DE3038202A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen reproduktionsentwickler - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen reproduktionsentwickler

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DE3038202A1
DE3038202A1 DE19803038202 DE3038202A DE3038202A1 DE 3038202 A1 DE3038202 A1 DE 3038202A1 DE 19803038202 DE19803038202 DE 19803038202 DE 3038202 A DE3038202 A DE 3038202A DE 3038202 A1 DE3038202 A1 DE 3038202A1
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DE
Germany
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rocker
gear
drive
conveyor
lock
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Withdrawn
Application number
DE19803038202
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis Wayne Amherst N.H. Dodge
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Northrop Grumman Guidance and Electronics Co Inc
Original Assignee
Itek Corp
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g s e i n l e i t u n g
  • Ein Reproduktionsentwickler nach dem Diffusionsverfahren ist Gegenstand einer anhängigen Us-Patentanmeldung Nr. 86 929 vom 22. Oktober 1979 von Dennis W. Dodge und anderen.
  • Dabei wird - wie noch näher beschrieben wird - lichtempfindliches Material in einer Reihe aufeinanderfolgender Schritte behandelt, während das Material den Kameraentwickler durchläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Zahnradantriebsanordnung zu schaffen, die die Förderung des lichtempfindlichen Materiales für die einzelnen Behandlungsschritte bewirkt und die durch einen einzigen Motor angetrieben wird, so daß sich die Herstellungskosten verringern.
  • Die Zahnradanordnung betätigt Mittel, die das aufgerollte bahnförmige Material einer Belichtungsstelle zuführen, das Material schneiden, um ein Blatt von vorbestimmter Größe herzustellen, das belichtete und geschnittene Blatt durch zweite Fördermittel führen, ein Filmförderband rückspulen und das geschnittene Blatt zurück durch die zweiten Fördermittel zusammen mit einem Trägerblatt fördern, wobei beide Blätter in die Eingangsstelle eines Diffusions-Entwicklers eingeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der oben erwähnte einzige Motor an ein Hauptzahnrad gekoppelt, das auf einer schwenkbaren Wippe angebracht ist, auf der auch ein erstes und zweites äußeres Zahnrad drehbar angebracht sind, die in das Hauptzahnrad eingreifen. Die Wippe wird von der einzigen Motorwelle aufeinanderfolgend gedreht, so daß sie verschiedene Stellungen einnimmt, die es den äußeren Wippenzahnrädern ermöglichen, mit den Antriebsmitteln des ih einem Behälter befindlichen Filmes, den Betätigungsmitteln der Schneidevorrichtung und Filmfördermitteln zusammenzuwirken, um die zur Behandlung des Filmes beim Durchlaufen des Reproduktionsentwicklers erforderlichen Schritte durchzuführen.
  • Eine der Wippe zugeordnete Verriegelungsscheibe nimmt erste und zweite Stellungen ein, um den Bewegungsweg des ersten äußeren Wippenzahnrades zu sperren bzw. freizugeben, was im einzelnen im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben wird.
  • In den Zeichnungen stellt Fig. 1 den Reproduktionsentwickler, Fig. 2 Einzelheiten der Zahnradantriebssteuermittel und Fig. 3 den Betrieb der Wippensperre dar.
  • F igurenbeschreibung Fig. 1 zeigt einen Aufbewahrungsbehälter für einen Negativfilm 1, der über mechanische Verbindungen 3 und 4 von Antriebssteuermitteln 2 angetrieben wird. Antriebssteuermittel 2 bewirken, daß sich das Behälterzahnrad 6 und erste Förderrollen 7 nach links drehen, was wiederum bewirkt, daß das Band 8 von der Rolle 7 nach unten über die Unterdruckauflageplatte 9 geführt wird. Der Film läuft durch die Behälterführungsmittel 11 und die Schneidestelle 12 in die Eingangsstelle zwischen Rolle 7 und Rolle 13. Diese Tätigkeit setzt sich fort, bis die Vorderkante des Filmes sich auf einem vorbestimmten Teil der Auflageplatte befindet.
  • Danach betätigt die Antriebssteuerung 2 den Schneideantrieb 14, so daß der lichtempfindliche Stoff auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird. Danach wirft das Objektiv 16 ein Bild auf den lichtempfindlichen Stoff und belichtet ihn.
  • Selbstverständlich kann der Stoff vor oder nach der Belichtung des lichtempfindlichen Stoffes geschnitten werden.
  • Erste Führungsmittel 17 erleichtern die Beförderung des Blattes durch die zweiten Blattfördermittel 18, bis sich die Hinterkante des Blattes neben der oberen Eingangsstelle der zweiten Fördermittel befindet. Das verhältnismäßig dünne Trägerblatt wird ebenfalls in die Eingangsstelle der zweiten Blattfördermittel eingeführt. Dritte Blattfördermittel 19 werden verwendet, um den Film in den Entwickler 21 zu fördern und vierte Blattfördermittel 22, um das lichtempfindliche Blatt und das Trägerblatt zusammenzupressen, um das Bild zu übertragen und zu bewirken, daß das Blatt aus dem Bad des Entwicklers 21 gefördert wird.
  • Zweite Blattführungsmittel 23 dienen dazu, die beiden Blätter zu den dritten Fördermitteln 19 zu befördern.
  • Dritte untere Führungsmittel 26 und vierte obere Führungsmittel 27 sind innerhalb des Bades angeordnet, um die Blätter durch den Entwickler 21 zu führen.
  • Nachdem das lichtempfindliche Blatt belichtet ist, bewirken die Antriebssteuermittel 2 wiederum, daß sich die Rollen 7 und 6 nach links drehen, was wiederum bewirkt, daß der Film durch die Eintrittsstelle zwischen den Rollen 6 und 29, durch die ersten Führungsmittel 17 und durch die Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32 der zweiten Fördermittel 18 läuft. Bevor dies stattfindet, wird das im allgemeinen dünne Trägerblatt so zwischen fünfte Führungsmittel 34 und sechste Führungsmittel 36 eingeführt, daß sich seine Vorderkante an der Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32 der zweiten Blattfördermittel 18 befindet. Die Rollen 7,6 und 32 sind mechanisch aneinandergekoppelt. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß diese Kopplung durch Verwendung eines Kettenantriebes bzw. eine Riemen- und Riemensche-ibenanordnung erzielt werden kann. Antriebssteuermittel 2 werden durch den Motor 38 angetrieben, und die Antriebssteuermittel 2 betätigen die Forderrllittel je nach Anforderungen der Vorrichtung in die eine bzw. die andere Richtung, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
  • Nach der Belichtung werden die Rollen 6, 7 und 32 nach links gedreht, um zu bewirken, daß das Blatt durch erste Führungsmittel 17, die Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32 und nach oben in die zwischen den sechsten Führungsmitteln 36 und den siebten Führungsmitteln 41 gebildete Kammer geführt wird.
  • Die Hinterkante des lichtempfindlichen Blattes befindet sich jetzt an der Eintrittsstelle der Rollen 31 und 32.
  • Obwohl das Trägerblatt vorzugsweise vor der oben beschriebenen Bewegung des lichtempfindlichen Blattes eingeführt wird, hat die Linksdrehung der Rolle 32 keine ungünstige Auswirkung auf die Stellung der Vorderkante des Trägerblattes und sobald die Drehung der Rolle 32 beendet ist, wird die Hinterkante des lichtempfindlichen Blattes an die E-intrittsstelle der Rollen 31 und 32 zusammen mit der Vorderkante des Trägerblattes gebracht.
  • Jetzt werden die zweiten Fördermittel 18 angetrieben, so daß sich die Rolle 32 nach rechts drehen und beide Blätter durch die zweiten Führungsmittel 23, die Eintrittsstelle der die dritten Fördermittel 19 bildenden Rollen und in das Bad, wie dargestellt wird, geführt werden. Ein einfacher Keil 44 bewirkt die anfängliche Trennung der Blätter bei ihrem Eintritt in das Entwicklungsbad 21. Das im allgemeinen dünne Trägerblatt 2 neigt dazu, wie dargestellt ist, nach oben zu schwimmen, so daß das Blatt durch die oberen Führungsmittel 27 geführt wird, während das im allgemeinen steifere Negativblatt nicht schwimmt, so daß eine gute Trennung erzielt wird. Die Vorderkanten der Blätter laufen danach durch die Eintrittsstelle der Rollen, die die vierten Blattfördermittel 22 bilden, und das Bild wird auf das Trägerblatt übertragen, wonach die Blätter auf der Oberfläche 47 abgelegt werden. Die Tür 48 der Vorrichtung wird danach geöffnet und das Material entfernt.
  • Im folgenden werden die oben erwähnten Zahnradantriebssteuermittel 2 im einzelnen beschrieben.
  • Erste Wippenstellung In Fig. 2 besitzt die Wippe 5, die aus einem länglichen Teil 5 besteht, ein erstes mittleres Zahnrad 52, ein erstes äußeres Zahnrad 56 und ein zweites äußeres Zahnrad 54, die drehbar auf ihr befestigt sind. Die Welle 51 des Motors 38 treibt das mittlere Zahnrad 52 und neigt gleichzeitig dazu, die Noppe 5 in die Richtung zu drehen, in der sich die Welle 51 dreht. Diese Bewegung kann aufgrund eines hohen ?4aßes an ;Rupplungsreibung zwischen der Welle 51 und dem Achszapfen des Zahnrades 52 erzeugt werden. Die Linksdrehung der Welle 51 bewirkt, daß sich das mittlere Zahnrad 52 nach links, das Zahnrad 56 nach rechts und das erste Förderantriebszahnrad 7 nach links dreht. Die Linksdrehung der Welle 51 bewirkt gleichzeitig, daß sich das Zahnrad 54 nach rechts, das Behälterleerlaufzahnrad 57 nach links, das Behälterantriebszahnrad 58 nach rechts und das Behälterzahnrad 6 nach links drehen und dadurch den FiLm aus dem Behälter 1 befördern. Der Antrieb des Förderantriebszahnrades 7 nach links bewirkt zu diesem Zeitpunkt, daß der Film durch die Betätigung des Bandes 8 um eine vorbestimmte Entfernung gefördert wird, wie oben beschrieben wurde.
  • Zweite Wippenstellung Nachdem der Film mit dem auf ihn durch das Objektiv 16 geworfenen Bild belichtet wurde, ist es erforderlich, daß das Schneideantriebszahnrad 14 betätigt wird. Bevor dies jedoch stattfindet, bewegt sich die Wippensperrscheibe 63 in Richtung auf den Betrachter in Fig. 2, um mit dem ersten äußeren Zahnrad 56 zusammenzuwirken, nachdem sich die Wippe 5 um ein gewisses Maß nach rechts gedreht hat.
  • Diese Tätigkeit geht aus Fig. 3 hervor, in der ein Solenoid 65 entregt wird, so daß die Feder 71 bewirkt, daß sich die Wippensperrscheibe 63 in Richtung auf den Betrachter der Fig. 2 in die eingreifende Stellung bewegt, was in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie dargestellt wird. Die Betätigung des Schneidezahnrades 14 erfolgt dadurch, daß der Motor 38 betätigt wird und die Motorwelle 51 und damit das Zahnrad 52 nach rechts antreibt. Dies bewirkt, daß sich die Wippe 5 nach rechts bewegt, bis das erste äußere Zahnrad 56 in die Wippensperrscheibe 63 eingreift, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Anordnung der Zahnräder dargestellt wird. Dies verhindert, daß sich die Wippe 5 weiter nach rechts dreht. Die Rechtsdrehung der Welle 51 bewirkt eine Linksdrehung des zweiten äußeren Zahnrades 54 und dreht das Schneideleerlaufzahnrad 64 nach rechts.
  • Dadurch wird eine Rechtsdrehung des Schneideantriebszahnrades 14 bewirkt, da es über das Zahnrad 67 mit dem Schneideleerlaufzahnrad 64 verbunden ist, und die Betätigung des Schneideantriebszahnrades 14 bewirkt, daß das Blatt geschnitten wird.
  • Dritte Wippenstellung Wie oben beschrieben wurde, werden die ersten Fördermittel jetzt so angetrieben, daß sie das geschnittene Blatt durch die Eintrittsstelle der Rollen 6 und 29, durch die Führungsmittel 17 und nach oben durch die zweiten Fördermittel 18 befördern. Dieser Schritt wird dadurch erzielt, daß das Solenoid 65 erregt wird, so daß die rXippensperrscheibe 63 sich nach innen von dem Betrachter der Fig. 2 weg bewegt, so daß die Rechtsdrehung der Wippe 5 es den Zahnrädern 52, 56 und 54 ermöglicht, die durch die Punkt-Strich-Linien dargestellten Stellungen einzunehmen. Mit anderen Worten, die Motorwelle 51 dreht sich jetzt nach rechts, und damit kann sich die Wippe 5 nach rechts drehen, so daß das zweite äußere Zahnrad 54 in das Förderleerlaufzahnrad 69 eingreift, das wiederum an das erste Förderantriebszahnrad 7.gekoppelt ist. Im einzelnen bewirkt die Rechtsdrehung der Motorwelle 51, daß sich das mittlere Zahnrad 52 nach rechts, das zweite äußere Zahnrad 54 nach links, das Transportleerlaufzahnrad 69 nach rechts und damit das Zahnrad 7 nach links dreht, was wiederum bewirkt, daß das Band 8 das Blatt von der Belichtungsplatte 9 und durch die zweiten Fördermittel 18 befördert. Die zweite Förderrolle 32 und die Rolle 6 drehen sich ebenfalls in diesem Moment nach links aufgrund der Drehung des Förderzahnrades 7 wegen der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Kupplung zwischen den Teilen 7,6 und 32. Es muß bemerkt werden, daß das erste äußere Zahnrad 56 nicht in das Behälterleerlaufzahnrad 57 eingreift (und unpassenderweise zu diesem Zeitpunkt Film fördert), da eine weitere Rechtsdrehung der Wippe 5 durch die Sperrwirkung des Förderleerlaufzahnrades 69 bewirkt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, daß das erste Förderzahnrad 7 nach rechts gedreht wird, um das Band 8 zurückzuspulen, um die Zufuhr von weiterem zu belichtendem Bahnenstoff zu ermöglichen. Die Motorwelle 51 wird jetzt nach links gedreht, während sich die äußeren Zahnräder 54 und 56 in der durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden. Durch die Sperrwirkung der Wippensperrscheibe 63 aufgrund der Entregung des Solenoids 65 wird die Wippe in dieser Stellung gehalten. Die Linksdrehung der Motorwelle 51 bewirkt eine Linksdrehung des Zahnrades 52, eine Rechtsdrehung des Zahnrades 54, eine Linksdrehung des Förderleerlaufzahnrades 69 und eine Rechtsdrehung des ersten Förderantriebszahnrades 7, so daß das Band 8 zurückgedreht wird. Die Rolle 32 wird jetzt nach rechts gedreht, um den Film und das Trägerblatt nach unten zu dem Entwickler zu bewegen, wie oben beschrieben wurde.
  • Rückkehr zur ersten Wippenstellung Die Wippensperrscheibe wird jetzt vom Betrachter der Fig. 2 hinweg gezogen und in die entkoppelte Stellung, die in Fig. 3 mit durchgehender Linie dargestellt ist, aufgrund der Erregung des Solenoides 65 gebracht. Die Motorwelle 51 wird jetzt nach links gedreht, um die Wippe 5 nach links zu bewegen, so daß die Wippe wiederum die Ausgangsstellung, die in Fig. 2 mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist, einnehmen kann. Danach wird der gesamte oben beschriebene Ablauf wiederholt, um bahnenförmiges Material von dem Behälter 1 über die Belichtungsplatte 9 zu führen.
  • Falls vorgeschnittene Blätter verwendet werden und sich somit die Verwendung einer Schneidevorrichtung erübrigt, kann eine vereinfachte Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Zwischenstellung der Wippe, die durch die gestrichtelte Linie dargestellt wird, wird ausgelassen. Der Betrieb bei der ersten Wippensteilung entspricht dem oben beschriebenen. Die Wippensperre 63 nimmt die nicht sperrende Stellung ein und die Rechtsdrehung der Welle 51 bewirkt, daß die Wippe 5 die andere äußerste Stellung, die durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellt wird, einnimmt, und das Förderantriebszahnrad 7 wird nach links gedreht, um, wie oben beschrieben wurde, das Blatt von der Belichtungsstelle zu entfernen. Die Wippensperre 63 nimmt jetzt die Sperrstellung ein, und die Welle 51 wird nach links gedreht und bewirkt, daß das Förderantriebszahnrad das Band zurückführt. Es sollte bemerkt werden, daß die Wippe 5 sich nicht in die erste Stellung aufgrund der Sperrwirkung der Wippensperre 63 zurückdrehen kann. Danach bewegt sich die Wippensperre in die freie oder nicht sperrende Stellung, und die Linksdrehung der Welle 51 bewirkt, daß die Wippe 5 die erste Stellung einnimmt, worauf der Ablauf wiederholt wird.
  • Bei beiden Betriebsarten verhindert das vorhandene Förderfreilaufzahnrad 69, daß sich die Wippe 5 weiter nach rechts von der Strich-Punktstellung bewegt, so-daß das erste äußere Zahnrad 56 nicht mit dem Behälterleerlauf zahnrad 57 in Berührung kommen kann, um den Film zu fördern.
  • Ursprünglich-wurde eine Wippensperre 63 mit einem in das Zahnrad 56 eingreifenden Zahnrad verwendet. Es wurde jedoch festgestellt, daß eine runde Scheibe anstelle eines Zahnrades bevorzugt wird, da die Scheibe die Reibung verringert, die auftritt, wenn ein Zahnrad aus der in ein anderes Zahnrad eingreifenden Stellung gebracht wird. Zahnräder liegen jedoch innerhalb des Bereiches der Erfindung, obwohl sie eine größere Kraft bei dem Entkuppeln von dem Zahnrad 56 erfordern.
  • Anstelle der beschriebenen Bestandteile und Anordnungen können auch andere zur Ausführung der Erfindung verwendet werden. Die Erfindung wird nur durch die Ansprüche begrenzt.
  • In den Ansprüchen wird auf die mit Kennziffern versehenen Bestandteile in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Es ist selbstverständlich, daß deshalb die Ansprüche nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt sind, da die in den Ansprüchen verwendeten Bezugsziffern nur beispielshaft für die beanspruchten Mittel sind.

Claims (5)

  1. Titel: Antriebsvorrichtung für einen wseproduktionsentwickler patentansprüche 1. Zahnradantriebsvorrichtung für einen Reproduktionsentwickler mit einem Filiaförderzahnradantrieb einschließlich Filantribszahnradrrlitteln und Antriebssteuermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus a) einer l.7inDe (5), auf der in der Mitte ein Zahnrad (52) und erste und zweite äußere Zahnräder (56,54) so angeordnet sind, daß sie in das in der Mitte angebrachte Zahnrad eingreifen; b) Antriebsmitteln (38) mit einer Welle (51), um das in der Mitte angebrachte Zahnrad über Schaftkupplungsmittel (50) zu drehen, was auch bewirkt, daß sich die Wippe in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung der Welle dreht; c) :.torsteuermitteln (55), uln die Welle in eine erste Richtung zu drehen, um zu bewirken, daß die ersten äußeren Zahnradmittel die Förderantriebsmittel antreiben und um gleichzeitig zu bewirken, daß das zweite äußere Zahnrad die Filmbehälterantriebszahnradmittel antreibt, wenn die wippe eine erste Stellung einnimmt, um dadurch den Film von dem Behälter zu befördern und die Förderantriebsmittel zu betätigen, d) einer Wippensperrvorrichtung (63,65,71), die den Bewegungsweg des ersten äußeren Zahnrads freigibt, wenn die Wippensperrvorrichtung eine erste nicht eingreifende Stellung einnimmt, die den Bewegungsweg des ersten äußeren Zahnrads sperrt, wenn die Wippensperrvorrichtung eine zweite eingreifende Stellung einnimmt; e) Wippensperresteuermitteln (60), um zu bewirken, daß die Wippensperrvorrichtung wahlweise die erste oder zweite Stellung einnimmt; f) Mitteln, die bewirken, daß die Wippensperrvorrichtung die erste nicht eingreifende Stellung einnimmt, damit die Wippe eine andere Stellung einnehmen kann; g) Mitteln, die bewirken, daß sich die Motorwelle in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, so daß das zweite äußere Zahnrad mit den Filmförderzahnradmitteln in der zweiten Wippenstellung zusammenwirkt und dadurch bewirkt, daß der Film von der Belichtungsplatte entfernt wird; h) .-Iitteln, die bewirken, daß sich die Ilotorwelle in die erste Richtung dreht, während die Wippenvorrichtung in der anderen Stellung durch die Wippensperrvorrichtung gehalten wird, so daß die Fördermittel ihre Richtung ändern und das Band zurückwickeln; und i) Mitteln zur Drehung der ~-iotorwelle in der ersten Richtung, um die Wippe von der anderen Stellung in die erste Stellung zu drehen, während die Wippensperrvorrichtung wiederum di erste nicht eingreifende Sperrenstellung einnimmt.
  2. 2. ^nordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideantriebszahnradmittel (64,67,14) eine Belichtungsstelle (8,9) und Mittel umfaßt, die bewirken, daß sich die Welle in die zur ersten entgegengesetzte zweite Richtung bewegt, so daß die Wippensperrvorrichtung die zweite Wippensperrstellung einnimmt und dadurch die Wippe in der zweiten Stellung hält, so daß das zweite äußere Wippenzahnrad die Schneideantriebszahnradmittel antreibt, so daß die Filmbahn geschnitten wird.
  3. 3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippensperrvorrichtung eine Sperrscheibe (63), die mit dem ersten äußeren Zahnrad zusammenwirkt, Sperrenantriebsträgermittel (51) und daß die Wippensperresteuermittel Mittel umfassen, die die Scheibe auf ihrer Längsachse (65) bewegen und dadurch die Stellung der Scheibe zwischen einer ersten oder zweiten Stellung bewegen.
  4. 4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Solenoid (65) vorhanden ist, das die Scheibe auf der Längsachse bewegt.
  5. 5. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderantriebsmittel weiterhin ein Förderantriebszahnrad (7) und ein Förderleerlaufzahnrad (69) umfassen, von denen beide so angeordnet sind, daß das erste äußere auf der Wippe angebrachte Zahnrad unmittelbar mit dem Förderantriebszahnrad in der ersten Wippenstellung zusammenwirkt und daß das zweite äußere, auf der Wippe angebrachte Zahnrad mit dem Förderleerlaufzahnrad in Berührung steht, wenn die Wippe eine andere Stellung einnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528992A1 (fr) * 1982-06-22 1983-12-23 Tisserand Jacques Installation de saisie de donnees et de reproduction par procede de diffusion transfert en continu
EP0097598A1 (de) * 1982-06-22 1984-01-04 Jacques Tisserand Verfahren und Vorrichtung zur Datenerfassung und kontinuierlichen Reproduktion mittels Transfer
DE3508090A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Wolfgang Dipl.-Ing. 2890 Nordenham Krause Geraet zur diffusionsuebertragung eines schrift- oder druckbildes von einem blattfoermigen negativ auf ein blattfoermiges positiv

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