DE2421530C2 - - Google Patents

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DE2421530C2
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DE2421530A
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DE2421530A1 (de
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Thomas Vincent North Brunswick N.J. Us Czaplinski
Bernard John Trenton N.J. Us Bolter
Robert Earl Hopatcong N.J. Us Heyer
Gerald Anthony Shrewsbury N.J. Us Bruno
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ER Squibb and Sons LLC
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    • G21GCONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
    • G21G4/00Radioactive sources
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    • G21G4/06Radioactive sources other than neutron sources characterised by constructional features

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Description

Die Erfindung betrifft einen Generator zum Erzeugen eines sterilen radioaktiven Eluats durch Durchspülen einer eine eluierbare radioaktive Substanz enthaltenden Säule mittels eines durch Unterdruck ansaugbaren Eluanten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Verwendung von Radioisotopen in der Medizin zu Zwecken der Diagnose und Behandlung ist bekannt und nimmt ständig weiter zu. Im allgemeinen wird die Isotopenlösung aus einem Generator für eine radioaktive Substanz eluiert, wenn die Substanz gebraucht werden soll. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Folgeisotop im allgemeinen eine äußerst kurze Halbwertzeit hat und etwa im Zeitpunkt der Anwendung fertiggestellt werden muß. Um dieser Anforderung Genüge zu tun, sind bereits zahlreiche Systeme und Anlagen entwickelt worden, die es dem Arzt ermöglichen, die verschiedenen Bestandteile des Generators zusammenzusetzen und dann die verwendungsfähige Lösung zu eluieren.
Als Säule im Generator kann beispielsweise mit Mo99 getränktes Aluminiumoxid dienen. Das Folgeisotop, in diesem Fall Tc99m, kann dann aus dem Generator mit Hilfe einer Salzlösung oder verdünnten Chlorwasserstoffs eluiert werden. Das Aluminiumoxid kann z. B. in einem Kunststoffgehäuse suspendiert sein, und es muß natürlich eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der der Eluant eingeführt und das Eluat, d. h. die Isopenlösung, abgezogen werden kann. Es muß ferner eine Schutzausrüstung verwendet werden, um die verschiedenen mit dem Generator arbeitenden Personen davor zu schützen, der Strahlung des Generators ausgesetzt zu werden. Die verschiedenen bisher verwendeten Schutzeinrichtungen erfordern vom Arzt das Zusammensetzen schwerer Teile und das Aufhängen verschiedener Flaschen an ganz verschiedenem Ort, d. h., kurz gesagt, sie verlangen von ihm eine viel zu große Zahl von Handgriffen.
Bei einem Generator mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, wie er aus der GB-PS 13 01 297 bekannt ist, ist die Säule in einem vertikal stehenden zylindrischen Mantel enthalten, der seinerseits von einem zylindrischen Abschirmgehäuse umgeben ist. An beiden Enden des Mantels sind durchstoßbare Verschlüsse vorgesehen, durch die radioaktive Substanz in die Säule einbringbar ist. Durch dieselben Verschlüsse kann dann an der oberen Stirnseite der Anschluß einer Zuleitung des Eluanten von einem Eluant-Behälter zu dem oberen Ende der Säule und an der unteren Stirnseite der Anschluß einer Abzugsleitung des Eluats von dem unteren Ende der Säule zu einem Eluat-Behälter durch Durchstoßen angebracht werden. Unterdruck im Eluat-Behälter saugt dabei das durch Durchspülen der Säule mittels des Eluanten gewonnene Eluat an. Dieser bekannte Generator erfordert Hantieren an beiden Stirnseiten des Generators und bietet in beiden Bereichen Abschirmprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Generator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, unter Einhaltung einer großen Betriebssicherheit und eines weitgehenden Schutzes vor radioaktiver Strahlung die Bedienung zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Generator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale geeignet.
Der erfindungsgemäße Generator ist äußerst einfach nur von einer Seite der Säule aus zu benutzen, wodurch die Zahl der notwendigen Handgriffe reduziert ist und mindestens im gleichen Maße wie bei dem gattungsgemäßen Generator Schutz vor radioaktiver Strahlung gewährleistet bleibt. Dabei kann die eine Stirnseite der Säule, meist deren untere, ständig durch das Abschirmgehäuse auch in axialer Richtung der Säule abgeschirmt sein. An der anderen Stirnseite der Säule kann das Ansatzstück bei Ausbildung gemäß Anspruch 5 eine gleiche Abschirmfunktion übernehmen. Insbesondere wird durch das Ansatzstück auch die Möglichkeit geschaffen, die betriebsmäßige Verbindung mit einer Zufuhreinrichtung für einen Eluanten und einer Abzugseinrichtung für ein Eluat einfach, z. B. durch Flanschverbindungen, herzustellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Generators ist dabei vorgesehen, daß die Ausrichteinrichtung einen Vorsprung am Ansatzstück aufweist, der in eine Öffnung am Abschirmgehäuse eingreift, z. B. in komplementär segmentförmiger Gestaltung, um das Ansatzstück lagerichtig mit dem Abschirmgehäuse zusammensetzen zu können und dabei die Anschlüsse von Eluant- und Eluat-Behälter richtig herzustellen.
Vorzugsweise ist das Abschirmgehäuse aus Gehäuseteilen mit vertikal verlaufenden Trennflächen gebildet, die Rinnen für die Aufnahme der Zuleitung des Eluanten und der Ableitung des Eluats aufweisen. Die Trennflächen der Gehäuseteile stehen dabei vorteilhaft in einem Feder-Nut-Eingriff.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten derselben werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ansatzstückes, die die gesamte Struktur von unten darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses, die die Struktur von oben darstellt;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Ansatzstückes im Querschnitt zur Darstellung der Kanülenanordnung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Generators zum Erzeugen eines sterilen radioaktiven Eluats unter teilweiser Weglassung zum Darstellen des Anschlusses der Abzugsleitung;
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Abschirmgehäuses, bei der die Innenseiten von Gehäusehälften nebeneinander dargestellt sind;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Ansatzstückes gemäß Fig. 1 und 3, das mit dem Abschirmgehäuse gemäß Fig. 2 und 5 zusammengesetzt ist, unter teilweiser Weglassung zur Darstellung der kappenartige Verschlüsse durchstoßenden Kanülen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, in der ein Teil eines Ansatzstückes dargestellt ist und aus der ein Gefäßhalter mit Kanülenaufsetzanordnung hervorgeht und die ganze Struktur von unten gesehen ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Abschirmgehäuses von oben gesehen;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Ansatzstückes in auseinandergezogener und teilweise im Querschnitt gezeigter Darstellung, die den Gefäßhalter mit der Kanülenaufsetzanordnung gemäß Fig. 7 und die Art der Verbindung des Gefäßhalters mit Bleistangenbereichen des Ansatzstückes zeigt; und
Fig. 10 eine Vorderansicht des Abschirmgehäuses gemäß Fig. 8, in der das Innere der Gehäusehälften nebeneinander dargestellt ist.
Die Erfindung umfaßt einen Generator 10 zum Erzeugen radioaktiver Substanzen in Gestalt eines sterilen radioaktiven Eluats, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Generator ähnelt in betriebsmäßiger Hinsicht dem in den US-PS 33 69 121 und 34 40 423 beschriebenen und gezeigten Generator. Der Generator 10 weist einen zylindrischen Mantel 12 auf, in dem eine Säule Aluminiumoxid von chromatografischer Qualität, imprägniert mit Mo99, suspendiert ist. Der Generator 10 wird von seiner Produktlösung, die Tc99m enthält, mit Hilfe eines Eluanten, bei dem es sich um eine Salzlösung, verdünnten Chlorwasserstoff oder sonstige geeignete Lösungen handeln kann, gemolken oder befreit. Das System zum Abzug des Eluats aus dem Generator und zum Einführen des Eluanten wird im Verlauf der Beschreibung noch näher erläutert.
Der Generator 10 ist an seiner Oberseite 14 und an seiner Unterseite 16 durch stopfenförmige Verschlüsse 17 verschlossen, die von Injektionskanülen zum Laden des Generators 10 durchstochen werden können. Dadurch kann die radioaktive Molybdänlösung durch eine Injektionskanüle und daran angeschlossene Spritze oder eine andere zweckmäßige Einrichtung durch den oberen Verschluß 17 in Berührung mit dem Aluminiumoxid gebracht und die überschüssige Lösung durch Durchstoßen des unteren Verschlusses 17 mit einer gleichfalls an eine Spritze oder an eine Vakuumleitung angeschlossenen Injektionskanüle abgezogen werden. Die Verschlüsse 17 sind vorzugsweise aus einem gasdurchlässigen und durchstoßbaren Material hergestellt, das im Autoklaven verarbeitbar ist, wie Silikon, z. B. Methylvinyl-polysiloxan. Wie in der US-PS 38 01 818 erwähnt, sind derartige Verschlüsse oder Stopfen geeignet, Gase abziehen zu lassen, die während des Verfahrens im Autoklaven zum Sterilisieren des Generators 10 im Inneren erzeugt werden können.
Bei den meisten bekannten Generatoren, bei denen Oberseite und Unterseite mit durchstoßbaren Dichtungen verschlossen sind, wird der Eluant durch diese Dichtungen hinzugefügt und das Eluat durch die Dichtungen entnommen. Bei dem Generator 10 gemäß der Erfindung erfolgt die Eluant-Zufuhr durch eine Zuleitung 18 und der Eluat-Abzug durch eine Abzugsleitung 20. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Leitungen als getrennte Rohre dargestellt, die von mit dem Mantel 12 einheitlichen Vorsprüngen 22, 24 umhüllt sind. Es ist klar, daß die Leitungen 18, 20 auch mit dem Mantel 12 einheitlich ausgebildet sein könnten und die gesamte Einheit aus einem geformten Kunststoff hergestellt sein könnte. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die äußeren Enden der Leitungen 18, 20 durch Deckel (oder Kappen) 26, 28 abgedichtet sind. Die Deckel 26, 28 weisen, wie Fig. 4 zeigt, einen geformten Becherteil 30 mit einem Schaftteil 32 auf, der das obere Ende der Leitungen 18 bzw. 20 umhüllt. Die oberen Enden der Leitungen 18, 20 sind jedoch vom Becherteil 30 nicht blockiert, sondern öffnen sich in die Becherkammer. In dem Becherteil 30 ist ein durchstoßbarer Verschluß 34 aus einem Werkstoff wie Silikon oder Neopren abdichtend aufgenommen und mit einem flexiblen metallischen Ring 33 in seiner Lage gehalten, der den Becherteil 30 und den Verschluß 34 umgebend aufgekrumpft ist. Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß der Eluant dadurch in den Generator 10 eingespritzt wird, daß er durch den Verschluß 34 in den Becherteil 30 und von dort in die Zuleitung 18 geleitet wird. Durch Erzeugen eines Unterdrucks im Deckel 28 wird der Eluant durch den Generator 10 hindurchgesaugt und strömt dabei durch das Aluminiumoxid-Bett, wo er das Tc99m aufnimmt, in eine untere Kammer 38 und ins untere Ende 40 der Abzugsleitung 20 hinein. Vorteilhafterweise wird ein leergepumpter Eluat-Behälter dazu verwendet, den Unterdruck im Deckel 28 zu schaffen, und hierdurch wird das Fluid aus dem Becherteil 30 in den Deckel 28 gezogen. Dieses Eluat ist dann unmittelbar fertig, um einem Patienten injiziert zu werden.
Der Generator gemäß der obigen Beschreibung muß ordnungsgemäß abgeschirmt sein, insofern als weder der Arzt noch der Patient unnötigerweise der Strahlungsabgabe ausgesetzt sein sollte. Infolgedessen ist ein Abschirmgehäuse 42 aus Blei zur Aufnahme des gesamten Generators 10 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist dieses Abschirmgehäuse 42 in senkrechter Richtung in zwei Hälften bildende Gehäuseteile 44, 46 unterteilt. Die zusammenpassenden inneren Trennflächen, die die Verbindungsflächen der Gehäuseteile bilden, sind entsprechend profiliert, so daß sie den Generator 10 und die Leitungen 18, 20 genau passend aufnehmen. Zu diesem Zweck ist jedes Gehäuseteil in der Mitte mit einer Vertiefung 48 ausgebildet, die den zylindrischen Mantel 12 in enger Passung aufnimmt. Zur Aufnahme der Leitungen 18, 20 sind Rinnen 50, 52 vorgesehen. Das eine Gehäuseteil 44 kann dicker ausgebildet sein als das andere Gehäuseteil 46 und nimmt deshalb den Generator 10 und die Leitungen 18, 20 bis in eine größere Tiefe auf. Auf diese Weise sind die Rinnen oder Kanäle in der Hälfte 44 ausgebildet, während nur leichte Vertiefungen 54, 56 in dem Gehäuseteil 46 vorgesehen sind, um die Rinnen 50, 52 zu ergänzen. An verschiedenen Stellen sind Vertiefungen 58 ausgebildet, die die Vorsprünge 22, 24 und Schaftteile 32 aufnehmen. Die Innenflächen der Gehäuseteile 44, 46 sind mit einen Feder-Nut-Eingriff bildenden Rippen und Rinnen versehen, um zu gewährleisten, daß die Hälften ordnungsgemäß zusammengesetzt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sieht nach dem Vereinigen der Gehäuseteile 44, 46 das Gehäuse 42 wie ein Rumpfteil 60, flankiert von Flügeln 62, 64, aus. Die Gehäuseteile 44, 46 können durch hier nicht gezeigte, in Öffnungen 68 aufgenommene Schrauben und gleichfalls nicht gezeigte Muttern vereinigt sein, die in angesenkten Löchern in einem der Gehäuseteile aufgenommen sind, um eine sichere Verbindung zu schaffen. Es liegt auf der Hand, daß auch andere Einrichtungen zum Vereinigen der Gehäuseteile 44 und 46 verwendbar sind. Die Flügel 62, 64 enden, wie man sieht, oben in ebenen Flächen 72, die in den Rumpfteil 60 übergehen. Von diesen Flächen 72 geht es stufenförmig zu erhöhten Flächen 74, 76 hinauf, die gleichfalls eben sind. Es ist wichtig, auf die Gestalt der jeweiligen Seitenwände 78, 80 dieser von Stufen gebildeten Öffnung 70 hinzuweisen. Jede Seitenwand ist nämlich gekrümmt und sie sind im wesentlichen parallel. Durch diese Gestalt wird eine Keilnut erzielt, deren Aufgabe bereits oben erwähnt wurde und die im Verlauf der Beschreibung noch deutlicher zum Ausdruck kommt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei im Abschirmgehäuse 42 eingeschlossenem Generator 10 die Deckel 26, 28 oberhalb der erhöhten Flächen 74, 76 liegen, so daß sie zugänglich sind für eine Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten und zur Abnahme des Eluats, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 6 hervorgeht, ist die Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten und zum Abzug des Eluats in ein Ansatzstück 100 integriert, dessen Hauptbestandteil eine rechteckige Bleistange 102 mit Löchern 104, 106 in der Nähe der jeweiligen Enden ist. Aus der Unterseite dieser Stange 102 ragt ein als Ansatz oder Scheibe gebildeter Vorsprung 108 hervor, der mit dieser Stange einteilig sein kann. Der Vorsprung 108 hat einen so großen Durchmesser, daß allgemein gesehen der ganze Bereich zwischen den erhöhten Flächen 74, 76 überdeckt ist. Dieser Vorsprung hat eine Führungsfläche 110 mit dem gleichen Profil wie die Seitenwand 78. Es liegt auf der Hand, daß die Führungsfläche 110 nur mit der Seitenwand 78 zusammenpaßt und nicht mit der Seitenwand 80. Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Zusammensetzen des Ansatzstückes 100 und des Abschirmgehäuses 42 die richtige Ausrichtung eingehalten wird.
Wie die Fig. 1, 3 und 6 auch zeigen, ist ein einteiliger Gefäßhalter 112 aus einem Kunststoff-Formstück mit der oberen Seite der Stange 102 über Ränder 114, 116 verbunden, die in Aussparungen 118, 120 in den Seitenwänden 122, 124 der Stange herabhängen und um Rippen 126 bzw. 128 herumgekrumpft sind. Der Gefäßhalter 112 umfaßt einen Halter 130 für einen Eluat-Behälter, vorzugsweise eine evakuierte Phiole. Dieser Halter ragt in das Loch 106 und über die Oberseite des Gefäßhalters 112 hinaus. Der Halter 130 ist an der Ober- und Unterseite der Stange 102 außer in seinem mittleren Bereich abgedichtet, in dem eine an beiden Enden offene Injektions-Kanüle 132 abgestützt ist.
Durch diese Kanüle wird das Eluat über die Abzugsleitung 20 abgezogen. Der Gefäßhalter 112 umfaßt ferner einen Halter 134 für einen Eluant-Behälter, der wie der Halter 130 in die Stange 102 hinein und über dieselbe hinaus ragt. Der Halter 134 ist in ähnlicher Weise abgedichtet und stützt Injektions-Kanülen 136, 138 ab. Die Kanüle 138 ähnelt der Kanüle 132, ist gleichfalls an beiden Enden offen und dient dazu, den Eluanten in den Generator 10 zu leiten. Die Kanüle 136 ragt nicht bis unter die Oberseite der Stange 102 und dient nur als Lufteinlaß in einen Eluant-Behälter. Die Injektions-Kanüle 136 ist über eine Leitung 142 und durch einen hier nicht gezeigten hydrophoben Filter mit der Atmosphäre verbunden. Ein gleichfalls nicht gezeigter Filter kann im unteren Bereich des Halters 130 vorgesehen sein, um teilchenförmige Fremdstoffe zu entfernen, die möglicherweise in die Kanüle 132 gelangen.
Zur praktischen Anwendung setzt der Arzt die Bestandteile der Anlage gemäß Fig. 1 bis 6 etwa im Zeitpunkt des Gebrauchs zusammen. Anfangs kann der im Abschirmgehäuse 42 eingeschlossene Generator 10 in einem Bleibarren zum weiteren Schutz vor Strahlungsabgabe aufgehoben sein. Das Ansatzstück 100 wird dann dadurch mit dem Abschirmgehäuse 42 zusammengesetzt, daß der Vorsprung 108 ordnungsgemäß ausgerichtet und so lange auf das Ansatzstück gedrückt wird, bis die Kanülen 132, 138 die entsprechenden Verschlüsse 26, 28 der Zu- bzw. Abzugsleitung 18, 20 durchstechen. Ein hier nicht gezeigter Eluant-Behälter wird mit der Oberseite nach unten am Halter 134 angebracht, so daß dessen Hals im Halter aufgenommen ist. Die Kanülen 136, 138 durchstechen eine abdichtende Membran dieses Behälters. Damit ist eine Eingangsbahn vom Eluant-Behälter durch die Kanüle 138 und die Zuleitung 18 ins Innere des Generators 10 hergestellt. Dann wird in ähnlicher Weise eine evakuierte Phiole als Eluat-Behälter oben am Halter 130 angebracht, wobei die Kanüle 132 die Dichtungsmembran dieses Behälters durchstößt. Der vom evakuierten Eluat-Behälter erzeugte Druckunterschied saugt den Eluanten durch die Kanüle 138, den Verschluß 34, die Zuleitung 18 und das Aluminiumoxid, wo der Eluant das Tc99m aufnimmt. Danach wird das Eluat in die untere Kammer 38 gesaugt, aus der es in die Abzugsleitung 20 gelangt. Dann wird es durch die Kanüle 132 in den Eluat-Behälter gezogen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Gehäuses und des Ansatzstücks.
Wie aus Fig. 8 und 10 hervorgeht, ist das Abschirmgehäuse 242 aus Blei dem in den Fig. 2 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sehr ähnlich. Auch das Abschirmgehäuse 242 besteht aus zwei senkrechte Hälften bildenden Gehäuseteilen 244, 246. Die zusammenpassenden Innenflächen der Gehäuseteile 244 und 246, die die Verbindungsfläche darstellen, sind so profiliert, daß sie den Generator 10 sowie die Zuleitung und Abzugsleitung 18, 20 und die Deckel (oder Kappen) 26, 28 eng passend aufnehmen. Zu diesem Zweck ist jedes der Gehäuseteile 244, 246 in der Mitte mit einer Vertiefung 248 versehen, die den zylindrischen Mantel 12 des Generators 10 eng passend aufnimmt. Die Vertiefung 248 ragt von der Oberseite zur Unterseite jedes der Gehäuseteile 244, 246, so daß bei zusammengesetztem Abschirmgehäuse 242 eine Zugangsöffnung zu jedem der von durchstoßbaren Stopfen gebildeten Verschlüsse 17 an der Oberseite 14 und der Unterseite 16 des Mantels 12 des im Abschirmgehäuse 242 enthaltenen Generators 10 geschaffen ist. Diese Öffnungen sind deswegen vorgesehen, damit der Generator 10 nach seinem Einschluß im Abschirmgehäuse 242 geladen werden kann. Für die Zuleitung und Abzugsleitung 18, 20 sind Rinnen (oder Kanäle) 250, 252 vorgesehen. Die Gehäuseteile 244, 246 haben im wesentlichen die gleiche Dicke, so daß jede von ihnen beträchtliche Teile der Rinnen 250, 252 für die Leitungen 18, 20 enthält. Die inneren Enden 258 der Rinnen 250, 252 nehmen die Anschlüsse (in Fig. 4 als Vorsprünge 22, 24 dargestellt) der Leitungen 18, 20 an den zylindrischen Mantel 12 des Generators 10 auf. Wie Fig. 10 zeigt, sind die Rinnen 250, 252 für einen Mantel 12 und Leitungen 18, 20 gestaltet, die als eine einzige Einheit geformt sind, so daß keine Vorsprünge (wie die Vorsprünge 22, 24 in Fig. 4) an den Anschlußstellen der Leitungen 18, 20 am Mantel 12 vorhanden sind. Zur Aufnahme der Deckel (oder Kappen) 26, 28, die die äußeren Enden der Leitungen 18, 20 abschließen, sind Vertiefungen 259 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 10 liegen die Deckel 26, 28 innerhalb des Abschirmgehäuses 242, um einen zusätzlichen Strahlungsschirm zu schaffen. Die Vertiefungen 259 ragen bis zu den Oberseiten der erhöhten Flächen 274 und 276 des Gehäuses 242, so daß nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile 244, 246 eine Öffnung entsteht, die Zugang zu den durchstoßbaren Verschlüssen 34 der Deckel 26, 28 auf der Zuleitung bzw. Abzugsleitung 18, 20 bietet. Die inneren Flächen der Gehäuseteile 244, 246 sind mit einen Feder-Nut-Eingriff bildenden Rippen und Rinnen versehen, die gewährleisten, daß die Gehäuseteile 244, 246 ordnungsgemäß zusammengesetzt werden. Darüber hinaus passen vier zur Lagebestimmung dienende Fortsätze 261 in vier Vertiefungen 263, um die Gehäuseteile 244, 246 im Verhältnis zueinander in der richtigen Lage zu halten.
In Fig. 8 sind die Gehäuseteile 244, 246 zum Abschirmgehäuse 242 zusammengesetzt gezeigt, welches dem Abschirmgehäuse 42 gemäß Fig. 2 stark ähnlich ist, d. h. das Abschirmgehäuse 242 ähnelt ebenfalls einem Rumpfteil 260, der von Flügelteilen 262, 264 flankiert ist. Die Gehäuseteile 244, 246 können mit einer beliebigen Einrichtung, die eine sichere Verbindung herstellt, aneinander befestigt sein. Wie Fig. 8 zeigt, sind die Gehäuseteile 244, 246 durch Federklammern 265 zusammengehalten, die aus einem zweckentsprechenden Werkstoff wie Metall oder Kunststoff hergestellt sind und in Kerben 267 sitzen, die in der Außenfläche jedes der flügelartigen Teile 262, 264 der Gehäuseteile 244, 246 vorgesehen sind. Die Oberseite des Abschirmgehäuses 242 ist von drei ebenen Flächen gebildet, von denen die eine Fläche die durch die Vertiefung 248 in den Gehäuseteilen 244 und 246 geschaffene Öffnung 270 an der Oberseite des Rumpfteils 260 umgibt und sich auch über einen Teil der Oberseite der flügelartigen Teile 262, 264 bis zum Boden der Seitenwände 278 und 280 der höherliegenden Flächen 274 und 276 erstreckt, deren Oberseiten eben sind und in der gleichen Ebene liegen. Die beiden anderen Flächen 274 und 276 umgeben jeweils eine Öffnung, die von den Vertiefungen 259 in den Gehäuseteilen 244 und 246 gebildet ist. Die Seitenwand 278 ist von drei im Winkel zueinander stehenden senkrechten Flächen gebildet, die einem Bogen angenähert sind, während die Seitenwand 280 eine einzige senkrechte Fläche ist, die zu den Gehäuseteilen 244, 246 seitlich liegt. Gemeinsam bilden die Seitenwände 278, 280 eine Keilnut, die mit einem keilförmigen Vorsprung 208 am Ansatzstück 200 zusammenwirkt, um das Ansatzstück 200 ordnungsgemäß in seiner Lage gegenüber dem Abschirmgehäuse 242 auszurichten, wie weiter unten näher erläutert wird. Die erhöhten Flächen 274 und 276 liegen so hoch, daß sie die Deckel 26, 28 des Generators 10 umschließen.
Fig. 7 und 9 zeigen Merkmale eines anderen Ausführungsbeispiels eines Ansatzstücks 200, welches die Einrichtungen zur Zufuhr des Eluanten und zum Abzug des Eluats bietet. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Ansatzstücks 200 werden eine Bleistange 202 und ein getrennter Gefäßhalter 212 mit Kanülenaufsetzanordnung mit der Oberseite des Abschirmgehäuses 242 verbunden, wenn der Generator 10 eluiert werden soll. Die Bleistange 202 ist an ihrer Unterseite mit einem ansatz- oder keilförmigen Vorsprung 208 versehen, der zweckmäßigerweise ein integraler Bestandteil der Stange 202 ist. Der Vorsprung 208 hat eine gekrümmte Fläche 210 und eine ebene Fläche 211 an seinen entgegengesetzten Enden, die einen Keil darstellen, der mit der von den Seitenwänden 278 und 280 des Abschirmgehäuses 242 geschaffenen Keilnut zusammenwirkt, um zu gewährleisten, daß die Bleistange 202 nur in einer bestimmten Stellung am Abschirmgehäuse 242 anbringbar ist. Die Bleistange 202 kann in ihrer Lage am Abschirmgehäuse 242 bleiben, um eine weitere Abschirmung gegen Strahlung zu schaffen. Das Abschirmgehäuse 242 und die Bleistange 202 sind normalerweise immer in einem hier nicht gezeigten Bleibarren aufgehoben, der einen Hohlraum entsprechend der Gestalt des Abschirmgehäuses 242 und der Bleistange 202 hat, damit weiterer Strahlungsschutz geschaffen ist.
Die Oberseite der Bleistange 202 liegt frei, wenn die Bleistange im Bleibarren an Ort und Stelle ist, so daß Bohrungen bzw. Öffnungen 204 und 206 für die Kanülenaufsetzanordnung des Gefäßhalters 212 zugänglich sind. Ein zur Lagebestimmung dienendes Loch 213 in der Bleistange 202 bewirkt zusammen mit einem zur Lagebestimmung dienenden Stift oder Zapfen 215 am Gefäßhalter 212, daß das Zusammensetzen nur in der richtigen Anordnung erfolgen kann. Jede der Öffnungen 204, 206 hat einen Ansatz oder Keil 217 an der Innenwand, der mit Keilnuten 219 in zur Kanülenabschirmung dienenden Führungen oder Stopfen 221 zusammenwirkt, wenn der Gefäßhalter 212 an der Bleistange 202 angebracht ist. Diese Ansätze 217 stellen außerdem Mittel dar, mit denen zur Strahlungsabschirmung dienende, hier nicht gezeigte Stopfen in den Öffnungen 204, 206 festgehalten werden, wenn der Generator 10 nicht eluiert wird. In der Nähe jeder Ecke der Bleistange 202 nimmt ein rechteckiger Ausschnitt 223 Führungselemente 225 auf, die zum Zusammensetzen des Gefäßhalters 212 mit der Bleistange 202 beitragen und hier nicht gezeigte Nasen haben können, die als lösbare Befestigungsmittel für eine hier nicht gezeigte Schutzhaube aus Kunststoff dienen, welche zum Abdecken der Bleistange 202 und des hier nicht gezeigten Bleibarrens dienen kann. Ein Schlitz 227 dient dazu, die Bleistange 202 am nicht gezeigten Bleibarren zu befestigen.
Der in Fig. 7 und 9 gezeigte Gefäßhalter 212 ist ein einteiliger Halter aus einem Kunststoff-Formstück für einen hier nicht gezeigten Eluant-Behälter und einen gleichfalls nicht gezeigten Eluat-Behälter. Der Eluat-Behälter ist vorzugsweise eine evakuierte Phiole und ist nach Abnahme einer Schutzkappe 231 mit der Oberseite nach unten dort in den Halter 230 eingesetzt, wo die beidseitig offene Injektions-Kanüle 232 angeordnet ist, um den Verschluß des Eluat-Behälters zu durchstechen. Die Kanüle 232 kann einen zwischengeschalteten Filter 319 mit zugehöriger Bleiabschirmung 320 und einer Federeinrichtung 321 zum Festhalten an Ort und Stelle aufweisen, und der untere Teil der Kanüle 232 ist von einem die Kanüle abschirmenden Führungselement oder Stopfen 221 abgestützt und zentriert, der an der Unterseite des Halters 230 angebracht ist und eine ein- und ausfahrbare bzw. zusammenlegbare Abschirmung 229 für die Kanüle enthält. Dieser Kanülenschutz 229 kann über die Kanüle 232 heruntergezogen werden, um diese zu schützen, wenn der Gefäßhalter 212 nicht in Gebrauch ist und wird aus dem Wege in den Stopfen 221 hineingeschoben, wenn der Gefäßhalter 212 auf der Bleistange 202 und dem Abschirmgehäuse 242 angebracht ist.
Der Gefäßhalter 212 umfaßt auch einen Halter 234 für einen hier nicht gezeigten Eluant-Behälter, der in umgekehrter Anordnung eingesetzt ist, nachdem ein Schutzdeckel 235 abgenommen wurde, so daß der Verschluß des Behälters von den Kanülen 236 und 238 durchstechbar ist. Die Kanülen 236 und 238 sind innerhalb des Halters 234 abgestützt. Bei der Kanüle 238 handelt es sich um eine beidseitig offene Injektions-Kanüle, durch die der Eluant in den Generator 10 geleitet wird. Sie ist von dem zur Führung dienenden Stopfen 221 abgestützt und zentriert und vom Kanülenschutz 229 geschützt, wie das oben bereits im Zusammenhang mit der Kanüle 232 beschrieben wurde. Die Kanüle 236 dient als Lufteinlaß in den Eluant-Behälter, denn sie ist durch eine Leitung 142 und einen hydrophoben Filter 243 mit der Atmosphäre verbunden.
Das in Fig. 7 und 9 gezeigte alternative Ausführungsbeispiel des Ansatzstückes hat ein wahlweise vorzusehendes, aber bevorzugtes Merkmal: den Filter 319. Dieser Filter 319 ist in der Eluat-Sammelleitung angeordnet, die von der Abzugsleitung 20 und der Kanüle 232 gebildet ist, und hat die Aufgabe, noch besser zu gewährleisten, daß das vom Generator 10 entnommene Eluat steril und frei von Teilchen ist und folglich zur unmittelbaren Injektion in einen Patienten für Diagnosezwecke geeignet ist. Dieser Filter 319 kann ein beliebiger für diesen Zweck geeigneter Filter sein, ist jedoch vorzugsweise ein "Millipore"-Filter, d. h. ein mikroporöser Membranfilter aus Celluloseestern oder ähnlichen polymeren Stoffen, gemäß der US-PS 33 86 585 oder der US-PS 34 71 019, und wird von der Firma Millipore Corporation in Bedford, Massachusetts, V. St. A., hergestellt. Ein besonders wünschenswerter Filter ist ein 0,22 Mikron "Millipore"-Filter, in dem ein Teil des Filters hydrophob ist. Dieser Filter hat sehr gute Strömungseigenschaften und behält gute Strömungseigenschaften auch nach der anfänglichen Eluierung bei, d. h. bei weiteren Filtriervorgängen, nachdem der hydrophile Teil bereits benetzt worden ist.
Wenn der Generator 10 mit dem Ausführungsbeispiel des Abschirmgehäuses 242 und des Ansatzstücks 200 gemäß Fig. 7 bis 10 eluiert werden soll, entfernt die Bedienungsperson die hier nicht gezeigten Bleistopfen von den Öffnungen 204, 206 der Stange 202, die in ihrer Lage an dem den Generator 10 enthaltenden Abschirmgehäuse 242 angeordnet ist. Der zur Lagebestimmung dienende Zapfen 215 ist mit dem zur Lagebestimmung dienenden Loch 213 ausgerichtet, so daß die die Kanüle abschirmenden Stopfen 221 mit den Kanülen 238 und 232 des Gefäßhalters 212 eingesetzt werden können. Die Kanülen 238 und 232 gelangen nach unten durch die Öffnungen 204 und 206 und durchstoßen die Deckel 26, 28 auf der Zuleitung bzw. Abzugsleitung 18 bzw. 20. Wenn der Eluant-Behälter und der Eluat-Behälter in die Halter 234 bzw. 230 eingesetzt und ihre Verschlüsse mit den Kanülen 236, 238 und 232 durchstoßen sind, erfolgt die Elution, wenn an der Oberseite der Kanüle 232 im Eluat-Behälter Unterdruck vorherrscht. Dieser Unterdruck wird vorzugsweise durch Verwendung einer evakuierten Phiole als Eluat-Behälter erzielt. In dem Maß, in dem die Elution fortschreitet, wird der Eluant durch die Kanüle 238 in und durch die Zuleitung 18 gesaugt, gelangt dann durch das Aluminiumoxid im Generator 10, wo er das Tc99m aufnimmt, zum Boden des Generators 10, wo er in und durch die Abzugsleitung 20 strömt und dann durch den unteren Teil der Kanüle 232, durch den die Kanüle 232 unterbrechenden Filter 319 und durch den Rest der Kanüle 232 schließlich in den Eluat-Behälter.
Zusammenfassend ergibt sich:
Der Generator zum Erzeugen radioaktiver Substanzen gemäß der Erfindung umfaßt kurz gesagt einen radioaktiven Stoff in einer Säule, die an Zu- und Abzugsleitungen angeschlossen ist, wobei der Generator in ein Abschirmgehäuse aus Blei eingebettet ist. Die zum Einlaß und Auslaß dienenden Leitungen erstrecken sich durch das Abschirmgehäuse und sind oben von durchstoßbaren kappenartigen Verschlüssen abgedeckt. Ein Ansatzstück mit einer Einrichtung zum Anschluß eines Vorrats an Eluant und eines Eluat-Behälters ist geeignet, diese Verschlüsse zu durchstoßen oder zu durchbohren. Das Abschirmgehäuse und das Ansatzstück sind einander entsprechend so gestaltet, daß sie nur dann zusammenpassen, wenn sie im Verhältnis zueinander ordnungsgemäß ausgerichtet sind.
Die Säule kann dabei aus mit Mo99 imprägniertem Aluminiumoxid bestehen. Das Aluminiumoxid ist in einem zylindrischen Mantel 12 suspendiert, und dieser Mantel ist an beiden Enden abgedichtet. Die Zuleitung zum Einführen der Elusionslösung ist so vorgesehen, daß sie an den oberen Bereich des Mantels 12 angeschlossen ist. Die Abzugsleitung zum Abzug des Eluats aus dem Generator ist so vorgesehen, daß sie an das untere Ende des Mantels 12 angeschlossen ist. Beide Leitungen sind von den durchstoßbaren Verschlüssen abgeschlossen. Der Mantel 12 und die Leitungen sind in dem flügelförmigen unterteilten Abschirmgehäuse aufgenommen, dessen Zwischenfläche entsprechend der Gestalt des Mantels und der Umrisse der Leitungen geformt ist. Jedes Gehäuseteil des hälftig unterteilten Abschirmgehäuses ist so geformt, daß es einen Teil des Mantels 12 und jeder Leitung aufnehmen kann. Darüber hinaus ist die Trennfläche aus einen Feder-Nut-Eingriff bewirkende abwechselnden Rippen und Rinnen zusammengesetzt und kann weitere Einrichtungen aufweisen, so daß nur eine Stellung möglich ist, bei der die Gehäuseteile zusammengesetzt werden können. Die Gehäuseteile sind in zweckmäßiger Weise beispielsweise mit Schrauben und Muttern, Schnappklammern oder anderen geeigneten Einrichtungen verbunden.
Die Kappen zum Abdichten der Leitungen können über die Oberseite des Abschirmgehäuses vorstehen, und zwar über erhabene Flächen, die an der rechten und linken Ecke des Abschirmgehäuses oben vorgesehen sind. Alternativ können die kappen- oder deckelartigen Verschlüsse für die Leitungen aber auch in dem Abschirmgehäuse aufgenommen sein, um eine zusätzliche Strahlungsabschirmung zu schaffen. Die innenliegenden Seitenwände der erhöhten Flächen sind als parallele gekrümmte Abschnitte oder sonstige nicht symmetrische Oberflächen ausgebildet. Durch diese Gestaltung wird eine Keilnut geschaffen, die das ordnungsgemäße Ausrichten des Ansatzstückes beim Aufsetzen auf das Abschirmgehäuse gewährleistet.
Das Ansatzstück weist eine Bleistange auf, die in der Nähe der jeweiligen Enden Löcher hat, in denen Ansatzteile aufgenommen werden, die eine Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten bzw. eine Einrichtung zum Abzug des Eluats aufnehmen. Diese Löcher oder Öffnungen sind so angeordnet, daß sie unmittelbar oberhalb der Verschlüsse auf der Zu- und Abzugsleitung zu liegen kommen, wenn das Ansatzstück auf das Abschirmgehäuse aufgesetzt wird. Die Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten und die Einrichtung zum Abzug des Eluats sind jeweils so gestaltet, daß sie den Eluant-Behälter bzw. den Eluat-Behälter aufnimmt, bei dem es sich vorzugsweise um eine evakuierte oder ausgepumpte Phiole handelt, die die gewünschte Lösung aus dem Generator abzieht.
Um das ordnungsgemäße Zusammensetzen des Ansatzstückes mit dem Abschirmgehäuse sicherzustellen, ist das Ansatzstück an seiner Unterseite mit einem als Stöpsel oder Ansatz ausgebildeten Vorsprung versehen, dessen seitliche Flächen komplementär zu den Oberflächen der inneren Seitenwände der erhöhten Flächen oben auf dem Abschirmgehäuse gestaltet sind. Wenn diese inneren Seitenwände parallele gekrümmte Abschnitte sind, kann der Vorsprung insgesamt kreisförmig gestaltet sein (wobei der Durchmesser dem Kreisbogen jeder inneren Seitenwand der erhöhten Flächen entspricht), so daß der Vorsprung mit einer der Seitenwände zusammenwirkt, während ein Führungsabschnitt, der der anderen Seitenwand der erhöhten Fläche benachbart liegt und das gleiche Krümmungsprofil hat, mit dieser anderen Seitenwand zusammenwirkt. In der Praxis läuft diese Anordnung auf einen Keil und eine Keilnut hinaus, und schließt jede Möglichkeit aus, daß das Ansatzstück nicht ordnungsgemäß mit dem Abschirmgehäuse zusammengesetzt wird.
Die Zufuhreinrichtung für den Eluanten und die Abzugseinrichtung für das Eluat sind vorzugsweise von einem einteiligen Gefäßhalter aus geformtem Kunststoff für den Eluant-Behälter und den Eluat-Behälter umfaßt. Dieser Gefäßhalter umfaßt außerdem die Einrichtung, die die Fluidverbindung zwischen dem Eluant-Behälter und der Zuleitung und zwischen dem Eluat-Behälter und der Abzugsleitung durch die durchstoßbaren kappenartigen Verschlüsse der Behälter und der Leitungen herstellt und zwei beidseitig offene Injektions-Kanülen aufweist. Der Gefäßhalter kann mit der Bleistange des Ansatzstückes so verbunden sein, daß eine integrale Einheit entsteht, oder er kann mit einem zur Lagebestimmung dienenden Stift und lösbaren Befestigungsmitteln verbunden sein, so daß er in der richtigen betriebsmäßigen Stellung zum Zeitpunkt der Benutzung an der Bleistange angebracht werden kann.
Dieses System ist zu keinem Zeitpunkt durch eindringende Schmutzstoffe verletzbar und erlaubt auch kein Entweichen der strahlungsabgebenden Fluide. Die Anordnung ist leicht zusammenzusetzen und es besteht kaum Raum für ein fehlerhaftes Ausrichten der einzelnen Teile. Alle in Frage kommenden Personen sind ordnungsgemäß vor Abstrahlung geschützt, bis das Präparat zur Injektion abgezogen wird.

Claims (5)

1. Generator zum Erzeugen eines sterilen radioaktiven Eluats durch Durchspülen einer eine eluierbare radioaktive Substanz enthaltenden Säule mittels eines durch Unterdruck ansaugbaren Eluanten,
mit einem die Säule seitlich umgebenden Mantel (12),
mit mittels Kanülen (138, 132; 238, 232) durchstoßbaren Verschlüssen (34) von Anschlüssen einer Zuleitung (18 ) des Eluanten von einem Eluant-Behälter zu einem Ende der Säule und einer Abzugsleitung (20) des Eluats von dem anderen Ende der Säule zu einem Eluat-Behälter,
und mit einem den Mantel (12) seitlich umgebenden Abschirmgehäuse (42; 242),
wobei insbesondere durchstoßbare Verschlüsse (17) an beiden Enden des Mantels (12) für das Einbringen der radioaktiven Substanz in die Säule vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (18) des Eluanten und die Abzugsleitung (20) des Eluats im Abschirmgehäuse (42; 242) verlaufen und unter ihren Verschlüssen (34) enden, welche im Abschirmgehäuse (42; 242) eingebettet sind,
und daß ein Ansatzstück (100; 200) an das Abschirmgehäuse (42; 242) mit den Anschlüssen (134, 130; 234, 230) für den Eluant-Behälter und den Eluat-Behälter versehen ist und derart über eine Ausrichteinrichtung (108, 110, 78, 80; 208, 210, 211, 278, 280) mit dem Abschirmgehäuse (42; 242) in formschlüssigen Eingriff bringbar ist, daß in der Eingriffsstellung die vom Ansatzstück getragenen Kanülen (138, 132; 238, 232) die im Abschirmgehäuse (42; 242) eingebetteten Verschlüsse (34) der Zuleitung (18) des Eluats und der Abzugsleitung (20) des Eluanten durchstoßen.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (108, 110, 78, 80; 208, 210, 211, 278, 280) einen Vorsprung (108; 208) am Ansatzstück (100; 200) aufweist, der in eine Öffnung (70; 270) am Abschirmgehäuse (42; 242) eingreift.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (42; 242) aus Gehäuseteilen (44, 46; 244, 246) mit vertikal verlaufenden Trennflächen gebildet ist, die Rinnen (50, 52; 250, 252) für die Aufnahme der Zuleitung (18) des Eluanten und der Ableitung (20) des Eluats aufweisen.
4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der Gehäuseteile in einem Feder-Nut-Eingriff stehen.
5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (100; 200) integral oder in Zusammensetzung ein die radioaktive Strahlung besonders gut abschirmendes Bauteil (102; 202) aufweist.
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