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B e s c h r e i b u n g s e i n l e i t u n g
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Ein Reproduktionsentwickler nach dem Diffusionsverfahren ist Gegenstand
einer anhängigen Us-Patentanmeldung Nr. 86 929 vom 22. Oktober 1979 von Dennis W.
Dodge und anderen.
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Dabei wird - wie noch näher beschrieben wird - lichtempfindliches
Material in einer Reihe aufeinanderfolgender Schritte behandelt, während das Material
den Kameraentwickler durchläuft.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Zahnradantriebsanordnung
zu schaffen, die die Förderung des lichtempfindlichen Materiales für die einzelnen
Behandlungsschritte bewirkt und die durch einen einzigen Motor angetrieben wird,
so daß sich die Herstellungskosten verringern.
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Die Zahnradanordnung betätigt Mittel, die das aufgerollte bahnförmige
Material einer Belichtungsstelle zuführen, das Material schneiden, um ein Blatt
von vorbestimmter Größe herzustellen, das belichtete und geschnittene Blatt durch
zweite Fördermittel führen, ein Filmförderband rückspulen und das geschnittene Blatt
zurück durch die zweiten Fördermittel zusammen mit einem Trägerblatt fördern, wobei
beide Blätter in die Eingangsstelle eines Diffusions-Entwicklers eingeführt werden.
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Gemäß der Erfindung ist der oben erwähnte einzige Motor an ein Hauptzahnrad
gekoppelt, das auf einer schwenkbaren Wippe angebracht ist, auf der auch ein erstes
und zweites äußeres Zahnrad drehbar angebracht sind, die in das Hauptzahnrad eingreifen.
Die Wippe wird von der einzigen Motorwelle aufeinanderfolgend gedreht, so daß sie
verschiedene Stellungen einnimmt, die es den äußeren Wippenzahnrädern ermöglichen,
mit den Antriebsmitteln des ih einem Behälter befindlichen Filmes, den Betätigungsmitteln
der Schneidevorrichtung und Filmfördermitteln zusammenzuwirken, um die zur Behandlung
des Filmes beim Durchlaufen des Reproduktionsentwicklers erforderlichen Schritte
durchzuführen.
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Eine der Wippe zugeordnete Verriegelungsscheibe nimmt erste und zweite
Stellungen ein, um den Bewegungsweg des ersten äußeren Wippenzahnrades zu sperren
bzw. freizugeben, was im einzelnen im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben
wird.
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In den Zeichnungen stellt Fig. 1 den Reproduktionsentwickler, Fig.
2 Einzelheiten der Zahnradantriebssteuermittel und Fig. 3 den Betrieb der Wippensperre
dar.
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F igurenbeschreibung Fig. 1 zeigt einen Aufbewahrungsbehälter für
einen Negativfilm 1, der über mechanische Verbindungen 3 und 4 von Antriebssteuermitteln
2 angetrieben wird. Antriebssteuermittel 2 bewirken, daß sich das Behälterzahnrad
6 und erste Förderrollen 7 nach links drehen, was wiederum bewirkt, daß das Band
8 von der Rolle 7 nach unten über die Unterdruckauflageplatte 9 geführt wird. Der
Film läuft durch die Behälterführungsmittel 11 und die Schneidestelle 12 in die
Eingangsstelle zwischen Rolle 7 und Rolle 13. Diese Tätigkeit setzt sich fort, bis
die Vorderkante des Filmes sich auf einem vorbestimmten Teil der Auflageplatte befindet.
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Danach betätigt die Antriebssteuerung 2 den Schneideantrieb 14, so
daß der lichtempfindliche Stoff auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird. Danach
wirft das Objektiv 16 ein Bild auf den lichtempfindlichen Stoff und belichtet ihn.
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Selbstverständlich kann der Stoff vor oder nach der Belichtung des
lichtempfindlichen Stoffes geschnitten werden.
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Erste Führungsmittel 17 erleichtern die Beförderung des Blattes durch
die zweiten Blattfördermittel 18, bis sich die Hinterkante des Blattes neben der
oberen Eingangsstelle der zweiten Fördermittel befindet. Das verhältnismäßig dünne
Trägerblatt wird ebenfalls in die Eingangsstelle der zweiten Blattfördermittel eingeführt.
Dritte
Blattfördermittel 19 werden verwendet, um den Film in den
Entwickler 21 zu fördern und vierte Blattfördermittel 22, um das lichtempfindliche
Blatt und das Trägerblatt zusammenzupressen, um das Bild zu übertragen und zu bewirken,
daß das Blatt aus dem Bad des Entwicklers 21 gefördert wird.
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Zweite Blattführungsmittel 23 dienen dazu, die beiden Blätter zu den
dritten Fördermitteln 19 zu befördern.
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Dritte untere Führungsmittel 26 und vierte obere Führungsmittel 27
sind innerhalb des Bades angeordnet, um die Blätter durch den Entwickler 21 zu führen.
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Nachdem das lichtempfindliche Blatt belichtet ist, bewirken die Antriebssteuermittel
2 wiederum, daß sich die Rollen 7 und 6 nach links drehen, was wiederum bewirkt,
daß der Film durch die Eintrittsstelle zwischen den Rollen 6 und 29, durch die ersten
Führungsmittel 17 und durch die Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32 der zweiten
Fördermittel 18 läuft. Bevor dies stattfindet, wird das im allgemeinen dünne Trägerblatt
so zwischen fünfte Führungsmittel 34 und sechste Führungsmittel 36 eingeführt, daß
sich seine Vorderkante an der Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32 der zweiten Blattfördermittel
18 befindet. Die Rollen 7,6 und 32 sind mechanisch aneinandergekoppelt. Für den
Fachmann ist es offensichtlich, daß diese Kopplung durch Verwendung eines Kettenantriebes
bzw. eine Riemen- und Riemensche-ibenanordnung
erzielt werden
kann. Antriebssteuermittel 2 werden durch den Motor 38 angetrieben, und die Antriebssteuermittel
2 betätigen die Forderrllittel je nach Anforderungen der Vorrichtung in die eine
bzw. die andere Richtung, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
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Nach der Belichtung werden die Rollen 6, 7 und 32 nach links gedreht,
um zu bewirken, daß das Blatt durch erste Führungsmittel 17, die Eintrittsstelle
der Rollen 31 und 32 und nach oben in die zwischen den sechsten Führungsmitteln
36 und den siebten Führungsmitteln 41 gebildete Kammer geführt wird.
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Die Hinterkante des lichtempfindlichen Blattes befindet sich jetzt
an der Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32.
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Obwohl das Trägerblatt vorzugsweise vor der oben beschriebenen Bewegung
des lichtempfindlichen Blattes eingeführt wird, hat die Linksdrehung der Rolle 32
keine ungünstige Auswirkung auf die Stellung der Vorderkante des Trägerblattes und
sobald die Drehung der Rolle 32 beendet ist, wird die Hinterkante des lichtempfindlichen
Blattes an die E-intrittsstelle der Rollen 31 und 32 zusammen mit der Vorderkante
des Trägerblattes gebracht.
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Jetzt werden die zweiten Fördermittel 18 angetrieben, so daß sich
die Rolle 32 nach rechts drehen und beide Blätter durch die zweiten Führungsmittel
23, die Eintrittsstelle der die dritten Fördermittel 19 bildenden Rollen und in
das Bad, wie dargestellt wird, geführt werden. Ein einfacher Keil 44 bewirkt die
anfängliche Trennung der Blätter bei ihrem Eintritt in das Entwicklungsbad 21. Das
im allgemeinen dünne Trägerblatt 2 neigt dazu, wie dargestellt ist, nach oben zu
schwimmen, so daß das Blatt durch die oberen Führungsmittel 27 geführt wird, während
das im allgemeinen steifere Negativblatt nicht schwimmt, so daß eine gute Trennung
erzielt wird. Die Vorderkanten der Blätter laufen danach durch die Eintrittsstelle
der Rollen, die die vierten Blattfördermittel 22 bilden, und das Bild wird auf das
Trägerblatt übertragen, wonach die Blätter auf der Oberfläche 47 abgelegt werden.
Die Tür 48 der Vorrichtung wird danach geöffnet und das Material entfernt.
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Im folgenden werden die oben erwähnten Zahnradantriebssteuermittel
2 im einzelnen beschrieben.
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Erste Wippenstellung In Fig. 2 besitzt die Wippe 5, die aus einem
länglichen Teil 5 besteht, ein erstes mittleres Zahnrad 52, ein erstes äußeres Zahnrad
56 und ein zweites äußeres Zahnrad 54,
die drehbar auf ihr befestigt
sind. Die Welle 51 des Motors 38 treibt das mittlere Zahnrad 52 und neigt gleichzeitig
dazu, die Noppe 5 in die Richtung zu drehen, in der sich die Welle 51 dreht. Diese
Bewegung kann aufgrund eines hohen ?4aßes an ;Rupplungsreibung zwischen der Welle
51 und dem Achszapfen des Zahnrades 52 erzeugt werden. Die Linksdrehung der Welle
51 bewirkt, daß sich das mittlere Zahnrad 52 nach links, das Zahnrad 56 nach rechts
und das erste Förderantriebszahnrad 7 nach links dreht. Die Linksdrehung der Welle
51 bewirkt gleichzeitig, daß sich das Zahnrad 54 nach rechts, das Behälterleerlaufzahnrad
57 nach links, das Behälterantriebszahnrad 58 nach rechts und das Behälterzahnrad
6 nach links drehen und dadurch den FiLm aus dem Behälter 1 befördern. Der Antrieb
des Förderantriebszahnrades 7 nach links bewirkt zu diesem Zeitpunkt, daß der Film
durch die Betätigung des Bandes 8 um eine vorbestimmte Entfernung gefördert wird,
wie oben beschrieben wurde.
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Zweite Wippenstellung Nachdem der Film mit dem auf ihn durch das Objektiv
16 geworfenen Bild belichtet wurde, ist es erforderlich, daß das Schneideantriebszahnrad
14 betätigt wird. Bevor dies jedoch stattfindet, bewegt sich die Wippensperrscheibe
63 in Richtung auf den Betrachter in Fig. 2, um mit dem ersten äußeren Zahnrad 56
zusammenzuwirken, nachdem sich
die Wippe 5 um ein gewisses Maß
nach rechts gedreht hat.
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Diese Tätigkeit geht aus Fig. 3 hervor, in der ein Solenoid 65 entregt
wird, so daß die Feder 71 bewirkt, daß sich die Wippensperrscheibe 63 in Richtung
auf den Betrachter der Fig. 2 in die eingreifende Stellung bewegt, was in Fig. 3
durch die gestrichelte Linie dargestellt wird. Die Betätigung des Schneidezahnrades
14 erfolgt dadurch, daß der Motor 38 betätigt wird und die Motorwelle 51 und damit
das Zahnrad 52 nach rechts antreibt. Dies bewirkt, daß sich die Wippe 5 nach rechts
bewegt, bis das erste äußere Zahnrad 56 in die Wippensperrscheibe 63 eingreift,
wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Anordnung der Zahnräder dargestellt wird. Dies
verhindert, daß sich die Wippe 5 weiter nach rechts dreht. Die Rechtsdrehung der
Welle 51 bewirkt eine Linksdrehung des zweiten äußeren Zahnrades 54 und dreht das
Schneideleerlaufzahnrad 64 nach rechts.
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Dadurch wird eine Rechtsdrehung des Schneideantriebszahnrades 14 bewirkt,
da es über das Zahnrad 67 mit dem Schneideleerlaufzahnrad 64 verbunden ist, und
die Betätigung des Schneideantriebszahnrades 14 bewirkt, daß das Blatt geschnitten
wird.
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Dritte Wippenstellung Wie oben beschrieben wurde, werden die ersten
Fördermittel jetzt so angetrieben, daß sie das geschnittene Blatt durch
die
Eintrittsstelle der Rollen 6 und 29, durch die Führungsmittel 17 und nach oben durch
die zweiten Fördermittel 18 befördern. Dieser Schritt wird dadurch erzielt, daß
das Solenoid 65 erregt wird, so daß die rXippensperrscheibe 63 sich nach innen von
dem Betrachter der Fig. 2 weg bewegt, so daß die Rechtsdrehung der Wippe 5 es den
Zahnrädern 52, 56 und 54 ermöglicht, die durch die Punkt-Strich-Linien dargestellten
Stellungen einzunehmen. Mit anderen Worten, die Motorwelle 51 dreht sich jetzt nach
rechts, und damit kann sich die Wippe 5 nach rechts drehen, so daß das zweite äußere
Zahnrad 54 in das Förderleerlaufzahnrad 69 eingreift, das wiederum an das erste
Förderantriebszahnrad 7.gekoppelt ist. Im einzelnen bewirkt die Rechtsdrehung der
Motorwelle 51, daß sich das mittlere Zahnrad 52 nach rechts, das zweite äußere Zahnrad
54 nach links, das Transportleerlaufzahnrad 69 nach rechts und damit das Zahnrad
7 nach links dreht, was wiederum bewirkt, daß das Band 8 das Blatt von der Belichtungsplatte
9 und durch die zweiten Fördermittel 18 befördert. Die zweite Förderrolle 32 und
die Rolle 6 drehen sich ebenfalls in diesem Moment nach links aufgrund der Drehung
des Förderzahnrades 7 wegen der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Kupplung
zwischen den Teilen 7,6 und 32. Es muß bemerkt werden, daß das erste äußere Zahnrad
56 nicht in das Behälterleerlaufzahnrad 57 eingreift (und unpassenderweise
zu
diesem Zeitpunkt Film fördert), da eine weitere Rechtsdrehung der Wippe 5 durch
die Sperrwirkung des Förderleerlaufzahnrades 69 bewirkt wird.
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Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, daß das erste Förderzahnrad
7 nach rechts gedreht wird, um das Band 8 zurückzuspulen, um die Zufuhr von weiterem
zu belichtendem Bahnenstoff zu ermöglichen. Die Motorwelle 51 wird jetzt nach links
gedreht, während sich die äußeren Zahnräder 54 und 56 in der durch die Strich-Punkt-Linie
in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden. Durch die Sperrwirkung der Wippensperrscheibe
63 aufgrund der Entregung des Solenoids 65 wird die Wippe in dieser Stellung gehalten.
Die Linksdrehung der Motorwelle 51 bewirkt eine Linksdrehung des Zahnrades 52, eine
Rechtsdrehung des Zahnrades 54, eine Linksdrehung des Förderleerlaufzahnrades 69
und eine Rechtsdrehung des ersten Förderantriebszahnrades 7, so daß das Band 8 zurückgedreht
wird. Die Rolle 32 wird jetzt nach rechts gedreht, um den Film und das Trägerblatt
nach unten zu dem Entwickler zu bewegen, wie oben beschrieben wurde.
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Rückkehr zur ersten Wippenstellung Die Wippensperrscheibe wird jetzt
vom Betrachter der Fig. 2 hinweg gezogen und in die entkoppelte Stellung, die in
Fig.
3 mit durchgehender Linie dargestellt ist, aufgrund der Erregung des Solenoides
65 gebracht. Die Motorwelle 51 wird jetzt nach links gedreht, um die Wippe 5 nach
links zu bewegen, so daß die Wippe wiederum die Ausgangsstellung, die in Fig. 2
mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist, einnehmen kann. Danach wird der gesamte
oben beschriebene Ablauf wiederholt, um bahnenförmiges Material von dem Behälter
1 über die Belichtungsplatte 9 zu führen.
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Falls vorgeschnittene Blätter verwendet werden und sich somit die
Verwendung einer Schneidevorrichtung erübrigt, kann eine vereinfachte Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Zwischenstellung der Wippe, die
durch die gestrichtelte Linie dargestellt wird, wird ausgelassen. Der Betrieb bei
der ersten Wippensteilung entspricht dem oben beschriebenen. Die Wippensperre 63
nimmt die nicht sperrende Stellung ein und die Rechtsdrehung der Welle 51 bewirkt,
daß die Wippe 5 die andere äußerste Stellung, die durch eine Strich-Punkt-Linie
dargestellt wird, einnimmt, und das Förderantriebszahnrad 7 wird nach links gedreht,
um, wie oben beschrieben wurde, das Blatt von der Belichtungsstelle zu entfernen.
Die Wippensperre 63 nimmt jetzt die Sperrstellung ein, und die Welle 51 wird nach
links gedreht und bewirkt, daß das Förderantriebszahnrad das Band zurückführt. Es
sollte bemerkt werden, daß die
Wippe 5 sich nicht in die erste
Stellung aufgrund der Sperrwirkung der Wippensperre 63 zurückdrehen kann. Danach
bewegt sich die Wippensperre in die freie oder nicht sperrende Stellung, und die
Linksdrehung der Welle 51 bewirkt, daß die Wippe 5 die erste Stellung einnimmt,
worauf der Ablauf wiederholt wird.
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Bei beiden Betriebsarten verhindert das vorhandene Förderfreilaufzahnrad
69, daß sich die Wippe 5 weiter nach rechts von der Strich-Punktstellung bewegt,
so-daß das erste äußere Zahnrad 56 nicht mit dem Behälterleerlauf zahnrad 57 in
Berührung kommen kann, um den Film zu fördern.
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Ursprünglich-wurde eine Wippensperre 63 mit einem in das Zahnrad 56
eingreifenden Zahnrad verwendet. Es wurde jedoch festgestellt, daß eine runde Scheibe
anstelle eines Zahnrades bevorzugt wird, da die Scheibe die Reibung verringert,
die auftritt, wenn ein Zahnrad aus der in ein anderes Zahnrad eingreifenden Stellung
gebracht wird. Zahnräder liegen jedoch innerhalb des Bereiches der Erfindung, obwohl
sie eine größere Kraft bei dem Entkuppeln von dem Zahnrad 56 erfordern.
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Anstelle der beschriebenen Bestandteile und Anordnungen können auch
andere zur Ausführung der Erfindung verwendet werden. Die Erfindung wird nur durch
die Ansprüche begrenzt.
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In den Ansprüchen wird auf die mit Kennziffern versehenen Bestandteile
in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Es ist selbstverständlich,
daß deshalb die Ansprüche nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt sind, da die
in den Ansprüchen verwendeten Bezugsziffern nur beispielshaft für die beanspruchten
Mittel sind.