchbohrt wird. Die Gläschen können beispielsweise Standardvolumina von etwa 10, 15 oder 23 ml haben. Für bestimmte Zwecke sind kleinere Volumina notwendig und daher werden oftmals Sätze der Elutionsgläschen verwendet. So sind z.B. Sätze mit Standardelutionsvolumina von 23, 15, A,8 und 3,0 ml, von 15, 10 und 5 ml oder von 10 und 5 ml verwendet worden. Bei den kleineren Gläschen kann eine fraktionierte Elution durchgeführt werden, so daß eine höhere Konzentration des Tochterradioisotops in dem Eluat erhalten werden kann. Eine derart hohe Radioisotopkonzentration ist beispielsweise für BolusInjektionen erforderlich.
Die Verwendung eines Satzes von Elutionsgläschen von verschiedenen Standardvolumina bei einem Radioisotop-Generator hat aber damit verbundene signifikante Nachteile. So müssen beispielsweise bis zu vier verschiedene Typen von Gläschen sowie die entsprechenden Etiketten, Kautschukstöpsel, gebördelte Metallkappen und Bleiabschirmungen in Vorrat gehalten werden. Zum Versand muß die Verpackung an die verschiedenen Dimensionen der Gläschen angepaßt werden. Dazu kommt noch, daß nach beendigter Elution in dem Radioisotop-Generator das Gläschen immer vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt ist, so daß das Abziehen des Eluats aus dem Gläschen durch eine Injektionsspritze ge-
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x hemmt wird. Schließlich besteht hinsichtlich des Volumens des
Eluats und damit der Konzentration des Tochterradioisotops nur eine beschränkte Auswahl, wobei es beispielsweise nur zwei, dre: oder vier Möglichkeiten gibt. Im Ergebnis hat daher ein Radio-,^ isotop-Generatorsystem, bei dem ein Satz von Elutionsgläschen verwendet wird, hinsichtlich des Elutionsvolumens und der Radioisotopkonzentration nur eine begrenzte Flexibilität.
Um die obengenannten Nachteile zu überwinden, ist es schon vorgeschlagen worden, auch ein Standardelutionsgläschen mit eineä relativ großen Volumen zum Sammeln von kleineren Mengen des Eluats, beispielsweise 10 oder 15 ml, zu verwenden. Um eine kleinere Menge des Eluats in einem derart großen Standardgläschen zu sammeln, wird der Elutionsprozeß unterbrochen, bevor das Gläschen vollständig gefüllt ist, indem das Vakuumgläschen von der Abzapfungsstelle des Generators abgezogen wird. Als Ergebnis fällt daher das Vakuum in dem Elutionsgläschen zusammen. Ein signifikanter Nachteil dieser Methode besteht darin, daß nicht-sterile Luft sowohl in das Vakuumgläschen als auch den Generator hineingezogen wird. Das Aussetzen des Eluats an nichtsterile Luft ist jedoch pharmazeutisch nicht annehmbar.
Es ist auch schon ein Radioisotop-Generator entwickelt worden, bei dem die Eluatleitung aus der Säule in der Nähe der Abzapfungsstelle durch einen Hahn oder ein Ventil geschlossen werden kann, wenn die erforderliche Menge des Eluats in einem evakuierten Elutionsgläschen erhalten worden ist. Wenn einmal die Eluatleitung geschlossen worden ist, dann wird das evakuierte Gläschen von der Abzapfungsstelle entfernt. Jedoch kann auch nach der Entfernung das evakuierte Gläschen immer noch abziehen, wenn das Gläschen nicht vollständig gefüllt ist, so daß nichtsterile Substanzen hineingezogen werden können. Daher ist das resultierende Eluat aufgrund des Kontakts mit der nicht-sterileri
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Luft pharmazeutisch nicht annehmbar. Dazu kommt noch, daß der Hahn oder das Ventil in der Eluatleitung durch ein Betriebsele- : ment kontrolliert wird, welches außerhalb des Schutzgehäuses :- des Generators angeordnet ist. Das Betriebselement ist daher ; gegenüber Beschädigungen ziemlich verwundbar, da es nach außerhalb des Generatorgehäuses vorspringt. Da weiterhin das Be- "■'.'■. triebselement durch eine Öffnung in dem Generatorgehäuse vorspringt, kann der Generator nicht hermetisch abgedichtet werden, was im Gegensatz zu den Vorschriften steht, die für den Versand von Generatoren mit Radioisotopen bestehen. '
Ein Beispiel des letztgenannten Typs von Radioisotop-Generatoren wird in der US-PS 3 710 118 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Generator führt eine flexible Eluatleitung durch eine öffnung in der Seitenwand eines hohlen Kolbens, der gleitend in dem Generatorgehäuse montiert ist und mit einer Injektionsnadel in Verbindung steht, die durch das Ende des Kolbens getragen wird. Das andere Ende des Kolbens enthält einen Betriebsknopf, der über das Äußere des Generatorgehauses hinaus vorspringt. Der Kolben ist zu einer zurückgezogenen Position durch eine Kompressionsfeder vom Spiraltyp vorgespannt, welche hierdurch die Eluatleitung zwischen einem Nocken auf dem Gehäuse und einem vorspringenden Kragen auf dem Kolben abkneift. Während eines EIutionsprozesses wird der Kolben gegen die Wirkung der Feder herabgedrückt, so daß die Injektionsnadel ein evakuiertes Elutionsgläschen durchbohrt und das Eluat durch die Eluatleitung hindurch und in das Gläschen hinein fließt. Der Elutionsprozeß kann unterbrochen werden, indem man den Kolben zu der zurückgezogenen Position unter dem Einfluß der Feder zurückkehren läßt, welche hierdurch die Nadel aus dem Elutionsgläschen zurückzieht und die Eluatleitung zwischen dem Nocken und dem vorspringenden Kragen abkneift. Jedoch wird nach dem Herausziehen der Injektionsnadel das Eluat in dem Elutionsgläschen gleichzeitig nicht-
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steriler Luft ausgesetzt. Daher hat dieser Generator den gleichen Nachteil wie er im vorstehenden Abschnitt beschrieben wurde.
Somit wurde zwar bei allen letztgenannten Generatoren der Nachteil des Fehlens der Flexibilität eliminiert, doch sind beim Betrieb des Generators andere schwerwiegende Nachteile, insbesondere die Verunreinigung des gesammelten Eluats mit nicht-steriler Luft, hinzugefügt worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radioisotop-Generator zur Verfügung zu stellen, bei dem die obengenannten Nachteile minimalisiert oder sogar vollständig eliminiert worden sind. Der erfindungsgemäße Radioisotop-Generator enthält kurz gesagt eine Säule mit einem Trägermaterial für ein Ausgangsradioisotop, wobei die Säule eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Auslaßöffnung an eine Anzapfstelle durch eine Eluatleitung angeschlossen ist, wobei die Anzapfstelle so angepaßt ist, daß eie ein evakuiertes Elutionsgläschen aufnimmt, so daß ein flüssiges Eluat, das das Tochterradioisotop enthält, aus dem Generator unter Vakuum erhalten werden kann, sowie eine Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses, bevor ein Elutionsgläschen vollständig mit Eluat gefüllt ist, wobei der Generator sowohl in Richtung der Generatorsäule als auch des Elutionsgläschens gleichzeitig steriler Luft ausgesetzt wird. Als Ergebnis kann daher ein steriles, pharmazeutisch annehmbares Eluat in jeder beliebigen gewünschten Menge erhalten werden. Weiterhin wird das Innere des Generators nicht mit nicht-steriler Luft verunreinigt, wenn der Elutionsprozeß unterbrochen wird.
Die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses ist vorzugsweise so konstruiert, daß die hermetische Abdichtung des
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Generatorgehäuses, die zum Versand erforderlich ist, aufrechterhalten werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Einrichtung mit Einschluß des damit verbundenen Be- · tätigungsteils vollständig innerhalb des Generatorgehäuses angeordnet. Zum einfachen Betrieb des Generators wird es besonders bevorzugt, daß die Einrichtung so konstruiert ist, daß der Elutionsprozeß durch Bewegung des evakuierten Elutionsgläschens unterbrochen werden kann, welche beispielsweise dadurch erzeugt wird, daß ein nach unten gerichteter Druck auf das Gläschen ausgeübt wird.
Die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses in einem Isotopengenerator enthält vorzugsweise eine Lufteinlaßleitung, die mit der Eluatleitung in Verbindung steht und durch die sterile Luft in die Eluatleitung hineingezogen werden kann, wenn die Lufteinlaßöffnung geöffnet ist, und eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung. Eine besonders bevorzugte Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses ist eine solche, bei der die Lufteinlaßleitung, die mit der Eluatleitung in Verbindung steht, durch eine mechanische Einrichtung, am meisten bevorzugt durch Wirkung eines Stabes, der durch eine Feder vorgespannt ist, geöffnet und geschlossen wird. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zum öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung dazu imstande, gegen die Vorspannung einer Feder weggedrückt oder niedergedrückt zu werden, und zwar durch eine Kraft, die durch das Elutionsgläschen ausgeübt wird, so daß die Lufteinlaßöffnung geöffnet und gleichzeitig der Elutionsprozeß unterbrochen wird.
Die Erfindung wird anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen stellt Figur 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Radioisotop-Generators dar, der eine Ausfüh-
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rungsform einer Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses enthält. , '
Figur 2 ist ein teilweiser Querschnitt, der die Betätigung der;' Einrichtung der Figur 1 durch ein abgeschirmtes Elutionsgläschen darstellt, und
Figur 3 ist ein weiterer teilweiser Querschnitt, der eine weitsre Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterbrechung des EIutionsprozesses in einem Radioisotop-Generator zeigt.
In der Figur 1 ist ein Radioisotop-Generator 10 dargestellt, der ein Gehäuse 12, das den Generator 10 umschließt, und einen umgebenden Bleibehälter 15 besitzt. Am oberen Teil der Säule 14 ist eine Einlaßöffnung 16 für das Elutionsmittel, das von einem (nicht gezeigten) Elutionsmittelreservoir durch die Elutionsmittelleitung 18 fließt. Am unteren Teil der Säule 14 ist eine Auslaßöffnung 20, an die die Eluatleitung 22 angeschlossen ist. Die Leitung 22 verbindet die Säule 14 mit der AnzapfZusammenstellung 24, die eine Injektionsnadel 26 enthält, welche von einer entfernbaren Nadelumhüllung 28 umgeben ist. Die Injektionsnadel 26 der Zusammenstellung 24 springt von dem Generatorgehäuse 12 in die Anzapfstelle 29 vor, welche so ausgestaltet ist, daß sie ein evakuiertes Elutionsgläschen (nicht gezeigt) aufnimmt. Zum Versand der Generatorsäule 14 wird die Anzapfstelle 29 hermetisch mittels einer Klammer oder einer Schraubenkappe 30, vorzugsweise mit einer diebstahlssicheren Kappe, abgedichtet.
In dem Generatorgehäuse 12 ist eine Einrichtung 32 zur Unterbrechung des Elutionsprozesses vorgesehen, welcher in dem Generatoi 10 durchgeführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Einrichtung 32 einen Stab 34 mit einem Betätigungsende
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36, das in die Anzapfstelle 29 durch die öffnung 38 in dem Gehäuse 12 vorspringt. Eine schraubenförmige Feder 40 um den Stab 34 herum greift auf die Arretierung 41 auf dem Stab und die ." Stützplatte 42 ein, so daß der Stab in Richtung auf die Anzapfstelle 29 vorgespannt wird. Der Endteil 44 des gegenüberliegenden Endes 36 des Stabs 34 springt nach unten durch die Öffnung 46 in die Stützplatte 42 vor und hat U-Gestalt, so daß das kör"-*" perferne Ende des Stabs nach rückwärts durch die öffnung 47 in die Stützplatte vorspringt. Eine Lufteinlaßleitung 48 mit einem Sterilisationsfilter 50 an einem Ende geht durch den U-förmig;«; ■: Endteil 44 des Stabs 34 hindurch und ist am anderen Ende mit der Eluatleitung 22 durch das Verzweigungsröhr 52 verbunden.
Da der Stab 34 in den Öffnungen 46 und 47 in der Stützplatte 42 gleitbar ist und da die Lufteinlaßleitung 48 aus einem flexiblen Material besteht, .klemmt die Einwirkung der Feder 40 auf den Stab die Lufteinlaßleitung ab oder verschließt sie, indem die Leitung zwischen dem U-förmigen Endteil 44 des Stabs und der Stützplatte zusammengedrückt wird. Die nach unten gehende Bewegung des Stabs 34 gegen die Vorspannung der Feder 40 löst die Abklemmwirkung und gestattet, daß sterile Luft durch die Lufteinlaßleitung 48 fließt.
Obgleich das Ende 36 des Stabs 34, der als Betätigungsteil der Einrichtung 32 wirkt, durch die Öffnung 38 zu der Anzapfstelle 29 des Gehäuses 12 vorspringt, wird aus Figur 1 ersichtlich, daß aufgrund der Tatsache, daß die Schraubenkappe 30 eine diebstahlssichere Kappe ist, welche hermetisch die Anzapfstelle des Generatorgehäuses abschließt, die Einrichtung 32 vollständig innerhalb des hermetisch abgedichteten Gehäuses des Generators 10 angeordnet ist und daß somit der Generator den anwendbaren Vorschriften für den Versand von Radioisotop-Generatoren genügt.
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Der Betrieb des Generators 10 mit Einschluß der Einrichtung 32 bei einem Elutionsprozeß kann leichter anhand der beiden Figu--· ren 1 und 2 erläutert werden. Am Anfang wird die Schraubenkappe 30 von dem Gehäuse 12 entfernt. Danach wird unmittelbar vor der Elution der Generatorsäule 14 die Nadelhülle 28 von der Nadel 26 entfernt. Wenn jedoch der Generator 10 bereits bei einem EIu tionsprozeß verwendet worden ist, dann hat ein ein Bakteriostatikum enthaltendes Gläschen (nicht gezeigt) gewöhnlich bereits die Nadelumhüllung 28 ersetzt und daher wird in diesem Falle die ses Gläschen anstelle der Hülle entfernt. Das Vakuum-Eluatsamne? gläschen 60 mit der Schutzbleihülle 62 wird zum Füllen mit dem Eluat in der Weise vorbereitet, daß der (nicht gezeigte) Ansatz der gebördelten Verschlußkappe 64 zurückgebogen wird, so daß der Kautschukstöpsel 66 freigelegt wird. Danach wird das Gläschen mit der Oberseite nach unten in die Anzapfstelle 29 des Generatorgehäuses 12 eingebracht, so daß die Injektionsnadel 26 den Kautschukstöpsel des Gläschens durchsticht. Wie in Figur 2 gezeigt wird, liegt die Hülle 62 des Elutionsgläschens 60 auf dem Betätigungsende 36 des Stabes 34 während des Elutionsprozesses auf, drückt aber den Stab nicht nach unten. Da die Lufteinlaßleitung 48 durch den Stab 34 abgeklemmt ist, wird das Eluat von der Säule 14 in das Gläschen 60 aufgrund des Vakuums in dem Gläschen hineingezogen. Die Eluatmenge, die in dem Elutionsgläschen 60 gesammelt ist, kann visuell bestimmt werden, wenn die Hülle 62 des Gläschens ein Bleiglasfenster (nicht gezeigt) hat. Der Elutionsprozeß kann zu jeder beliebigen Zeit unterbrochen werden, indem einfach das Elutionsgläschen 60 nach unten gegen das Betätigungsende 36 des Stabes 34 gedrückt wird. Da der Stab 34 in den öffnungen 46 und 47 gleitbar befestigt ist, wird der Stab hierdurch gegen die Vorspannung der Feder nach unten bewegt, so daß das Abklemmen oder das Verschließen der Lufteinlaßleitung 48 beendigt wird und nunmehr Luft hindurchgehen kann. Die Generatorsäule 14, die Eluatleitung 22
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und das Elutionsgläschen 60 werden nunmehr alle gleichzeitig steriler Luft ausgesetzt, die durch das Filter 50, die Leitung 48 und das Verzweigungsrohr 52 angesaugt wird. Hierdurch kommt der Elutionsprozeß zum Stillstand.
Eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses in einem Radioisotop-Generator ist in Figur 3 gezeigt, die einen teilweisen Querschnitt eines RadjLOisotop-Generators darstellt, der eine Eluatleitung 22, eine Nadelzusammenstellung 24, eine Stützplatte 42 und eine Einlassleitung für Luft 48 wie der Generator der Figur 1 besitzt. Bei dieser Ausführungsform enthält die Einrichtung 70 zur Unterbrechung des Elutionsprozesses einen Stab 72 aus einem federnden Material, das an seinem unteren Endteil 74 gebogen ist, wodurch eine Feder gebildet wird, die den Stab nach oben vorspannt. Das körperferne Ende des unteren Endteils 73 des Stabs.72 ist in dem Stützteil 76, das auf der Stützplatte 42 montiert ist, fixiert. Der Stab 72 geht durch die öffnung 78 in der Stützplatte 42 und das Stützelement 76 hindurch. Sein oberes Ende (nicht gezeigt) springt in eine Anzapfstelle (nicht gezeigt) ähnlich wie in Figur 1 vor. Die Lufteinlaßleitung 48 wird zwischen dem gebogenen Zwischenteil 79 des Stabs 72 und einer Aussparung 80 in dem Stützelement 76 abgeklemmt oder verschlossen, welches von einer Vielzahl von nach unten vorspringenden Ohren 82 gebildet wird, die den Stab und die Leitung führen. Wenn der Stab 72, der in dem Generatorgehäuse (nicht gezeigt) und in der öffnung 78 des Stützelements 76 gleitbar angeordnet ist, nach unten gegen seine eigene Federvorspannung durch ein abgeschirmtes Elutionsgläschen (nicht gezeigt) in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, gedrückt wird, dann wird das Abklemmen oder das Verschließen der Leitung 48 unterbrochen, so daß der Generator und das Elutionsgläschen hierdurch steriler Luft ausgesetzt werden, die durch ein (nicht gezeigtes) Sterilisationsfilter und die Lufteinlaßleitung 48 angezogen wird.
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Somit stellt in ihren bevorzugten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Unterbrechung des EIu- · tionsprozesses zu jedem beliebigen gegebenen Moment zur Verfügung, indem ein Elutionsgläschen nach unten gegen die Vorspannung einer Feder gedrückt wird, wodurch sterile Luft in das Elutionsgläschen hineingeführt wird. Weiterhin wird durch den Einschluß der Unterbrechungseinrichtung die Fähigkeit des vollständigen Generators zur hermetischen Abschließung nicht behindert.
Während die vorliegende Erfindung anhand von besonderen Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche Modifikationen gemacht werden können, ohne daß vom Geist und Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
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Claims (11)

PATENTANWÄLTE DR WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR-ING ANNEKATE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 10 · D-8O0O MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 2886 WK/rm Byk-Mallinckrodt CIL B.V. Le Petten/Niederlande Radioisotop-Generator Pa t entan s prü cn e
1. Radioisotop-Generator mit einer Säule, die ein Trägermaterial zur Adsorption eines Ausgangsisotops enthält, wobei die Säule eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Auslaßöffnung durch eine Eluatleitung an eine Anzapfstelle angeschlossen ist und wobei die Anzapfstelle zur Aufnahme eines evakuierten Elutionsgläschens ausgebildet ist, so daß ein flüssiges Eluat, das ein Tochterradioisotop enthält, aus dem Generator unter Vakuum erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses, bevor
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das Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist, enthält, wobei der Generator gleichzeitig steriler Luft sowohl in Richtung der Generatorsäule als auch des Elutionsgläschens ausgesetzt wird. :"
2. Radioisotop-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses so konstruiert ist, daß ein Gehäuse für den Generator hermetisch abgedichtet werden kann.
3. Radioisotop-Generator nach ^nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses vollständig innerhalb des Gehäuses des Generators vorgesehen ist.
4. Radioisotop-Generator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses so konstruiert ist, daß die Elution durch Bewegung des Elutionsgläschens unterbrochen werden kann.
5. Radioisotop-Generator nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses eine Lufteinlaßleitung, die mit der Eluatleitung in Verbindung steht, und eine Einrichtung zum selektiven öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung enthält.
6. Radioisotop-Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung mechanisch arbeitet.
7. Radioisotop-Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung eine vorspannende Feder einschließt.
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8. Radioisotop-Generator nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Einrichtung zum selektiven Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung einen gleitbaren Stab enthält, der ein Ende aufweist, welches sich in die Anzapfstelle erstreckt, und das so ausgebildet ist, daß es ein Elutionsgläschen kontaktieren kann, wobei ein Teil des Stabes, der vom Ende entfernt angeordnet ist, gegen die Lufteinlaßleitung vorgespannt ist, so daß der Stabteil dazu imstande ist, die Lufteinlaßleitung zu schließenj, wodurch nach Bewegung des Elutionsgläschens gegen das Ende des Stabes die Lufteinlaßleitung geöffnet wird.
9. Radioisotop-Generator nach Anspruch 8, dadurch g e ken η ζ el c h η e t , daß der Stabteil U-Form hat.
10. Radioisotop-Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil in Form einer Feder vorliegt.
11. Radioisotop-Generator nach Anspruch 5, dadurch g e k en η ζ e ic h η et, daß die Lufteinlaßleitung an eine Einrichtung zur Sterilisierung von Luft angeschlossen ist.
12. Radioisotop-Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Sterilisation der Luft ein Luftfilter ist.
13. Vorrichtung zum Unterbrechen eines Elutionsprozesses in einem Radioisotop-Generator, welcher eine Säule enthält, die ein Trägermaterial zur Absorption eines Ausgangsisotops enthält, dadurch g e k en η ζ ei Vh net, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses enthält, bevor ein Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist, wobei der Generator gleichzeitig steriler Luft sowohl in Richtung der Generatorsäule als auch des Elutionsgläschens ausgesetzt wird.
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Neue Ansprüche (vom International Bureau am 11. August 1980 erhalten)
/Iy Radioisotop-Generator mit einer Säule, die ein Trägermaterial zur Absorption eines Ausgangsisotops enthält, wobei die Säule eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Auslaßöffnung durch eine Eluatleitung an eine Anzapfstelle angeschlossen ist und wobei die Anzapfstelle zur Aufnahme eines evakuierten Elutionsgläschens ausgebildet ist, so daß ein flüssiges Eluat, das ein Tochterradioisotop enthält, aus dem Generator unter Vakuum erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß der Generator eine Einrich-. tung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses,bevor das EIutionsgläschen vollständig gefüllt ist, enthält, wobei die Unterbrechungseinrichtung gleichzeitig den Generator steriler Luft sowohl in Richtung der Generatorsäule als auch des Elutionsgläschens aussetzt.
2. Radioisotop-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses so konstruiert ist, daß ein Gehäuse für den Generator hermetisch abgedichtet werden kann.
3· Radioisotop-Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses vollständig innerhalb des Gehäuses des Generators vorgesehen ist.
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4. Radioisotop-Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses so Konstruiert ist, daß die Elution durch Bewegung des Elutionsgläschens unterbrochen werden kann.
5. Radioisotop-Generator nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses eine Lufteinlaßleitung, die mit der Eluatleitung in Verbindung steht, und eine Einrichtung zum selektiven Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung enthält.
6. Radioisotop-Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung mechanisch arbeitet.
7. Radioisotop-Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung eine vorspannende Feder einschließt.
8. Radioisotop-Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Öffnen und Schließen der Lufteinlaßleitung einen gleitbaren Stab enthält, der ein Ende aufweist, welches sich in die Anzapfstelle erstreckt und das so ausgebildet ist, daß es ein Elutionsgläschen kontaktieren kann, wobei ein Teil des Stabes, der vom Ende entfernt angeordnet ist, gegen die Lufteinlaßleitung vorgespannt ist, so daß der Stabteil dazu imstande ist, die Lufteinlaßleitung zu schließen, wodurch nach Bewegung des Elutionsgläschens gegen das Ende des Stabes die Lufteinlaßleitung geöffnet wird.
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9. Radioisotop-Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabteil U-Form hat.
10. Radioisotop-Generator nach Anspruch 8, dadurch g e -v kennzeichnet , daß der Stabteil in Form einer Feder vorliegt.
11. Vorrichtung zum Unterbrechen eines Elutionsprozesses in einem Radioisotop-Generator, welcher eine Säule enthält, die ein Trägermaterial zur Absorption eines Ausgangsisotops enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Einrichtung zur Unterbrechung des Elutionsprozesses enthält, bevor ein Elutionsgläschen vollständig gefüllt ist, wobei der Generator gleichzeitig steriler Luft sowohl in Richtung der Generatorsäule als auch des Elutionsgläschens ausgesetzt wird.
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DE803038753T 1979-03-26 1980-03-25 Radioisotope generator Granted DE3038753T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7902342A NL7902342A (nl) 1979-03-26 1979-03-26 Isotopengenerator.
PCT/NL1980/000009 WO1980002082A1 (en) 1979-03-26 1980-03-25 Radioisotope generator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038753T1 true DE3038753T1 (de) 1982-02-11
DE3038753C2 DE3038753C2 (de) 1991-01-10

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