DE1769289A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen eines Tochterradioisotops aus einem Mutterradioisotop - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen eines Tochterradioisotops aus einem Mutterradioisotop

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DE1769289A1
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Description

77081
DS. I. M. MAAS DR. W. G. PFEIFFER fAT.ENTANWAi.TB 3 MDNCHE-N-S 3 U NG EKERSTIASSE tt
Malllnck-rodt Chemical Works Saint Louis, Missouri, V.St.A.
Verfahren-.und Vorrichtung gum Ausziehen eines Tochterradioisotops aus einem Mutterradioisotop.
Die Erfindung besieht sich auf die Erzeugung und auf die Abfüllung von Lösungen radioaktiver Isotope in Behälter |
und insbaaondere auf die sterile Abfüllung solcher Lösungen
in Behälter, welche als Auseug aus einen ein geschlossenes
Syst«Et bildenden Isotopengenerator gewonnen werden. Die Erfindung betrifft Insbesondere die Erzeugung und Be-
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hfilterabfüllung einer Lösung eines Tochterradioisotope, wie Technetium 99m, in einem sterilen, abgeschlossenen System, wobei diese Lösung aus einem Mutterradioleotop, wie Molybdän 99 erzaugt wlrdo Üblicherwelse wird die Herstellung eines Toehterraelioisotops aus einem Kutterradioisotop unter Verwendung eines Generators durchgeführt, welcher das Mutterradioisotop und ein Anionenaustausohmedium oder ein anderes Medium, wie Aluminiumoxyd, enthält, das ein hohes Adsorptionsvermögen für fc das Mutterradioisotop, jedoch ein geringes Adsorptions vermögen für das Toohterradioiaotop besitzt. Das gewünschte Tochterradioisotop wird durch Waschen mit einem geeigneten Lösungsmittel odor einer geeigneten Ausziehlösung, wie einer sterilen, pyrogenfreiene isotonischen Salzlösung, ausgazogan« Die erhaltene, das Toohterradioisotop in Form eines gelösten Salzes enthaltende Auszugslösung 1st beispielsweise als Diagnosemittel brauchbar und kann intravenös oder oral zugeführt werden.
P Der das Adsorptionsmedium für das Mutterradioisotop enthaltende Generator sum Ausziehen des Tochterradioisotops wird in der Technik häufig als "Kuh"("cow") bezeichnet und das Ausziehen des Toshterradiolsotops aus demselben wird in aar Technik häufig als "Melken der Kuh" bezeichnet.
Einige verbreitet verwendete Tochterradioisotope haben ver-
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hältnisraäßig kurae Halbwertsseiten, beispielsweise sechs Stunden, und es 1st daher wichtig, daß das Radioisotop kurz vor der Verwendung im Krankenhaus, der Klinik oder an einer anderen Verwendungsstelle erzeugt oder hergestellt wird. Es sind zwar zufriedenstellende Generatoren oder "Kühe" bekannt, jedoch bietet die Herstellung von Tochterradioisotopen in denselben trctzdem Schwierigkeiten, da der Benutzer einen abgeschirmten Arbeitsraum halten muß, in welchem die Erzeugung oder das "Melken" durchgeführt werden muß» In bestimmten Fällen wird diese Schwierigkeit überwunden, indem in einem getrennten Raum die erforderlichen Anlagen zur Vermeidung von Verunreinigung und sur Verminderung von Strahlungseinwirkung auf das Personal eingebaut werden, aber solche Anlagen sind kostspielig. Es ist außerdem notwendig, das gewünschte Radioisotop derart zu erzeugen und in Behälter abzufüllen, daß ein® sterile, für die Intravenöse Verwendung bereite Lösung erhalten wird, und dies erfordert bisher die Durchführung von besonderen Verfahren.
Fs ist ein Generator geschaffen worden, welcher die genannten Schwierigkelten in außerordentlich wirkungsvoller Welse überwindet. Obwohl dieser Generator außerordentlich erfolgreich ist, 1st as unter bestimmten Bedingungen möglich, daß dar dadurch gewonnene Auszug unabsichtlich verunreinigt wird, da der Generator und die Behälterabfüll-
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anordnung kein vollstfindig geschlossenes Systen» darstellen. Außerdem 1st es notwendig, die Behfiltcrabfüllanordnung nach dem Ausziehen den Tochterradioisotops zum Sammeln des Auszugs von Hand zu betätigen, wodurch die Strahlungseinwirkung auf den Benutzer erhöht wird.
Unter den verschiedenen Vorteilen der vorliegenden Erfindung können hervorgehoben werden: die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung sur Erzeugung und Behälterabfüllung einer Lösung eines Tochterradioisotops in einem abgeschlossenen System; die Schaffung aines Verfahrens und einer Vorrichtung, welche eine Lösung eines Tochterradioisotops in einem sterilen, YeneendungafertiK©n Zustand erzeugen; die Schaffung eines Verfahrens und βΐηβϊ» Vorrichtung der beschriebenen Art, welche dl© Erfordernisse der Strahlensicherhelt erfüllen; die Schaffung eines derartigen Verfahrens und einer Vorrichtung, welche die Handhabung durch die Bedienungsperson und die Bestrahlung derselben möglichst geringaaohen; sowie die Schaffung «ine« Verfahrens und einer Vorrichtung der beschriebenen Art,
W wftlciie einfach, eis verlass! g und wirtschaftlich anwendbar sind.
<11« «rfindungsgeroflß· Vorrichtung sun Aus- £i»litn eines Toohterradlolsotops aus einem Mutterradioisotop einen Generator mit einer ersten Kammer, welche das Mutterradlelsotop enthfi.lt, und einer «weiten Kammer unterhalb der auf, wobei die zweite Kammer an ihren offenen
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unteren Ende durch einen Verschluß geschlossen ist, welcher durch eine Nadel aura Abziehen des ausgezogenen Toehterradloisotops durchstochen werden kann. Außerdem sind Einrichtungen zwischen der ersten und der zweiten Kammer zum Filtern des ausgezogenen Toehfcerradioisotpos angeordnet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen : ~
Figur 1 eins Sslt&.*mnsicht einer in Verbindung mit der Erfindung verwendeten Abschirmung, .
Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch die Abschirmung in größerem Maßstab als Figur l, worin ein Generator und eine Behälterabfüllvorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb der Abschirmung dargestellt sind,
und Figuren 3 bis 5 horizontale Schnitte längs der Linien
3-3,; M-* -baw. 5-5 in Figur 2„ '■■■*
In allan Figuren sind entsprechende Teile mit entsprechenden
» ■
BetugBKeichen versehen.
Ir. den FLgaren 2 bis 5 ist mit i ein Generator oder eine "Kuh" sum Ausziehen alnes Toehfcerradloisotopa aus elntm
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Mutterradioisctop bezeichnet. Dieser Generator weist eine Glaseäule mit einer ersten oder mittleren Kammer 3, einer Bwelten oder unterem Kammer 7 und einer dritten oder oberen Kammer 5 auf. Die obere Kammer 5 und die untere Kammer 7 sind jeweils mit am Ende offenen Hälsen 9 bzw. 11 zur Aufnahme von Verschlüssen, wie Gummistopfen 13 bzw. 15, versehen, deren Jeder durch eine Folie 1Ί, beispielsweise eine Aluminiumfolie, abgedeckt ist, welche einen abzuziehenden Teil an ihrer Oberseite aufweist, so daß der Stopfen κum Einstechen einer Nadel freigelegt wird. Ein Glasfrifcteffilter 17 ist in der mittleren Kammer 3 nahe deren unterem Ende direkt oberhalb der unteren Kammer 7 angeordnet. In die mittlere Kammer ist auf dieses Filter eine Beschickung 19 des Mutterradioisotops eingefüllt, welches an einem AnionenauatauBohmedium adsorbiert ist, beispielsweise an Aluminiumoxyd oder einem anderen geeigneten Medium, welches unter geeigneten Bedingungen ein hohes Adaorptionsvermögen oder hohe Affinität für das Mutterradioisotop, Jedoch ein geringes Ad- »orptionsvennögen für das Tochterradioisotop besitzt. Die Beschickung wird in der Kammer 3 durch ein Sieb 21 gehalten, walahsa in dor Kamrnor zwischen dem oberen Ende der Beschickung uru* elnerMehrzÄhl von nach innen stehenden Vorsprüngen oder Nft&en 23 angeordnet ist, welche in der Sflule an der Verbindung»· etnlla der mittleren oder der oberen Kammer ausgebildet sind (Figuren 2 und 4), Wenn sine größere Menge der Beschickung
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gewtinscht wird, so kann sie sich in die obere Kammer 5 erstrecken und darin durch eSη Sieb mit größerem Durchmesser f'ä et gehalten werden, welches in der oberen Kammer zwischen dam oberen Ende der Beschickung und einer Mehrzahl von gleichartigen, nach innen stehenden Käsen 25 angeordnet ist (Figuren 2 und 3)« Zur Erzeugung von Technetium 99m kann die Beschickung 19 beispielsweise aus Molybdän 99 in Form von Animoniummolybdat als Mutterradio- · isotop bestehen, welches an Aluminiumoxyd adsorbiert ist, wobei das letstere ein Medium mit einem hohen Adsorptionsvermögen für Apunoniumtaolybdat Mo 99, Jedoch niedrigen Adsorptionsvermögen für die Tochtersubstanz technetium 99n In Anwesenheit von bestimmten bekannten Ausziehlösungen darstellt.
Die mittlere Kammer 3 besitzt einen kleineren Durchmesser als die untere Kammer 7* welche ihrerseits einen kleineren Durchmesser als die obere Kammer 5 besitst. Der Generator ist zum Ausziehen ("Melken") fflr die Gewinnung de· Tochter·: radioisotope geeignett inisn ein Ausziehmittel oder eine AusäPlthlCsurig, wie eine sterile, pyrogenfreie Salzlösung, in die Kammer 5 mit einer sterilen Spritse 26 eingespritzt wi^d, deren Nadel den Oummistopfen 13 durchstöfit;. Die Aus- »iehlöäung tritt durch das Sieb 21 und von dort durch dl« 19, so daß dae Tochterradioisotop aus dea Mutterausgezogen wird, wobei die erhaltene Lösung (der
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Auszug oder die"MlXchn), welche das Tochterradioieotop enthält, durch das Filter 17 tritt und eich In der unteren Kästner 7 Bammelt. Im Fall von Technetium 99m 1st das Tochterradioieotop beispielsweise Im Auezug als Natriumperteehnatat vorhanden.
Zum Ausziehen das Tochterradioisotops aus dem Generator 1 wird dor letetere In einer Kammer 27 Im oberen Ende einer Abschirmung 29 angeordnet, wobei die letstere aus einem dichten Abschirmmaterial, wie Blei, hergestellt ist. Das Blei kann an einem starren Material, wie Stahl, gebunden sein. Der Stahl erteilt Formfestigkeit, während das Blei die den Aussiehvorgang durchführenden Techniker gegen die radioaktive Ausstrahlung der Beschickung 19 in Generator und gegen die radioaktive Ausstrahlung des gesammelten Aus-Kugs absehirnt. Die Abschirmung 29 besteht aus einem langgestreckten, sylindrlsohen Bleikörper, welcher sich von einer flachen, kreisferalgen Grundplatte 31 nach oben erstreckt und «inen unteren, dünnwandigen Abschnitt 33 und darüber einen oberen dickwandigen Abschnitt 39 aufweist. Dmr untere dünnwandige Abschnitt bildet einen verhältnismäßig $rc&en Raun 37 fflr eine Behälterabfüllanordnung, welche aus einer Absapfanordnung 38 und einer Sammelanordnung 39 besteht. Dieser Abschnitt 1st nit einer Tür 41 sua Einsetsen der Anordnungen 38 und 39 in den abgeschlossenen Rau« und mm fi*rausnehfi(»n der Anordnungen 38 und 39 aus diesem Raum
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versehene Der obere Abschnitt 35 1st zur Bildung der Kammer tür den Generator 1 ausgehöhlt» wobei diese Kammer eine langgestreckte Zylinderform aufweist, welche sich vom oberen Ende der Abschirmung nach unten erstreckt und In einem Teil 42 mit verringertem Durchmesser endet, welcher einen Absatz 43 bildet, der einen Sitz für das untere Ende des Generators 1 darstellt»
Die mini-csaie Dicke der Absehimungsabschnitte 33 und 35 kann durch die Energie de? radioaktiven Ausstrahlungen des Tochterbzw. Mutterradioisotope festgelegt werden. Beispielsweise gibt Molybdän 99 Strahlung hoher Energie ab, während die Strahlung der Toehtersubst&nsE Technetium 99m geringere Energie besitzt. Daher sind die relativen Dicken der Abschnitte 35 und 33 in der dargestellten und beschriebenen Weise gewählt. Die Grundlagen und Verfahren zur Berechnung der notwendigen Absohizming für irgendein bestimmtes Nutter-Tochterpaar sind Fachmann bekannt» Der dickwandige obere Abschnitt 35 der
Abschirmung besitzt eine etwas größere Höhe als der Generator 1, so daß beim Einsetzen des Generators in die Kammer 27, wobei das untere Ende der unteren Kammer 7 zur Anlage am Absats 43 'jfcwmt, das obere End· des Generators etwas unterhalb des oberen Endes der Abschirmung liegt. Die Kammer 27 weist mn Ihrem oberen: Ende eine Einsenkung 46 auf, welche eine ringförmige Einsiehung Bur Aufnahme eines Bleideokels 47 fflr das obere End· der bildet*
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Die Abzapfanordnung 38 und die Sammelanordnung 39 ermöglichen eine abgedichtete, sterile Behälterabfüllung des aus der unteren Kammer 7 des Generators strömenden Auszugs in einen abgedichteten, sterilen Behälter oder eine Flasche 49. Die Flasche besteht aus Glas und weist einen Hals 51 auf, welcher an seinem oberen End® dur^h einen Stopfen 53 abgedichtet ist, der von einer N&dsl durchstoehen werfen kann. Der Stopfen 53 ist üblicherweiße ein mit einer Aluminiumfolie abgedeckter Oumaiistopfen der oben b^i den Stopfen 13 und 15 beschriebenen Art. Der Behälter oder die Piasehe 49, welche zunächst für den AbfüllVorgang eingebracht wird, ist luftleer. Die Abzapfanordnung 38 weist einen biegsamer. Schlauch 57 auf, welcher beispielsweise aus einem synthetischen, kautschukartigen Material, wie Tygon, einem modifizierten Halogenidpolymer-Kondensatlonsharz und Dienderivat, verkauft von der Stoneware Company lh den USA, besteht. Dieser Schlauch lit an «einen Enden an rohrförmigen Nadeln 59 und 61 angesohlossen, welch« -Jeweils durch die Stopfen 15 bzw. 53 gestoßen werden können, um den Auszug aus der Kammer 7 in die evakuierte sterile Flasche 49 zu saugen. Eine keilförmige oder V-Klemme 1st zum Abklemmen des Schlauches 57 vorgesehen. Die Samuelflasche. 49 ist in einer becherförmigen Abschirmung 65 ent«· halten, welche auf der Grundplatte 31 der Abschirmung 29 steht.
Bei der Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung wird
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der Generator 1 durch Wärme oder irgendein anderes geeignetes Mittel sterilisiert und sodann in die Kammer 27 durch das obere Ende der'Abschirmung- £9 mittels geeigneter Zangen oder dergleichen eingesetzt. Wenn sich der Generator an seiner Stelle in der Kammer 27 befindet, kann eine geeignete, nicht ge se <B igt β Halteklemme Über den unteren Hals des Generators geschoben werden, so daß er während des Ausziehvorgangs an seiner Stelle festgelegt wird. Die Tür 1Jl der Abschirmung wird ßodann geöffnet und di<s Gummistopfen 13 und 15 im Generator und der Gummi st top fen 53 in der Sammelf las ehe werden mittels eines Werkzeugs mit Baurawollspitze gereinigt, welches in eine geeignete antiseptische Lösung getaucht wird. Eine sterile Abzapfanordnung oder Melkanordnung 38 wird sodann vorbereitet, indem der Schlauüh 57 durch Schieben der V-Klemme an ihre Stelle abgeklemmt wird. Die Nadel 51 an der Abzapfanordnung wird sodann in die Sammelflasche $9 eingesetzt, indem der darauf befindliche Gummistopfen 53 durchstoßen circle Di© erforderliehe Menge der Ausziehlösung oder d·· Auff'/.iehiüittels wird in die obere Kammer 5 des Generators mittels dsr sterilen Spritze 26 eingespritzt, deren Nadel die Gumaitrennseheibe 13 durchstößt. Die andere Nadel 59 dor Abzapfanordnung 38 wird sodann in die untere Kammer 7 eingesetzt, indem der Gumialstopfen 15 durchstoßen wird, und die Abzapfanordnung 38 und die Sammelanordnung 39 werden UMTGh ύία offene Tür in die Kammer 37 eingesetzt. Die V-Klflts?ae 63 wird sodann geöffnet, die Tür 4l wird geschlossen
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und der Deekel ^7 wird auf das obere Ende der Abschirmung gesetzt» Es wird bemerkt, daß die getrennten Generatorkainmern 3 und 7 ein Durchstoßen des Pi It ere 17 durch die Nadel 59 am Schlauch 57, wenn diese durch den Stopfen 15 singesetset wird, und ein Eindringen dieser Nadel in die Beschickung S. 9 des Mutt^rradlolsotops verhindern. In gleicher Weise verhindern die getrennten Kammern 3 und 5 ein Durchstoßen des Siebs 21 d«reh die Nadel der Spritze 26 beim Einsetzen derselben durch den Stopfen 13 und ein Eindringen dieser Nadel in die Beschickung 19* Daher sind die Nadeln stets in der richtige«! Welse in ihren Jeweiligen Kammern angeordnet und die Möglichkeit der Mitführung eines Teils der Mutterradioisotop-Besahiekung an den Spitzen der Nadeln beim Herausziehen derselben aus den jeweiligen Stopfen 1st ausgeschaltet.
Nachdem das ganze Ausziehmittel durch die Beschickung 19 geströmt, ist und der erhaltene Auszug in der Flasche 49 gesammelt ist, wird die TOr 41 geöffnet und der Schlauch wird mittels der V-Klemme 63 abgeklemmt. Die Ab zapf anordnung wird sodann durch Herausziehen der Nadeln 59 und 6l aus den Stopfen 15 bzw. 53 abgetrennt. Die Sammelanordnung 39 kann sodann aus der Abschirmung herausgenommen werden und der sterile, pyrogenfr*!« Auszug kann für die Verwendung analysiert werden. Beim Durchgang durch das PiIter 17 wird der Auρcug von jeglichen Feststoffen befreit. Es wird bemerkt,
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daÄ der AuβBug infolge dee Vakuums in der Flasche schnell aus der unteren Kammer 7 In die Sammelflasche 49 strömt. Ss wird weiter bemerkt, daß beim Herausziehen der Nadeln 59 und 6l aus den Stopfen 15 und 53 die Stopfen sieh sofort wieder abdichten und sowohl den Generator als auch die Flasche steril halten. Wenn das Vakuum in der Sammelflasche infolge mangelnder Festlegung der Klemme oder aus anderen Gründen unbeabsichtigt verloren geht, so kann der Generator durch einfaches Einsetzen der Nadel einer sterilen Spritse in den Stopfen 13 am oberen Ende des Generators und Unter- i drucksetzen der Kammer 5 abgezapft werden, so daß das Auszugmittel durch die Beschickung in die SararneIflasche gedruckt wird.
Bs 1st ersieht lieh, ..daß die beschrieben· Vorrichtung zur Erzeugung und sterilen Behälterabfüllung von Lösungen versoäiedtner Toohterradlolsotope, insbesondere soloher mit verhiltnieaMMg kursen Halbwerteelt*n, verwendet werden kann, wobei die Erzeugung und Behilterabfüllung von Technetiua 99m in Form einer Lösung von Natriuapertechnatat wan Molybdän 99 lediglich als Beispiel für die Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens genannt wurde.
Daher ergeben der Generator, die Abzapfanordnung und die Sammelflasehe gemäß der Erfindung eine zweckmäßige, strahlensichere Einrichtung zur Gewinnung einer sterilen, pyrogen-
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freien Lösung eines Toshts»rradioisotops. Da das System abgeschlossen ist, wird eine unbeabsichtigte Verunreinigung des Auszugs verhindert;. Außerdem wird eine Strahlungseinwirkung ao klein wie möglich gssmacht, da die Vorrichtung während des Ausziehens im Generator nicht gehandhabt werden muß o
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Vorrichtung sum Ausziehen eines Tochterradioisotope aus ein«*a Hutterradioisotop, gekennzeichnet durch einen Generator mit einer treten Kammer, welche das Mutterradioisotop enthält« einer «we it m Kammer unterhall) der (| ersten Kammer, wolohe an ihrem offenen unteren Ende durch einen Verschluß abgeschlossen ist, der von einer . Hadel zvuQ Abziehen des ausgesogenen Tochterradioisotops durchstochen «erden kann« und mit einer Binrlch- ■ tung zwischen der ersten und «weiten Kammer zua Filtern -des ausgesogen·« ToahterradioiaetopSf- <.
1 ·*
2. Vorriaistung naeh AitapiFueh 1, s»kenns#iohnet dureh «int» Sc&lmueh, weleber an jedem End* an ein· rohrfOvaig· Haiel ange«ehloQsea 1st, wobei eine der Nadeln sus Duroh
des Verschlusses in der «weiten KazasMir waä die andere Nadel sun Dus"ohstios«n eines Vereahliuses in eine« eraku iertiWi Beh&lter geelfnet 1st. ^. λ
3" Vorrichtung nach Anspruch 2e gekennselohnet durch eine
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- Ιό -
Klemme an dam Schlauch zum Abklemmen des Schlauches «wischen seinen Enden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Abfüllung eines Auszugs eines Tochterradloieotops aus einem Mutterradioisotop in einen evakuierten Behälter, dessen offenes Ende durch einen Verschluß verschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Generator mit einer ersten Kammer, welche das Mutterradioisotop enthält, eine Einrichtung zum Einspritzen eines Ausziehmittels in die erste Kammer, eine zweite Kammer unterhalt) der ersten Kammer zur Aufnahme des Auszugs, wobei die zweite Kammer an Ihrem offenen unteren Ende durch einen Verschlug verschlossen ist, und durch einen Schlauch, welcher an Jedem Ende an eine rohrförmige Nadel angeschlossen 1st, wobei eine der Nadeln zum DurohatoAen des Verschlusses in der zweiten Kammer und die andere ftadel zum Durchstoßen des Verschlusses in 4ea Behälter geeignet 1st, so daft der Auszug aus
w der zweiten Kammer in den Behälter abgezogen werden kann.
5. Vorrichtung »ach einen der Ansprüche 1 bis «., gekenn-Belohnet durch eine dritte Kammer oberhalb der ersten Kaaeer, welche an Ihrem offenen oberen Ende durch einen
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Verschluß verschlossen 1st, der von einer die Einspritzeinrichtung für ein Aufziehmittel darstellenden rohrförmigen Nadel durchstoßen werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein-Filter, welches im Generator wischen der ersten und zweiten Kammer angeordnet 1st und zur Filterung de» gusges-ogensn Toehtarradioisotops dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Sieb, welches Im Generator zwischen der- ersten und dritten Karaaer angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, da£ das Sieb im Generator zwischen dem oberen Ende des Mutterradioisotops und einer Mehrzahl von nach innen stehenden, in dar Wand des Generators ausgebildeten
VorSprüngen angeordnet ist« i
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet ^ daß der Durchmesser der ersten I&ssster
lat als der Durchmesser der zweiten und dritten und daß der Durchmesser der zweiten Kammer geringem tat al» der .Ourchneesex· der dritten Kairaner.
30- V^sp^hren zur* firzeugung einer Löeuiig eines Tochfcerradio-
013 ti), USO
- 16 -
Isotops aus einem Mutterradioisotop und sur Abfüllung des erhaltenen Auszugs In einen evakuierten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Tochterradioisotop aus dem Mutterradioisotop ausgesogen und der Auszug in einer Kammer alt einem Verschluß an ihrem Auslaß gesammelt wird, eine erste rohrförmig« Nadel durch den Verschluß eingeführt wird, wobei die Nadel an einem Ende eines Schlauches angeschlossen 1st, und daß eine zweite rohrförmige Nadel, welche am anderen Ende des Schlauches angeschlossen ist, durch einen Verschluß in der Öffnung des evakuierten Behälters eingeführt wird und dadurch der Auszug aus der Kammer in den Behälter abgezogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
οin Innerlich steriler Behälter verwendet wird und daß der in der Kammer gesammelte Auszug vor seinem Eintritt in den Behälter gefiltert wird.
12. Verfahren nach Anspruch'10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterradioisotop in einer Kammer mit einem Verschluß an ihrem oberen Ende angeordnet wird und daß das Tochterradloisotop durch Einspritzen eines Ausziehmittels durch den Verschluß mittels einer eine rohrfOrmlge Nadel besitzenden Spritze ausgezogen wird.
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