DE1614486C2 - Säulenförmiger Hohlkörper zur Aufnahme von radioaktivem Material - Google Patents

Säulenförmiger Hohlkörper zur Aufnahme von radioaktivem Material

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DE1614486C2 DE1614486A DES0109203A DE1614486C2 DE 1614486 C2 DE1614486 C2 DE 1614486C2 DE 1614486 A DE1614486 A DE 1614486A DE S0109203 A DES0109203 A DE S0109203A DE 1614486 C2 DE1614486 C2 DE 1614486C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Hohlkörper bestehende Säule zur Aufnahme eines Vorrates von radioaktivem Material, welches durch Einleiten einer Spüllösung in das Hohlkörperinnere aus der Säule herausspülbar und in einem Sammelbehälter sammelbar ist, wobei der säulenförmige Hohlkörper an jedem Ende durch einen Abschluß verschlossen ist.
Die Verwendung radioaktiver Isotope für. die Diagnose und Behandlung verschiedener medizinischer Befunde ist bekannt. Gewisse radioaktive Isotope weisen jedoch eine derart niedrige Halbwertszeit auf, daß sie nicht wirtschaftlich vom Hersteller zum behandelnden Arzt transportiert werden können. Dies brachte für den Arzt die Notwendigkeit mit sich, derartige Isotope zum Zeitpunkt und an dem Ort der Venvendung herzustellen. Eines derartiger Isotope ist das 99m-Isotop von Technetium, welches für die Lokalisierung beispielsweise von Gehirntumoren verwendet wird. Eine detaillierte Abhandlung dieses Gegenstandes ergibt sich aus einem Artikel von Smith in »The Journal of Nuclear Medicine«, Bd. 5, S. 871 bis 882 (1964). Dieses Isotop weist eine Halbwertszeit von 6 Stunden auf und wird als Tochterprodukt von Molybdän Mo" erhalten. Dieses Präparat wird in der Form des Pertechnetat-Ions aus Mo" getrennt und an einer Aluminiumsäule durch
Ausspülen mit verdünnter Salzsäure oder Kochsalzlösung absorbiert. Da sich die maximale Ausbeute an Radioaktivität von Tc99"1 in etwa 23 Stunden ergibt, kann eine Säule mit Mo" so ausgespült werden, daß sich ein täglicher Gewinn von Tc99m ergibt. Wegen dessen hoher Radioaktivität muß eine derartige Säule stets abgeschirmt sein, um eine unnötige Bestrahlung der Umgebung durch die radioaktive Energie zu verhindern.
Bei einer bekannten, aus einem Hohlkörper be- ίο stehenden Säule der eingangs genannten Art (US-PS 29 42 943) müssen beim Eluieren radioaktiver Isotope aus dem Hohlkörperinneren stopfenförmige, beidseitige Abschlüsse abgenommen werden, so daß dann ein freier Zugang zum Hohlkörperinncren besteht. Dann können an einer Seite eine Spüllösung eingefüllt und an der anderen Seite das ausgespülte Präparat aufgefangen werden. Das ausgespülte Präparat wird in einem Sammelbehälter, beispielsweise , einem Becherglas oder einer Phiole, gesammelt. Dabei steht während des gesamten Eluiervorgangs das Hohlkörperinnere offen mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung, wodurch sich die Gefahr der Kontamination mit Keimen ergibt. Infolgedessen wird die Steriiisierung der radioaktiven eluierten Substanz oder eine wiederholte Sterilisierung des gesamten Hohlkörpers erforderlich, wobei sowohl die Gefahren als auch die Schwierigkeiten bei der Verwendung des bekannten Systems gesteigert werden.
Eine weitere bereits vorgeschlagene Säule (DT-PS 15 44 133) ist an beiden Seiten nicht dicht abgeschlossen, sondern lediglich mit eingesetzten, nach außen durchlässigen Filterplatten versehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Kapsel mit einer Säule für radioaktives Material zu schaffen, die einerseits wie die gattungsgemäße Säule in einem radioaktiven Abschirmbehälter solcher Auslegung eingeschlossen ist, daß das aus der Säule ausgespülte sterile Präparat ohne deren Entfernung aus dem Behälter gewonnen werden kann, andererseits aber auch noch zur Erzeugung eines sterilen, nicht pyrogenischen radioaktiven Präparats ausgespült werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Hohlkörper der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß der eine Abschluß an ein nach außen abgeschlossenes, die Spüllösung enthaltendes Spülsystem und der andere Abschluß an ein gleichfalls nach außen abgeschlossenes Sammelsystem mit einem Sammelbehälter zum Aufnehmen des herausgespülten radioaktiven Materials anschließbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß eine sterilisierte Spüllösung verwendet werden kann und daß die herausgespülte Substanz ohne einen zusätzlichen Sterilisierungsprozeß sofort nach Beendigung der Spülung verwendbar ist. Denn da der säulenförmige Hohlkörper an seinen beiden Enden abgeschlossen ist und das Spülsystem sowie das zum Aufnehmen der herausgespülten Substanz dienende Sammelsystem gleichfalls nicht mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen, wird gewährleistet, daß nicht nur die Säule selbst, sondern auch die beim Spülvorgang mitverwendeten Teile hermetisch nach außen abgeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Säule ermöglicht also ein Arbeiten im abgeschlossenen System, während die genannten bekannten Säulen alle offene Systeme darstellen.
Wenn ferner gemäß Weiterbildungen der Erfindung die beiden unlösbar mit dem Säulenkörper verbundenen Anschlüsse der Säule aus einem elastischen, durchstechbaren Material bestehen, ist es möglich, als die Spüllösung aufnehmendes Organ eine Injektionsspritze zu verwenden, deren Injektionsnadel durch den einen oberen Abschluß des Hohlkörpers hindurchgestochen wird. Dadurch kann die Spüllösung vollständig steril gehalten werden, und außerdem können von außen keine schädlichen Keime durch den Zwischenraum zwischen der Injektionsnadel und dem Körper des Abschlusses in das Säuleninnere hineingelangen, da sich das elastische Material nach dem Einstechen der Nadel fest an die Außenfläche derselben anlegt. In entsprechender Weise kann für das Sammelsystem gleichfalls eine durch den unteren Abschluß des Hohlkörpers hindurchstechbare Injektionsnadel vorgesehen werden, so daß auch hier weder beim noch nach dem Durchstechen das Säuleninnere frei von außen zugänglich wird, insbesondere dann nicht, wenn der an die Injektionsnadel angeschlossene Sammelbehälter einen gleichfalls aus einem durchstechbaren, elastischen Material bestehenden Verschluß besitzt, durch den eine weitere Injektionsnadel hindurchgestoßen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Kapsel gemäß der Erfindung in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Kapsel nach Fig. 1 im Axialschnitt in zusammengesetztem und geschlossenem Zustand,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Aufladen und Waschen der Kapsel nach F i g. 1 in aufgebrochener Darstellung,
F i g. 4 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kapsel in perspektivischer, auseinandergezogener und teilweise aufgeschnittener Darstellung,
F i g. 5 die Kapsel nach F i g. 4 beim Ausspülen im Axialschnitt.
Die Kapsel gemäß F i g. 1 bis 3 umfaßt im wesentlichen einen Behälter mit einem Mantel 1, einem abnehmbaren Deckelverschluß 2 und einer innerhalb des Mantels 1 angeordneten radioaktiven Säule 3. Da der Hauptzweck des Behälters in der Lagerung radioaktiven Materials liegt, wird dieser aus Blei oder anderem als Abschirmung für Gammastrahlen dienendem Material hergestellt, beispielsweise aus mit Blei und Antimon legiertem Eisen oder Bleisalz, beispielsweise Bleikarbonat oder Bleisulfid, welches in Plastik eingebettet ist. Der Mantel 1 ist von allgemein zylindrischer Form mit einem zentralen Hohlraum 4, vorzugsweise von Kreisquerschnitt und größerem Durchmesser als die Säule 3. Wenn die Säule innerhalb des Behälters angeordnet ist, wird der Zwischenraum zwischen der Säule und der Innenwandung des Mantels 1 vorzugsweise mit einem stoßdämpfenden Packungsmaterial 5 gefüllt, beispielsweise mit Wellpappe, Schaumplastik oder einer Plastikhülse.
Um einen Zugang zu dem Boden des Behälters und einen begrenzten Zugang durch die Oberseite des Behälters ohne Entfernung des Deckelverschlusses 2 zu erhalten, weisen sowohl die Bodenwandung als auch der Deckelverschluß zentral zugeordnete Durchtritte 6, 7 auf, die durch entfernbare Stöpsel 8, 9 ebenfalls aus Gammastrahlen abschirmendem Material abgedichtet sind.
Nachdem die Säule 3 in dem Boden des Behälters
5 6
angebracht ist, wird der Behälter an seiner Oberseite angeordnet, daß der verengte Durchtritt 23 sich etwas
durch den entfernbaren Verschluß 2 abgeschlossen. unterhalb des oberen Endes des Ansaugrohres 19 be-
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- findet.
form wird der Verschluß an dem Körper durch ein An dem oberen Ende der Zwischenwandung 22
Paar Vorsprünge 10 mit verbreiterten Köpfen 11 ge- 5 ist eine perforierte Scheibe 24 (vorzugsweise aus
halten. Der Verschluß 2 ist mit einem Paar gekrümm- Sinterglas) angeordnet, auf welcher vorzugsweise ein
ter schlüssellochartiger Schlitze 12 versehen, deren er- Filterkissen 25 ruht. Auf der Oberseite der Scheibe
weiterte Öffnungen einen größeren Querschnitt als die 24 des Filterkissens 25, falls ein solches verwendet
Köpfe 11 aufweisen. Diese Schlitze sind abgesenkt, wird, ist ein Granulat 26 aus radioaktives Material
so daß deren äußere Teile genügend Breite zur Auf- io enthaltendem Aluminiumoxyd vorgesehen, wahlweise
nähme der Köpfe aufweisen, wogegen die inneren auch ein Kationenaustauscherharz, wie es beispiels-
Teile eine kleinere Breite als die Köpfe 11, jedoch ge- weise unter dem Warenzeichen »Dowex-50-X-8« im
nügende Breite zur Aufnahme der Schenkelteile der Handel ist, um einen Durchtritt des Aluminium-'
Vorsprünge 10 besitzen. Der Verschluß ist ebenfalls oxyds durch das Rohr während der Ausspülung zu
aus Blei oder anderem gegenüber radioaktiver Strah- 15 verhindern.
lung verhältnismäßig undurchlässigem Material her- Das Granulat 26 kann entweder durch Verwendung
gestellt und stellt eine dichte Passung mit dem Man- einer perforierten Scheibe (vorzugsweise einer Stoff-
tel 1 her. Der Verschluß ist an seiner Innenfläche mit scheibe 27, welche durch einen Haltering 28 fixiert
einem kreisförmigen Vorsprung 13 ausgestattet, des- ist), wie dies in der Zeichnung veranschaulicht ist,
sen Umfang etwas geringer als derjenige des hohlen 20 oder lediglich durch den Einsatz 15 gehalten sein,
zentralen Teils ist. Um die Säule 3 für den Gebrauch herzurichten,
Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform der wird Granulat 26 in den oberen Teil gefüllt, die EinVerschluß 2 in dem Mantel durch Vorsprünge und sätze 15, 16 werden eingesetzt und in ihrer Lage schlüssellochartige Schlitze gehalten ist, können auch durch die Aluminiumscheiben 17, 18 verbördelt. Geandere Mittel zur lösbaren Verbindung des Verschlus- 25 maß Fig. 3 wird dann der Einsatz 15 durch zwei ses mit dem Mantel vorgesehen sein. Beispielsweise Hohlnadeln 29, 30 durchbohrt, deren eine an einen kann der Verschluß einfach mittel eines aufgewickel- Vorratsbehälter 31 angeschlossen ist, während die ten Bandes oder durch eine Drahtösenverbindung an andere sich zu einem Rohr 32 öffnet, welches an dem Mantel befestigt sein. Auch eine Gewindever- seinem oberen Ende mit der Atmosphäre in Verbinbindung ist verwendbar. Die Säule 3 besteht grund- 30 dung steht. Eine dritte Hohlnadel 33 ist durch den sätzlich aus Glas oder einem transparenten Plastik- unteren Einsatz 16 eingeführt, um eine Drainage zu material und setzt sich aus einem zylindrischen Rohr ermöglichen.
14 zusammen, welches oben und unten durch Ein- Um die Säule zu laden, wird der Vorratsbehälter sätze 15, 16 geschlossen ist. Diese Einsätze bestehen 31 mit einem radioaktiven Präparat, beispielsweise vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise 35 einer wäßrigen Lösung aus radioaktivem (Mo") Am-Gummi, welcher mittels einer Injektionsnadel durch- moniummolybdat gefüllt. Die Lösung wird durch die stochen werden kann. Die Einsätze werden fest durch Nadel 29 auf und durch das Granulat 26 eintropfen ein Paar ringförmiger Aluminiumscheiben 17, 18 an gelassen. Das meiste radioaktive Molybdän wird ihrem Platz gehalten, welche über die Außenfläche hierbei in dem Granulat absorbiert. Der Überschuß der Einsätze verlaufen und mit ihren Rändern um 40 an Molybdän und Wasser verläuft durch die Säule benachbarte Wandungen des Rohres 14 gebördelt und wird durch die Drainagenadel 33 entfernt. Die sind, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Um einen Säule wird danach mit Säure und Kochsalzlösung geleichten Zutritt von Luft zu der Innenseite des Rohres reinigt, um alles nicht absorbierte Molybdän zu ent-14 zu erhalten, ist der untere Einsatz 16 mit einem fernen, die Nadeln 29,30 werden herausgezogen, und Ansaugrohr 19 versehen, welches durch den Einsatz 45 die Säule wird beispielsweise in einem Autoklaven 16 bis etwa auf halbe Höhe des Rohres 14 verläuft, sterilisiert. Die Säule 3 wird danach in den Mantel 1 so daß das Außenende des Ansaugrohres 19 sich so- eingesetzt. Der Verschluß 2 wird auf der Oberseite gar dann in Verbindung mit der Atmosphäre (nach des Mantels 1 so angebracht, daß die Vorsprünge der Entfernung des Stöpsels 8) befindet, wenn die durch die erweiterten Teile der Schlitze 12 verlaufen, Säule 3 in den Mantel 1 eingesetzt wird. Der Boden- 50 und so gedreht, daß eine feste Verbindung an dem einsatz 16 ist an seiner Außenfläche mit einer Nut 20 Mantel stattfindet. Die Kapsel ist alsdann zum Verversehen, \yelche zumindest von dem äußeren Ende sand bereit.
des Ansaugrohres 19 zu dem Durchtritt 6 verläuft. Wenn die Kapsel verwendet werden soll, werden Um eine Sterilität sicherzustellen, ist das Ansaugrohr die Stöpsel 8, 9 entfernt, und die Säule 3 wird danach 19 mit einem Stopfen 21 aus Baumwolle oder ahn- 55 ausgespült, indem eine sterile, nicht pyrogene Auslichem Material versehen. Spülungslösung, beispielsweise in Form einer sterilen,
Das Rohr 14 ist mit einer Zwischenwand 22 aus- nicht pyrogenen isotonischen Kochsalzlösung durch
gestattet, welche das Rohr 14 in einen oberen und den oberen Einsatz 15 in den oberen Teil des Rohres
unteren Abschnitt teilt. Diese Zwischenwand ist vor- 14 eingespritzt wird. Die Einspritzung wird durch
zugsweise einstückig mit dem Rohr 14 längs ihres 60 Einführung der Nadel einer Injektionsspritze mit der
äußeren Randes ausgeführt und verläuft konisch Ausspülungslösung durch den Durchtritt 7 und den
gegen den Boden des Rohres 14 hin nach unten, um Einsatz 15 durchgeführt. Das Ausspülungspräparat
einen verengten Durchtritt 23 am unteren Ende zu mit dem radioaktiven Material wird in dem Boden
bilden. Die Zwischenwand kann vorzugsweise aus des Rohres 14 gesammelt und gehalten. Wenn das
dem gleichen Material wie das Rohr 14 hergestellt 65 Ausspülungspräparat verwendet werden soll, wird es
sein. Obgleich die genaue Lage der Zwischenwand in aus dem Rohr 14 durch Einstechen des Einsatzes 16
dem Rohr 14 nicht kritisch ist, wird diese Vorzugs- mit einer sterilen Injektionsnadel (welche an eine
weise in der oberen Hälfte des Rohres 14 dergestalt Spritze angeschlossen ist) entfernt, und zwar mittels
Einführung der Nadel durch den Durchtritt 6 sowie den Einsatz 16.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 unterscheidet sich die Kapsel von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die obere Kammer in der Säule weggelassen ist. Die Säule umfaßt allgemein einen Behälter mit einem Mantel 101, einem abnehmbaren Deckelverschluß 102 und einer radioaktiven Säule, welche innerhalb des Mantels 101 angebracht ist. Der Mantel 101 sowie der Verschluß 102 bestehen aus Gammastrahlen abschirmendem Material, wie dies bereits vorangehend beschrieben wurde. Der Mantel 101 ist von allgemein zylindrischer Form mit einem hohlen zentralen Raum 104, vorzugsweise von Kreisquerschnitt und größerem Durchmesser als die Säule 103. Wenn die Säule innerhalb des Behälters angeordnet ist. wird der Raum zwischen der Säule und der Innenwandung des Mantels vorzugsweise mit einem stoßaufnehmenden Verpackungsmaterial 105, beispielsweise Wellpappe, Schaumplastik oder einer Plastikhülse, gefüllt.
Um einen Zugang durch den Boden des Behälters und einen beschränkten Zugang durch die Oberseite des Behälters ohne Entfernung des oberen Verschlusses 102 zu erhalten, weisen sowohl die Bodenwandung als auch der Deckelverschluß zentral angeordnete Durchtritte 106, 107 auf, welche durch abnehmbare Stöpsel 108, 109 ebenfalls aus Gammastrahlen abschirmendem Material abgedichtet sind.
Nach Anbringung der Säule 103 in dem Mantel
101 des Behälters wird dieser an seiner Oberseite durch den abnehmbaren Verschluß 102 abgeschlossen. Dies kann durch Anordnung des Verschlusses
102 an dem Behälter 101 und Fixierung desselben durch einen (nicht gezeigten Klebestreifen oder durch andere Mittel erfolgen. Um eine dichte Passung sicherzustellen, ist der Verschluß 102 an seiner Innenfläche mit einem kreisförmigen Vorsprung 113 ausgestattet, dessen Umfang etwas geringer als derjenige des zentralen Hohlraumes ist.
Die Säule 103 besteht grundsätzlich aus Glas oder Plastikmaterial und setzt sich aus einem zylindrischen Rohr 114 zusammen, das an seiner Ober- und Unterseite durch Einsätze 115, 116 geschlossen ist. Diese Einsätze bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, welcher mit einer Injektionsnadel durchstechbar ist und durch ein Paar ringförmiger Aluminiumscheiben 117, 118 ständig in seiner Lage gehalten ist. Die Aluminiumscheiben verlaufen über die Außenränder der Einsätze sowie deren Seiten und sind am Ende mit benachbarten Wandungen des Rohres 114 gemäß F i g. 5 verbördelt.
In dem Rohr 114, vorzugsweise im Abstand, jedoch nahe dessen Boden, ist eine perforierte Scheibe 124 (vorzugsweise aus gesintertem Glas) angebracht, auf welcher vorzugsweise ein Filterkissen 125 ruht. Auf dem Boden der Scheibe 124 oder dem Filterkissen, falls dieses verwendet wird, ist ein Granulat 126 aus gleichem Material wie bei der ersten Ausführungsform vorgesehen. Das Granulat 126 kann durch Verwendung einer perforierten Scheibe 127 gemäß F i g. 4 und 5 oder lediglich durch den Einsatz 114 an seinem Platz gehalten werden.
Die Säule wird nach dem gleichen Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 3 zum Gebrauch hergerichtet. Die geladene Säule 103 wird alsdann in den Mantel 101 eingesetzt, und der Verschluß 102 wird über die öffnung in dem Mantel 101 gebracht sowie durch einen Klebestreifen oder anderes Mittel gehalten. Die Kapsel ist dann zum Versand fertig.
Wenn die Kapsel in Gebrauch genommen werden soll, werden die Stöpsel 108, 109 entfernt, und die Säule 103 wird durch Einspritzen einer sterilen, nicht
ίο pyrogenen Ausspülungslösung, beispielsweise einer sterilen, nicht pyrogenen isotonischen Salzlösung, durch den oberen Einsatz 115 in den oberen Teil des Rohres 114 eluiert. Die Einspritzung wird durch Einführung der Nadel einer (nicht gezeigten) Spritze mit der Ausspülungslösung durch den Durchtritt 107 und den Einsatz 115 durchgeführt. Das ausgespülte Präparat mit dem radioaktiven Material wird von dem Boden des Rohres 114 durch eine Injektionsnadel 34 abgezogen. Diese Nadel 34 verläuft durch den Durchtritt 106 sowie den Bodeneinsatz 116 in den Raum zwischen der perforierten Scheibe 124 und dem Einsatz 116. Zur Vergrößerung dieses Raumes ist der Einsatz 116 vorzugsweise mit einem konkaven Mittelteil 35 hergestellt.
Das untere Ende der Nadel 34 ist durch einen Schlauch 36 mit einer zweiten Injektionsnadel 37 verbunden, welche in eine sterile leere Phiole oder in einen anderen Behälter durch einen Gummieinsatz 39 verläuft, der die Phiole abschließt und auf dieser durch eine eingebördelte ringförmige Aluminiumscheibe 40 gehalten ist. Um Luft in der Phiole den Austritt zu ermöglichen, wenn das ausgespülte Präparat in die Phiole einfließt, ist der Einsatz 39 ebenfalls durch eine dritte Injektionsnadel 41 durchbohrt, welche der Atmosphäre ausgesetzt ist. Um eine Sterilität des Systems sicherzustellen, ist die Nadel 41 mit einem Stopfen 42 aus Baumwolle oder ähnlichem Material ausgestattet. Um das Austreten von Strahlung zu vermindern, ist die Phiole 38 in einer Abschirmung 43 aus Gammastrahlen abschirmendem Material gehalten.
Beim Gebrauch verläuft das ausgespülte Präparat aus der Säule 103 durch die Nadel 34, den Schlauch 36 sowie die Nadel 37 in die Phiole 38. Wenn das ausgespülte Präparat verwendet werden soll, wird es aus der Phiole 38 durch Einstechen des Einsatzes 39 mit einer sterilen Injektionsnadel (in Verbindung mit einer Spritze) entfernt.
Obgleich bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung die Verschlüsse 2, 102 als Decikelverschlüsse dargestellt sind, können die Säulen 3 bzw. 103 auch von unten nach oben in die Mantel 1, 101 eingeschoben werden, wobei in diesem Fall der Deckelverschluß ein Bodenverschluß wird.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Kapseln ist es möglich, den gesamten Ausspülungsvorgang unter sterilen Bedingungen ohne Entfernung der Säule 3 oder 103 aus der Abschirmung durchzuführen, wobei auf diese Weise die Möglichkeit vermindert wird, von relativ starker radioaktiver Strahlung der Säule getroffen zu werden. Da ferner der gesamte Ausspülimgsvorgang unter sterilen Bedingungen durchgeführt wird, besteht keine Notwendigkeit zur Sterilisierung des radioaktiven Ausspülungspräparates vor dem Gebrauch.
.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Aus einem Hohlkörper bestehende Säule zur Aufnahme eines Vorrates von radioaktivem Material, welches durch Einleiten einer Spüllösung in das Hohlkörperinnere aus der Säule herausspülbar und in einem Sammelbehälter sammelbar ist, wcbei der säulenförmige Hohlkörper an jedem Ende durch einen Abschluß verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschluß (15) an ein nach außen abgeschlossenes, die Spüllösung enthaltendes Spülsystem und der andere Abschluß (16) an ein gleichfalls nach außen abgeschlossenes Sammelsystem (34, 36, 37, 43) mit einem Sammelbehälter (43) zum Aufnehmen des herausgespülten radioaktiven Materials anschließbar ist.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschlüsse (15 und, 16) am säulenförmigen Hohlkörper (14) aus einem durchstechbaren Material bestehen.
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschlüsse (15 und 16) unlösbar mit dem Hohlkörper (14) verbunden sind. *5
4. Säule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschlüsse (15 und 16) aus einem elastischen Material bestehen.
5. Säule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat aus radioaktivem Material in einem den oberen Teil des Hohlkörpers (14) der Säule (3) ausfüllenden Granulat (26) absorbiert ist.
6. Säule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchspülen der Säule eine die Spüllösung in sterilem Zustand enthaltende Injektionsspritze vorgesehen ist, deren Injektionsnadel durch den einen oberen Abschluß (15) des Hohlkörpers (14) hindurchstoßbar ist.
7. Säule nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelsystem eine durch den unteren Abschluß (16) des Hohlkörpers (14) hindurchstechbare und mit dem Sammelbehälter (43) in Verbindung stehende Injektionsnadel (34) aufweist.
8. Säule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsnadel (34) an eine sterile Rohrleitung (35) angeschlossen ist, deren anderes Ende in eine weitere Injektionsnadel (37) mündet, und daß der Sammelbehälter (43) einen aus einem durchstechbaren elastischen Material bestehenden Verschluß (39) aufweist, durch den die weitere Injektionsnadel (37) hindurchstoßbar ist.
9. Säule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelsystem eine weitere Injektionsnadel (41) umfaßt, die zum Hindurchstoßen durch den Verschluß (39) des Sammelbehälters (43) vorgesehen ist und mit der Außenatmosphäre in steriler Verbindung steht.
10. Säule nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat (26) aus radioaktivem Material in Abstand von dem verschlossenen Boden des Hohlkörpers (14) in dessen Innerem vorgesehen ist.
11. Säule nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß (16) ein diesen Abschluß durchsetzendes und sich von außen in das Hohlkörperinnere hineinerstreckendes Rohr (19) umfaßt.
12. Säule nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenförmige Hohlkörper (14) im Inneren zwischen seinen beiden Enden eine mit einer Öffnung (23) versehene und den Vorrat (26) aus radioaktivem Material abstützende Wandung (22) aufweist.
13. Säule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung (22) nach unten sich konisch verjüngend ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende in die Öffnung (23) ausläuft und daß auf dem oberen Ende der konischen Verjüngung eine mit Durchlässen versehene Scheibe (24) aufliegt, auf deren Oberseite der Vorrat (26) aus dem radioaktiven Material abgestützt ist.
14. Säule nach Anspruch 1 bis 13 mit einem die Säule umschließenden strahlungssicheren Abschirmbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbehälter (I) eine einzige, durch einen Verschlußdeckel (2) verschließbare Öffnung (4) zum Einführen bzw. Herausnehmen der Säule aufweist, wobei der Verschlußdeckel (2) und das diesem Verschlußdeckel gegenüberliegende Ende des Abschirmbehälter (1) zusätzlich jeweils eine verschließbare Zugangsöfinung (6 bzw. 7) aufweist.
15. Säule nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Material das Element Mo" enthält.
16. Verfahren zum Einbringen des herausspülbaren radioaktiven Materials in eine Säule gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß (15) des Hohlkörpers (14) mit einer Nadel (29) durchstochen und durch die Hohlnadel hindurch eine das radioaktive Material enthaltende Lösung in das Granulat (26) eingeleitet wird.
DE1614486A 1966-04-06 1967-04-05 Säulenförmiger Hohlkörper zur Aufnahme von radioaktivem Material Expired DE1614486C2 (de)

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