DE1959586A1 - Vorrichtung zum Eluieren einer Radioisotopen-Tochtersubstanz - Google Patents

Vorrichtung zum Eluieren einer Radioisotopen-Tochtersubstanz

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Description

Istr2
Unser Zeichen Ei 2738
Mallinckrodt Chemical Works, St0 Louis, Missouri
""Vorrichtung zum Eluieren einer Radioisotopen-iPoch-
tersubstanz"
Die Erfindung "betrifft im allgemeinen die Herstellung und Lagerung von radioaktiven Isotopenlösungen» Die Erfindung "betrifft insbesondere die Zubereitung und Lagerung einer Lösung einer Radiöisotopen-Tochtersubstanz in einem sterilen geschlossenen System wie 'iechnetiunH^m, das aus einer Radioiso topen-Muttersubstanz wie Molybdän-99 hergestellt ist.
HoricömmlLcherweise wurde die Zubereitung einer Radioisotopen-Tochtersubatanz aus einer Radioisotopen-Mutter-DUbS tanz durch Verwendung eines G-enerators durchgeführt, der clLe Huttersubstanz und ein Anionenaustauschmitte L
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oder ein anderes Mittel wie Aluminiumdioxyd enthält, das eine hohe adsorptive Fähigkeit für die Radioisotopen-Muttersubstanz, jedoch eine geringe adsorptive Fähigkeit, für die Radioisotopen-Tochtersubstanz hat» Die gewünschte Radioisotopen-Tochtersubstanz wird durch 'Waschen mit einem zweckmässigen lösungsmittel oder Eluiermittel wie eine sterile, pyrogenfreie, isotonische Salzlösung eluierte Das sich ergebende Eluat, welches die Radioisotopen-Tochtersubstanz in der Form eines gelösten Salzes . enthält, ist nützlich beispielsweise als Diagnosemittel und kann intravenös angewendet werden=>
Der Generator, v/elcher das Adsorptionsmittel der Radioiso— topen^Muttersubstanz zum Eluieren der Radioisotopen-Tochtersubstanz enthält, wird häufig in der Technik als "Kuh" bezeichnet, und das Eluieren der Radioisotopen-Tochtersubstanz wird im allgemeiner: in der Technik als "Melken der Kuh" bezeichnet»
Einige Radioisotopen-Tochtersubstanzen, welche bei der medizinischen Diagnose verwendet werden, haben relativ kurze Halbwertzeiten, beispielsweise 6 Stunden, und es ist deshalb wichtig, daß sie kurz vor Verwendung in einem Krankenhaus, einer Klinik oder an einem anderen Platz erzeugt oder zubereitet werden» So besteht beispielsweise die Notwendigkeit für eine Vorrichtung, welche das Eluat unter sterilen Bedingungen einmal am Tag in einem Krankenhaus erzeugt und lagert, auch unter Bedingungen, bei denen dem Benutzer der Vorrichtung maximaler Schutz gegen radioaktive Ausstrahlung aus dem Generator gewährt wird.
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* " IBAO ORiGJNAL
Eine bekannte Vorrichtung für diesen Zweck, welche ■beispielsweise in den US-Patentschriften 2 942 943 mid 3 369 121 beschrieben ist, ist nicht vollständig zufriedenstellend, und zwar auf Grund der Tatsache, daiB eine Anzahl von Handarbeiten ausgeführt werden müsste, während der Schirm für den Generator offen ist und so die Hände und möglicherweise andere Körperteile des Benutzers einer Strahlung ausgesetzt sind. Da die Zerfalleigenschaften der meisten Kombinationen einer Radioisotopen-Mutter-Sochter-Substanz, welche im grossen Maßstab verwendet werden, erfordern, daß der Benutzer (die "Kuh") täglich "gemolken" wird, schließt die Verwendung der bekannten Vorrichtungen ungewünscht ein tägliches Aussetzen des Benutzers der Radioaktivität während des "Melk11—Vorganges ein.
Demgemäss hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen und Lagern einer sterilen Lösung einer Radioisotopen-'fochtersubstanz in geschlossenem System zu schaffen, welche den Stralilungs-Sicherheits-Erfordemissen dadurch genügt, daß das Handhaben und Aussetzen des Benutzers herabgesetzt wird. Die Erfindung betrifft auch eine solche Vorrichtung, die leicht und wirtschaftlich zu benutzen ist.
Die Lösung oieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss bei einer Vorrichtung zum Eluiereii einer Radioisotopen*- Toentersubstanz aus einer Radioisotopen-Huttersubstans und zum Lagern des sich ergebenden Eluates in einem Behälter, welcher einen Verschluß aufweist, der mittels
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BAO ORiGlNAU
einer Nadel durchstossbar ist, wobei die Vorrichtung einen Generator, einen Schirm, welcher den Generator lunschliesst und eine Einrichtung zum Halten eines Vorrates an einem Eluierniittel aufweist und gekennzeichnet ist durch eine Eluiermittelleitung, welche sich von der Eluiermittelvorratseinrichtung durch den Schirm und in den Generator erstreckt, eine rohrförmige Fassung, welche an einem Ende einer rohrförmigen Radel
t zum Durchstossen dieses Verschlusses befestigbar ist, durch eine Einrichtung, mittels v/elcher die rohrförmige Passung von einer zurückgezogenen Lage in Längsrichtung der liadel bewegt werden kann, um die Hadel zu veranlassen, den Verschluss zu durchstossen, durch eine Eluätleitung, welche sich von dem Generator durch den Schirm erstreckt und einen flexiblen Röhrenabschnitt aufweist, welcher mit dem anderen Ende der rohrförmigen Fassung verbunden ist und die Bewegung der Passung erlaubt, und durch eine Einrichtung, welche mit der Passung zusammen wirkt, um das Verschliessen der Eluätleitung zu bev/irken, wenn die Passung sich in ihrer zurückgezogenen Lage befindet und das Offnen dieser
* Eluätleitung zu bev/irken, wenn die Passung bewegt ist, um die Uadel zu veranlassen, den Verschluß des Behälters zu durchstossen, damit das Eluierniittel aus der Vorratseinrichtung in den Generator strömt, um die Radioisotopen-Tochtersubstanz von der Radioisotopen-Muttersubstanz in dem Generator zu eluiereri und den Strom des sich ergebenden Eluates aus dem Generator durch die Eluätleitung, Passung und Hadel in den Behälter zu bewirkend
Die Erfindung schafft weiter einen Generator zum Eluieren einer Radioisotopen-Tochtersubstanz von einer Radioisotopen-
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Muttersubstanz mit einem länglichen, geschlossenen Behälter, welcher ein konvergierendes, abgeschlossenes unteres Ende aufweist und einen Vorrat an einer Radiöisotopen-Muttersubstanz enthält, einer Einrichtung in dem Behälter, welche von dem unteren Ende im Abstand angeordnet ist, um den Vorrat an der Radioisotopen-Muttersubstanz in Abstand von dem unteren Ende zu halten, einem Verschluss für das obere Ende des Behälters, eine erste Leitung, welche sich durch den Verschluß erstreckt und mit dem oberen Ende des Behälters in Verbindung steht, um ein Eluiermittel in den Kessel einzuführen und eine zweite leitung, welche sich durch den Verschluss und die Einrichtung erstreckt und mit dem unteren Ende des Behälters in Verbindung steht, um einen Eluatdurchgang aus dem unteren Ende des Behälters zu schaffen»
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfiihrungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert ο
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung gemäss Erfindung, wobei ein Plastikgehäuse der Vorrichtung durchsichtig ist, um das Innere zu zeigen,
B1Ig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
FLg. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei ein Behälter in Lage gezeigt ist, um da3 Eluat aus einem Generator in dem Gehäuse aufzunehmen,
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Figo 4 eine vertikale Schnittansicht nach. Linie 4-4 in Figo 2,
Figo 5 eine vertikale Schnittansicht nach der Linie 5-5 in Pig» 2,
Figo 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie 6-6 in Pig«, 5,
Figo 7 eine vergrösserte Teilansicht nach Pig» 4, wobei ein Kolben und eine rohrf örmige ITadel der Vorrichtung gezeigt ist, welcher abwärts bewegt ist und wobei die Nadel den Stopfen des Behälters durchstossen hat,
Figo 8 einen vergrösserten Yertikalschnitt eines Generators oder einer "Kuh" der Vorrichtung β
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die erfindungsgemässe Vorrichtung so dargestellt, daß sie einen Generator oder ''Kuh'· 1 umfasst, welcher einen sterilen, pyrogenfreien Vorrat 3 einer Radioisotopen-Muttersubstanz enthält. Der Generator ist in einem Schirm 5 angeordnet, um den Benutzer der Vorrichtung gegen radioaktive Strahlen auB dem Generator abzuschirmen. Bei 7 ist eine Einrichtung zum Halten eines sterilen pyrogenfreien Vorrates eines Eluiermittels gezeigt, welcher unter atmosphärischem Druck steht. Eine Leitung 9 erstreckt sieh von der Einrichtung 7 durch den Schirm und in den Generator.
Bei 11 ist eine rohrförmige Fassung gezeigt, welche mit einem Ende(dem unteren Ende) einer rohrförmigen Madel 13
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befestigt werden kann, die eine herkömmliche hypodermische Nadel sein kanne Wie es verständlich sein wird, schafft die Vorrichtung eine abgedichtete sterile Lagerung eines sterilen, pyrogenfreien Eluates, das aus der Radioisotopen-Muttersübstanz eluiert ist, in einem abgedichteten, sterilen, evakuierten Behälter oder Piaschchen 15» welches eine Glasflasche mit einem Hals 17 aufweist, der an seinem oberen Ende von einem Verschluß 19 abgedichtet ist, welcher von der Nadel 13 durchstossen werden kanne Der Verschluß 19 kann ein herkömmlicher Gummistopfen sein und ist so gezeigt, daß er eine Abdeckung einer Aluminiumfolie 21 aufweist« Der Verschluß hat einen entfernbaren kreisförmigen Mittel abschnitt, welcher entfernt in Pig· 1 und 7 gezeigt ist und eine Öffnung 23 in dem Verschluß lässt»
Eine Einrichtung 25 ist vorgesehen, um die rohrfönnige Passung 11 (und Nadel 13) zwecks Bewegung aus der zurückgezogenen Lage nach Pig· 3 in Nadellängsrichtung zu halten, um die Nadel zu veranlassen, den Verschluss oder Stopfen 19 zu durchstossen. Eine Eluat-Leitung 27 erstreckt sich aus dem Generator durch den Schirm und weist einen flexiblen Röhrenabschnitt 29 auf, der mit dem anderen Ende (dem oberen Ende) der rohrförmigen Passung 11 verbunden ist, um die erwähnte Bewegung der Passung zu erlauben.
Eine Einrichtung 31 ist mit der Passung 11 verbunden, um ein Verschliessen der Leitung zu bewirken, wenn sich die Passung in ihrer zurückgezogenen Lage befindet, und die Leitung zu öffnen, wenn die Passung abwärts bewegt ist, um die Nadel 13 zu veranlassen, den Stopfen 19 des
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evakuierten Behälters 15 zu durchstossen, wobei anschliessend das Eluiermittel aus der Elüiermittelvorratseinrichtung 7 in den Generator 1 gesaugt wird, um eine Radioisotopen-Tochtersubstanz aus der Muttersubstanz in dem Generator zu eluieren und um das sich ergebende Eluat aus dem Generator durch die Eluatleitung 27 > Passung 11 und Nadel 13 in. den evakuierten Behälter 15 zu saugen.
Der Generator 1 umfasst einen länglichen, zylindrischen Behälter 33, der aus einem Glasrohr ähnlich einem Versuchsrohr besteht, das ein konvergierendes geschlossenes unteres Ende 35 von kalbkugelförmiger Ausbildung und einen Hals 37 an seinem oberen Ende aufweist« Ein durchstossbarer Verschluss, welcher von einem Gummistopfen 39 gebildet ist, ist in den Hals der Flasche gesteckt, . um den Behälter abzudichten. Dieser weist eine Abdeckung 41 aus einer Aluminiumfolie auf, von welcher ein kreisförmiger llittelabschnitt entfernt v/orden ist. Ein gefritteter Glasfilter 43 ist in dem Behälter etwas oberhalb seines halbkugelförmigen unteren Endes angeordnet« Der ' Behälter 33 ist bei 45 eingeschnürt, und das Filter ist in dem abgeschnürten Abschnitt angeordnet und darin verklebt. Der Raum unterhalb des Filters bildet eine Eluierkammer 49» und das Filter.dient als Einrichtung zum Halten des Vorrates an Radioisotopen-Muttersubstanz in-Abstand., von dem unteren Ende» des Behälters, so daß die Kammer. 49 frei von dem Vorrat 3 ist.
Daß .JlIter 43 weist eine Hittelöffnung 51 auf» Die Eluatleitung 27 umfasst eine Länge eines Metallröhrchens 53 relativ geringen Durchmessers (beispielsweise ein niclit-
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rostendes Stahlrö'hrchen), welches abgebogen ist, so daß es ein vertikales Bein 55 und einen horizontalen Arm 57 aufweist. Das untere Ende des vertikalen Beines 55 ist bei 59 abgeschrägte Das vertikale Bein 55 erstreckt sich abwärts durch den Stopfen 39» wobei das abgeschrägte untere Ende 59 durch den Stopfen gestossen werden kann und abwärts durch das Mittelloch 51 in dem Filter 53 im wesentlichen bis zum Boden des halbkugelförmigen unteren Endes 35 des Behälters 33 reicht» Das loch 51 kann einen wesentlich grosseren Durchmesser als das Bein aufweisen und letzteres kann.in dem Loch mittels eines geeigneten Dichtungsmittels wie Siliziumkautschuk abgedichtet werden, wie dies bei 61 gezeigt ist ο
Der Vorrat 3 der Hadioisotopen-Muttersubstanz ist in dem Behälter oberhalb des Filters eingesetzt und umgibt das vertikale Bein 55 des Rohres 53» wobei sich das Bein abwärts im wesentlichen in der Mitte des Kessele erstreckt. Der Vorrat 3 umfasst die Radioisotopen-Muttersubstanz, welche auf einem Anionenaustauschmedium, AIpO.* oder einem anderen geeigneten Medium in granulierter Form adsorbiert ist, welches unter zweckmässigen Bedingungen eine hohe Adsorptionsfähigkeit oder Affinität für die Radioisotopen-Muttersubstanz, jedoch eine geringe Adsorptionsfähigkeit für die Radio-isotopen-Muttersubstanz aufweisto Zur Erzeugung von Technetium~99m, beispielsweise^ kann der Vorrat in dem Behälter Molybdän-99 in der Form von Ammoniummolybdat-Mo-99 jedoch eine geringe Adsorptionskapazität für die Techn.etium-99m~Tochtersubstanz bei Gegenwart bestimmter bekannter Eluierlösungen hat.
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-Ιο-Die Eluiermittelleitung 9 umfaßt eine Länge eines Metallröhrchens 63 relativ geringen Durchmessers (beispielsweise ein nichtrostendes Stahlröhrehen) ähnlich dem Röhrchen 53» welches abgebogen ist, um ein kurzes vertikales Bein 65 und einen horizontalen Arm 67 aufzuweiseno Das untere Ende des vertikalen Beines ist bei 69 abgeschrägte Das vertikale Bein 65 erstreckt sich abwärts durch den Stopfen 39, wobei wegen des abgeschrägten unteren Endes 69 es durch den Stopfen dringen kann und gerade unterhalb des Stopfens endet. Der Vorrat 3 füllt im wesentlichen den Behälter von dem Filter 43 bis zu dem Stopfen, und das Bein 65 kann abwärts gerade bis in die Spitze des Vorrates reichen» Die Leitung 9 umfaßt ferner eine Länge eines flexiblen Röhrchens 71 » welches die Eluiermitteleinriehtung und eine Passung 73 an dem Ende des Armes 67 des Röhrohens 63 verbindet.
Wie gezeigt ist, umfasst die Eluiervorratseinrichtung einen plastischen Behälter, welcher das Eluiermittel enthält, wobei dieser Behälter von dem Atmosphärendruck zusammengedrückt werden kann und einen Auslass 75 aufweist, von welchem sich ein flexibles Röhrchen 71 zu der Fassung 73 am Ende des Armes 67 erstreckt. Das Eluiermittel kann beispielsweise eine sterile pyrogenfreie Salzlösung sein, die im Falle der Eluierung von Sechnetium-99m als Radioisotopen-Toohtersubstanz aus Molybdän-99 eine Radioisotopen-Iochtersubstanz ergibt, welche in dem Eluat als Natriumpertechnetat vorhanden ist.
Wie gezeigt ist, umfaßt der Schirm 5 einen relativ dickwandigen Behälter, welcher aus Blei oder einem anderen
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zweckmässigen Abschirmmaterial sein kann, das so geformt ist, um eine zylindrische Kammer 77 zu schaffen, welche sich von der Spitze des Behälters abwärts erstreckt und Stützbeine 79 aufweist. Die Kammer 77 hat einen Durchmesser, welcher etwas grosser als der des Generators 1 ist und eine Länge (Höhe), welche etwas grosser ale die des Generators ist. Das Gefäss weist zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 81 auf, welche sich von seinem oberen Ende abwärts erstrecken und ist nach Einsetzen des Generators von einem Verschluss verschlossen, der durch einen Stopfen 83 aus Blei oder einem anderen zweekmässigen Abschirmmaterial hergestellt ist und in das obere Ende der Kammer eingesetzt ist. Der Generator ist in die Kammer mit den Armen 57 und 67 der Ivletallrö'hrchenabschnitte 53 und 63 der Eluiermittel- und Eluatleitungen 9 und 27 eingesetzt, welche sich seitlich auswärts durch die Ausnehmungen 81 an den unteren Enden dieser Ausnehmungen erstrecken (tatsächlich wird der Generator in der Kammer durch Eingriff der Arme 57 und 67 mit den unteren Enden der Ausnehmungen aufgehängt). Der Stopfen hat zwei Ohren 85, welche sich davon diametral gegenüberliegend erstrecken, in die Ausnehmungen passen und auf den Armen lagern. Der Stopfen kann entfernbar an dem Behälter (nach Einsetzen des Generators) beispielsweise mit Hilfe eines Klebbandes (nicht gezeigt) oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
Der Schirm 5 mit dem darin abgedichteten Generator 1 und dem Plastikbehälter 7, welcher das Eluiermittel enthält, sind in einem Gehäuse 87 angeordnet. Dieses Gehäuse, welches aus transparentem oder nicht durchscheinendem Plastikmaterial oder aus einem anderen zweckmässigen
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Material sein kann, umfasst einen Bodenabschnitt 89 und eine Hülle 91. Der Bodenabschnitt 89 weist eine kreisförmige flache Bodenplatte 93» eine innere zylindrische Wand 95» die sich von dem Boden 93 erstreckt und damit konzentrisch angeordnet ist und eine äussere.Umfangswand 97 auf, welche sich vom Rand des Bodens 93 aufwärts erstreckt. Die Wand 97 ist teilweise zylindrisch und weist einen Spalt 99 auf, der winkelmässig etwas weniger als 90° aufweist. Radiale Trennwände 1o1
™ und 1o3 erstrecken sich von der inneren Wand 95 zur Umfangswand 97» wobei die ausseren Enden dieser Trennwände, welche in Ebenen liegen, die zueinander rechtwinklig sind, an der TJmfangswand 97 an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 99 verbunden sind. Trennwände 1o5 und 1o7 erstrecken sich von der Innenwand 95 zu den der Umfangswand 97 diametral gegenüberliegenden Trennwänden 1o1 und 1o3» Eine gekrümmte Platte 1o9, welche von ausserhalb des Gehäuses gesehen konVex gebogen ist, erstreckt sich zwischen den vertikalen Bändern der Umfangswand 97 zu gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 99 in der Wand 97 und stösst gegen die Innenwand 95 an. Die gekrümmte Platte
) begrenzt eine Ausnehmung 111, welche sich einwärts von der entsprechenden Seite des Gehäuses öffnet und von einem Abschnitt 93a der Bodenplatte abgeschlossen ist.
Die Wände 95 und 97 und die Trennwände 1o1, 1o3> 1o5 und 1o7 weisen gleiche Höhe auf, die etwas geringer als die Höhe des Schirmes 5 ist. Die gekrümmte Platte 1o9 weist eine nach oben ragende Erstreckung 113 verringerter Breite auf, die sich oberhalb des Niveaus der Spitze der Wände 95 und 97 und der Trennwände aufwärts erstreckt.
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Der obere Abschnitt der Ausnehmung 111 ist von einer horizontalen Kopfplatte 115 an der Spitze der Erstreckung 113 abgeschlossen, wobei die Platte 115 eine Innenkante, die in Übereinstimmung mit der Krümmung der Platte gekrümmt ist und eine äussere Kante 117 aufweist, welche auf einem Bogen gekrümmt ist, der in derder vertikalen Mittelachse des Bodenabschnittes 89 mit einem Eadius zentriert ist, welcher dem Radius der Innenseite der Umfangswand 97 entsprichtο Die Platte 115 weist eine zentral angeordnete vertikale öffnung 119 und einen ringförmigen Ansatz 121 aufι welcher sich aufwärts rund um diese öffnung erstreckt«
Die Innenwand 95 weist einen Innendurchmesser auf, der etwas grosser als der Querschnitt des Schirmes 5 ist und begrenzt eine Kammer 123* die zentral zum Bodenabschnitt 89 angeordnet ist, welcher den Schirm aufnimmt. Die Ptisse letzteren sind innerhalb eines Ringes 125 begrenzt, welcher von dem Boden 93 des Abschnittes 89 innerhalb der Wand 95 aufragt» Die Trennwände 1o5 und 1o7 in Verbindung mit den Wänden 95 und 97 begrenzen ein Abteil 127» welches den Plastikbehälter 7 aufnimmt.
Die Hülle 91 umfaßt eine zylindrische äussere Umfangswand 129, die den gleiohen Durchmesser wie die Wand 97 aufweist, und eine zylindrische Innenwand 131, welche den gleichen Durchmesser wie die Wand 95 aufweist. Radiale Trennwände 133, 135, 137 und 139 (entsprechend den Wänden 1o1, 1o3, 1o5 und 1o7) erstrecken sich zwischen diesen Wänden. Die oberen Ränder der Wände 129 und 131 liegendn gleicher Ebene, jedoch erstreckt sioh die Wand 129 etwas weiter nach unten als die Wand 131. Die Wand
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weist an ihr eis unteren Ende eine relativ breite, flache Kerbe 141 auf, wobei die Breite dieser Kerbe der Breite des Spaltes 99 entspricht. Ein Hand 143» welcher sieh um das Innere der Wand 129 an deren unteren Ende benachbart einer Seite der Kerbe zur anderen erstreckt, rafet abwärts unterhalb der unteren Kante der Wand 129 und hat
" eine teleskopartige Gleitpassung innerhalb der Wand 97 des Gehäusebodenabschnittes 89. Der sich abwärts erstreckende feil dieses Randes weist Kerben 143 zur Aufnahme der Trennwände 103, 105, 107 und 109 auf. Die Wand 131 begrenzt eine Kammer 126 für das obere Ende des Schirmes 5 und weist Kerben 147 an ihrem unteren Ende zum Durchgang der Arme 57 und 67 auf. Die Kammer 146 ist oben von einer kreisförmigen Platte 149 abgeschlossen, welche etwas unterhalb des oberen Endes der Wand 131 in Abstand angeordnet ist, um ein kreisförmiges Abteil 151 zur Aufnahme
t eines Vorrates an Nadeln 13 zu schaffen. Eine
Platte 153 schliesst oben den Baum ab, welcher von den Trennwänden 137 und 139 und den Wänden 129 und 131 bestimmt ist, welche gegenüber angeordnete abwärts sich öffnende Kammern 157 und begrenzen. Platten 161 sohliessen den Boden des Raumes ab, der von den Trennwänden 133 und 139 begrenzt ist und den Boden des Raumes, welcher von den Trennwänden 135 und 137 und den Wänden 129 und begrenzt ist-, die zwei gegenüberliegende sich oben
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öffnende Abteile 165 zmm Halten eines Vorrates an evakuierten Flaschen 15 begrenzen.
Die Einrichtung 25 zum Anordnen der rohrförmigen Fassung 11 schliesst einen rohrförmigen Kolben 165 auf, der zur vertikalen Gleitbewegung in der Öffnung 119 in der Platte 115 und in einer damit fluchtenden Öffnung 167 in der Platte 153 angeordnet istι wobei diese Platten einen Abschnitt des Gehäuses 87 bilden, welches die Ausnehmung 111 überkragt· Ein ringförmiger Ansatz 169 erstreckt sich abwärts von der Platte 153, um die öffnung 167 und weist eine ringförmige Ausnehmung 171 von ungekehrtem V-Querschnitt an dem unteren Ende auf.
Der Kolben weist an seinem unteren Ende einen Stöpsel 173 auf, wobei die Fassung 11 in einer axialen Öffnung 175 in dem Stöpsel aufgenommen ist. Die Fassung erstreckt sich von dem Stöpsel abwärts zwecks Befestigung der Nadel 13 an dem unteren Ende der Fassung, wobei sich die Hadel abwärts von dem unteren Ende der Fassung durch Anwendung eines Hinges 177 auf dem oberen Ende der Hadel zum unteren Ende der Fassung erstreckt. Der Kolben weist eine seitliche Öffnung 179 (Fig.7) auf, in welche in Abstand von dem unteren Ende angeordnet ist, das zwischen den Platten
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115 und 153 vorgesehen ist. Der flexible Röhrehenabschsitt 29 der Eluatleitung 27 erstreckt sich durch diese Öffnung und abwärts durch den Kolben zu einer Verbindung bei 181 mit dem oberen Ende der Fassung 11. Der Kolben weist genau unterhalb der Öffnung 179 einen ringförmigen Ansatz 183 auf, welcher unmittelbar unterhalb der Öffnung 179 vorgesehen ist und eine sich aufwärts erstrecken- W de ringförmige Rippe 185 vom umgekehrten V-Quer-
schnitt aufweist, die mit der Ausnehmung 171 in dem Ansatz 169 zusammenwirkt. Eine Druckfeder, welche den Kolben umgibt, wirkt von dem Ansatz 151 gegen den Kragen 183, um den Kolben aufwärts in die angehobene, zurückgezogene Lage zu drücken, die in Fig. 4 gezeigt ist. Am oberen Ende des Kolbens ist ein Knopf 189 angeordnet. Sich axial erstreckende Teile 191 an dem Kolben gleiten in Führungen 193 auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 167, um ein Drehen des Kolbens um seine Vertikalachse zu verhindern. -
Der Ansatz }.83 an dem Kolben 165 bildet ein bewegbares Backenglied, welches in Verbindung mit dem Ansatz 169 als ein festes Backenglied wirkt, um den flexiblen Röhrchenabschnitt 29 der Eluatleitung dort abzuklemmen, wo er sich in die Öffnung 179 erstreckt, wenn der Kolben aufwärts in seine angehobene, zurückgezogene Lage durch die Feder 187 (Fig.l, 3 und 4) gedrückt ist.
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Letztere übt für diesen Zweck eine ausreichende aufwärts gerichtete Kraft auf den Kolben aus'. Wenn der Kolben abwärts gegen die Wirkung 187 bewegt wird, wird die Klemme an dem Röhrenabschnitt 29 freigelassen und damit ist die Eluatleitung für den Strom des Bluats geöffnet.
Der Generator 1, welcher den sterilen, pgrogenfreien Vorrat 3 der Radioisotopen-Muttersubstanz aufweist und selbst steril und pyrogenfrei (beispielsweise durch Erhitzen) gemacht ist, ist in der Kammer 77 in dem Bleischira 5 angeordnet, und letzterer ist von dem Stopfen 83 abgeschlossen. Der Schirm 5 und der Plastikbehälter 7, welcher das sterile, pyrogenfreie Eluiermittel enthält, sind in dem Bodenabschnitt 89 des Gehäuses 87 angeordnet; das Rohr 71 ist mit der Fassung 73 verbunden, und das Rohr 29» welches sich von der Fassung 11 aus dem Kolben 165 durch die Öffnung 179 erstreckt, ist mit einer Fassung 195 an dem Ende des Armes 57 verbunden. Die Metallröhrchen- und die flexiblen Röhrohenabschnitte der Eluiermittel- und Eluatleitungen und die Fassung 11 sind alle steril und pyrogenfrei, und es sei darauf hingewiesen^ dass die Nadeln 13 in sterilem, pyrogenfreiem Zustand verwendet werden. Die Hülle 91 des Gehäuses 87 ist an den Bodenabschnitt 89 in
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geeigneter Weise, beispielsweise durch ein Klebband oder durch Verwendung eines Lösungsmittels für den Plastikwerkstoff des Gehäuses und Hülle, um beide miteinander zu verbinden, daran befestigt. Die Behälter oder Röhrchen 15 sind steril und pyrogenfrei und luftlter. Sie können darauf markierte Einheiten aufweisen, um die Menge des darin vorhandenen Eluates anzuzeigen·
Bei Verwendung der Vorrichtung wird ein evakuierter Behälter oder ein Röhrchen 15t welches in einer Bleischale 197 gehalten wird, in der Ausnehmung des Gehäuses 87 angeordnet, wobei der Stopfen 19 des Fläschchens mit der Nadel 13 am unteren Ende der Fassung 11 ausgerichtet ist. Der Kolben 165 wird dann von Hand abwärts gegen die Wirkung der Feder 187 gedrückt, um die Nadel 13 zu veranlassen, durch den Stopfen 19 des Fläsehchens (fig.7) zu stossen und gleichzeitig das Freilassen des flexiblen Röhrchenabsehnittes 29 der Eluatleitung 27 Ύοη dem Klemmglied 183 zu bewirken, um so die Eluatleitung zu öffnen. Hieraus ergibt sich ein Ansaugen des Eluiermittels aus dem Vorratsbehälter 7 (welcher unter atmosphärischem Druck steht) durch die Eluiermittelleitung 9 in den Generator 1, um die Radioisotopen-Iochtersubstanz von der Radioisotopen-Muttersubstanz in dem Generator zu
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eluiereii. Das sich ergebende Eluat bewegt sich abwärts durch das Filter 43 in die Eluatkammer am unteren Ende des Generators und wird aufwärts durch das Bein 55 des Metallröhrchens 53 und dann durch den flexiblen Höhrehenabschnitt 29 der Eluatleitung 27, Fassung 11 und Nadel 13 in das evakuierte Fläschchen 15 gesogen. Der Kolben wird abwärts gehalten, bis die gewünschte Menge des Eluates in das Fläschchen gesogen ist. Dann wird er frei gelassen, so dass er in seine angehobene, zurückgezogene Lage mit Hilfe der Feder 187 zur*-ückbewegt wird, wobei ein Abklemmen des flexiblen Röhrchenabschnittes 29 der Eluatleitung 27 erfolgt, um weiteres Fliessen zu unterbinden, das sonst aufgrund einer saughebeartigen Wirkung auftreten könnte. Das gefüllte Fläschchen wird dann für die Verwendung weggenommen, und die Vorrichtung ist fertig für die nächste "Melk"-Arbeit.
Es sei bemerkt, dass die "Melk"-Arbeit ohne Öffnen des Schirmes 5 erfolgt, so dass der Benutzer nicht einer Strahlung aus dem Generator 1 ausgesetzt ist. Letzterer bleibt immer im wesentlichen innerhalb des Schirmes abgedichtet, der aus Blei oder einem anderen zweokmässigen Abschirmmaterial gegen
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radioaktive Strahlung aus dem Generator hergestellt ist. Nach dem ersten "Melk"-Vorgang wird etwas Eüiermittel in der Eluiermittelleitung 27 aus dem Schirm vorhanden sein, wo der flexible Höhrehenabsohnitt 29 der Eluiermittelleitung zwischen den Backengliedern 183 und 169 geklemmt ist, jedoch ist die Strahlung aus dieser Menge W des Eluiermittels gering.
Während, wie oben beschrieben ist, das Eluieren durch Verwendung eines evakuierten Behälters 15 und Absaugen des Eluiermittels in den Generator und des Eluates aus dem Generator (d.h. ein Vakuumsystem) durchgeführt wird, könnten die Prinzipien gemäss vorliegender Erfindung auch auf ein Drucksystem angewendet werden, welches sich von einem Vakuumsystem unterscheidet, wobei ein nicht evakuierter Behälter oder Fläschchen verwendet wird und der Eluiermittelvorrat unter einem Druck oberhalb des Atmosphärendruckes stehen würde oder das Eluiermittel durch Schwerkraft durch den Generator in das Fläschchen strömen könnte, und in dem Stopfen des Pläschchens könnte ein Abzug vorgesehen sein.
Ansprüche:
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Claims (20)

Ansprüche t
1. Vorrichtung zum Eluieren einer Radioisotopen- !Dochter sub stanz von einer Radioisotopen-Muttersubstanz und zum Lagern des sich ergebenden Eluates in einem Behälter mit einem Verschluss, welcher von einer liadel durchstossbar ist, wobei ein Generator, welcher einen Vorrat der Radioisotopen-Muttersubstanz enthält, und ein'Schirm vorgesehen ist, der den Generator ungibt, um den Benutzer gegen radioaktive Strahlung aus dem Generator zu schützen, und wobei eine Einrichtung zum Halten des Vorrates des Eluiermittels vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Sluiermittel-Ieitung, die sich von der Vorratseinrichtung für das Eluiermittel durch den Schirm und in den Generator erstreckt, eine rohrförmige Passung, welche an einem Ende einer rohrförmigen Ifadel zum Durchstossen des Verschlusses befestigbar ist, eine Einrichtung, welche die rohrförmige Passung zwecks Bewegung aus einer zurückgezogenen Lage in Radellängsrichtung hält, mm die !Tadel zu veranlassen, den Verschluss zu durchstossen, eine Eluatleitung, welche sich von dem Generator durch den Schirm erstreckt und einen flexiblen Rohrabschnitt aufweist,, der mit dem anderen Ende der rohrförmigen Passung verbunden ist und die Bewegung der Passung erlaubt, und
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durch eine Einrichtung, welche mit dieser Pasming zusammenwirkt, um das Verschliessen der Eluatleitung zu bewirken, wenn die Passung sich in ihrer zurückgezogenen Lage befindet, und um diese Eluatleitung zu öffnen , wenn die Passung bewegt ist, um die Nadel zu veranlassen, den Verschluss des Behälters zu durchstossen, um das Eluiermittel aus der Vorratseinrichtung in den Generator strö-™ men zu lassen, um die Radioisotopen-Iochter-
substanz von der Eadioisotopen-Muttersubstanz in dem Generator zu eluieren und um das sich ergebende Eluat aus dem Generator durch die Eluat-Leitung, Passung und !Tadel in den Behälter strömen zu lass η.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewirken des Verschliessens der Eluatleitung ein Glied umfasst, welches innerhalb der Passung zum Abklemmen des flexiblen Eöhrchenabsehnittes der Eluatleitung
^ bewegbar ist, wenn sich die Passung in ihrer
zurückgezogenen Lage befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pedereinrichtung vorgesehen ist, welche die Passung in ihre zurückgezogene Lag· drückt.
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4· Vorrichtung nach, eimern der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innerhalb der Fassung bewegbare Glied einen Kolben und eine Einrichtung zum Führen des Kolbens zwecks vertikaler Gleitbewegung abwärts von einer angehobenen, zurückgezogenen Lage zu dem Behälter hin umfasst, der darunter angeordnet ist und den durchstossbaren Verschluss oben aufweist, wobei die Fassung an der Nadel befestigbar ist, welche sich abwärts erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmbackenteil auf dem Kolben und darüber ein feststehendes Glied vorgesehen ist, wobei sich der flexible Röhrchenabschnitt der Eluatleitung zwischen diesen Gliedern erstreckt und dazwischen abgeklemmbar ist, wenn sich der Kolben in seiner angehobenen, zurückgezogenen Lage befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung vorgesehen ist, welche den Kolben nach oben in seine zurückgezogene, angehobene Lage drückt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben rohrförmig ist, dass sich die Fassung durch das untere Ende des Kolbens erstreckt, und dass der flexible Röhrchenabschnitt der Eluatleitung sich durch eine seitliche Öffnung in dem Kolben, welche im Abstand
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von dem unteren Kolbenende angeordnet ist, und abwärts durch den Kolben zu einer Verbindung mit dem oberen Ende der Fassung erstreckt, wobei das Backenglied an dem Kolben den flexiblen Röhrchenabschnitt dort abklemmen kann, wo er sich in der Öffnung erstreckt. .
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator einen länglichen, abgeschlossenen Kessel umfasst, welcher vertikal angeordnet werden kann und ein konvergierendes geschlossenes untere Ende aufweist, dass darin eine Einrichtung in Abstand von seinem unteren Ende vorgesehen ist, um den Vorrat an Radioisotopen-Muttersubstanz in Abstand von diesem unteren Ende zu halten, und dass die Eluiermittelleitung mit dem oberen Ende des Kessels und die Eluatleitung mit dem unterene Ende des Kessels in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel ein Rohr umfasst, welches ein halbkugelförmiges unteres Ende und einen Stopfen in seinem oberen Ende aufweist, dass die Einrichtung zum Halten der Radioisotopen-Mutt^rsubstanz in Abstand von dem unteren Ende ein I1Uter umfasst, das in dem Rohr oberhalb des unteren Endes
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angeordnet ist, wobei die Radioisotopen-Muttersubstanz zwischen dem Filter und dem Stopfen angeordnet ist, dass die Bluiermittelleitung sich abwärts durch den Stopfen erstreckt und unmittelbar unterhalb des Stopfens endet, und dass die Eluatleitung sich abwärts durch den Stopfen und das Filter zum unteren Ende des Rohres erstreckt.
10. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, welches den Schirm mit darin angeordnetem Generator und die Eluiermittel-Yorratseinriehtung aufnimmt, dass das Gehäuse eine Ausnehmung aufweist, die sich einwärts von der Seite des Gehäuses öffnet und den Behälter mit dem durehstossbaren Verschluss am oberen Teil des Behälters aufnehmen kann, und dass ein Abschnitt vorgesehen ist, welches diese Ausnehmung überkragt, wobei die Fassung am unteren Ende des Kolbens vertikal gleitbar in diesem überkragenden Abschnitt des Gehäuses gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Backenklemmglied an dem Kolben den flexiblen Rohrabschnitt der Eluatleitung gegen einen Teil des Gehäuses abklemmen kann, wenn der Kolben sich in seiner angehobenen, zurückgezogenen Lage befindet.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Bodenabschnitt und eine Hülle aufweist, dass der Bodenabschnitt eine Bodenwand, eine Einrichtung, die sich aufwärts von dem Boden erstreckt, der eine Kammer für den Schirm begrenzt, eine Umfangswand, welche sich aufwärts von der Bodenwand erstreckt und einen Spalt aufweist, umfasst, wobei eine Platte in das Gehäuse an dem Spalt eingesetzt ist und die Ausnehmung begrenzt, und wobei ein Kopf an der Spitze der Ausnehmung vorgesehen ist, wobei der Kolben vertikal gleitbar in Öffnungen in der Hülle und dem Kopf ist und sich oberhalb der Abdeckung erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Federeinrichtung eine Druckfeder ist, die den Kolben umgftfc und von seinem Kopf gegen das Backenglied auf dem Kolben wirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Gehäuses von einem Klemmbaokenglied an der Innenseite der Hülle an der Öffnung in der Hülle angeordnet ist, wobei das Klemmbackenglied an dem Kolben den flexiblen Rohrabschnitt gegen das Klemmbackenglied an der Innenseite der H&Lle verklemmen kann.
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15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit wenigstens einem Abteil zum Halten eines Vorrats am Behälter versehen ist.
Ib. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Abteil zum Aufnehmen der Eluiermittel-Vorratseinrichtung einschliesst.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, zum Lagern des Eluats in einem evakuierten Behälter mit einem Verschluss^ welcher von einer Nadel durchstossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Halten des Eluiermittel-Vorrats dieses Mittel unter atmosphärischem Druck hält und wobei, wenn die Nadel den Verschluss durchstösst, das Eluiermittel von der Vorratseinrichtung in den Generator zum Eluieren der Radioisotopen-Tochtersubstanz von der Radioisotopen-Muttersubstanz in dem Generator saugbar ist und wobei das sich ergebende Eluat von dem Generator durch die Eluatleitung, Passung und Nadel in den evakuierten Behälter saugbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Halten des Eluiermittel-Vorrats unter atmosphärischem Druck einen abgedichteten Plastikbehälter umfasst.
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19. Generator zum Eluieren einer Radioisotopenlochtersubstanz von einer Radioisotopen-Muttersubstanz, gekennzeichnet durch einen länglichen, abgeschlossenen Kessel mit einem konvergierenden geschlossenen unteren Ende, welcher einen Vorrat an Radioisotopen-Muttersubstanz enthält, durch eine Einrichtung im Abstand von dem unteren Ende des Kessels, um den Vorrat an Radioisotopen-Muttersubstanz in Abstand von diesem unteren Ende zu halten, durch einen Verschluss für das obere Ende des Kessels, durch eine erste Leitung, die sich durch den Verschluss erstreckt und mit dem oberen Ende des Kessels zum Einführen des Eluiermittels in dem Kessel in Verbindung steht, und dass eine zweite Leitung sich durch den Verschluss und durch die Einrichtung erstreckt und mit dem unteren Ende des Kessels zum Durchgang des Eluats aus dem unteren Ende des Kessels in Verbindung steht.
20. Generator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel ein Rohr mit halbkugelförmigem unterem Ende umfasst, das der Verschluss einen Stopfen in dem oberen Ende des Rohres umfasst, dass die Einrichtung zum Halten der Radioisotopen-Muttersubstanz im Abstand von dem unteren Ende ein Filter umfasst, welches in dem Rohr oberhalb des unteren Endes angeordnet ist, wobei die Badioisotopen-Muttersubstanz zwischen dem Filter und dem Stopfen begrenzt ist, und dass die erste Leitung sich abwärts durch den Stopfen erstreckt und unmittelbar unter dem Stopfen
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endet, wobei sich die zweite Leitung abwärts durch den Stopfen und das Filter zum unteren Ende des Rohres erstreckt«
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